Köln macht Waldschmidt-Leihe perfekt "Hier haben alle Bock"
Der 1. FC Köln hat sich die Dienste von Nationalspieler Luca Waldschmidt gesichert. Der Angreifer kommt auf Leihbasis aus Wolfsburg und zeigt sich voller Vorfreude. Der siebenmalige A-Nationalspieler (zwei Tore) kommt für ein Jahr auf Leihbasis vom VfL Wolfsburg. Von einer kolportierten Kaufoption, mit der sie Waldschmidt für weitere drei Jahre binden könnten, ist in der FC-Mitteilung keine Rede. Beim VfL steht Waldschmidt noch bis 2025 unter Vertrag. "Ich freue mich sehr auf den Klub, den Trainer, meine neuen Mitspieler, die Fans und auf das Stadion", wird der flexible Stürmer am Dienstag von seinem neuen Klub zitiert. "Ich durfte schon einige Male hier spielen und weiß daher, welche Kräfte diese Atmosphäre hier auslösen kann. Ich spüre, dass hier alle Bock haben, viel Energie ausstrahlen und richtig was vorhaben."
Ein Jahr Leihe, dann Kaufoption Waldschmidt erklärt seinen Köln-Wechsel
Jetzt auch offiziell: Köln holt Luca Waldschmidt (27) aus Wolfsburg. Der Offensiv-Mann wird für ein Jahr ausgeliehen, danach hat der FC eine Kaufoption für einen Drei-Jahres-Vertrag. Der ehemalige Nationalspieler (7 Einsätze, 2 Tore) ist in der Offensive flexibel einsetzbar – als Zehner, hängende Spitze oder auf den Außenpositionen. Christian Keller: „Wir standen schon seit geraumer Zeit mit Luca in Kontakt und freuen uns sehr, dass wir ihn nun für den FC gewinnen konnten. Luca besitzt alle erforderlichen Fähigkeiten, um unserem Spiel im letzten Drittel noch mehr Lösungsqualität und Torgefahr zu geben. Darüber hinaus sind wir überzeugt, dass er unsere Mannschaft auch als Persönlichkeit bereichern wird. Mein besonderer Dank geht an den VfL Wolfsburg für die offene, konstruktive Zusammenarbeit zur Ermöglichung der Leihe.“
Neuer Job für FC-Rekordtrainer Pter Stöger in die Zweite Ösi-Liga
Mit 1616 Tagen am Stück ist Peter Stöger der Rekordtrainer des 1. FC Köln. Zuletzt war der 57-Jährige jedoch anderthalb Jahre ohne Verein. Nun geht es für Stöger in der Zweiten Liga von Österreich weiter. Stöger wechselt erneut von der Trainerbank in die Geschäftsstelle. Der Österreicher wird neuer Sportdirektor beim kriselnden Klub FC Admira Wacker Mödling. Erst vor einem Jahr war der Verein aus der österreichischen Bundesliga abgestiegen. In diesem Jahr verhinderten die Niederösterreicher gerade so den Absturz in die Regionalliga. Stöger wird dabei die Nachfolge von Marcel Ketelaer antreten und gemeinsam mit Gerhard Fellner den ehemaligen Bundesligisten wieder in die Spur führen wollen. Stöger bei seiner Vorstellung: "Es gibt einiges zu tun. Ich bin kein Zauberer, ich bin ein ehrlicher Arbeiter."
Spannende Umfrage-Ergebnisse Wer für die FC-Fans der beste Spieler der Saison war
Der 1. FC Köln geht in sein fünftes Bundesliga-Jahr in Folge, unter Trainer Steffen Baumgart scheint sich der Klub endlich sicher im deutschen Oberhaus zu etablieren. Der Express fragte die Leser in der großen Saison-Umfrage zum 1. FC Köln unter anderem, welche Note sie Trainer Baumgart für die abgelaufene Spielzeit geben würden. Über 25.000 Fans stimmten ab. Das Ergebnis ist eindeutig: 89 Prozent geben Baumgart eine 1 (42%) oder 2 (47%). Ergibt einen Schnitt von 1,75. Auch Sportchef Christian Keller (44) bekam gute Noten (Schnitt 2,0), 77 Prozent sind von der Arbeit des ehemaligen Regensburgers überzeugt. Die weiteren Ergebnisse...
