Was ist dran an den Gerüchten um Schindler und Co.?
Kingsley Schindler soll nach mehreren Medienberichten vor einem Winter-Wechsel zum 1. FC Köln stehen. Auf Nachfrage sagt Sportdirektor Wohlgemuth aber: „Bei uns hat sich niemand aus Köln gemeldet. Wir freuen uns auf Kingsley Schindler im Trainingslager.“ Trotzdem: Der Vertrag des Flügelstürmers endet im Sommer. Bei einem guten Angebot könnte er schnell weg sein. Auch David Kinsombi ist in den Fokus anderer Klubs geraten. Deutsche Bundesligisten sind ebenso interessiert wie englische Vereine. Doch heiß wird das Thema wohl erst im Sommer. Kapitän Kinsombi ist noch bis 2021 gebunden und auch nach der Saison kann Holsteins sportliche Führung mit ihm noch gutes Geld einnehmen.
Sechster Versuch: So liegt Anfang im Aufstiegsvergleich
Der 1. FC Köln versucht in dieser Saison zum sechsten Mal die Rückkehr in die Bundesliga. Nach den Abstiegen 1998, 2002, 2004, 2006 und 2012 muss dieses Mal Markus Anfang mit seinem Team den Aufstieg erreichen. Im Vergleich mit seinen Vorgängern liegt der FC-Coach auf Kurs. Ewald Lienen, Friedhelm Funkel, Huub Stevens, Christoph Daum und Peter Stöger heißen die bisherigen Aufstiegstrainer der Geissböcke. Markus Anfang will mit seinem Team im kommenden Mai dazu gehören. Dafür hat der FC unter dem neuen Trainer vollständig auf Angriff geschaltet. Die Unterschiede zu seinen Vorgängern sind in Teilen groß.
Wiedersehen mit Simon Zoller FC bestreitet Testspiel gegen Bochum
Der 1. FC Köln beginnt am Freitag mit der Vorbereitung auf die Rückrunde. Am 23. Januar findet im Franz-Kremer-Stadion ein Testspiel gegen den VfL Bochum statt. Ab Freitag werden sich die Profis des 1. FC Köln in 27 Tagen auf die Fortsetzung der Zweitliga-Rückrunde vorbereiten. Währenddessen wird ein Trainingslager bezogen, sind drei Testspiele geplant, finden Fitness-Überprüfungen und zahlreiche Übungseinheiten am Geißbockheim statt. Zum Auftakt steht der bei den Spielern nicht gerade beliebte Laktat-Test an. Während der Pausen eines drei Kilometer langen Steigerungslaufs wird ihnen Blut abgenommen, um die Ausdauerfähigkeit zu überprüfen.
Schindler: Winter-Transfer nur bei Schnäppchen-Preis
Der Wechsel von Kingsley Schindler zum 1. FC Köln ist so gut wie durch. Anderen Interessenten wie Nürnberg, Hannover und Düsseldorf hat der Spieler längst abgesagt. Die Frage ist nur noch: Wann kommt der Kieler zum FC? BILD erfuhr: Ein Winter-Transfer ist eher unwahrscheinlich. Kiel soll weit über eine Mio Euro Ablöse fordern. Zu viel für Köln, denn Schindler ist im Sommer ablösefrei. Einzige Ausnahme: Der Flügelflitzer (kommt zum Schnäppchen-Preis. Geht Kiel mit seinen Forderungen runter, würde der FC jetzt schon zuschlagen. Die Rede ist von 300 000 bis maximal 500 000 Euro. Dass Kiel sich darauf einlässt – nur schwer vorstellbar. Veh zu BILD nur: „Schindler ist ein interessanter Spieler.“
Aufstieg, Vorstand, Stadion, Fans Das steht 2019 auf der FC-Agenda
Die Transferpläne im Aufstiegsfall, Spinners Zukunft ist ungewiss, die Pläne für die Infrastruktur und Stillstand in der Fanfrage. Das 70. Jahr seines Bestehens hatten sich Fans und Mitglieder des 1. FC Köln sicher anders vorgestellt: Die schlechteste Saison der Vereinsgeschichte führte in den sechsten Abstieg. 2019 soll ein besseres Jahr werden. Aber es gibt viel zu tun. Der FC zeigte sich am Ende der Hinserie zufrieden mit der Ausbeute. Zentrale Baustelle für den Sommer ist allerdings das defensive Mittelfeld, dort soll Armin Veh mit Frank Aehlig der Königstransfer gelingen. Auch in der Innenverteidigung und auf der rechten Abwehrseite will man die Qualität noch einmal erhöhen. Im Sturm sieht der FC sich erstliga-tauglich aufgestellt.
