Durch das Jahr mit dem FC: Zwischen sportlichem Neustart und Vereinspolitik
Der dritte Teil unseres Jahresrückblicks: Parallel zum sportlichen Neustart in der zweiten Liga wirft die Mitgliederversammlung des 1.FC Köln ihre Schatten voraus. Der Juli stand im Zeichen der Saisonvorbereitung. Armin Veh kam während der Vorbereitungsspiele auf die Idee, dass es dem Kader an offensiver Durchschlagskraft fehlt, nachdem zuvor die Abgänge von Osako und Bittencourt mit Louis Schaub kompensiert werden sollten. Das reicht nicht, dachte sich der Sportchef – und schloss am 20.Juli einen der fantasielosesten Transfers der jüngeren Vereinsgeschichte ab: Dominick Drexler kam in die Domstadt. Für 4,5 Millionen Euro Ablöse aus Midtjylland.
Macht der Vorstand weiter? „Natürlich denken wir darüber nach“
Der Vorstand des 1. FC Köln hat sich in seinem jährlichen Brief zum Jahreswechsel an die Mitglieder und Fans der Geissböcke gewandt. Die FC-Bosse deuteten darin an, auch für eine weitere Amtszeit als Präsidium zur Verfügung zu stehen – dass dies aber zunächst nicht in der eigenen Hand liege. In dem Brief klang nun erstmals durch, dass das Trio durchaus dazu bereit wäre. „Wir werden derzeit oft gefragt, ob wir über die aktuelle Amtszeit hinaus weitermachen wollen. Bei vielen unserer Treffen mit Fans und Mitgliedern werden wir dazu ermutigt“, heißt es in dem Schreiben. „Natürlich denken wir auch darüber nach. Bitte habt dennoch Verständnis dafür, dass wir uns dazu momentan nicht äußern.“
Köln, Stadt der Liebe! Ganz besonders für Jonas Hector! Der Star des 1. FC Köln hat JA gesagt! Der FC-Kapitän hat am 29. Dezember heimlich seine schöne Freundin Anika geheiratet. Während seine Kollegen die Winterpause nutzen, um in aller Welt unterwegs zu sein, feierte der FC-Kapitän in der Heimat eine ausgelassene Hochzeits-Sause. Unter dem Motto: „Let's eat, drink and be married“ luden die frischvermählten Hectors ihre Gäste in die Kölner Bar Spirits am Rudolfplatz ein. Hector trug ein weißes Hemd, Weste und eine Fliege, die schöne Braut ein cremefarbenes Satin-Kostüm. Jonas Hector sang in Richtung Anika: „Die eine oder keine“
20 Jahre Stadionsprecher: Trippel sammelt alle Spiele
Michael Trippel bestreitet 2018/19 seine 20. Saison als Stadionsprecher des 1. FC Köln. In der Aufstiegssaison 1999/2000 übernahm der inzwischen 64-Jährige das Amt von seinem Vorgänger Hans-Gerhard König. Ans Aufhören denkt Trippel noch lange nicht. „Herzlich Willkommen in der schönsten Stadt Deutschlands!“ Mit diesen Worten begrüßt Michael Trippel die Zuschauerinnen und Zuschauer im RheinEnergieStadion seit dem 14. August 1999. Es war ein Samstag, der Anpfiff der einzigen Zweitliga-Partie des Tages ertönte noch um 15.30 Uhr parallel zur Bundesliga, Schiedsrichter der Partie war Alfons Berg und der Gegner hieß Rot-Weiß Oberhausen.
Laut Kicker Print 2/2019 verdichten sich die Gerüchte, dass Schindler nach Köln wechselt, „möglicherweise im Verlauf des Januar, auf jeden Fall aber im Sommer“. Im Falle eines Januar-Transfers sollen 1,5 - 2 Mio Ablöse im Gespräch sein.
Der 1. FC Köln macht vermutlich das Rennen um Kingsley Schindler. Nach Informationen des ‚kicker‘ „verdichten sich die Anzeichen“, dass der Rechtsaußen entweder im Januar, spätestens aber nach der Saison bei den Geißböcken unterschreiben wird. Als Ablöse für einen Winterwechsel seien 1,5 bis zwei Millionen Euro im Gespräch. Im Sommer wäre Schindler ablösefrei. Interesse am gebürtigen Hamburger mit Wurzeln in Ghana wurde zuletzt auch Hannover, Nürnberg und Düsseldorf nachgesagt. Schindler war 2016 von der TSG Hoffenheim an die Förde gewechselt. In dieser Saison stehen 13 Scorerpunkte (sechs Tore, sieben Vorlagen) auf seinem Konto.
