Kölns Offensive wird weiter verstärkt Waldschmidt vor Wechsel zum 1. FC Köln
Der 1. FC Köln steht nach kicker-Informationen vor einer Verpflichtung von Luca Waldschmidt (27). Der Offensiv-Allrounder - aktuell beim VfL Wolfsburg bis 2025 unter Vertrag - soll für ein Jahr ausgeliehen werden, im Optimalfall greift dann eine Kaufoption, die den Nationalspieler für drei weitere Jahre an den FC bindet. Perfekt ist der Wechsel noch nicht, doch die Gespräche sind sehr weit fortgeschritten. In Wolfsburg hat sich Waldschmidt in der abgelaufenen Saison mit vier Toren zum Top-Joker entwickelt, wirklich zufrieden war der Offensivmann damit freilich nicht. Schließlich kam er 2021 für zwölf Millionen Euro von Benfica Lissabon und dies nicht, um nach dem verkorksten ersten Jahr auch in der zweiten VfL-Saison nur eine untergeordnete Rolle zu spielen - und lediglich sechsmal in der Startelf zu stehen. Beim VfL hat Waldschmidt sportlich keinen Schritt nach vorne gemacht, er ist aber als Persönlichkeit gereift.
Köln arbeitet an Waldschmidt-Deal Marktwert seit VfL-Transfer um 80 % gesunken
Luca Waldschmidt (27) steht vor einem Wechsel vom VfL Wolfsburg zum 1. FC Köln. Wie der „Kicker“ berichtet, sind die Domstädter an einer Leihe mit Kaufoption interessiert – bei den Niedersachsen steht der Angreifer, der 2021 für 12 Millionen Euro von Benfica Lissabon kam, bis 2025 unter Vertrag. Dem Vernehmen nach würde der einstige Nationalspieler im Falle einer erfolgreichen Leihe einen Dreijahresvertrag erhalten. Transfermarkt kann die Meldung bestätigen. Waldschmidt: „Ich will Fußball spielen und dass es eine faire Chance für mich gibt, zu zeigen, was ich kann. Ich bin überzeugt davon, dass ich auf den Platz gehöre.“ In der abgelaufenen Spielzeit erzielte er in 512 Ligaminuten vier Joker-Tore und sein Marktwert sank auf den niedrigsten Wert seit 2018. Lag dieser zum Zeitpunkt seines VfL-Transfers noch bei 15 Mio. Euro, hat der Stürmer aktuell einen Marktwert von 3 Mio. Euro.
Köln holt Luca Waldschmidt aus Wolfsburg Hollerbach kommt trotz Transfer-Knallers
Diesen Namen müssen die Köln-Fans tatsächlich nicht googlen. Transfer-Knaller in Köln. Der FC holt Wolfsburg-Profi Luca Waldschmidt (27) vom VfL! Nach BILD-Informationen soll Waldschmidt (VfL-Vertrag bis 2025) zunächst auf Leihbasis ans Geißbockheim kommen. Nach einer Saison soll Köln eine Kaufoption besitzen. Damit lässt Sportboss Christian Keller seinen Worten auch Taten folgen. Erst letzte Woche hatte er in BILD gesagt: „Wir wollen im Sommer nicht ausschließlich Entwicklungsspieler holen. Es könnten auch Spieler dabei sein, die der ein oder andere kennt, ohne sie zuvor googeln zu müssen." In Köln ist Waldschmidt als hängende Spitze und Spielmacher gefragt, tritt damit in Konkurrenz zu Rückkehrer Mark Uth. Der anstehende Wechsel von Wehen-Aufsteiger Benedict Hollerbach (22) soll trotz des Waldschmidt-Deals über die Bühne gehen.
Benedict Hollerbach hat beim SV Wehen Wiesbaden eine traumhafte Saison hinter sich. Diese Entwicklung war nicht immer absehbar, könnte ihn jetzt aber ins Fußball-Oberhaus führen. Schon im April 2023 sagte Hollerbach: "Ich sehe mich ganz klar nicht mehr in der 3. Liga. Ich habe extrem an meiner Athletik gearbeitet und arbeite auch mit einem Mentaltrainer". Das Interesse des 1. FC Köln für den quirligen Angreifer ist hinlänglich bekannt, laut Sky sollen auch der FC Augsburg und der belgische Beinahe-Meister Saint-Gilloise an Hollerbach dran sein. Der SV Wehen Wiesbaden dürfte seinen Shooting-Star jedenfalls kaum halten können. Da sich Hollerbachs Vertrag nach dem Aufstieg in Bielefeld, wo er einmal mehr der Matchwinner war, jedoch automatisch verlängert hat, ist der Neu-Zweitligist in einer komfortablen Situation und könnte sich im Falle eines Abgangs auf eine schöne Ablösesumme freuen. Laut Wiesbadener Kurier liegt beim Verein bislang jedoch noch kein Angebot für Hollerbach vor.