Der FC Ingolstadt scheint bei der Suche nach einem erfahrenen Innenverteidiger schnell fündig geworden zu sein. Nach Informationen unserer Zeitung steht der Tabellenletzte der 2. Liga kurz vor der Verpflichtung von Mergim Mavraj. Der frühere Abwehrspieler des 1. FC Köln und HSV spielt seit September 2018 bei Aris Saloniki aus Griechenland, trotz eines gültigen Vertrags bis 2020 scheint eine Rückkehr nach Deutschland aber kurz bevor zu stehen. Nach der Bestätigung des FCI am Mittwoch, dass sich Marvin Matip einen neuen Verein suchen soll, deutete alles darauf hin, dass die Schanzer schnell einen Ersatz präsentieren. Zunächst hatten albanische Medien über das Ingolstädter Interesse an Mavraj berichtet.
Erreicht der 1.FC Köln sein Saisonziel Aufstieg, soll auf einzelnen Positionen personell nachgelegt werden. Nach Informationen der ‚Sport Bild‘stehen ein rechter Außenverteidiger, ein Innenverteidiger, ein zentraler defensiver Mittelfeldspieler und ein linker Mittelfeldspieler auf der Liste. Nur echte Verstärkungen kommen in Frage.
„Keiner hat einen Vorsprung“ Anfangs Pläne und Ansagen zum Vorbereitungsstart
Ab Freitag gilt: Schluss mit lustig – der Zweitliga-Favorit legt wieder los! Für Markus Anfang und seine Jungs geht die Mission Wiederaufstieg weiter. Der FC-Trainer hatte sich in den letzten Tagen ebenfalls eine Auszeit (Skiurlaub) gegönnt. Anfang: „Wir werden erst mal die Leistungsdiagnostik machen, um zu sehen, in welchem Zustand die Jungs sind. Dann werden wir direkt wieder anfangen, mit Ball zu arbeiten, um in die Spielformen reinzukommen. Im Trainingslager stehen die unterschiedlichen Möglichkeiten im Fokus: mit einem Stürmer, mit zwei Stürmern, Gegenpressing, etc. – alle für uns wichtigen Themen.“ Bis zum Hammer-Auftakt bei Union Berlin (31. Januar) bleiben knapp vier Wochen. Bis auf Vincent Koziello sind alle FC-Profis fit
Neustart für den Aufstieg Aber Koziello fehlt noch lange
Es geht wieder los: Am Freitag um 9 Uhr beginnt für die Spieler des 1. FC Köln die Vorbereitung auf die restlichen 16 Spielen der Zweitliga-Saison 2018/19. Vier Wochen haben die Geissböcke Zeit, sich auf das wichtige erste Spiel bei Union Berlin vorzubereiten. Auf Vincent Koziello wird Köln aber noch länger verzichten müssen. Seine Knieverletzung aus dem Spiel in Regensburg wird den Mittelfeldspieler noch länger außer Gefecht setzen. Der FC rechnet mit einem Ausfall von rund zehn Wochen. Das bedeutet: Vor Mitte Februar dürfte mit Koziello nicht zu rechnen sein.
Der Mittelfeldspieler könnte schon im Januar kommen, allerdings ist die Ablösesumme noch der Knackpunkt. Der 25-Jährige steht auf der Wunschliste von in- und ausländischen Clubs. Wenn sich an diesem Freitag die Spieler des 1. FC Köln leistungsdiagnostischen Tests unterziehen, bevor am Samstag die ersten beiden Trainingseinheiten anstehen, wird noch keine Neuverpflichtung dabei sein. Dass es dazu im Verlauf der Transferzeit im Januar noch kommen könnte, mochte Sportchef Armin Veh nicht ausschließen. Als heißester Kandidat dafür wird Kingsley Schindler gehandelt, der noch bis zum Sommer bei Holstein Kiel unter Vertrag steht. Aktuell besteht aber kein Personalbedarf für die rechte Außenbahn,
Meré: Steigt bei Aufstieg die Ausstiegsklausel auf 30 Millionen?