35 Tore, 24 Assists: Das Kölner Aufstiegs-Quartett
Den zweiten Tabellenplatz nach 18 Spieltagen hat der 1. FC Köln vor allem seiner hochkarätig besetzten Offensive zu verdanken. Das FC-Quartett Simon Terodde, Louis Schaub, Dominick Drexler und Jhon Cordoba erzielte bisher bereits 35 Tore und legte 23 Treffer auf. Der Mix macht's in dieser Saison beim FC. Denn neben den beiden Neuzugängen Drexler und Schaub trumpfen auch die beiden "Abstiegsangreifer" Cordoba und Terodde groß auf. Rein statistisch ist Rekordjäger Terodde mit 22 Toren der wichtigste Baustein im Kölner Angriff. Ihm gelangen 47 Prozent aller Tore für den FC.
Durch das Jahr mit dem FC (4): Ein wenig herzliches Familientreffen, Jubiläums-Gala und der omnipräsente Modeste
Im vierten Teil unseres Jahresrückblicks blickt unsere Autorin auf das turbulente Jahresende zurück. Darin enthalten: Eine unwürdige Mitgliederversammlung, eine denkwürdige Jubliäumsgala sowie der Nicht-Transfer von Anthony Modeste. Am 1. Oktober versammelte sich die FC-Familie in der Kölnarena. Wohl wichtigster Tagesordnungspunkt: Die Wahl zum Mitgliederrat. Sage und schreibe 41 Mitglieder hatten sich für das Gremium aufstellen lassen und buhlten um einen der begehrten Sitze. Dieser Wahl kam eine besondere Bedeutung zu: Im kommenden Jahr stehen Vorstandswahlen an und das Gremium besitzt ein Vorschlagsrecht für das Vorstandsteam.
FC-Aufstieg 2008 Führerscheinentzug, FC-Gemälde und verletzter Hennes
Faryd Mondragon und Ümit Özat weinten noch auf dem Rasen öffentlichkeitswirksam in die Kameras, als der Platzsturm der Fans schon in vollem Gange war. Ganz Fußball-Köln rastete an diesem sommerlichen 11. Mai 2008 aus. Die Bierfontänen der FC-Spieler schossen im Stadion los und sprudelten bis morgens bei der Sause im „Diamonds“ auf den Ringen weiter. „Das war die stärkste 2. Liga aller Zeiten“, hörte man unisono von der Truppe nach dem geglückten Kraftakt. Gemeinsam mit Gladbach (Erster) und Hoffenheim (Zweiter) ging der FC als Tabellendritter zurück ins Oberhaus, in den entscheidenden Spielen hatte sich die Mannschaft von Christoph Daum in einem irren Schlussspurt gegen Hoffenheim und die Mainzer um Jürgen Klopp durchgesetzt.
Poldi über Präsident Spinner: „Schade, dass man mit Spielern wie mir so umgeht"
Lukas Podolski wagt einen Blick voraus. Gibt es eine Rückkehr zum 1. FC Köln? Dazu sagt Prinz Poldi im Interview: „Ich muss mich nicht ständig anbiedern. Der FC kennt meinen Standpunkt.“ Und Poldi zum Modeste-Coup: "Ein Schnellschuss, der erstmal in die Hose ging." Podolski fühlt sich mit 33 Jahren noch absolut in der Lage, in der Bundesliga zu spielen. Her Podolski, ist der Kontakt zu den FC-Verantwortlichen noch da? Podolski: "Zu Alexander Wehrle oder anderen beim FC habe ich noch Kontakt. Mit Werner Spinner hab ich keinen Kontakt – aber das ist ja kein Geheimnis. Das war ja von Beginn an so. Es ist schade, dass man mit Spielern, wie mir oder anderen, die vieles für den Verein gemacht haben, so umgeht. Vielleicht will man dadurch Stärke zeigen, ich weiß es nicht. Aber schauen wir mal, was die Zukunft bringt."
