Özcan, Zoller & Co: Die vier Hinrunden-Verlierer beim FC
Trotz des zweiten Platzes läuft es beim 1. FC Köln nicht für alle Spieler rosig.
Niklas Hauptmann (22) In der Hinrunde durfte er achtmal ran, aber nur dreimal von Beginn an. Wenn er die Chance bekam, enttäuschte er zwar nicht, konnte aber offenbar Trainer Anfang nicht überzeugen und landete jeweils im nächsten Spiel wieder auf der Bank.
Salih Özcan (20) Zwar kam Özcan auf zwölf Einsätze, aber blieb dabei einiges schuldig. Er wirkte übereifrig, machte das Spiel langsam und war zu fehleranfällig. Für ihn könnte die Rückrunde entscheidend sein im Hinblick auf seine weitere Entwicklung.
Frederik Sörensen (26) 15 Zweitligaminuten in 18 Spielen dürften weit unter seinen Ansprüchen liegen. Unter Trainer Anfang scheint er in der Innenverteidiger-Hierarchie weit hinten zu stehen.
Lehmann auf Abschiedstour, Talente in Warteschleife Immerhin drei Kurzeinsätze kann der 35-Jährige verbuchen. Er hat seine Rolle als Standby-Profi angenommen. Während Lehmann die Profikarriere langsam ausklingen lässt, warten einige Talente beim FC noch auf ihren Durchbruch. Für die Youngster Bader (drei Einsätze), Führich (0) und Nartey (0) lief die Hinrunde eher bescheiden.
Peter Stöger hat eine turbulente Saison hinter sich. Beim 1. FC Köln wurde der Österreicher nach einem katastrophalen Saisonstart entlassen, beim BVB konnte er sich schließlich für die Champions League qualifizieren. Laut „kicker“ wollte nun Hannover 96 den Österreicher verpflichten. Stöger habe Sportdirektor Horst Heldt zu Silvester aber eine Absage erteilt. Die Norddeutschen liegen nach der Hinrunde nur auf dem 17. Platz und sind akut abstiegsgefährdet. Wann Stöger wieder auf die Trainerbank zurückkehrt, ist weiter unklar. Zuletzt wurde dem 52-Jährigen Interesse an einem Job in der englischen Premier League nachgesagt.
Ein Abstieg geht stehts mit einer Menge Enttäuschung einher - und einer Menge Ab- und Neuzugänge. Dementsprechend verändert ist das Gesicht des 1. FC Köln in der laufenden Saison. Die Domstädter sind nach 18 Spielen auf Kurs für einen Wiederaufstieg - auch dank einiger Neu-Geißböcke.
Hier nun das Transferzeugnis für die Hinrunde des Effzeh: Abwehr: 2- Mittelfeld: 1- Angriff: 2
Wie der Fall Modeste beim 1. FC Köln die Kaderplanung verändert
Die Stimmung beim 1. FC Köln könnte angesichts der derzeitigen sportlichen Leistungen im Prinzip nicht besser sein, wenn da nicht der immer noch nicht geklärte Fall um die Verpflichtung von Anthony Modeste wäre. Abhängig davon, wie jetzt tatsächlich diese Personalie entschieden werden wird, wird auch die neue Strukturierung des Kaders der Geißböcke im Winter während der Spielpause erfolgen. Eigentlich hatten die Kölner nach der Verpflichtung von Modeste nicht geplant, überhaupt irgendwelche Transfers in der Winterspielpause zu tätigen. Nun ist das aber wieder sehr ungewiss geworden. Möglicherweise könnten sich die Kölner ohne Modeste für Kingsley Schindler interessieren, der auch bei einigen Konkurrenten des FC begehrt ist.
Die besten Transfers des Fußballjahres 2018 hier: Simon Terodde
Ein weiterer Winterwechsel zahlte sich für den 1. FC Köln aus. Am 1. Januar 2018 verpflichtete der Effzeh den Torjäger vom VfB Stuttgart. Zwar mussten sie am Ende der Saison den bitteren Gang in die 2. Bundesliga antreten, dort läuft es in der aktuellen Spielzeit auf einen direkten Wiederaufstieg hinaus. T-Rodd knippste dabei in fast jedem Stadion die Lichter aus. Seine 22 Treffer in 17 Ligapartien treffen auch im Vergleich mit den europäischen Topligen auf wenig Konkurrenz. Grüße gehen in bester Terodde-Torjubel-Manier raus an alle Kritiker. Und irgendwo sitzt ein verschmitzter Armin Veh in seinem Domstädter-Büro und verschickt verwirrte Emojis ins Ländle.