Jorge Meré hat sich beim 1. FC Köln nach anfänglichen Schwierigkeiten seit dem 10. Spieltag einen Stammplatz erobert und nicht mehr hergegeben. Der Spanier steht in der Heimat bei drei Vereinen auf der Liste. Atletico Madrid, der FC Valencia und FC Sevilla sollen Jorge Meré nach Informationen der spanischen Sportzeitung AS ins Visier genommen haben. Der Innenverteidiger hat offenbar eine Ausstiegsklausel im bis 2023 laufenden Vertrag verankert. Diese soll bis 31. Januar bei zehn Millionen Euro liegen. Bei einem Wiederaufstieg des Effzeh würde sich die Summe auf 30 Millionen verdreifachen! In Madrid denken sie offenbar über Meré als Ersatz für Lucas Hernandez nach.
Rückkehr zum Ex-Klub: Braun verlässt den 1.FC Köln II
Timo Braun (20) verlässt den 1.FC Köln II aus der Regionalliga West und wechselt in die Mittelrheinliga zum 1.FC Düren. Aufgrund einer Schulterverletzung kam der 20 Jährige seit 2017 lediglich zu drei Regionalliga Einsätzen für die Kölner. „Timo ist jung und entwicklungsfähig“, sagte Dürens Sportdirektor Frank Rombey. „Durch seine Vergangenheit beim FCN besteht eine hohe Identifikation."
Anfang: „Nur ein glücklicher Arbeiter ist ein guter Arbeiter“
Der 44-jährige Trainer des 1. FC Köln, Markus Anfang, spricht über mentale Stärke, die Lust am Spiel und Karneval. Ist die große Herausforderung.als Tabellenzweiter gelungen ist? Anfang: "Schon, aber es hat gedauert. Im Vorjahr gingen die Spieler raus, um nicht zu verlieren. Wir mussten erst wieder verinnerlichen, dass wir rausgehen, um zu gewinnen. Das ist ein Riesenunterschied, der im Kopf erst verankert werden muss." Folglich war viel mentale Arbeit gefragt. Anfang: "Sehr viel, es ging darum, wieder Erfolgserlebnisse zu haben, sie auszukosten und daraus Stärke zu beziehen. Es soll sich wieder ein Selbstverständnis entwickeln, Spiele so anzugehen, um sie zu gewinnen."
Anfang: „Bonus? Das Geleistete werden wir nicht vergessen“
Am Freitag haben die Profis des 1. FC Köln ihre Vorbereitung auf die restliche Rückrunde der Saison 2018/19 aufgenommen. Markus Anfang stand den Medienvertretern am ersten Tag der Winter-Vorbereitung Rede und Antwort, sprach über den Kader, das Trainingslager, Anthony Modeste und mögliche Transfers. Das Gespräch mit Anfang in voller Länge.
Jorge Meré ist in seiner spanischen Heimat heiß begehrt. Die ‚as‘ nennt drei Interessenten aus La Liga: Atlético Madrid, der FC Sevilla und der FC Valencia sollen den 21-jährigen Innenverteidiger des 1. FC Köln auf dem Zettel haben. Laut der ‚as‘ besitzt Meré in seinem bis 2023 datierten Vertrag eine Ausstiegsklausel. Bis zum 31. Januar könne der Spanier für zehn Millionen Euro wechseln. Sollte Köln aufsteigen, wachse die Summe im Sommer auf 30 Millionen Euro an. FT-Meinung: Sollten die kolportierten La Liga-Größen ernst machen, wird es für den FC schwierig, Meré von einem Verbleib im Rheinland zu überzeugen. Vorausgesetzt die ‚as‘-Meldung entpuppt sich als wahr, wären Köln wegen der Ausstiegsklausel im Fall der Fälle die Hände gebunden.