Schindler vor Wechsel nach Köln Geht auch Kinsombi?
Holstein Kiel muss womöglich ohne Kingsley Schindler in die Rückrunde starten, da der Flügelspieler laut Gerüchten kurz vor einem Wechsel zum 1. FC Köln steht. Für die Störche wäre der Wechsel von Schindler ein herber Verlust, schließlich hat der Offensivspieler mit seinen fünf Toren und sechs Vorlagen in 16 Spielen einen wesentlichen Anteil am fünften Platz der Kieler, der die Aufstiegshoffnungen im hohen Norden am leben hält. Und dabei könnte es sogar noch schlimmer für die Kieler kommen. Als weiterer möglicher Abgang wird ausgerechnet Kapitän David Kinsombi gehandelt, der bei RB Salzburg als Ersatz des abgewanderten Amadou Haidara heiß gehandelt wird.
Ex-Kölner Mario Engels vor Rückkehr in die 2. Liga?
Niederländische Medien berichten, daß der Rechtsaußen Mario Engels (23) in Diensten von Roda Kerkrade (2. Liga) vor einem Wechsel in diesem Winter steht. Er hat in dieser Saison bereits 15 Tore und 6 Assists für Roda erzielt. Mehrere Vereine aus der Ehrendivision und der deutschen 2. Liga sollen großes Interesse an dem Torjäger haben, dessen Vertrag im Sommer 2019 ausläuft. Dass "Super Mario" seit August als Mittel- oder Schattenstürmer spielt , ist laut seinem Vater Stephan Engels der Schlüssel. "Als ich die zweite Mannschaft des 1. FC Köln trainierte und Mario dort spielte, habe ich auch aufgezeigt, was seine beste Position ist." Eine endgültige Rückkehr von Mario zum FC wäre laut seinem Vater ein Traumszenario. "Aber es ist noch keine Frage", sagt er.
Wintertransfer: Ist Schindler für den Sommer 2019 schon fix?
Der 1. FC Köln und Holstein Kiel kennen sich inzwischen, wenn es um Transferverhandlungen geht. Nach Anfang, Czichos und Drexler könnte nun der nächste Storch zum Geißbock werden. Wie der kicker berichtet, forcieren die Kölner einen Wechsel von Kingsley Schindler im Winter – auch, weil ein Transfer im Sommer schon so gut wie besprochen sein soll. Armin Veh war immer deutlich: Der FC werde im Winter nur unter zwei Bedingungen noch einmal auf dem Transfermarkt tätig werden. Entweder, falls sich durch Verletzungen oder Abgänge noch einmal eine Notwendigkeit ergeben würde. Oder, falls sich ein Vorgriff auf die nächste Saison ergäbe, den die Geissböcke schon im Winter umsetzen könnten.
Ohne sportlichen Erfolg ist alles nichts. Dieses Motto schwebt beim 1. FC Köln in den kommenden Monaten über allem. Ohne den Aufstieg im Sommer 2019, ohne die Rückkehr in die Bundesliga, wären alle Anstrengungen der letzten Monate umsonst. Dabei gibt es viele weitere Themen, die den FC 2019 in Atem halten werden. Es ist kein Geheimnis: In den Planungen über den Sommer 2019 hinaus ist der Aufstieg und die damit verbundene Rückkehr in die Bundesliga fest eingeplant. Darauf haben die Vereinsbosse in Vorstand und Geschäftsführung alles ausgerichtet.
35 Tore, 24 Assists: Das Kölner Aufstiegs-Quartett
Vier Spieler sind beim 1. FC Köln besonders wichtig
Köln – Den zweiten Tabellenplatz nach 18 Spieltagen hat der 1. FC Köln vor allem seiner hochkarätig besetzten Offensive zu verdanken. Das Quartett aus Cordoba, Drexler, Schaub und Terodde schoss 35 der bisher 47 erzielten Tore.
