„Besonderes Sammlerstück“ FC bestätigt außergewöhnliche Auswärts- und Ausweichtrikots
Die Profis Czichos, Özcan und Uth präsentieren auf der Homepage das neue Auswärtstrikot in Rot und Weiß sowie das schwarze Ausweichdress des 1. FC Köln, die am heutigen Freitag vorgestellt wurden. Der Trikotsatz für die Saison 2021/22 ist damit komplett. Bereits am Samstag waren die Outfits in den sozialen Medien geleakt worden, nun sind die neuen Jerseys ganz offiziell präsentiert worden und in den Shops für 79,99 € erhältlich. Auswärts tritt der FC in Rot mit weißen Ärmeln an, das Ausweichshirt dagegen ist komplett schwarz. „Zu unserem klassisch weißen Heimtrikot kommt ein Auswärtstrikot, das traditionell rot und mit dem Muster gleichzeitig individuell ist. Das Ausweichtrikot ist auch in diesem Jahr ein besonderes Sammlerstück. Unser Dank gilt dabei REWE, DEVK und uhlsport, die den komplett schwarzen Look möglich machen, indem sie bei ihren Logos auf ihre eigentlichen Farben verzichten“, sagt Alex Wehrle.
Ganz in Schwarz FC bricht mit neuen Trikots ins Trainingslager auf
Der 1. FC Köln hat am Freitag nach dem weißen Heimtrikot auch das rote Auswärts- und das schwarze Ausweichtrikot bestätigt, welche am vergangenen Samstag in den sozialen Netzwerken aufgetaucht waren. Damit sind die Trikots der Geißböcke für die kommende Bundesliga-Saison 2021/22 offiziell. Der 1. FC bricht heute ins Trainingslager nach Donaueschingen auf. Per Flieger geht es in den Schwarzwald. Im Gepäck unter anderem: die neuen Trikots von Ausrüster uhlsport. Am Mittwoch hatten die Geißböcke bereits das weiße Heimtrikot mit feinen, roten Querstreifen bestätigt. Am Freitag zogen die Kölner mit einem roten Auswärtstrikot mit weißen Ärmeln und einem gänzlich schwarz gehaltenen Ausweichtrikot nach, auf dem selbst das Wappen und der REWE-Schriftzug in Schwarz gehalten sind – wie bei der deutschen Nationalmannschaft zur EM 2021.
Wechsel-Poker beendet Bornauw wechselt für 15 Mio. Euro nach Wolfsburg
Am Donnerstagmittag hatte Sebaastian Bornauw beim 1. FC Köln noch einen Lauftest absolviert – zu diesem Zeitpunkt war noch nicht klar, dass es seine letzte Amtshandlung am Geißbockheim sein sollte… Doch jetzt ist nach exklusiven BILD-Informationen klar: Der belgische Innenverteidiger wird Köln verlassen und zum VfL Wolfsburg wechseln. Das war sein Wunsch, der sich nun erfüllt hat! Wie aus Wolfsburg duchsickerte, kam es am Donnerstagabend nach wochenlangem Poker zur Einigung zwischen beiden Vereinen. Die Geschäftsführer Jörg Schmadtke (Wolfsburg) und Alexander Wehrle (Köln) brachten die Gespräche zum Abschluss. Deshalb fuhr Bornauw auch schon nicht mehr mit dem FC ins Trainingslager am Freitagmorgen nach Donaueschingen. Die Eckdaten des Transfers: Die Kölner erhalten einen Grundbetrag in Höhe von 15 Millionen Euro. Die Ablöse kann noch durch Bonuszahlungen auf 17 Millionen Euro anwachsen.