Anfang zum Trainingsstart: „Jeder Spieler bekommt eine Chance“
Es herrscht wieder Betrieb am Geißbockheim – unter der Leitung von Trainer Markus Anfang hat der 1. FC Köln die Vorbereitung auf die Rückrunde aufgenommen. Hauptziel für die Rückrunde sei für ihn die Konstanz, das eigene Level halten zu können – gerade im letzten Heimspiel gegen Bochum hätte das nicht funktioniert. Der Stand bezüglich einer Spielberechtigung für Modeste sei unverändert. Zu den Gerüchten rund um Jorge Meré äußerte sich Anfang nicht, er habe hierz keinen neuen Stand. Bezüglich möglicher Neuzugänge betonte er, dass der Markt beobachtet werde, ohne dabei jedoch in Aktionismus zu verfallen. Kingsley Schindler spiele für ihn da momentan natürlich auch keine Rolle.
Die Gerüchte reißen einfach nicht ab! In Spanien wird erneut über die Zukunft von FC-Verteidiger Jorge Meré spekuliert. Inzwischen soll neben Atletico Madrid und FC Sevilla auch der FC Valencia in den Poker um den 21-Jährigen eingestiegen sein. Einem „AS“-Bericht zufolge reize Atletico den U21-Nationalspieler aber nach wie vor am meisten. Es heißt, Merés Berater habe im Rahmen der Vertragsverlängerung bis 2023 eine Winter-Klausel ausgehandelt. Bis zum 31. Januar soll der Innenverteidiger für zehn Millionen Euro aus seinem Kontrakt gekauft werden können. Express weiß aber: Ein Transfer im Winter wäre frei verhandelbar. Merés Vertrag beinhaltet keine Ausstiegsklausel für die aktuelle Transferperiode. Die spanischen Topklubs müssten also ganz tief in die Tasche greifen, wenn Armin Veh in Grübeln kommen soll...
Training ja, aber keine Testspiel-Freigabe für Modeste
Anthony Modeste hat das Training beim 1. FC Köln am Freitag wieder aufgenommen. Pünktlich zum Auftakt in die Wintervorbereitung meldete sich der Franzose zurück. Doch spielberechtigt ist der 30-Jährige weiterhin nicht – auch nicht für die anstehenden Testspiele. Das birgt ein Problem, das am Freitag sofort sichtbar wurde. Am Freitag musste der Stürmer beim Laktattest in den letzten Runden abreißen lassen, beendete die Einheit zwar, doch ordentlich pumpend musste er erkennen: Zur Spielfitness fehlt Modeste nicht nur Spielpraxis, sondern auch eine Portion Fitness. Diese könnte sich der Angreifer eigentlich am besten in Spielen holen, und seien es nur Testspiele. Doch selbst für diese ist der Rückkehrer aus China noch nicht einsatzfähig.
Den nötigen Spirit für die erhoffte Rückkehr in Liga eins wollen sich die Kölner auf Mallorca holen. Am Mittwoch, 9. Januar, beginnt das Inseltrainingslager von Trainer Markus Anfang und seinem Team. Der Rückflug an den Rhein ist für Donnerstag, 17. Januar, gebucht. Jetzt steht fest: Es wird zu einem Trainingsspiel des FC gegen Real Mallorca kommen. Die Partie soll am Mittwoch, 16. Januar, voraussichtlich gegen 11 Uhr stattfinden. Gespielt wird auf dem Trainingsgelände von Real in Son Bibiloni, wo auch die Kölner während ihres Insel-Aufenthalts zu Hause sind. Die beiden Clubs haben sich schon mal gegenübergestanden. Das war im Juli 2013. Damals gab es im Kölner Südstadion ein 2:2.
„Es dauert noch seine Zeit“ Koziello zum Zuschauen verdammt
Seine Passqualitäten könnten im Aufstiegskampf so wichtig sein, aber Vincent Koziello (23) wird sich noch eine ganze Weile gedulden müssen. „Das wird noch seine Zeit dauern“, sagt der kleine Franzose. Nach seiner Schulterverletzung zwingt Koziello, der vor der Winterpause lediglich in neun von 20 Pflichtspielen zum Einsatz kam, nun die Teilruptur des Innenbandes bis Mitte Februar zum Zuschauen. Bei den ersten Spielen nach der Pause, in Berlin und Aue sowie gegen den FC St. Pauli, wird er demnach nicht mithelfen können.
