Es rumort gewaltig beim 1. FC Köln. Nicht nur aktuell sportlich, sondern nach der Mitgliederversammlung auch auf der höheren Ebene. Machtkämpfe, Postengeschacher und das nicht mehr kittbare Verhältnis zwischen Vorstand und Ultras – aktuell wirkt der FC auf außenstehende wie ein in sich komplett zerrissener Club. Wie geht es weiter? Gefährden die Streitigkeiten die sportliche Leistung und vielleicht sogar den Aufstieg? Und was bedeutet die Wahl des meinungsstarken Mitgliederrates für die Zukunft von Werner Spinner, Toni Schumacher und Markus Ritterbach?
In Köln beginnt am Wochenende die fünfte Jahreszeit. Doch aus Sachsen macht sich eine Truppe Party-Crasher auf den Weg, um den "Narren" den Spaß zu verderben. Für einen SGD-Spieler ist es eine besondere Rückkehr. Einen Tag vor dem Auftakt des närrischen Treibens ist Dynamo Dresden in der Domstadt zu Gast. Und die Sachsen wollen am Samstag nicht nur als staunende Besucher nach Köln reisen, die dem Gastgeber kurz vor dem großen Fest nicht noch zusätzliche Umstände bereiten. "Auch wenn Köln zu Hause Favorit ist, haben wir uns viel vorgenommen und wollen auch etwas mitnehmen", sagte Aias Aosman am Donnerstag.
Am Tag vor dem Karnevalsauftakt am 11.11. könnte der FC mit einem Sieg gegen Dresden die Tabellenführung zurückerobern. Bedingung wäre, dass der zeitgleich spielende HSV bei Erzgebirge Aue verliert und der FC St. Pauli ebenfalls am Samstag gegen Heidenheim nicht gewinnt. Bei einer hohen Niederlage des FC dagegen zöge Dresden sogar an den Kölnern vorbei. Dynamo-Trainer Maik Walpurgis ordnete die Bedeutung eines Sieges im Rhein-Energie-Stadion so ein: „Für mich ist Karneval, wenn wir dort gewinnen!“ Für seinen Kollegen Anfang hieße das: „Wat fott es, es fott.“ Kölsches Grundgesetz, Artikel vier.
Polizei rechnet mit Hunderten gewaltbereiten Dresden-Fans in Köln
Die Polizei bereitet sich auf ein Wochenende mit zwei Großeinsätzen vor: Am Samstag rechnet die Behörde zum Zweitligaspiel des 1. FC Köln gegen Dynamo Dresden mit Hunderten gewaltbereiter Anhänger der Gastmannschaft. Am Sonntag steht die Sessionseröffnung an, die im Vorjahr mit zahlreichen Schlägereien und betrunkenen Jecken für Bestürzung gesorgt hatte. „Wir wissen, dass diese Dresdner Fans gemeinsam zu Fuß zum Stadion gehen wollen“, sagt Polizeipräsident Uwe Jacob. Es ist davon auszugehen, dass gewaltbereite FC-Anhänger einen solchen Marsch nicht ohne weiteres hinnehmen wollen.
Fünf Spiele in Folge ohne Sieg, der Aufstieg plötzlich in Gefahr. Für Markus Anfang wird die Luft beim 1. FC Köln langsam dünner. Das berichtet zumindest der ‚Express‘, der auf die Wutrede von Armin Veh verweist, mit der sich der Sportchef auch von seinem Trainer distanziert habe. „Ich will nicht mehr hören, dass der Druck zu hoch ist", hatte Veh nach der Niederlage gegen den HSV gezürnt. Anfang hatte sich zuvor, genau wie einige Spieler, über die hohen Erwartungen beschwert. Anfang muss bald wieder liefern, wenn sein Stuhl nicht richtig zu wackeln anfangen soll.