VfL holt Abwehrspieler vom FC Bornauw unmittelbar vor Wechsel nach Wolfsburg
Sebastiaan Bornauw hat seinen Wunsch erfüllt bekommen und steht kurz vor einem Wechsel vom 1. FC Köln zum VfL Wolfsburg. Vor drei Wochen hatte Sebastiaan Bornauw die Verantwortlichen des 1. FC Köln bereits informiert, dass er seinen Vertrag in der Domstadt nicht verlängern und gerne zum VfL Wolfsburg wechseln möchte. Nun haben sich beide Vereine auf eine Ablösesumme geeinigt, auch wenn die Verträge noch nicht unterschrieben sind. Nach kicker-Informationen zahlt der VfL 14,5 Millionen Euro Basis-Ablöse, die durch Bonuszahlungen auf 17 Millionen Euro ansteigen kann. Der Spieler befindet sich in Wolfsburg und stößt anschließend wohl zum VfL-Tross, der am Sonntag ins österreichische Bad Waltersdorf fährt, um sich dort auf die Saison mit Champions-League-Fußball vorzubereiten.
Köln und Wolfsburg über Bornauw-Transfer einig Ex-Klub Anderlecht verdient mit
Der Transfer-Poker um Sebastiaan Bornauw ist beendet. Der 1. FC Köln und der VfL Wolfsburg Einigung über den Wechsel des 22 Jahre alte Innenverteidigers erzielt. Der VfL hatte sein Angebot für den Belgier deutlich erhöht, nachdem erste Offerten vom „Effzeh“ als zu niedrig abgelehnt wurden. Nach Transfermarkt-Infos wurde eine Sockelablöse von 13,5 Millionen Euro zuzüglich 3,5 Mio. Euro an möglichen Bonuszahlungen vereinbart. Bis zu 17 Mio. Euro könnte das Gesamtpaket also kosten. Damit wäre Bornauw der zweitteuerste Verkauf der Klub-Geschichte – noch vor Lukas Podolski. Wie Transfermarkt erfuhr, steht Bornauws Ex-Klub RSC Anderlecht eine Beteiligung von 30 Prozent zu – und zwar auf alle Kölner Einnahmen über 6 Mio. Euro. Bei einer Ablöse von 13,5 Mio. Euro wären das also 2,25 Mio. Euro. Der „Effzeh“ sicherte sich in den Verhandlungen mit Wolfsburg wiederum eine Weiterverkaufsbeteiligung von zehn Prozent.
Wechsel offiziell Bornauw wechselt zum VfL Wolfsburg
Donaueschingen. Wochenlang hat sich der Poker hingezogen, jetzt ist der Deal offiziell. Sebastiaan Bornauw verlässt den 1. FC Köln und wechselt zum VfL Wolfsburg. Der Belgier ist deshalb am Freitag nicht mit dem 1. FC Köln ins Trainingslager gefahren. Wie der „Kicker“ berichtet, haben sich der FC und der VfL Wolfsburg um Ex-Köln-Manager Jörg Schmadtke auf eine Ablöse von 14,5 Millionen Euro geeinigt, weitere 2,5 Millionen Euro könnten durch Bonuszahlungen hinzukommen. „Ich bin so dankbar für all die Erinnerungen, die ich hier gesammelt habe und möchte mich bei allen Mitarbeitern, Teamkollegen und nicht zuletzt den Fans für die letzten zwei Spielzeiten bedanken. Seit dem Tag, an dem ich zu diesem großartigen Verein gekommen bin, habe ich immer eure Unterstützung gespürt und ich werde nie den Sound des vollen Rhein-Energie-Stadions vergessen, das ist unfassbar, sagt Bornauw über seinen Abschied.
Jetzt ist es offiziell: Sebastiaan Bornauw verlässt den 1. FC Köln und schließt sich zur neuen Saison den VfL Wolfsburg an. Bei den Niedersachsen erhält der Innenverteidiger einen Vertrag bis 2026. Überraschend kam die Meldung am Nachmittag nicht mehr. Als Sebastiaan Bornauw am Morgen nicht mit in den Schwarzwald reiste, um sich mit dem 1. FC Köln im Trainingslager auf die kommende Saison vorzubereiten, war sein Abgang bereits nur noch Formsache. Am Vormittag absolvierte der nun ehemalige Kölner Abwehrspieler schließlich den Medizincheck beim VfL Wolfsburg und unterschrieb anschließend seinen Fünfjahresvertrag bei den Wölfen. Über die Transfermodalitäten vereinbarten beide Klubs Stillschweigen. Allerdings soll der FC rund 15 Mio. vom VfL erhalten, die sich mit Bonuszahlungen auf bis zu 17 Mio. erhöhen können.