Wird der 1. FC Köln in der Winterperiode auf dem Transfermarkt aktiv? „Im Normalfall“ habe man nicht vor, Spieler zu verpflichten, hatte Armin Veh in den letzten Wochen immer wieder erklärt. „Ich vertraue diesem Kader“, so der Sportchef gegenüber Express. Doch für Veh gibt es auch Ausnahmefälle. Und ein solcher könnte eintreten. Wenn ein Vorgriff auf die neue Saison möglich wäre, der schon im Januar vollzogen werden könnte, wäre der FC nicht abgeneigt. Zum Beispiel bei Holstein Kiels Kingsley Schindler. Der Vertrag des Rechtsaußen läuft im Sommer aus. Kiel kann nur noch in dieser Transferperiode eine Ablösezahlung für den Hamburger mit ghanaischen Wurzel kassieren.
2019 geht's um die Zukunft Köln braucht einen neuen Boss
Der 1. FC Köln 2019 – jetzt gehts um die Klub-Spitze! Die Vorstands-Wahlen stehen im Oktober 2019 an. Der jetzige Vorstand will sich dazu noch nicht äußern. Grund: Das Vorschlagsrecht für ein Vorstandsteam liegt beim Mitgliederrat. Nach all dem Zoff in der Vergangenheit, wollen Kölns Bosse nicht für Missstimmung sorgen. Ein weiterer Grund aber wird das wahrscheinliche Aus von Spinner als FC-Präsident sein. Nach der schweren Herz-OP rechnet klubintern nahezu niemand mehr damit, dass Spinner noch mal antritt. Der Chefposten müsste also neu vergeben werden. Kandidaten? Natürlich Schumacher und Ritterbach. Alternativ könnten Ritterbach und Schumacher auch einen neuen Präsidenten ins Team holen und ihre Posten weiter bekleiden. Mögliche Anwärter wären FC-Fan Wolfgang Bosbach und Spielerberater Volker Struth. Oder Mitgliederrats-Boss Stefan Müller-Römer wirft seinen Hut in den Ring!
FC-Frauen: Aufstieg in Reichweite Aber will der FC das überhaupt?
Die Frauen des 1. FC Köln haben in der Sommerpause nach dem neuerlichen Abstieg aus der Allianz-Frauen-Bundesliga einen Umbruch durchlaufen. Nach der Hinrunde der Zweitliga-Saison liegen die Kölnerinnen aktuell auf Rang vier und können sich noch Hoffnungen auf den Aufstieg machen. Aber ob sich die Kölnerinnen damit überhaupt einen Gefallen tun würden? Elf Abgänge hatte die Frauenmannschaft des 1. FC Köln nach dem Abstieg aus der Bundesliga im Sommer zu verkraften. Gleich fünf Spielerinnen wechselten zum Konkurrenten Bayer 04 Leverkusen, um weiterhin in der höchsten deutschen Frauenliga spielen zu können.
So jeck wird 2019 für den FC Die etwas andere Jahres-Vorschau
Und? Wieder nüchtern? Immer noch nicht? Macht nix. Neujahr ist nur einmal im Jahr. Und mit dem kleinen Kater sind die Aussichten auf 2019 bekanntlich deutlich rosiger als ohne. Was allerdings aus FC-Sicht nach diesem 2018 auch wieder nicht ganz so schwer ist. Die Feierlichkeiten zum 70. Klub-Geburtstag zelebrierte der ruhmreiche 1. FC Köln aus der Position eines EL-Starters mit einer Abstiegsfete, die im deutschen Fußball noch lange ihresgleichen suchen dürfte. Aber jetzt geht es wieder raketenmäßig nach oben, mindestens zurück in die Bundesliga. Kölle freut sich schon wie jeck. So toll wird 2019 – wetten…?
So plant Köln für die Zeit nach dem Wiederaufstieg
Spätestens mit der Rückholaktion von Anthony Modeste hat der Klub sein Team bereits jetzt auf die erste Liga gepolt. „Im Sommer wird es keinen großen Umbruch geben“, zitiert die "Sport Bild" Armin Veh in diesem Zusammenhang. Vier Planstellen gebe es dennoch, so das Magazin. Demnach will der Absteiger einen rechter Außenverteidiger, einen Zentralverteidiger, einen Sechser und einen Linksaußen verpflichten. Dafür stehen Köln dem Bericht zufolge durchaus beträchtliche Mittel zur Verfügung. Gesamt-Ablösevolumen im zweistelligen Millionenbereich seien problemlos zu stemmen, heißt es. Finanzchef Alexander Wehrle attestiert dem Traditionsverein „Zahlen eines wirtschaftlich gesunden Klubs“.