Laut portugiesischen Medien ist der 1. FC Köln an dem Rechtsaußen Carlos Mané (24) von Sporting Lissabon interessiert, der auch Linksaußen spielen kann. Der aktuelle Marktwert des Ex-Stuttgarters beträgt 3 Mio. Euro. Der FC will wohl in den nächsten Tagen ein Angebot abgeben. Im Gespräch ist eine Leihe mit Kaufoption.
Winterfahrplan: So läuft die Vorbereitung beim Effzeh
Vor den Profis des 1. FC Köln liegt eine längere Wintervorbereitung als in den vergangenen Jahren. Wenn am 4. Januar 2018 am Geißbockheim der Startschuss für das neue Jahr fällt, hat Trainer Anfang mit seinem Team vier Wochen und ein Trainingslager vor sich, um sich bestmöglich auf die 16 verbliebenen Spiele vorzubereiten. Nach drei Jahren fahren die Geissböcke erstmals wieder im Winter in ein Trainingslager. Nachdem es zuletzt nach Florida gegangen war, fliegen die FC-Profis nun auf die Ferieninsel Mallorca. Am Ballermann wird die Anfang’sche Truppe sich fit machen für das große Ziel Aufstieg. Aber auch in der Kälte von Köln wird es zur Sache gehen.
Vielversprechende Talente: Im Nachwuchs läuft es rund
Auf den Nachwuchsmannschaften des 1. FC Köln ruhen in dieser Saison große Hoffnungen. Sowohl die U19 als auch die U17 spielen in ihren Ligen um die Qualifikation für die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft mit. Daher fällt das Hinrundenfazit der Jung-Geissböcke überaus positiv aus. In der U19 konnten in dieser Hinrunde gleich mehrere Spieler auf sich aufmerksam machen. Allen voran der Linksaußen Darko Churlinov (18 ) konnte konstant mit guten Leistungen auftrumpfen. In 13 Spielen erzielte der gebürtige Mazedonier elf Treffer und bereitete zwei Tore vor. Mit dem erst 17 Jahre alten Noah Katterbach haben die A-Junioren ein weiteres Ausnahmetalent in ihren Reihen.
Mit seiner starken Saison bei Zweitligist Holstein Kiel zieht David Kinsombi das Interesse auf sich. Kinsombi, mit gerade einmal 23 Jahren Kapitän und Leistungsträger in Kiel, könnte den Verein nach der Saison verlassen. Wie der Sportbuzzer aus gut informierter Quelle erfahren hat, liegen neben dem verbrieften Interesse mehrerer Klubs aus der Bundesliga auch Optionen aus England auf dem Tisch. Zuletzt hatte Sky über einen möglichen Abgang im Winter zu RB Salzburg berichtet. Doch an den Gerüchten ist offenbar nichts dran. Vielmehr wird Kinsombi die Spielzeit bei den Störchen zu Ende bringen. Danach aber scheint alles möglich.
„Herkenrath-Ronaldo“ für den FC Stürmer bittet Polizei um Freigabe
Diese Geschichte hätte ein Happy End doch mehr als verdient. Vincent Geimer (26) ist Topscorer bei Regionalliga-Schlusslicht TV Herkenrath. Der charismatische Angreifer, wegen seiner Freistöße „Herkenrath-Ronaldo“ genannt, hat in der laufenden Runde bereits sechs Buden geknipst und fünfmal assistiert. Geimer bietet sich nun die Chance zum Wechsel zu seinem Herzklub FC. Doch da er Beamter auf Probe ist, braucht er von seiner Dienststelle nun die Freigabe! Klar ist: Die abstiegsbedrohte Truppe um Coach Andre Pawlak würde einen echten Kracher für die Rückserie dazubekommen. Die Entscheidung über die Freigabe der Polizei soll rund um Neujahr fallen.