Offensiv-Allrounder im Anflug Luca Waldschmidt vor Wechsel zum 1. FC Köln
Der 1. FC Köln steht vor der Verpflichtung von Luca Waldschmidt. Der Topjoker des VfL Wolfsburg soll zunächst auf Leihbasis die Offensiv-Abteilung der Geißböcke verstärken. Luca Waldschmidt wäre der nächste Spezialauftrag für Steffen Baumgart. Der FC-Trainer hat schon mehrfach bewiesen, Spielern, deren Karriere ins Stocken geraten ist, wieder auf die Sprünge verhelfen zu können. Mit nur vier Startelf-Einsätzen blieb der siebenfache A-Nationalspieler auch in der abgelaufenen Bundesliga-Saison (512 Einsatz-Minuten in 18 Spielen) hinter den Erwartungen zurück. Schon in seiner ersten Spielzeit in Wolfsburg (19 Pflichtspiele/3 Tore, 2 Vorlagen) war Waldschmidt lediglich zweite Wahl. Was für ihn spricht: Alle vier Treffer, die der quirlige Offensivmann in der vergangenen Spielzeit markierte, erzielte er nach Einwechslungen. Hängen gelassen hat sich Waldschmidt trotz seiner nicht zufriedenstellenden Situation also nie.
Wenn Waldschmidt kommt Muss dieses FC-Duo weichen?
Luca Waldschmidt steht vor einem Transfer zum 1. FC Köln. Der Stürmer würde das Kräfteverhältnis beim FC verändern. Wer die Geißböcke verlassen soll, wer um seinen Platz bangen muss. Der 27-Jährige soll zunächst auf Leihbasis kommen, sofern die abschließenden Gespräche in der kommenden Woche von Erfolg gekrönt sein sollten. Der FC dürfte Waldschmidt für das Zentum eingeplant haben. Damit müssen insbesondere zwei Spieler um ihre Rolle beim FC bangen: Sargis Adamyan und Tim Lemperle. Der Geissblog meint: Luca Waldschmidt würde die Qualität in der Offensive des 1. FC Köln erhöhen. Der FC müsste dann aber zwingend mehrere Spieler im Angriff abgeben. Christian Keller hat erklärt, er wolle keinen aufgeblähten Kader haben. Doch quantitativ ist kein Mannschaftsteil so zahlreich besetzt wie der Sturm. Lemperle und Adamyan sind neben Dietz die logischsten Kandidaten für einen Transfer.
Abgang von Duda ist fix Hellas beschert 1. FC Köln einen Millionen-Regen
Das ist ein willkommener Geldregen für den 1. FC Köln! Hellas Verona hat das Entscheidungsspiel um den Klassenerhalt in der italienischen Serie A gewonnen, damit aktiviert sich die im Leih-Vertrag vereinbarte Kaufpflicht für Ondrej Duda. Die Kölner kassieren dem Vernehmen nach 2,5 Millionen Euro, sparen zudem das Gehalt des Slowaken – ergibt im Paket rund 4,5 Millionen Euro! Selten ging es in einem Spiel ohne FC-Beteiligung um so viel Kohle für das Klub-Konto der Geißböcke. Hellas musste am Sonntag auf neutralem Boden in Reggio Emilia gegen Spezia Calcio ran, beide Teams waren zum Saisonende punktgleich gewesen. Die Männer des Abends: Veronas belgischer Angreifer Cyril Ngonge, der beim 3:1-Sieg gegen La Spezia doppelt traf. Und der überragende Keeper Lorenzo Montipo, der unter anderem einen Elfmeter nach irrem Handspiel parierte. Die beiden sicherten Hellas die Erstklassigkeit – und dem FC eine Millionen-Summe.
Daten-Experten erklären Diese Spieler könnten Skhiri-Nachfolger werden
Wie kann der 1. FC Köln den Abgang von Ellyes Skhiri kompensieren? Nicht nur seine Zweikampfstärke und sein hochintelligentes Stellungsspiel waren charakteristisch, auch seine Offensivläufe hatten einen enormen Impact auf das Kölner Spiel. Eine Datenscouting-Analyse zeigt, mit welchen Spielern dies möglich wäre.