Ein? Wechsel von Kingsley Schindler zum ?1. FC? Köln wird immer wahrscheinlicher. Laut dem kicker, Express und Bild stehen die Chancen gut, dass er sich dem FC schon im Winter anschließen könnte. Er wäre nicht die erste Personalie, die in der näheren Vergangenheit den Weg von ?Holstein Kiel nach Köln einschlagen würde. Da sein Vertrag im Sommer ausläuft, könnte Kiel nun versuchen, mit einem Wechsel im Winter noch eine Ablöse für Schindler zu erzielen, die sich auf etwa 1,5 bis 2 Millionen Euro belaufen würde. Ob er sich bei Köln auf Anhieb durchsetzen könnte, bleibt abzuwarten. Mit zuletzt zehn Torbeteiligungen in sieben Spielen würde man sich als FC-Fan allerdings große Hoffnungen auf mehr machen.
Sanfter Umbruch: Wie Veh den FC für die Bundesliga verändert
Der 1. FC Köln startet in das Jahr der Wahrheit. Die mittelfristige Zukunft der Geissböcke wird sich in den kommenden Monaten sportlich, politisch und wirtschaftlich entscheiden. Für den sportlichen Verlauf ist Armin Veh verantwortlich. Der FC-Geschäftsführer hat einen sanften Umbruch eingeleitet.Etwas mehr als ein Jahr liegt nun hinter dem 1. FC Köln unter der sportlichen Leitung von Armin Veh. Bereits im Januar 2018 begann der Umbau des Profi-Kaders unter dem neuen Manager. Mit Koziello sollte mehr Spielkultur hinzukommen, mit Terodde der Aufstiegsgarant für die Zweite Liga. Im Sommer 2018 vollzog Veh dann den ersten großen Schnitt. Sieben externe Neuzugänge kamen, elf Spieler gingen.
Bei seinen Ex-Spielern in Kiel muss Markus Anfang wirklich einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben. So war fast schon anzunehmen, dass der damalige Abwehrchef Rafael Czichos seinem Trainer an die neue Wirkungsstätte folgen würde, Dominick Drexler, vergangene Saison einer der besten Zweitliga-Profis, tat es ihm kurze Zeit später gleich. Wie der Kicker nun berichtet, wird der insgesamt vierte Ex-„Storch“ mit großer Wahrscheinlichkeit ans Geißbockheim wechseln: Flügelflitzer Kingsley Schindler, der nach schwachem Saisonstart mit zuletzt fünf Toren und fünf Vorlagen in den vergangenen sieben Partien richtig in Fahrt kam.
Horn erinnert sich an letzten Aufstieg "Sind stärker als 2014“
Timo Horn erinnert sich an den Aufstieg 2014. Der Keeper spricht über die Unterschiede zu damals und auch über seinen Verbleib in Köln. Timo Horn (25) hat schon einige Triumphe gefeiert, stand im Olympia-Finale und reiste mit dem FC durch Europa. Sein erster großer Erfolg aber datiert aus dem Jahr 2014: Ein Jahr war das Duo aus Trainer Peter Stöger und Geschäftsführer Jörg Schmadtke am Werk, da gelang Horn als Torwart mit seinen Teamkollegen die Rückkehr in die Bundesliga. Im Interview erinnert sich der 25-Jährige an damals...
Mission Aufstieg: Was der 1. FC Köln im Januar 2019 verbessern muss
Am Rhein wird es im Januar nur um den Aufstieg gehen. Man befindet sich auf einem guten Weg, kann allerdings noch einiges besser machen. Von einer eklatanten Heimschwäche zu sprechen, wäre wohl etwas zu hoch gegriffen. Dennoch muss man sich in Köln schon fragen, warum man drei von vier Niederlagen vor heimischen Publikum kassierte. Gegen Paderborn, Duisburg und Bochum kassierte man dabei zehn Gegentore. Selber erzielten die Elfzeh-Kicker sechs, was einem Aufstiegsaspiranten eigentlich zu neun Punkten reichen sollte. Anfang und sein Team müssen das in der Vorbereitung verbessern.