Weihnachten ist zwar schon wieder vorbei, Max Eberl äußerte im ‚Fohlenpodcast‘ dennoch einen Wunsch für das kommende Jahr: „So einen rheinischen Rivalen zu haben, mit aller Kraft, mit aller Wichtigkeit, die dieses Derby hat – da würde es mich freuen, wenn Köln wieder aufsteigt“, so der 45-Jährige. Dieses Szenario ist aufgrund der Leistung der Domstädter in der 2. Bundesliga sogar sehr wahrscheinlich. Sollte der 1. FC Köln den direkten Wiederaufstieg perfekt machen, dann fiebert Eberl dem Moment der Spieltagsbekanntgabe entgegen: „Wir freuen uns doch alle, wenn der Terminkalender herauskommt und wir alle schauen können: Wann spielen wir gegen Köln"?
Durch das Jahr mit dem FC (1) Die Hoffnung stirbt zuletzt
Der erste Teil unseres Jahresrückblicks: Der 1. FC Köln steckt Beginn 2018 komplett im Abstiegskampf, weckt trotz schlechter Ausgangslage aber noch mehrmals das Feuer bei den effzeh-Fans. So stand er nun da am Jahresbeginn, dieser 1. FC Köln. Vom Europapokal-Teilnehmer zum nahezu sicheren Absteiger. Ein tiefer Fall ans Tabellenende. Sechs mickrige Punkte hatten die „Geißböcke“ in der Hinrunde lediglich gesammelt, ein einziger Sieg war dem Team gelungen. Sechs verdammte Punkte. Ein verdammter Sieg. Das rettende Ufer war längst nicht mehr in Sicht, dennoch wurden in der Winterpause die Rechenschieber ausgepackt. War da etwa noch etwas Glaube an das Wunder übrig?
FC: Neue Gerüchte um Carlos Mané Ist der Flügelspieler ein Thema?
Nachdem der Wechsel von Zoller zum VfL Bochum noch vor Weihnachten verkündet wurde, werden die Geißböcke nach jetzigem Stand mit einem ansonsten unveränderten Kader in die Vorbereitung auf die verbleibenden 16 Saisonspiele starten. Gänzlich ausgeschlossen scheint aber nicht, dass sich noch etwas tut. Es gibt nun aus Portugal neue Spekulationen um ein konkretes Interesse an Carlos Mané. Demnach sollen die Geißböcke in den kommenden Tagen ein offizielles Angebot für den 24-Jährigen unterbreiten, der auf beiden Flügeln eingesetzt werden kann. Dabei soll es sich zunächst um eine Ausleihe handeln, in deren Rahmen auch eine Kaufoption vorgesehen ist.
FC-Aufstieg 2003 Scherz: „Wir waren zum Aufsteigen verdammt“
Matthias Scherz spricht über Besonderheit der Aufstiegssaison 2002/03. Wie die Party-Nacht nach dem Aufstieg endete und warum der Aufstieg 2003 den Abstieg 2004 direkt einleitete. „Buenos Dias Matthias“, schallte es durch Müngersdorf, wenn Scherz getroffen hatte. Und das war von 1999 bis 2009 oft der Fall! Mit 148 Spielen ist Scherz bis heute Kölns Rekordspieler in der 2. Bundesliga, mit 45 Treffern der Rekordtorschütze. Express sprach mit dem „Scherzer“ über die Aufstiegssaison 2002/03. Herr Scherz, Sie sind der Rekordaufsteiger des FC. Wie geil ist aufsteigen? Scherz: "Ich hätte gerne auf den ein oder anderen Aufstieg verzichtet, wenn wir dafür ein paar Mal öfter dringeblieben wären."
Werden Cordoba & Terodde das treffsicherste Duo der FC-Historie?
Simon Terodde und Jhon Cordoba haben gemeinsam bereits 29 Tore in der Zweiten Liga erzielt. Damit bilden die beiden Angreifer des 1. FC Köln nicht nur das gefährlichste Sturmduo in Deutschlands Profiligen, sondern auch den besten Angriff im Vergleich mit Europas Topligen. In den verbliebenen 16 Ligaspielen könnten Terodde und Cordoba zudem das treffsicherste Sturmduo in der FC-Historie werden – bezogen auf die Anzahl der Tore in einer Saison.