Saison-Aus für Caliskaner: Die Verletzungsmisere der U21
Die U21 des 1. FC Köln erwartet am Samstag den Wuppertaler SV zum Abschluss der Hinrunde in der Regionalliga West. Der 17. Spieltag muss für die Geissböcke noch einmal etwas Zählbares einbringen, um die Aufholjagd in der Rückrunde machbar erscheinen zu lassen. Doch dem FC ist das Pech weiter treu. Mit nur neun Punkten nach 16 Spielen liegen die Jung-Geissböcke bereits sieben Zähler hinter dem rettenden Ufer. Um den Abstieg aus der vierten Liga zu vermeiden, wird das Team von Trainer Markus Daun nicht nur Erfolg, sondern Glück brauchen.
1. FC Köln in der Krise Anfang gegen Dresden unter Druck
Seit fünf Pflichtspielen ohne Sieg, die „Nicht-Leistung“ beim 0:1 in Hamburg und viele, viele Fragezeichen: Nach nur zwölf Spieltagen in der 2. Liga und vor dem ausverkauften Heimspiel am Samstag (13 Uhr) gegen Dynamo Dresden steckt der 1. FC Köln in einer sportlichen Krise. Im Fokus der Kritik steht Markus Anfang. Der vom neuen Trainer angestoßene Prozess beim FC hat gestoppt und den Rückwärtsgang eingelegt. Anfang braucht gegen Dresden einen Sieg und eine überzeugende Leistung seiner Elf. Sonst greifen die üblichen Mechanismen der Branche. Zumal kommende Woche die letzte Länderspielpause des Jahres ansteht.
Markus Anfang steckt mitten in seiner ersten Köln-Krise nach vier Liga-Spielen ohne Sieg. Sport-Boss Armin Veh hatte nach dem desolaten 0:1 in Hamburg zum Donnerwetter ausgeholt, sprach von „grottenschlecht" und „so steigt man nicht auf“. Jetzt stärkt Veh seinen Trainer und das Team vor dem richtungsweisenden Spiel gegen Dresden! Er sagt zu BILD: „Ich sehe uns stark genug und bin mir sicher, dass wir unser Aufstiegs-Ziel erreichen werden. Natürlich müssen wir etwas ändern. Aber ich stehe nach wie vor voll hinter Trainer und Mannschaft!“
1. FC Köln hadert vor Spiel gegen Dresden mit rätselhafter Leistung
Dass es für den 1. FC Köln als Ex-Tabellenführer nicht gut läuft, ist offensichtlich. Und jetzt auch noch das "Karnevalsspiel" gegen Dynamo Dresden. Kritik und Rätselraten herrscht allenthalben. Fünf sieglose Pflichtspiele in Folge sind am 1. FC Köln nicht spurlos vorbei gegangen. Vor dem Heimspiel gegen Dynamo Dresden am 13. Spieltag ist mächtig Druck auf dem Kessel. Der Kölner Trainer Markus Anfang ist bereits etwas irritiert, dass auch zu seiner Person erste kritische Fragen zu hören sind.
"Karneval ist, wenn Dynamo gewinnt!" Sorgt Dresden für Kölner Katerstimmung?
Es ist eine Partie, bei der Dynamo nur (dazu)gewinnen kann. Und sollte am Samstag (13 Uhr) beim 1. FC Köln tatsächlich ein Dreier herausspringen, können die Schwarz-Gelben auf dem Punktekonto nicht nur mit den "Geißböcken" gleichziehen, sondern sie bei einem Sieg mit einem Zwei-Tore-Unterschied sogar in der Tabelle überholen. "Karneval ist dann, wenn Dynamo gewinnt", lautet der Schlachtruf von Trainer Maik Walpurgis. Damit würde man den Rheinländern ordentlich das bevorstehende Party-Wochenende vermiesen.