Knallstart für die FC-Fans Kommt England-Vize Arsenal nach Köln?
Das ist schon etwas merkwürdig! Der 1. FC Köln erinnerte am Sonntag nicht auf seinen Kanälen an den letzten großen Titel – das 1:0 im DFB-Pokalfinale am 11. Juni 1983 gegen Fortuna Köln (1:0). Die Fortuna blickte hingegen auf einen der „gleichsam schönsten, aber auch bittersten Tagen in der traditionsreichen Geschichte“ zurück und kündigte an, dass es am 28. Juli (18.30 Uhr) zur Neuauflage kommt. Vergessen hat der FC seine Pokalsieger aber nicht! Die Mannschaft von 1983 wurde zur Ehrung auf dem Platz am 5. August im Rahmen der Saisoneröffnung eingeladen. Dann richtet der FC ein internationales Freundschaftsspiel aus. Gerüchten zufolge soll es sich um den englischen Vizemeister FC Arsenal als Gegner handeln. Auf jeden Fall können sich die Fans auf einen Knallstart freuen.
Sportboss über FC-Star Ljubicic „Dann hätte er viel Interesse geweckt bei anderen Klubs“
„Unsere grundsätzliche Absicht ist, nicht einen einzigen Stammspieler abzugeben.“ So FC-Geschäftsführer Christian Keller im Interview. Eine klare Ansage – die natürlich auch für Dejan Ljubicic gilt, durch dessen Berater-Wechsel zuletzt Spekulationen hochgekocht waren. Erstmals seit Jahren sind die klammen Kölner nicht auf Star-Verkäufe angewiesen. Extrem wichtig, dass die Bosse diesen Meilenstein genau jetzt erreicht haben! Vergangene Saison Modeste und Özcan, davor Bornauw und Jakobs sowie Cordoba. Nach Beginn der Corona-Pandemie musste der FC jeweils Ablösen im zweistelligen Millionen-Bereich generieren, um sich seinen Etat zusammenzusparen. Ab sofort nicht mehr. „Das ist eine veränderte Situation im Vergleich zu den Vorjahren, wo es notwendig war, Transfers zu tätigen, um Lücken im Haushalt zu schließen“, sagt Keller. Dejan Ljubicic „ist ein Spieler, mit dem wir planen.“
Positionen, Stärken, Potential Waldschmidt in der Analyse
Der 1. FC Köln hat mit dem Transfer von Luca Waldschmidt eine Baustelle für die kommende Saison geschlossen. Der Neuzugang soll den Geißböcken gleich auf mehreren Positionen helfen. Waldschmidt werden in der Tat nur die wenigsten Fußball-Fans in eine Suchmaschine eingeben müssen. Der Offensivspieler hat bereits 135 Bundesliga-Spiele für Eintracht Frankfurt, den Hamburger SV, den SC Freiburg und den VfL Wolfsburg absolviert. Nun wird der 27-Jährige in der kommenden Saison für den 1. FC Köln auf Torejagd gehen. Mit seiner Erfahrung ist der siebenfache Nationalspieler ein echter Glücksgriff für den FC und kommt für nicht wenige durchaus überraschend daher. Schließlich hatten sich die Kölner in den vergangenen Transfer-Perioden durchaus eher ein Regel tiefer bedient. Eine der größten Stärken des gebürtigen Siegeners ist sicherlich seine Positionsflexibilität...