Hochwasserkatastrophe FC Bayern, 1. FC Köln und Telekom spenden für Flutopfer
Der deutsche Fußball-Rekordmeister FC Bayern München, der 1. FC Köln und die Deutsche Telekom spenden gemeinsam 100.000 Euro für die Opfer der Hochwasserkatastrophe in Deutschland. Die Summe wird unter den Partnern gedrittelt, der Spendenscheck für die Aktion Lichtblick e.V. soll vor dem Testspiel der Bayern mit ihrem neuen Trainer Julian Nagelsmann gegen Köln am 17. Juli (16.00 Uhr/MagentaTV) in Villingen übergeben werden. "Unsere Gedanken sind bei den betroffenen Menschen und ihren Familien. Wir wollen gemeinsam mit unseren Partnern sofort und unbürokratisch dazu beitragen, die schlimmste Not zu lindern", sagte Klaus Werner, Geschäftsführer Finanzen der Telekom Deutschland.
Köln und Schalke wollen sich beim VfB bedienen Klement und Thommy vor dem Abschied
Wenn es morgen nach Kitzbühel ins Trainingslager geht, könnten beim VfB womöglich zwei Profis in der Reisegruppe nach Österreich fehlen: Philipp Klement und Erik Thommy stehen vor dem Abschied. In der vergangenen Saison waren die beiden VfB-Profis bereits an den Rand gedrängt worden. Jetzt kamen sie auch in den bisherigen Testspielen nicht wirklich vielversprechend zum Zug. Entsprechend sehen sich Klement und Thommy in ihren Gedanken bestärkt, den Klub in diesem Sommer noch zu verlassen. Der Weg für Mittelfeldspieler Klement zum FC ist nach dem Abgang von Borunauw nun offen. Trainer Steffen Baumgart hält große Stücke auf den 28-Jährigen, mit dem er bereits vor dessen Wechsel nach Stuttgart in Paderborn erfolgreich zusammengearbeitet hat. Bei Flügelstürmer Thommy deuten sich vor allem mit dem FC Schalke konkrete Schritte an.
Köln steht vor nächstem Top-Deal Florenz und AS Rom wollen Skhiri
Sebastiaan Bornauw für 15 Mio. nach Wolfsburg. Geht es jetzt auch bei Ellyes Skhiri ganz schnell? Nach BILD-Informationen wollen die italienischen Klubs AC Florenz und AS Rom den Kölner Mittelfeld-Dauerläufer verpflichten! Zuletzt hatte es zwar Gerüchte um Neapel gegeben. Aber vor allem die Spur nach Florenz soll mehr als heiß sein. Der Verein hat durch seinen amerikanischen Klub-Besitzer Rocco Commisso viel Geld. Zudem hat Skhiris Berater Fali Ramadani beste Kontakte nach Florenz. Nach BILD-Informationen geht es um eine Transfersumme von 15 bis 17 Mio. Euro! Skhiri hat in Köln noch Vertrag bis 2023. Der Tunesier war Mitte der Woche erst beim FC in die Vorbereitung eingestiegen, ist auch seit gestern mit im Trainingslager in Donaueschingen. Letzte Saison gehörte er zu den Leistungsträgern, erzielte in 32 Spielen 5 Tore.