Nach Attacke im FC-Stadion Opfer hat Krankenhaus verlassen
Nach dem brutalen Angriff im Rheinenergie-Stadion hat das Opfer (24) das Krankenhaus verlassen. „Mir geht es besser“, sagte der junge Mann am Donnerstag der Rundschau. Gestern besuchte der 24-Jährige einen Arzt und ließ sich dort erneut untersuchen. Dass der Fußball-Fan die Klinik wieder verlassen konnte, freut ihn gleich doppelt. „Ich bin froh, dass ich an meinem Geburtstag am heutigen Samstag zu Hause bin“. Das Opfer war kurz vor dem Ende des Spiels des FC gegen Bochum durch Tritte und Schläge eines 32-Jährigen am Kopf verletzt haben – auch dann noch, als das Opfer längst am Boden lag. Der Haftbefehl gegen den Täter ist inzwischen auf Kaution außer Vollzug gesetzt worden. Der Verdächtige muss sich regelmäßig auf einer Wache melden.
Durch das Jahr mit dem 1. FC Köln (2) Abschiede, Tränen und der große Kater
Nach dem Derbysieg Ende März starteten der 1. FC Köln und seine Fans trotz der nach wie vor schwierigen Ausgangslage verhalten optimistisch in die letzten Spiele der Saison. Mit Mönchengladbach, Leverkusen und auch Leipzig hatten es die „Geißböcke“ immerhin geschafft, die brisantesten Duelle für sich zu entscheiden – mit jedem Erfolg wuchs dann auch wieder die leise Hoffnung, es vielleicht doch noch auf einen Nichtabstiegsplatz zu schaffen. Das zarte Pflänzchen des verhaltenen Optimismus wurde dann allerdings zu Beginn des Monats April relativ kraftvoll zertreten – in Hoffenheim unterlag die Mannschaft von Trainer Stefan Ruthenbeck mit 0:6. Bumm.
Fall Modeste spitzt sich zu Wie der FC um den Fanliebling kämpft
Für Anthony Modeste heißt es weiter warten. Auch knapp zwei Monate nach der 70-Jahre-Gala auf der seine Vertragsunterschrift groß verkündet wurde, ist eine Spielberechtigung für den Franzosen inicht in Sicht. Für Modeste und die Fans wird das Thema mehr und mehr zur Geduldsprobe: Erst wenn eine Urteilsbegründung vorliegt, kann der FC sich um eine Spielberechtigung bemühen, ob das bis zum Ende der Winterpause und dem Knaller-Start mit dem Auswärtsspiel bei Union Berlin reicht, ist fraglich. Sollte man dafür allerdings vor den CAS ziehen müssen, würden weitere Wochen ins Land ziehen, intern ist schon von Mitte März die Rede. Keine schönen Aussichten auf einen schnellen Modeste-Start ins neue Jahr.
Von Belgrad zum Jahn: Die Liga verändert sich, das Gefühl bleibt
18 Spieltage sind geschafft. Bleiben noch 16 Spiele in Liga zwei, bis der 1. FC Köln hoffentlich wieder in der Bundesliga spielt. Bislang sieht es für die Geissböcke mit einer Rückkehr ins Fußball-Oberhaus gut aus, wenngleich es die Mannschaft mit den Gefühlen der Fans nicht immer so gut meint. Es ist der 13. August 2018 – das erste Heimspiel des 1. FC Köln seit der Katastrophen-Saison, die bekanntermaßen mit diesem unfassbaren, dem sechsten Abstieg der Vereinsgeschichte endete. Eine Woche zuvor durfte ich den Effzeh bereits zum Auftakt nach Bochum begleiten. Die Kölner gewannen am Ende mit 2:0. Zwar nicht schön ....
Terodde: Nationalmannschaft abgehakt, Rekord im Blick
Top-Torjäger? Ja! Weltklasse-Stürmer? Nein! Simon Terodde vom 1. FC Köln macht sich trotz seiner hohen Treffsicherheit in der ersten Saisonhälfte keine Hoffnungen auf eine Berufung in die Nationalmannschaft. "Ich kann mich sehr gut einschätzen. Der Bundestrainer muss nicht in die zweite Liga schauen, um einen Stürmer zu finden. Wir reden in Bezug auf die Nationalmannschaft zudem auch über das Anforderungsprofil Weltklasse - und das ist nun mal ganz anders", sagte er im Interview mit der "Welt am Sonntag". Ein deutlich realistischeres Ziel ist für Terodde die Verbesserung des bald 18 Jahre alten Zweitliga-Torrekordes von Sven Demandt von 121 Treffern: "Der Rekord reizt mich. Aber ich darf nicht den Fehler machen, ständig daran zu denken."