- Philipp Förster, VfL Bochum, 28 Jahre, Vertrag bis 2024
- Carel Eiting, FC Volendam, 25 Jahre, Vertrag bis 2024
- Matus Bero, Vitesse Arnheim, 27 Jahre, Vertrag läuft aus
- Ao Tanaka, Fortuna Düsseldorf, 24 Jahre, Vertrag bis 2025
- Angelo Stiller, 22, Hoffenheim, Vertrag bis 2025
- Nadiem Amiri, 26, Leverkusen, Vertrag bis 2024
- Jannik Haberer, 29, Union Berlin, Vertrag bis 2025
- Finn-Ole Becker, 23, Hoffenheim, Vertrag bis 2026
Fester Wechsel zu Hellas Verona 1. FC Köln kassiert Millionen-Ablöse für Duda
Ondrej Duda verlässt den 1. FC Köln endgültig. Durch den Klassenerhalt von Hellas Verona wechselt der slowakische Nationalspieler fest zum Serie A-Club. Die klammen Geißböcke profitieren in Millionenhöhe. Der 1. FC Köln und Ondrej Duda gehen endgültig getrennte Wege. Der seit Januar an Hellas Verona verliehene slowakische Nationalspieler wechselt zur Saison 2023/24 fest zu den Norditalienern. Durch den Klassenerhalt von Hellas, das am Sonntagabend das Entscheidungsspiel um den Verbleib in der Serie A gegen Spezia Calcio auch ohne den verletzten Duda mit 3:1 (3:1) gewann, greift eine Kaufpflicht. Das bestätigte FC-Sportchef Christian Keller der Rundschau. Der Wechsel spült eine Ablösesumme in Höhe von kolportierten 2,5 Millionen Euro in die leeren Kassen des 1. FC Köln. Duda soll in Verona einen Dreijahresvertrag erhalten. Der FC spart zudem ein weiteres üppiges Jahresgehalt von rund zwei Millionen Euro ein.
Hellas Verona beschert Köln Millionen-Segen Duda finanziert Waldschmidt und Hollerbach
Cyril Ngonge hat den 1. FC Köln einen Millionen-Segen beschert. Der Stürmer von Hellas Verona schoss sein Team am Sonntagabend zum Klassenerhalt in der Serie A. Nun bleibt Ondrej Duda dank einer Kaufpflicht in Italien. Der 1. FC Köln hat in diesem Transfersommer schon mehrere herbe Nachrichten hinnehmen müssen (ablösefreier Abgang von Skhiri, verpasste Meisterprämie für Modeste und Aufstieg von SV Wehen). Daher ist die Nachricht aus Italien vom Sonntagabend umso wertvoller für die Geißböcke. Ondrej Duda wird bei Hellas Verona bleiben, weil die Gelb-Blauen im Entscheidungsspiel gegen La Spezia mit 3:1 gewinnen konnten. Der Slowake bringt den Geißböcken eine Ablösesumme in Höhe von 2,5 Millionen Euro. Nun also der Geldsegen und zudem das Gehalt von rund zwei Millionen Euro! Das Geld können die Geißböcke gut gebrauchen, um Luca Waldschmidt vom VfL Wolfsburg und Hollerbach aus Wiesbaden loszueisen. Beide Deals könnten in dieser Woche über die Bühne gehen.
Köln steigt bei Glatzel aus dem Transferrennen aus
Der Hamburger SV muss nach dem verpassten Aufstieg in die Bundesliga um wichtige Profis zittern. Unter anderem haben Robert Glatzel und Ludovit Reis in ihren Vertragsverlängerungen im Jahr 2022 für den nun eingetretenen Fall vorgesorgt und sich Klauseln hineinschreiben lassen, die einen Abschied gegen eine festgelegte Ablöse ermöglichen. Beim Top-Stürmer soll dabei die Zeit drängen. Wie die Bild berichtete, läuft die Klausel bei Glatzel bereits am Donnerstag, also zur Monatsmitte, ab. Das Hamburger Abendblatt hat nun einen der beiden Klubs enthüllt, die sich um Glatzel bemüht haben sollen. Demnach handelte es sich um den 1. FC Köln, der inzwischen aber schon wieder Abstand von einer Verpflichtung genommen habe. Glatzel kostet zwar nur kolportierte 1,5 Millionen Euro Ablöse, bekommt der Lokalzeitung zufolge aber durchaus lukrative Vertragsangebote vorgelegt. Der FC jedenfalls habe da nicht mithalten können.