FC-Auftakt in Donaueschingen Baumgart & Co. legen los
Startschuss im Schwarzwald-Camp! Der 1. FC Köln hat am Freitag sein Trainingslager in Donaueschingen bezogen. Steffen Baumgart läutet die heiße Phase der Bundesliga-Vorbereitung ein, am Samstag wartet mit dem Testspiel gegen den FC Bayern gleich das Highlight. Baumgart wollte keine Zeit verlieren. Nach Flug-Anreise am Morgen und Hotel-Einzug am Mittag bat er um 16 Uhr direkt zur ersten Einheit in Donaueschingen– rund anderthalb Stunden auf dem Platz des SV Aasen, auf dem der FC bereits in den vergangenen beiden Sommern seine Trainingslager absolviert hatte. Auch das Hotel ist das gewohnte: „Der Öschberghof“, ein Fünf-Sterne-Luxushotel und Golfresort. Viel schicker geht es nicht! Kein Wunder, dass Baumgart rundum zufrieden ist mit den Gegebenheiten: „Die Anreise war okay, das Hotel ist super, der Platz mehr als in Ordnung – wir können ein gutes Trainingslager haben.“
Ankunft in Donaueschingen So laufen die ersten FC-Tage
Der 1. FC Köln ist in Donaueschingen angekommen. Zehn Tage lang werden sich die Geißböcke im Schwarzwald auf die neue Saison vorbereiten. Am Samstag wartet auf Steffen Baumgart und seine Spieler dabei bereits das erste Highlight. „Ich bin überzeugt, dass wir ein gutes Trainingslager haben werden“, sagte Steffen Baumgart nach seiner ersten Einheit am Freitagnachmittag auf dem Platz des SV Aasen zufrieden. Während der Trainer zum ersten Mal mit einer Mannschaft in Donaueschingen und dem noblen Öschberghof zu Gast ist, bereitet sich der FC bereits zum dritten Mal in Folge im Schwarzwald-Baar-Kreis auf die neue Saison vor. Das erste Highlight des Trainingslagers wartet dabei bereits am heutigen Samstag, wenn die Kölner in Villingen auf den Rekordmeister aus München treffen. Von 0 auf 100 am Samstag: 6000 Zuschauer werden in der MS Technologie Arena zugelassen sein.
Nächster Abgang? Nächster Geldsegen? AS Rom und Florenz heiß auf Köln-Star
Am Freitag verkündete der 1. FC Köln, dass Abwehrspieler Sebastiaan Bornauw die Domstadt in Richtung VfL Wolfsburg verlässt. Für den Belgier kassiert der Effzeh dem "kicker" zufolge bis zu 17 Millionen Euro. Eine beachtliche Summe, wohl aber nicht der letzte Geldsegen. Die beiden Serie-A-Klubs AS Rom und AC Florenz sollen sich um die Dienste von Mittelfeldspieler Ellyes Skhiri bemühen. "Vor allem die Spur nach Florenz soll mehr als heiß sein", heißt es. Die "Bild" will erfahren haben, dass die Violetten dem 1. FC Köln für Shkiri 15 bis 17 Millionen Euro bieten. Der Vertrag des Mittelfeldspieler am Geißbockheim endet im Sommer 2023. Köln dürfte dem Tunesier angesichts dieser Ablöse keine Steine in den Weg legen. Der 26-Jährige gehört zu den absoluten Leistungsträgern des FC. Coach Baumgart soll dem Abgang der Leistungsträger gelassen ins Auge sehen.
Neues FC-Duo hat viel vor Kessler & Berg über ihre Pläne und Aufgaben
Sie bilden das neue schlagkräftige Duo in der Führungsebene des 1. FC Köln: Thomas Kessler und Lukas Berg haben beim FC mit Sportchef Jörg Jakobs das sportliche Ruder übernommen. Im ersten Teil des Interviews sprechen die beiden über ihre neuen Rollen, die Zusammenarbeit, das Erbe von Horst Heldt und mögliche Akzeptanzprobleme. Fürchten Sie aufgrund Ihres Alters und ihrer geringen Erfahrung Akzeptanzprobleme in der Branche? Berg: Es wäre ungewöhnlich, wenn man sich nicht damit beschäftigen würde, dass das passieren kann. Letztendlich geht es aber darum, den Job für den Klub bestmöglich zu machen." Und Kessler: Innerhalb des Klubs gibt es überhaupt kein Akzeptanzproblem. Generell will ich über meine Arbeit definiert werden, nicht über mein Alter oder meine Erfahrung. Ich glaube auch, dass ich bereits während meiner aktiven Karriere viele wichtige Erfahrungen gesammelt habe, die mir jetzt helfen."
Kölns Millionenspiel: Erst Jakobs, dann Bornauw Jetzt Skhiri?