Köln kann Torflaute von Terodde nicht kompensieren
Der 1. FC Köln ist gegen den HSV erstmals in dieser Saison ohne eigenen Treffer geblieben. Die Bilanz war erschreckend: Simon Terodde ist gegen den HSV im ersten Durchgang nur auf sechs Ballkontakte gekommen. Doch die Partie am Montag war keine Ausnahme, bereits seit dem 9. Spieltag läuft es für den Torjäger nicht mehr rund. Ohnehin tun sich die Geißböcke seit dem 3:1-Erfolg in Bielefeld am 9. Spieltag in der Offensive schwer. Auch, weil der Lauf von Simon Terodde gebrochen scheint. Derweil werden Gerüchte um einen ehemaligen FC-Stürmer laut.
Frohen Mutes steigt Dynamo Dresden heute ins Flugzeug nach Köln, denn die Schwarz-Gelben haben beim 3:1-Heimsieg gegen Sandhausen frisches Selbstvertrauen getankt und reisen dank des dritten Erfolges auf eigenem Platz als Siebenter der Tabelle an. Nur drei Punkte trennen die Mannschaft von Trainer Maik Walpurgis vom 1. FC Köln, der nach fünf Pflichtspielen ohne Sieg nur noch Dritter ist. Von den letzten drei Heimspielen haben die “Geißböcke” bei einem Unentschieden zwei verloren.
Elfmeter bei Rückpass? 50 neue Regeln auf dem Prüfstand
Entscheidungen sollen im März fallen Kommt im Frühjahr eine Regel-Revolution? Das IFAB (International Football Association Board) wird sich dann mit der FIFA an einen Tisch setzen und dabei beraten und beschließen, welche Änderungen sinnvoll sind. Rund 50 Punkte hat das IFAB ins Auge gefasst. Vom Rückpass über Maßnahmen zur Verhinderung des Zeitspiels bis hin zur Abschaffung des Nachschusses bei Elfmetern: Im März sollen die neuen Regeln auf den Prüfstand gestellt werden. Das sind die Wichtigsten:
- Bei Freistößen sollen sich Spieler der angreifenden Mannschaft nicht mehr in die Mauer stellen dürfen. Das soll das permanente unsportliche Gerangel verhindern und die Ausführung beschleunigen. - Nimmt ein Torhüter bei einem unerlaubten Rückpass im Strafraum den Ball auf, soll es Elfmeter statt Freistoß geben. Denn er hat seinen Ausnahmestatus in diesem Fall nicht und ist wie ein Feldspieler zu bewerten, daher liegt ein unerlaubtes Handspiel vor. - Ein nach einem Foul des Gegners behandelter Spieler soll noch während der Unterbrechung wieder auf den Platz zurückkehren können. Dadurch soll ermöglicht werden, dass er den folgenden Straf- oder Freistoß ausführen kann. ... http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/735587/artikel_elfmeter-bei-rueckpass-50-neue-regeln-auf-dem-pruefstand.html
Polizei fürchtet „Mob“ bei FC-Spiel gegen Dynamo Dresden
Die Kölner Polizei rüstet vor dem Fußball-Zweitliga-Spiel zwischen dem 1. FC Köln und Dynamo Dresden (Samstag, 13 Uhr) auf. Um Krawalle zu verhindern, sind rund 800 Kräfte im Einsatz. Auch Mitglieder von Spezialeinsatzkommandos werden am Ort des Geschehens sichtbar sein, wie Einsatzleiter Klaus Rüschenschmidt am Freitag sagte. Die Polizei will verhindern, dass rund 2000 Anhänger von Dresden, darunter vermutlich 500 gewaltbereite Chaoten, vom Parkplatz in Weiden über die Aachener Straße ziehen.