Neuer Torwart da Köln holt Leipzig-Talent Nickisch
Köln hat sich mit einem Keeper-Talent verstärkt! Aus Leipzig kommt Jonas Nickisch (19) ablösefrei. Er wird im Profi-Team von Steffen Baumgart trainieren, soll aber Spielpraxis in Kölns U21 in der Regionalliga West sammeln. Nickisch stand in der letzten Saison in der Bundesliga, im DFB-Pokal und in der Champions League mehrfach im Profikader von RB, blieb dabei allerdings ohne Einsatz. Sein Debüt für die deutsche U19-Nationalmannschaft feierte er am 10. Mai 2023 in Dänemark. Thomas Kessler sagt: „Wir freuen uns, dass wir mit Jonas Nickisch einen talentierten jungen Torhüter für uns gewinnen konnten. Dabei haben wir einen klaren Plan für die weitere Entwicklung von Jonas. Als vollwertiges Mitglied unseres Torwart-Teams, wird er in das Training der Lizenzmannschaft integriert und hat gleichzeitig die Möglichkeit, die für ihn wichtige und notwendige Spielpraxis in unserer U21 in der Regionalliga West zu sammeln.“
Baumgarts erster Sommer-Neuzugang Wolfsburg-Profi Waldschmidt schon in Köln!
Willkommen in Köln! Der erste Neuzugang für Trainer Steffen Baumgart ist schon da. BILD erwischte Baumgarts neuen Zehner Luca Waldschmidt (27) Montagnachmittag auf dem Weg in die Kölner Mediapark-Klinik. Hier absolviert der Wolfsburg-Profi den obligatorischen Medizincheck und soll anschließend am Geißbockheim seinen Vertrag unterschreiben. Er soll zunächst für ein Jahr ausgeliehen werden. Anschließend soll Köln eine Kaufoption haben, die Waldschmidt einen Drei-Jahres-Vertrag beim FC sichern würde. Fakt: Sein VfL-Gehalt wird der FC in der kommenden Saison dabei kaum komplett übernehmen können. Und auch danach müsste Waldschmidt finanziell Abstriche machen, um in die neuen Kölner Gehaltsstrukturen reinzupassen. In Köln will der Stürmer und Spielmacher mit Baumgarts Hilfe jetzt wieder zu alter Stärke zurückfinden.
Mit Luca Waldschmidt und Benedict Hollerbach sind zwei neue Offensivkräfte im Anflug auf den 1. FC Köln, Verein und Spieler sich grundsätzlich einig. Kein Wunder also, dass die Kölner auch an die Abgabeseite denken. Ein Kandidat ist Sargis Adamyan, der 30-jährige Armenier enttäuschte eigentlich über die komplette Saison. Geschäftsführer Christian Keller deutete nun aber gegenüber Kölner Medien einen möglichen Verbleib Adamyans an: "„Stand jetzt gehen wir davon aus, dass Sargis hier zum Trainingsauftakt in einem anderen Zustand aufschlägt, sich anders präsentiert. Wenn er liefern würde, dann könnte er uns schon wirklich helfen. Sargis kann viel, viel mehr als das, was er bisher beim FC gezeigt hat.“
U21: Vorstellung diese Woche FC vor Trainer-Entscheidung
Die U21 des 1. FC Köln steht vor einer wichtigen Entscheidung: Der neue Trainer ist gefunden und soll zeitnah vorgestellt werden. Derweil finden die ersten scheidenden Spieler neue Klubs. Die Trainersuche ist beendet. Nach Informationen des Geissblog hat der 1. FC Köln einen neuen Cheftrainer für die U21 gefunden und wird den Nachfolger von Mark Zimmermann diese Woche vorstellen. Der Name ist noch nicht durchgesickert. Nur, dass die Geißböcke ein umfangreiches und in der Branche durchaus unüblich umfangreiches Auswahlverfahren in mehreren Stufen durchgeführt haben, um den passenden Mann an der Seitenlinie zu finden. Der neue Trainer wird auch dringend benötigt, denn bereits in zwei Wochen soll die Vorbereitung auf die nächste Regionalliga-Saison beginnen. Wichtige Teile des Kaders stehen noch nicht fest. 15 Verträge sind ausgelaufen, von denen die allermeisten nicht verlängert werden sollen.