Verletzungs-Schock für FC-Profi Thielmann verpasst U21-Europameisterschaft
Ganz bittere Nachrichten von der U21-Nationalmannschaft: Jan Thielmann (21) verpasst die Europameisterschaft! Wie der 1. FC Köln am Mittwochvormittag bekannt gab, muss der Rechtsaußen bereits eine Woche vor Turnier-Beginn verletzungsbedingt die Heimreise antreten. Thielmann zählte genau wie seine Kölner Teamkollegen Eric Martel (21) und Denis Huseinbasic (21) zum vorläufigen Aufgebot von Nationalcoach Antonio Di Salvo. In den vergangenen Tagen weilte die deutsche Mannschaft im Trainingslager im italienischen Prad, um sich auf die EM in Rumänien und Georgien vorzubereiten. Es ist die traurige Krönung seiner Seuchen-Saison. Beim FC musste Thielmann im abgelaufenen Bundesliga-Jahr gleich drei Zwangspausen verkraften, darunter zwei Muskel-Verletzungen. Aktuell ist noch keine Diagnose bekannt.
Kaufoption enthüllt So günstig kriegt Köln Waldschmidt
Der Wechsel von Luca Waldschmidt hat Signalwirkung! Der Offensiv-Allrounder geht vorerst auf Leihbasis von Wolfsburg nach Köln, um selbst wieder zu seiner Top-Form zu finden. Bedeutet: Das Kölner Konzept mit Trainer Steffen Baumgart als Lokomotive geht immer besser auf. Der FC hat sich mit Baumgart innerhalb von zwei Jahren den Ruf erarbeitet, ein Top-Adresse für die Leistungs-Kur zu sein: Will ein strauchelnder Star raus aus der Sackgasse, ist er in Köln richtig. Neu ist: Weil die Spieler zu Baumgart wollen, bekommt der FC jetzt Profis, die eigentlich unerschwinglich für den Klub sind. Waldschmidt das beste Beispiel. Für den schnellen Techniker hatte Wolfsburg lukrativere Anfragen vorliegen. Nach Informationen von SPORT BILD kann der FC seinen Wunschspieler im nächsten Jahr für rund vier Millionen Euro fest verpflichten. Während der Leihe trägt der VfL weiterhin einen Teil der Bezüge.
Jonas Hector hinterlässt beim 1. FC Köln mit seinem Karriere-Ende eine große Lücke - nicht nur sportlich, sondern auch als Führungsspieler. Die Entscheidung, wer den Ex-Nationalspieler bei den Domstädtern als Kapitän beerben soll, ist angeblich bereits so gut wie gefallen. Klarer Favorit auf das Amt ist laut der Sport Bild Florian Kainz, mit sechs Treffern und zwölf Vorlagen in 40 Pflichtspielen der Top-Scorer der abgelaufenen Spielzeit. Kainz selbst bezeichnete eine mögliche Beförderung zum Kapitän bereits als "Ehre" - und muss wohl kaum Konkurrenz fürchten: Routinier Davie Selke soll zwar in den Mannschaftsrat aufrücken, gilt für einen Spielführer aber als zu unbeherrscht. Mark Uth, der qua Erfahrung ebenfalls zum Kandidatenkreis gehören würde, war zuletzt rund ein Jahr verletzt, unterzog sich dabei drei Operationen und muss sich nun erst einmal wieder an die Mannschaft herankämpfen.
Keller: Köln will keinen Leistungsträger abgeben, aber ...
Mit Jonas Hector und Ellyes Skhiri muss der 1. FC Köln bereits zwei Leistungsträger abgeben. Weitere sollen aber nicht mehr hinzukommen. Auch bei Dejan Ljubicic (Vertrag bis 2025) ist ein Verkauf derzeit kein Thema beim FC. "Dejo ist ein Spieler, mit dem wir planen, und bei dem wir uns erhoffen, dass zur neuen Saison noch mal ein Entwicklungsschritt kommt. Er weiß auch, dass er jetzt noch mehr Verantwortung übernehmen muss – egal, auf welcher Position. Ob auf der Sechs, Acht oder Zehn. Ihm kommt eine noch tragendere Rolle zu", so Keller. Ansonsten gilt: Für den Verkauf eines Leistungsträgers müsste eine hohe Ablöse her. "Wenn ein Angebot käme und der Spieler darüber nachdenkt, gilt immer, dass man sich offen austauscht. Wenn sich für den Spieler ein Lebenstraum erfüllt, muss man sich überlegen, ob man es macht – aber nur dann, wenn wir es sportlich kompensieren können", hält Keller fest.