Jetzt ist also auch Sebastiaan Bornauw beim 1. FC Köln Geschichte. Der Belgier hat sich dem VfL Wolfsburg angeschlossen und beschert den Geißböcken am Ende wohl die zweithöchste Ablöse der Vereinsgeschichte. Zusammen mit dem Verkauf von Ismail Jakobs hat der FC somit schon über 20 Millionen Euro eingenommen. Doch das dürfte nicht das Ende der Geschichte sein. Auch Ellyes Skhiri steht weiter zum Verkauf. Für die Geißböcke sind das wichtige Millionen, überlebenswichtige sogar, denn nur so kann der Klub das vernichtete Eigenkapital wieder aufbauen, das der Corona-Krise und dem hoffnungslos überteuerten Kader zum Opfer gefallen ist. Die Geißböcke werden bei Skhiri auf eine höhere Ablösesumme spekulieren, können ab sofort auf Zeit spielen und wollen auf diese Weise eine höhere Ablöse als bei Bornauw erzielen – bis zu 20 Mio. Euro.
Tor des Monats von Uth FC schlägt Nagelsmanns C-Elf
Der 1. FC Köln hat am Samstag das Testspiel gegen den FC Bayern München mit 3:2 (2:2) gewonnen. Mark Uth mit zwei Treffern und Jan Thielmann mit einem Tor und einer Vorlage waren die Matchwinner für die Geißböcke. Der Rekordmeister mit Trainer Julian Nagelsmann trat allerdings praktisch ohne Stars an und bot lediglich eine durch Profis verstärkte Nachwuchs-Mannschaft auf. Dennoch war es für die Geißböcke ein erfolgreicher Start ins Trainingslager in Donaueschingen. Es war das Debüt von Julian Nagelsmann als Trainer des FC Bayern München. Der 1. FC Köln wollte dieses am ersten Tag in seinem Trainingslager in Donaueschingen verhageln. Das gelang vor 6.000 Zuschauern in der MS Technologie Arena in Villingen.
FC-Sieg im Test-Kracher Uth verdirbt Nagelsmann die Bayern-Premiere
Der nächste Testspiel-Sieg für den 1. FC Köln: Die Geißböcke setzten sich mit 3:2 gegen den FC Bayern durch. Und das bei der Premiere von Julian Nagelsmann. Volle Ränge, spektakulärer Fußball, Traumtore – dieser Nachmittag hat richtig Lust auf die neue Saison gemacht! Der 1. FC Köln schenkte Julian Nagelsmann bei dessen Bayern-Premiere am Samstag (17. Juli) drei Tore ein, gewann den Test-Kick gegen eine Münchner C-Elf mit 3:2. Nagelsmann durfte sich vor 6.000 Fans in Villingen-Schwenningen nach nur sechs Minuten über seinen ersten Bayern-Treffer freuen. Der FC konnte einen Eckball nicht klären, Sieb nutzte die Chance und knallte die Kugel aus dem Getümmel heraus ins Tor. Der FC brauchte eine Viertelstunde, dann lief der Ball in der Offensive richtig gut.
FC Bayern München: Ulreich (46. Hoffmann) – C. Richards (46. Lawrence), Stanisic (46. Sarr), Upamecano (46. Nianzou), O. Richards (46. Vita) – Rhein, Scott (27. Mosandl) – Sieb, Booth (46. Copado), Zirkzee (46. Cuisance) – Choupo-Moting (46. Tillman)
Auch Upamecano und Richards erstmals im Einsatz Köln vermiest Nagelsmann-Debüt beim FC Bayern
Julian Nagelsmann hat in seinem ersten Test als Trainer des FC Bayern eine Niederlage kassiert. Eine C-Auswahl des Fußball-Rekordmeisters unterlag am Samstag in Villingen dem Ligarivalen 1. FC Köln mit 2:3 (2:2). Die Bayern mussten kurz nach der EM auf ihre zahlreichen Nationalspieler verzichten, 42,5-Millionen-Einkauf Dayot Upamecano (zuletzt RB Leipzig) stand aber in der Startelf. Auf der anderen Seite bleibt Steffen Baumgart in der noch jungen Vorbereitung als Trainer des 1. FC Köln ungeschlagen, zwei der drei Tests gewannen die Rheinländer. Der erst 18-jährige Armindo Sieb (6.) und Joshua Zirkzee (34.) trafen für die junge Bayern-Mannschaft, Jan Thielmann (20.) und Rückkehrer Mark Uth (27./56.) per Doppelpack führten Köln zum Sieg.