Luca Waldschmidt fährt am Geißbockheim zur FC-Unterschrift vor
Von der Baustelle zur am heißesten umkämpften Position. Noch im März schimpfte FC-Coach Steffen Baumgart: „Ich habe keinen Zehner.“ Doch in der neuen Saison könnte die Spielmacher-Rolle besser besetzt sein als jede andere Position im Kölner Kader. Top-Transfer Luca Waldschmidt (27) ist schon am Geißbockheim, Sorgen-Star Mark Uth ist endlich schmerzfrei! Bei Wolfsburgs Waldschmidt (Leihe plus Kaufoption) fehlt nur noch die offizielle Verkündung. Der siebenfache Nationalspieler absolvierte am Montagnachmittag zunächst den Medizincheck in der MediaPark-Klinik, fuhr dann 18.20 Uhr mit seinen Beratern Volker Struth und Martin Vontra zur Unterschrift am Geißbockheim vor. Am Dienstag gibt der FC den Deal wohl noch bekannt. Es ist die erste Leihe, die Christian Keller als Kölner Sportboss eintütet.
„Monatelang Ungewissheit“ Emotionale Beichte von Uth
Auf diese Nachricht mussten die FC-Fans eine ganze Saison lang warten: Mark Uth (31) ist endlich wieder schmerzfrei und brennt aufs Comeback! Das verkündete der Kölner Offensiv-Star am Montagabend – als sein neuer Teamkollege Luca Waldschmidt gerade zur Vertragsunterschrift am Geißbockheim vorfuhr – mit einer emotionalen Instagram-Botschaft. Dabei verriet der Porzer: Er musste während seiner Seuchen-Saison sogar dreimal unters Messer. Bekannt waren bislang nur zwei OPs. Uth schreibt: „Ein Jahr Schmerzen, ein Jahr als Zuschauer auf der Tribüne, drei Operationen, monatelang Ungewissheit. Was für ein Gefühl, wieder schmerzfrei gegen den Ball zu treten.“ Dazu postet er ein Video. Er verspricht den FC-Fans: „Ich werde alles dafür geben, möglichst schnell wieder ins Mannschaftstraining einzusteigen, und freue mich wahnsinnig, schon bald wieder vor euch spielen zu dürfen.“
Waldschmidt in Köln Fans sehen FC-Transfer positiv
Der Wechsel von Offensivspieler Luca Waldschmidt zum 1. FC Köln steht kurz bevor. Der technisch begabte Linksfuß befindet sich in Köln und hat den Medizincheck absolviert. FC-Fans befürworten den Wechsel in diversen Foren. Beim Portal „Ligainsider“ sammeln sich zahlreiche Likes unter optimistischen Einschätzungen zum bevorstehenden Wechsel. Kritische Stimmen kommen kaum vor. „Super Transfer finde ich. In Köln könnte er wieder aufblühen“, schreibt ein User. „Baumgart könnte genau der Typ Trainer sein, den Waldschmidt jetzt braucht. Ich würde es ihm gönnen, dass er sich beim FC nochmal voll entfalten kann“, heißt es an anderer Stelle. Aus dem Wolfsburger Fan-Lager sind derweil auch erleichternde Stimmen über den sich anbahnenden Abgang zu hören. So meint einer: „Ich bin froh, dass er weg ist. Wirkte für mich immer wie ein Fremdkörper. Vielleicht findet er in Köln zu alter Stärke, was ich allerdings stark bezweifele.“
GEISSPOD 93 Mit Pod-Gast über die zufriedene Fan-Seele
Der 1. FC Köln beruhigt seine Fans – so sieht es Martin Schlüter zu Gast im Geisspod. Der Gastronom spricht mit Marc über seine persönliche FC-Saison und über den Kader in der Entstehungsphase. Hört rein und diskutiert mit!
FC winkt der nächste Geld-Regen Inter baggert an Ex-Talent
Dem 1. FC Köln winkt nach dem feststehenden Abgang von Ondrej Duda zu Hellas Verona der nächste Geld-Regen – wieder in Millionenhöhe! Dafür könnte Ex-Talent Yann Aurel Bisseck (22), der das Geißbockheim 2022 Richtung Dänemark verließ, sorgen. Im Arbeitspapier des Kölner Eigengewächses ist für diesen Sommer eine Ausstiegsklausel über sieben Millionen Euro verankert. Falls diese aktiviert wird, fließt rund eine Million Euro in die Kölner Kasse, da die Verantwortlichen damals mit Aarhus GF eine Weiterverkaufs-Beteiligung von 15 Prozent vereinbart hatten. Es ist äußerst wahrscheinlich, dass diese aktiviert wird, denn die Interessenten beim U21-Nationalspieler stehen Schlange. Neben Eintracht Frankfurt hat nun auch Inter Mailand seinen Hut in den Ring geworfen.