„Auf dem Weg in den Profifußball“ FC bindet Pokalsieger Kujovic langfristig
Der 1. FC Köln hat den Vertrag mit Emin Kujovic verlängert. Der Mittelfeldspieler hat in der abgelaufenen Saison mit der U19 den DFB-Pokal gewonnen und soll sich nun in der U21 weiterentwickeln. Emin Kujovic bleibt langfristig beim 1. FC Köln. Über die genaue Laufzeit machten die Geißböcke bei der Veröffentlichung der Vertragsverlängerung keine Angaben. Doch der Mittelfeldspieler gehörte in den abgelaufenen Saison zu den absoluten Leistungsträgern der U19 und soll sich in der U21 nun weiter an den Herrenbereich gewöhnen. „Wir freuen uns, dass mit Emin Kujovic eine tragende Säule der vergangenen und sehr erfolgreichen U19 seinen Vertrag langfristig beim 1. FC Köln verlängert hat. Emin hat gerade in der letzten Saison eine sehr positive Entwicklung genommen und war aus der U19-Mannschaft auf und neben dem Platz nicht mehr wegzudenken“, sagte NLZ-Leiter Lukas Berg.
„Hector’s on fire!“ 1. FC Köln feiert Kapitän nach genialer Tanzeinlage
Der 1. FC Köln hat Kabinenaufnahmen der Abschiedsfeier von den Vereinsveteranen Jonas Hector und Timo Horn veröffentlicht, die Teil der letzten Folge der Doku-Serie „24/7 FC“ auf 247.fc.de sind. Im Twitter-Video feiern Teamkollegen, Vereins-Personal und Familienangehörige den scheidenden Kapitän Jonas Hector. Der legt zwischen ihnen Tanzeinlagen ein, während sie gemeinsam „Hector’s on fire“ gröhlen. Der umgedichtete Titel ist als „Will Grigg’s on fire“ bekannt und wurde während der Europameisterschaft 2016 zum Fußball-Hit. Das Original „Freed from Desire“ ist ein Lied der italienischen Sängerin Gala. Die Aufnahmen entstanden nach dem letzten Saisonspiel gegen den FC Bayern München und den offiziellen Verabschiedungen im Rhein-Energie-Stadion vor ausverkauftem Publikum.
Die Sommerpause beim FC Schalke 04 lebt von einer großen Personalfluktuation. Das gilt sowohl für die Profimannschaft, als auch für die U23 des Revierklubs. Nun hat die Regionalliga-Mannschaft den nächsten Transfer perfekt gemacht. Wie der S04 jetzt bekannt gab, wechselt Tim Giesen zur kommenden Saison nach Gelsenkirchen. Der defensive Mittelfeldspieler kommt von der U21 des 1. FC Köln. Dort machte der 1,93-Meter große Rechtsfuß zuletzt mit starken Leistungen auf sich aufmerksam. In der abgelaufenen Regionalliga-Saison kam Tim Giesen in 25 Partien für die Domstädter zum Einsatz. Dabei gelang dem 20-Jährigen ein Treffer. Mathias Schober zeigte sich als Direktor der Knappenschmiede begeistert vom jüngsten Transfer: „Mit Tim Giesen haben wir einen jungen Defensivspieler verpflichtet, der in seiner ersten Senioren-Saison starke Leistungen gezeigt hat.“
Hätten Sie ihn erkannt? Köln-Star tanzt im Glitzer-Kleidchen!