Hauptmann vor Duell gegen Ex-Klub „Da ordne ich mich unter“
Wenn der 1. FC Köln am Samstag auf Dynamo Dresden trifft, ist es für Niklas Hauptmann das Wiedersehen mit seinen Ex-Kollegen. Zehn Jahre lang spielte der Mittelfeldmann für die Dresdener, ehe im Sommer der Wechsel an den Rhein folgte. Doch auch gegen seine alte Mannschaft wird sich Hauptmann wohl zunächst hinten anstellen müssen. „Ich freue mich auf das Spiel“, sagt Niklas Hauptmann vor dem Duell gegen seinen Ex-Klub Dynamo Dresden. Seit dem Sommer spielt der gebürtige Kölner in seiner Heimatstadt.
„Ich bin doch schon da!“ Modeste: Rückkehr zum FC?
Noch ist seine Zukunft ungeklärt, doch ganz Köln träumt von einer Rückkehr von Anthony Modeste (30). Für wen geht der Franzose künftig auf Torejagd? Mit dem VfB Stuttgart soll ein Bundesliga-Klub Interesse signalisiert haben. Will Tony selbst zum Tabellenschlusslicht? Zum EXPRESS sagt er: „Ich weiß nicht, was passiert.“ Sein Wunschverein scheint ein anderer zu sein: der 1. FC Köln! „Das ist für mich keine Frage, ich bin mit dem Herzen hier“, sagt Modeste und erklärt mit einem Grinsen: „Sie brauchen nicht fragen, ob ich kommen will. Ich bin doch schon da!“
Krise im Kopf, Dresden vor der Brust Der FC braucht einen überzeugenden Sieg
Es gibt Sachen, die in Köln sogar einen Elften im Elften kurzzeitig in den Schatten stellen können. Und es ist nicht irgendeine Sache, um die es sich am Samstag ab 13 Uhr im mit 50 000 Zuschauern ausverkauften Stadion dreht. Einen Tag vor dem Auftakt in die neue Karnevalssession geht es um das Wohlergehen des 1. Fußball-Clubs dieser Stadt und wohl auch um die Zukunft seines Cheftrainers. Für Markus Anfang und sein Team zählt am 13. Spieltag der 2. Liga gegen Dynamo Dresden nur ein Sieg. Wahrscheinlich genügt das noch nicht einmal, denn die Fans erwarten nicht weniger als einen rauschenden Heimauftritt ihrer Lieblinge.
Voraussichtliche Aufstellung: Köln: T. Horn; Risse, Jorge Meré, Czichos, J. Hector; Höger; Koziello, Drexler; Schaub; Cordoba, Terodde.
Heimspiel des FC gegen Dresden Hück oder nie, Marie!
Nach der Hamburg-Pleite ist der 1. FC Köln endgültig in der Krise angekommen. Klar ist: Es wird höchste Zeit für einen überzeugenden effzeh-Sieg. Spätestens seit der verdienten Niederlage im Topspiel beim HSV, als die Jungs mit dem Geißbock auf der Brust eine wahrlich beschämende Leistung auf dem Rasen ablieferten, steigt auch der Druck für den effzeh-Coach. Insbesondere seine Analyse nach dem blutleeren Auftritt in der Hansestadt sorgte für zahlreiche erstaunte Gesichter in der Domstadt.
1. FC Köln in der Krise Systemwechsel gegen Dresden? Markus Anfang hat in der Vorbereitung auf das Spiel gegen Dynamo Dresden am Samstag im ausverkauften Rhein-Energie-Stadion das Zentrum als Zone ausgemacht, in der es für seine Mannschaft wenig zu gewinnen geben wird. Dynamo spielt mit einer Dreier-Abwehrkette und bis zu fünf Defensivspielern davor, in der Regel lauert einzig Moussa Koné in vorderster Reihe; sechs Treffer hat der Senegalese bislang in dieser Saison erzielt. Der zweite offensivstarke Mann im Team der Dresdner ist der ehemalige Kölner Aias Aosman.