Keller: Köln mit "Vabanquespiel im Vergleich zur Konkurrenz"
Der 1.FC Köln hat eine weitgehend zufriedenstellende Saison hinter sich gebracht. Trotz der Mehrfachbelastung durch den Europapokal geriet die Mannschaft von Baumgart zu keinem Zeitpunkt in ernste Abstiegsnöte, die Identifikation zwischen Mannschaft und Fans ist auf einem Höhepunkt. Sportlichen Erfolg muss sich der FC dabei aus Sicht von Christian Keller härter erarbeiten als viele Konkurrenten: "Wir müssen physisch und mental sicherlich immer am Leistungslimit kratzen. Natürlich gibt es in der Liga mehrere qualitativ noch besser besetzte Mannschaften, die einen deutlich höheren Spieleretat haben und das Doppelte, Drei- oder Vierfache investieren. Das müssen wir dann mit anderen Waffen kompensieren." Auch in der neuen Saison wird der FC Keller zufolge nicht zu den individuell besten Mannschaften der Liga gehören.
FC-Profi vor Abgang? Schindler zögert nach Kölner Vertragsangebot
Wie geht es weiter mit Kingsley Schindler beim 1. FC Köln? Diese Frage ist immer noch offen. Der Vertrag des rechten Außenbahnspielers, der sowohl in der Defensive als auch in der Offensive einsetzbar ist, läuft Ende des Monats aus. Die Kölner Verantwortlichen haben unlängst klargestellt, in einem offenen und ehrlichen Austausch mit dem Spieler zu stehen. Eine weitere Zusammenarbeit schien zuletzt mehr als möglich, zumal auch der Spieler stets beteuerte, sich in der Kölner Mannschaft wohl zu fühlen. Eine Einigung zwischen dem 29-Jährigen und dem FC steht aber weiterhin aus. Klar ist offenbar jetzt, dass es bereits ein neues Vertragsangebot mit deutlich reduzierte Bezügen von Seiten der Kölner für Schindler gibt. „Er hat ein Vertragsangebot vorliegen“, wird Sportchef Christian Keller zitiert.
Weit nach oben geht der neue Marktwert für Benedict Hollerbach, den Aufstiegshelden der SV Wehen Wiesbaden. Schon in der regulären Saison machte der 21-Jährige mit 14 Toren und fünf Vorlagen in 37 Einsätzen auf sich aufmerksam, in der Relegation gegen Arminia Bielefeld kamen drei weitere Treffer hinzu. „Der Stürmer wird seit Monaten vom 1. FC Köln umgarnt. Da sich sein Vertrag durch den Aufstieg automatisch verlängert hat, ist ein ablösefreier Abgang vom Tisch. Stattdessen ist nun damit zu rechnen, dass sich Hollerbachs neuer Arbeitgeber die Dienste des Sturmtalentes eine Summe kosten lassen wird, die es bei Drittligaspielern nur in seltensten Fällen gegeben hat,“ sagt Experte Johannes Netzer. Bei Hollerbach reicht es für mehr als eine Verdopplung seines Wertes, um 550.000 Euro geht es auf 1,2 Mio. Euro nach oben.
Offiziell: FC-Transfer fix Das sagt Waldschmidt zu seinem Köln-Wechsel
Schluss mit dem Wölfe-Frust – jetzt ist Luca Waldschmidt (27) ganz offiziell ein Geißbock! Der FC verkündete am Dienstagnachmittag die Leihe des siebenfachen Nationalspielers. Für die Kölner eine Top-Verstärkung, für Waldschmidt ein Neustart.So erklärt der Offensiv-Allrounder seinen FC-Wechsel: „Ich freue mich sehr auf den Klub, den Trainer, meine neuen Mitspieler, die Fans und auf das Stadion. Ich durfte schon einige Male hier spielen und weiß daher, welche Kräfte diese Atmosphäre hier auslösen kann. Die Stimmung, die hier von den Fans ausgeht, ist ganz besonders. Jetzt möchte ich das so oft wie möglich im FC-Trikot erleben und dabei erfolgreich sein. Ich spüre, dass hier alle Bock haben, viel Energie ausstrahlen und richtig was vorhaben.“