Da muss man schon zweimal hinschauen. Köln-Star Jonas Hector hat nach dem letzten Saisonspiel gegen die Bayern (1:2) seine Karriere beendet. Der FC-Kapitän wirkte nach Außen in Interviews oft eher knurrig. Dass er intern bei seinen Jungs anders war, ist bekannt. Aber das Tänzchen im Glitzer-Kleidchen ist neu… Jetzt kommt raus: Im FC-Wintertrainingslager 2019 auf Mallorca (Spanien) tanzte Hector mit Perücke, goldenem Kleidchen und weißen Sportsocken zusammen mit dem damaligen Stürmer-Star Jhon Cordoba (jetzt FK Krasnodar) auf einem Mannschaftsabend. Cordoba schwingt mit freiem Oberkörper die Hüfte. Eine Spaß-Vorstellung, die mit großem Applaus und viel Gelächter von den Team-Kollegen honoriert wurde. Das lustige Video gibt es in der aktuellen Ausgabe der Vereins-Doku „24/7 FC“ zu sehen. Trainer war in dieser Zeit übrigens Markus Anfang (jetzt Dresden).
Warum will keiner Skhiri? „Flaco ist etwas Besonderes“
Ellyes Skhiri hat noch immer keinen neuen Klub gefunden. Während der FC Bayern nach einem vergleichbaren Spieler für über 30 Millionen Euro Ausschau hält, hat der Sechser des 1. FC Köln scheinbar kein Standing bei Top-Klubs. Hat der FC doch noch eine Chance? Darin liegt wohl der Unterschied: Der Eine hat mit seinem Klub in der Conference League Gruppenphase den Einzug in die K.o.-Phase knapp verpasst. Der Andere ist ins Finale desselben Wettbewerbs eingezogen. Der Eine sucht noch immer einen neuen Klub, obwohl er ablösefrei ist. Der Andere wird beim FC Bayern ins Gespräch gebracht – für über 30 Mio. Euro. Der Eine ist von Ellyes Skhiri vom 1. FC Köln, Tunesier, Fußballer des Jahres seines Landes, gerade 28 Jahre alt geworden, Sechser, 54 Länderspiele. Der Andere ist Sofia Amrabat vom AC Florenz, Marokkaner, in wenigen Wochen 27 Jahre alt, Sechser, 48 Länderspiele. Der Eine hat jahrelange Ligue 1 und Bundesliga gespielt. Der Andere hat in den Niederlanden, Belgien und nun in der Serie A gespielt.
Sorgen um Thielmann Baumgart fürchtet langen Ausfall
Jan Thielmann ist der große Pechvogel beim 1. FC Köln. Der Offensivspieler hat sich erneut verletzt. Die Geißböcke befürchten eine längere Pause für den 21-Jährigen. Gerade erst war Thielmann wieder in die Spur gekommen. Nach seiner zweiten bitteren Muskelverletzung konnte der Offensivspieler seit April wieder eingreifen, kämpfte sich zurück und feierte mit seinem Treffer zum 3:0 gegen die TSG Hoffenheim seine persönliche Erlösung nach langer Leidenszeit. Eine Diagnose zur neuen Verletzung haben weder die Geißböcke noch der DFB auch in Rücksprache mit dem Spieler bekanntgegeben. Jedoch handelt sich nach Informationen des Geissblog nicht um einen Kreuzbandriss. Eine Operation ist Stand jetzt zwar möglich, jedoch noch nicht sicher. Er wir noch von den Ärzten untersucht. Rund zwei Monate dürfte Thielmann mindestens ausfallen.
„Mache einen großen, grünen Haken“ Beschert Soldo dem 1. FC Köln ein Transfer-Plus?
Nikola Soldo (22) blickt beim 1. FC Köln auf eine durchwachsene erste Saison in Deutschland zurück. Dabei konnte der Sohn von Ex-Trainer Zvonimir Soldo seine Bundesliga-Tauglichkeit noch nicht nachhaltig nachweisen. Lediglich gegen die Bayern am 17. Spieltag konnte er vollends überzeugen, als der FC ungewohnt tief stand und sein Tempo-Defizit so nicht zum Tragen kam. Wenn es – wie in den meisten Spielen unter Steffen Baumgart – darum ging, die Tiefe abzusichern, offenbarten sich dann doch noch große Schwächen. Während ihn der Coach im ersten Saisondrittel noch regelmäßig ranließ, spielte Soldo im Endspurt überhaupt keine Rolle mehr. Christian Keller sieht eine ordentliche Entwicklung: „Wenn ich mir Nikola Soldo im September 2022 und im Mai 2023 anschaue, hat er einen großen Entwicklungssprung gemacht," Von einem Verbleib über eine Leihe bis hin zu einem Verkauf sind bei Soldo alle Szenarien möglich.