2:3-Bayern-Test gegen Köln Uth zu gut für Nagelsmann
Die Bayern-Ära von Julian Nagelsmann hat endgültig begonnen. In seinem ersten Testspiel verlor Nagelsmann 2:3 gegen Bundesliga-Konkurrent Köln. Bayerns 13 EM-Fahrer (u.a. Neuer, Goretzka, Kimmich, Lewandowski) fehlen noch bis Ende des Monats. Beim Test in Villingen (Schwarzwald) feierten vor 6000 Zuschauer (nur Geimpfte, Geteste oder Genesene) Omar Richards (23/FC Reading) und Dayot Upamecano (22/Leipzig) in der Abwehr ihr Bayern-Debüt. Allerdings fehlte den Münchnern vor allem hinten in vielen Szenen noch völlig die Zuordnung. Nagelsmanns Fazit bei MagentaTV: „Der erste Test ist immer interessant. In Anbetracht des Kaders war es gut.“ Köln-Trainer Baumgart selbst lebte sein „Volle-Pulle“-Motto vor, peitsche seine Spieler 90 Minuten lautstark nach vorn.
Baumgart sieht "ein sehr gutes Vorbereitungsspiel" Uth gelingt Traumtor beim Sieg gegen die Bayern
Der 1. FC Köln hat in einem Testspiel den FC Bayern mit 3:2 besiegt. Allerdings fehlten bei den Münchnern auch etliche Spieler. Beim "Effzeh" wusste speziell Mark Uth zu gefallen. Man könnte diesen 3:2-Sieg gegen den FC Bayern aus Kölner Sicht lapidar zu den Akten legen und dies damit begründen, dass man dieses Testspiel eigentlich gegen eine verstärkte Junioren-Elf des FC Bayern gespielt und gewonnen habe. Und dies mit der vermeintlich besten Mannschaft vom Start weg. Es soll aber nicht unterschlagen werden: rund 6000 Besucher sahen in Villingen-Schwenningen eine Kölner Partie von gutem Unterhaltungswert, hoher Intensität, präzisen Umschaltaktionen und konzentrierter Störarbeit gegen den Ball – abgesehen von einigen individuellen Fehlern, von denen zwei prompt zu Gegentoren führten.
Debatte über die 50+1-Regelung “Eine Investorenliga darf kein Zukunftsmodell sein”
Das Kartellamt hat der Diskussion um die 50+1-Regelung im deutschen Fußball neuen Auftrieb gegeben. Zuletzt hatte das Kartellamt nach jahrelangen Konsultationen den Verfechtern der Regelung neuen Auftrieb gegeben, eine Einschätzung der Behörde zufolge verstößt 50+1 nicht gegen kartellrechtliche Bestimmungen. Seit geraumer Zeit standen Zweifel an der Rechtmäßigkeit der DFL-Vorgabe im Raum. Lange waren die Gegner der 50+1-Regelung überzeugt: Geht der Streit vor Gericht, dann fällt dieser Grundsatz. Durch die Einschätzung des Kartellamtes erhält diese Diskussion jedoch eine neue Stoßrichtung. Der deutsche Profifußball kann offensichtlich an der 50+1-Regelung festhalten, soll dann aber die Ausnahmen im Sinne des fairen Wettbewerbs abschaffen.
„Wird unschöne Entscheidungen geben“ Duo Kessler & Berg über XXL-Kader und Transferplanung
Thomas Kessler und Lukas Berg haben beim 1. FC Köln neben Jörg Jakobs das sportliche Ruder übernommen. Dem neuen FC-Duo steht direkt ein heißer Transfersommer bevor. Der Kader muss ausgedünnt werden und Geld für Neuzugänge fehlt. Herr Kessler, muss der FC weitere Spieler verkaufen, um handlungsfähig zu sein? Kessler: "Wir müssen Spieler abgeben, weil der Kader zu groß ist – aber wir sind nicht gezwungen, Spieler des Geldes wegen vom Hof zu jagen. Dennoch sage ich, dass kein Spieler bei uns unverkäuflich ist." Auf welchen Positionen muss der FC jetzt ganz aktuell nachlegen? Kessler: "Bis auf die Größe sind wir mit dem aktuellen Kader sehr zufrieden. Ich habe keine Bauchschmerzen, mit den vorhandenen Spielern morgen in die Saison zu starten. Dass man immer punktuell nachjustieren muss, wenn uns zum Beispiel noch ein Spieler verlässt, ist keine Frage."