Der 1. FC Köln wird am Mittwoch nach Mallorca ins Trainingslager aufbrechen. Der Mannschaftsbus wird schon am Wochenende auf die Insel gebracht, ehe der FC-Tross nachreist. Mit dabei werden auch Talente aus der U19 sein. Das hat Markus Anfang am Freitag angekündigt. Koziello ist verletzt, geht noch an Krücken und wird noch bis in den Februar hinein fehlen. Simon Zoller hat den Klub in Richtung Bochum verlassen. Und so befinden sich aktuell nur 19 Feldspieler sowie der nicht spielberechtigte Anthony Modeste im Profi-Training der Geissböcke. Nicht eingerechnet: die Nachwuchsspieler, die schon länger mit den Geissböcken trainieren.
FC-Trainer Anfang wird den Franzosen auch in Testspielen nicht einsetzen. Die Begründung des Fifa-Urteils liegt noch immer nicht vor und die Kölner hoffen auf eine positive Entscheidung des Internationalen Sportgerichtshofes. Modeste muss vorerst weiter auf seine Spielgenehmigung warten. Sollte der Cas zu einem schnellen Spruch finden, wovon auszugehen ist, wäre es möglich, bis zum Rückrundenstart eine Spielgenehmigung für Modeste zu erhalten. Doch ist längst nicht gewiss, wie die Cas-Richter urteilen. Nach dem Fifa-Urteil, das die Kölner extrem kalt erwischte, ist die Zuversicht jedenfalls weniger groß als im November, als die Kölner den Stürmer anlässlich ihrer Gala zum 70-jährigen Vereinsbestehen ihrer überraschten Gästeschar präsentierten.
FC hat es in der Hand Veh bleibt bei Meré gelassen
Die Gerüchte um Jorge Meré und einen Transfer in die Heimat nach Spanien reißen nicht ab. Nun heißt es aus der Heimat des U21-Nationalspielers, neben Atletico Madrid seien auch der FC Valencia und der FC Sevilla an einer Verpflichtung im Winter interessiert. Es gäbe sogar die Chance durch eine fixe Ablösesumme. Das stimmt allerdings nicht. „Das haben wir selbst in der Hand“, bestätigte Veh nun. Heißt: Eine Ausstiegsklausel schon im Winter gibt es nicht. Erst im Sommer wird eine neue Klausel – die Höhe je nach Ligazugehörigkeit unterschiedlich – aktiv. Veh muss also Meré nicht kurzfristig ersetzen. Einzig ein Angebot, das weder Spieler noch Verein ablehnen könnten, würde die Konstellation noch einmal verändern.
Juwel Meré hat keine Winterklausel Frederik Sörensen soll bleiben
Nach seinem Winterurlaub war Veh am Samstag erstmals wieder am Geißbockheim und machte – angesprochen auf Meré- Gerüchte direkt mal klar: „Das haben wir selbst in der Hand.“ Damit bestätigte der FC-Boss, was Express bereits vor Wochen berichtet hatte: Meré hat für das Winter-Transferfenster keine Ausstiegsklausel. Will Atletico oder ein anderer Interessent tatsächlich ernst machen, wird es teuer. Merés Ablösesumme ist im Winter frei verhandelbar. Auch Frederik Sörensen soll nicht abgegeben werden – obwohl er keine große Rolle mehr spielt. „Wenn man sieht, wie gut er in seiner Lage trainiert hat, sind wir sehr froh, dass er da ist“, lobt Veh die Moral des Dänen. Es spricht also viel dafür, dass sich in der Winterpause nicht viel in der FC-Defensive tun wird!
Antrittsrede vom FC-Sportchef Das sagt Veh zu Modeste und Schindler
Zum Auftakt viel Feuer auf dem Trainingsplatz: Am Samstag bat Markus Anfang zur ersten Doppelschicht am Geißbockheim – und auch Sportchef Armin Veh war aus dem Österreich-Urlaub nach Köln zurückgekehrt. Nach dem Training war der der FC-Geschäftsführer einen Blick voraus. Veh über die Hängepartie um Modeste: "Da kann man nicht viel erzählen, es gibt nichts Neues, wir haben die Urteilsbegründung ja noch nicht. Dass er die Testspiele nicht mitmachen kann, liegt an der ganzen Konstellation. Wir können es derzeit nicht selber beeinflussen, deshalb warten wir es ab." Und Veh weiter zum Interesse an Kingsley Schindler, dessen Verpflichtung für den Sommer feststehen soll: „Es hilft mir nichts, wenn ich mich dazu äußere. Deshalb werde ich das im Moment auch nicht tun.“