Transfermarkt-Infos Reaktion auf Skhiri-Abgang: 1. FC Köln vor Verpflichtung von Nordsjaellands Christensen Der 1. FC Köln hat auf den Abgang von Ellyes Skhiri reagiert und steht nach Informationen von Transfermarkt vor der Verpflichtung von Jacob Christensen. Der 21-Jähirge kommt ablösefrei vom FC Nordsjaelland und bietet eine Alternative für das Mittelfeldzentrum.
Für die Skhiri-Position Schnappt sich der FC diesen Dänen-Abräumer?
Der 1. FC Köln hat einen neuen Sechser an der Angel. Nach Informationen des Express ist Jacob Christensen (21) das Objekt der Begierde. Der junge Däne ist in der abgelaufenen Saison in seiner Heimat Vizemeister mit dem FC Nordsjaelland geworden. Dort war er unumstrittener Stammspieler auf der Sechs, erzielte in insgesamt 37 Pflichtspielen ein Tor und gab sieben Vorlagen. Der Vertrag des Abräumers läuft Ende Juni aus, weshalb keine Ablöse für den ehemaligen U21-Nationalspieler fällig wird. Offenbar befindet man sich aktuell in aussichtsreichen Gesprächen. Christensen wird dabei von „People in Sport“. Der Name und das Profil des jungen Mannes sind durchaus überraschend. Denn Christian Keller hatte in seinem Saison-Fazit eigentlich ein klares Anforderungsprofil für einen Nachfolger von Dauerläufer Skhiri umrissen. . In den nächsten Tagen soll demnach Bewegung in die Sache kommen.
Neuer Sechser im Anflug Kommt der Skhiri-Nachfolger aus Dänemark?
Der 1. FC Köln soll vor der Verpflichtung eines neuen Sechsers stehen. Dem Vernehmen nach steht der Däne Jacob Christensen kurz vor einem Wechsel zu den Geißböcken. In der abgelaufenen Saison feierte Jacob Christensen mit dem FC Nordsjaelland noch die Vizemeisterschaft in Dänemark. In der kommenden Saison könnte der gebürtige Kopenhagener bereits die Strippen im Mittelfeld des 1. FC Köln ziehen. Wie der Express und transfermarkt.de am Donnerstag übereinstimmend berichten, soll Christensen kurz vor einem Wechsel ans Geißbockheim stehen und die Verpflichtung zeitnah über die Bühne gehen. Der 21-Jährige könnte damit die Lücke schließen, die Ellyes Skhiri mit seinem Abgang in der kommenden Saison reißen wird. Ob der ablösefreie Christensen tatsächlich der gesuchte Skhiri-Ersatz wird, bleibt jedoch abzuwarten. Eigentlich hatten die Verantwortlichen ein anderes Profil auf der Sechs ausgemacht.
Überraschender Skhiri-Ersatz Köln holt dDänen-Abräumer Jacob Christensen!
Kölns wichtigster Transfer – eine Überraschung. Der FC holt den „Sechser“ Jacob Christensen (21) vom dänischen Vizemeister FC Nordsjaelland! Christensen wird der Nachfolger von Skhiri, der Köln verlassen hat. Nach BILD-Informationen ist der Deal durch, es fehlt lediglich der Medizin-Check. Der Spieler könnte heute schon am Geißbockheim vorgestellt werden. Christensen wechselt ablösefrei zum FC. Es überrascht, dass ein 21-Jähriger das schwere Skhiri-Erbe übernehmen wird. Allerdings hat der Dänen-Abräumer in seinem Heimatland seine bislang beste Saison gespielt: 37 Pflichtspiele (1 Tor, 7 Vorlagen). Er hatte großen Anteil daran, dass Nordsjaelland Vizemeister hinter dem FC Kopenhagen wurde. Seine Stärken: Gutes Spielverständnis, enorm laufstark und robust im Zweikampf. Der ehemalige U21-Nationalspieler wird der 14. Spieler aus Dänemark, aus keinem anderen Land wechselten mehr Spieler nach Köln.