Laut einem Bericht des Portals Sports World Ghana steht der Kieler Stürmer Kingsley Schindler im Fokus von Hannover 96. Allerdings sollen auch Nürnberg, Düsseldorf und der Zweitligist Köln Interesse an dem in Hamburg geborenen Deutsch-Ghanaer haben. Aktuell gibt es aber noch nichts Konkretes von Hannover-Seite, außer der Tatsache, dass 96 einen Angreifer sucht und Schindler wegen seines im Sommer auslaufenden Vertrages relativ günstig zu haben wäre. Aber auch Kiel kennt den Markt für gute Stürmer. Die Kölner haben nach Sportbuzzer-Info kein Interesse. Außerdem hatten im vergangenen Sommer auch englische Clubs ihr Interesse für den Stürmer hinterlegt.
Das Jahr 2018 war für die Fans des 1. FC Köln wie eine Achterbahnfahrt. Im Januar keimte wieder Hoffnung auf, bevor im April der bittere Abstieg zur Tatsache wurde. Mit Trainer Anfang kam dann im Sommer neuer Schwung. Das Projekt Wiederaufstieg verläuft seit Juli vielversprechend, neben grandiosen Siegen gab es aber auch schon einige Rückschläge. Im neuen Jahr startet der FC am 4. Januar die Vorbereitung auf die Rückrunde, die mit dem direkten Wiederaufstieg im Sommer 2019 enden soll.
FC-Aufstieg 2005 Stevens: „Habe auf einem Feldbett geschlafen"
Huub Stevens' Gastspiel in Köln dauerte nur ein Jahr, doch das hatte es in sich. Der 2:1-Sieg in Aue war der Startschuss einer wilden Partynacht, die für Stevens auf einem Feldbett endete. Darum ließ der „Knurrer aus Kerkrade" die Mannschaft auf Asche trainieren. Und das wünscht Stevens dem FC: Ein Comeback von Lukas Podolski! Stevens erlebte nur eine kurze, dafür aber intensive Zeit am Geißbockheim. Als Nachfolger von Marcel Koller führte er den 1. FC Köln 2005 zurück in die Bundesliga. Am 31. Spieltag wurde die Rückkehr in Aue perfekt gemacht. Der 2:1-Sieg war der Startschuss einer wilden Partynacht. Der Express sprach mit dem „Knurrer aus Kerkrade" über die Aufstiegssaison 2004/05.
1:8-Klatsche auf Sexseite hochgeladen Dynamo und Köln sind jetzt Porno
Viele wussten es ja schon immer: Diese beiden Vereine sind schon irgendwie Porno. Dynamo Dresden und der 1. FC Köln haben es nun auch auf eine Pornoseite geschafft. Zwar gibt es keine nackte Haut zu sehen, dafür wird aber umso öfter eingelocht. Dabei geht es so heftig zur Sache, dass das gezeigte Treiben für Dynamofans zu keinem Höhepunkt führt, den Effzeh-Fans wiederum dürfte bei dem Anblick gehörig einer abgehen. Ein Pornhub- und mutmaßlicher 1. FC Köln-Fan hat unter dem Nickname "Rot-Weiß 1948" ausgerechnet die Spielzusammenfassung der historischen 1:8-Klatsche beim 1. FC Köln hochgeladen. Der Titel lautete: Köln nimmt Dresden anal.
Nils Schmadtke wird nicht mehr für den 1. FC Köln tätig sein. Wie der Zweitligist offiziell bekanntgibt, wurde der Vertrag mit dem Spielerbeobachter „auf seinen Wunsch zum 31. März 2019 aufgelöst. Er wurde ab sofort von seinen Aufgaben im Scouting entbunden“. Nils ist der Sohn von Jörg Schmadtke, der von 2013 bis 2017 als Sportgeschäftsführer in der Domstadt tätig war und mittlerweile beim VfL Wolfsburg unter Vertrag steht. Sein 29-jähriger Filius arbeitet seit der Saison 2016/17 für den Effzeh.