Uth und Thielmann Das Offensiv-Duo passt zu Baumgart
Ein Tor per Fallrückzieher, ein „überragend“ herausgespielter Treffer ganz nach dem Geschmack des neuen Trainers: Die Mannschaft des 1. FC Köln hat Steffen Baumgart am Samstag gegen den FC Bayern (3:2) viel Freude bereitet, wenngleich noch längst nicht alles im Sinne des 49-jährigen gelöst. Doch gerade Mark Uth und Jan Thielmann deuten bereits an, dass sie zum Spiel des neuen FC-Coaches passen könnten. Mark Uth durfte sich über zwei Tore freuen. Jan Thielmann bejubelte seinen Treffer zum 1:1 und legte das 2:1 mit perfekter Flanke auf. Der 29-jährige und der 19-jährige: Beide Angreifer gehören nicht nur wegen ihres Auftritts gegen den FC Bayern in der bisherigen Vorbereitung zu den auffälligsten FC-Spielern. Der Rückkehrer hat wieder Spaß am Fußball und der Youngster hat sich sichtlich viel vorgenommen für die neue Saison.
3:2 gegen C-Auswahl 1. FC Köln schlägt die Bayern im Testspiel
Steffen Baumgart ließ sich gar nicht erst darauf ein, gegen wen seine Mannschaft da gewonnen hatte. Rekordmeister-Besieger seien die Kölner mit dem 3:2 (2:2)-Sieg jedenfalls noch lange nicht, obgleich der Gegner am Samstag in Villingen tatsächlich das Trikot des FC Bayern München getragen hatte – und von Julian Nagelsmann betreut worden war. Doch ein Großteil der Münchner Stammkräfte hatte noch gefehlt, Nagelsmann sprach anschließend selbst davon, ihm fehle nach zwei Wochen Vorbereitung noch ein wenig das „Premiumgefühl“. Der neue Kölner Trainer dagegen hat seinen Kader mittlerweile komplett, obgleich seine EM-Fahrer Duda und Schaub nach erst einem Trainingstag noch nicht zum Einsatz kamen. „Es war ein sehr gutes Vorbereitungsspiel. Wir haben ein gutes Niveau auf beiden Seiten gesehen“, befand Baumgart. Heute treffen die Kölner in einem weiteren Test auf den Schweizer Erstligisten FC Schaffhausen (17 Uhr).
96 wohl gesprächsbereit Verlässt Linton Maina Hannover im Sommer?
Vor einem Jahr stand der VfL Wolfsburg kurz vor einer Verpflichtung von Linton Maina (22), doch der Deal platzte. Nun könnte ein Wechsel des schnellen Angreifers erneut bevorstehen. Der 1. FC Köln soll Interesse an einer Verpflichtung haben, 96 würde ihn für eine vernünftige Ablöse im niedrigen Millionenbereich wohl ziehen lassen. Linton Maina ist aktuell der wertvollste Profi von Hannover 96. Und das aus gutem Grund: Er hat Tempo, ist stark im Tempodribbling und kann Spiele entscheiden. Deshalb wollten ihn einst mehrere Clubs wie Gladbach oder Wolfsburg, sogar Manchester United ließ Maina intensiv beobachten. Die Geschichte seiner großen Klasse erzählt aber nur die halbe Wahrheit. Maina verpasste die Hälfte seiner möglichen Spiele wegen fehlender Konstanz. . Die großen Vereine verloren das Interesse. Ein Maina-Wechsel könnte nun erneut bevorstehen. Köln soll Interesse an dem schnellen Angreifer haben.