Offiziel: 1. FC Köln verpflichtet Mittelfeldspieler Christensen
Der 1. FC Köln hat den ablösefreien Jacob Christensen vom FC Nordsjaelland verpflichtet. Der defensive Mittelfeldspieler erhält einen Vertrag bis Juni 2026. Der 21-Jährige bestritt in Dänemark bereits über 150 Partien bei den Profis. "Aber nicht nur deshalb, sondern unter anderem auch wegen seiner technischen Versiertheit und seiner Fähigkeit ein Spiel im Aufbau zu lenken, trauen wir ihm den Sprung in die 1. Bundesliga zu. Natürlich wird sich Jacob dazu zunächst an die höhere Spielintensität anpassen müssen. Unser Trainerteam wird ihn dafür bestmöglich fordern und fördern", sagte Christian Keller. Und Christensen erklärt: „Ich freue mich sehr auf meine Zeit beim 1. FC Köln. Der FC wird mein erster Club außerhalb Dänemarks und ich bin sehr gespannt auf die Bundesliga. Der leidenschaftliche Fußball, den Köln spielt, gefällt mir und ich bin überzeugt, dass ich mich hier sehr gut weiterentwickeln kann.“
Der 1. FC Köln hat seinen vierten Neuzugang für die kommende Saison vorgestellt. Jacob Christensen wechselt ablösefrei ans Geißbockheim. Am Donnerstagmorgen war der bevorstehende Wechsel von Jacob Christensen zum 1. FC Köln durchgesickert. Am frühen Abend haben die Geißböcke die Verpflichtung dann offiziell bestätigt, nachdem Christensen am Mittag den obligatorischen Medizincheck absolviert hatte. Der junge Däne wechselt abslösefrei vom FC Nordsjaelland in die Domstadt und soll das zentrale Mittelfeld der Kölner verstärken. In Köln hat der Däne einen Vertrag bis 2026 unterschrieben. Christensen wurde 2001 in Kopenhagen geboren und durchlief beim FC Nordjaelland sämtliche Jugendmannschaften. Mit gerade einmal 17 Jahren debütierte der dänische U21-Nationalspieler bei den Profis und absolvierte seither 158 Pflichtspiele. Nun wagt der Rechtsfuß den nächsten Schritt beim 1. FC Köln.
UEFA-Auszeichnung Besondere Ehre für Top-Talent des FC
Der 1. FC Köln hat mit Fayssal Harchaoui einen frisch gebackenen U17-Europameister in seinen Reihen. Nach dem Finalsieg der Deutschen Nationalmannschaft gegen Frankreich in Ungarn darf sich der Kölner nun über eine weitere Auszeichnung freuen. Nach dem dramatischen 5:4-Sieg im Elfmeterschießen gegen Frankreich im Finale von Budapest kannte der Jubel bei den deutschen Nachwuchskickern keine Grenzen. Erstmals seit 2009 ging der U17-Europameisterschaftstitel wieder nach Deutschland. Mittendrin: FC-Spieler Fayssal Harchaoui, der in der Elf von Trainer Wück zum Stammpersonal gehörte. Nun hat die UEFA das „Team des Turniers“ bekanntgegeben und die besten Spieler ausgezeichnet. Harchaoui im „Team des Turniers“ Nach dem Titelgewinn ist es nicht wirklich verwunderlich, dass mehr als die Hälfte des offiziellen Turnier-Teams aus deutschen Nationalspielern besteht.