Krise oder Karneval? FC im jecken Dress, aber Stadion kann zum Pulverfass werden
Trübsal oder Tätarätää. Buh-Rufe oder Bützje. Krise oder Karneval! Wenn am Samstag (13 Uhr) der 1. FC Köln auf Dynamo Dresden trifft, steht für alle Beteiligten viel auf dem Spiel. Vor allem Trainer Markus Anfang steht im Fokus. Allen Treueschwüren zum Trotz braucht der Coach dringend Erfolgserlebnisse. Der neue Ausrüster Uhlsport hat sich richtig Mühe gegeben, das neue Karnevalstrikot sieht schick aus. Doch könnten die kölschen Profis auch schnell wie Sträflinge wirken, sollten sie nicht die Serie von fünf Spielen ohne Sieg endlich beenden können.
Nach vier Ligaspielen ohne Sieg hat der 1. FC Köln die Tabellenführung verloren und ist auf den dritten Rang abgerutscht. Zwischen den Kölnern und dem heutigen Gegner Dynamo Dresden liegen nur noch drei Punkte. Für die Geißböcke wird es also Zeit, vor der Länderspielpause dreifach zu punkten. Verändert Markus Anfang seine Startelf? Fast kein Feldspieler erreichte beim HSV seine Normalform. Stattdessen streuten auch erfahrene Spieler immer wieder zahlreiche individuelle Fehler mit ein, wodurch zu keinem Zeitpunkt ein Spielfluss entstehen konnte.
Kölle Alarm oder Kölle Alaaf? Wohin schunkelt der FC?
Ausgerechnet zum Karnevals-Start muss der FC liefern! Kölns Kicker laufen gegen Dresden (13 Uhr) zwar im Clowns-Outfit auf und präsentieren ihre neuen rot-weiß-gestreiften Karnevals-Trikots. Die Lage der Liga ist nach 12 Spieltagen aber alles andere als witzig. Vier Liga-Spiele ohne Sieg. 10 verschenkte Punkte seit dem letzten Dreier Ende September (3:1 in Bielefeld). Die Spitze futsch, der Wurm drin. Die Fans auf dem Baum. Und der Druck plötzlich wieder riesig. Kölle Alarm oder Kölle Alaaf - wohin schunkelt der FC?
Jannes Horn wird nicht rechtzeitig fit Anfang steht gehörig unter Druck
Im Aufstiegskampf der 2. Liga brauchen die Mannschaft und Trainer Markus Anfang an diesem Samstag gegen Dresden einen überzeugenden Sieg. Vincent Koziello rückt nach seiner Schulterverletzung wieder in den Kader. Jannes Horn wird sich über all das keine Gedanken machen. Der Linksverteidiger hatte sich am Mittwoch im Training verletzt und wird nicht rechtzeitig fit. Die spannende Frage vor dem Duell mit dem Tabellensiebten heißt: Wie geht der FC mit der aktuell schwierigen Situation und dem Wissen um, dass das letzte Spiel vor der Länderspielpause auch das letzte für Anfang sein könnte.
Voraussichtliche Aufstellung: T. Horn - Risse, Jorge Meré, Czichos, J. Hector - Höger; Koziello, Drexler - Schaub; Cordoba, Terodde.
Nicht nachvollziehbare Drohkulisse Dresden kritisiert Kölner Polizei
Wasserwerfer, SEK, Großaufgebot: Beim Heimspiel des 1. FC Köln gegen Dynamo Dresden setzt die Kölner Polizei auf größtmögliche Abschreckung. In Dresden kommt der reichlich überdrehte Auftritt der Kölner Polizei einen Tag vor dem Duell beim effzeh derweil wenig überraschend gar nicht gut an. „Solche öffentlichen Auftritte wie heute von der Kölner Polizei befeuern unsachliche und schlicht falsche Medienberichterstattung, schüren die Stigmatisierung von Fußballfans und führen meiner Meinung nach zu selbsterfüllenden Prophezeiungen“, erklärte Dynamos Präsident Scholze.