Union Berlin: Endspurt auf dem Transfermarkt Weitere Abgänge wie Heintz stehen bevor
Mit Verteidiger Dominique Heintz plant Trainer Urs Fischer nicht mehr. Laut verschiedenen Medien steht er unmittelbar vor einer Rückkehr zum 1. FC Köln. Zudem gibt es verschiedene Berichte über Interessenten für den dänischen Union-Angreifer Mikkel Kaufmann. Der Neuzugang hat es aktuell schwer, sich bei seinem neuen Club durchzusetzen. In allen drei Pflichtspielen stand er nicht im Kader. Eine Ausleihe steht im Raum – Hannover, Heidenheim, Düsseldorf oder auch St. Pauli gelten als mögliche Interessenten. Ein ähnliches Szenario wäre noch bei Angreifer Benedict Hollerbach denkbar. Der Neuzugang hat ebenfalls noch keine Minute gespielt – war aber gegen Darmstadt zumindest im Kader. Tim Skarke, der zuletzt an den FC Schalke 04 ausgeliehen war, könnte nun dauerhaft dorthin hinwechseln. Union soll allerdings eine Ablöse von drei Mio. Euro fordern. Der Zweitligist wolle aber nur eine Mio. Euro zahlen, heißt es.
Frankfurt-Star Lindström geht nach Neapel Ersatz kommt aus Frankreich
Vor dem Heimspiel gegen den 1. FC Köln verliert Eintracht Frankfurt einen wichtigen Offensivspieler! Jesper Lindström verlässt die Bundesliga und schließt sich mit sofortiger Wirkung dem italienischen Meister SSC Neapel an. Das gaben die Hessen am Dienstagabend bekannt. Als Ablöse sollen rund 30 Millionen Euro fließen. Den Ersatzmann für den Dänen präsentierten die Hessen schon am nächsten Morgen. Fares Chaibi (20) kommt vom FC Toulouse aus Frankreich und erhält einen Vertrag bis Sommer 2028. Schon am Sonntag könnte er gegen den 1. FC Köln ein erstes Mal für die SGE auflaufen. Die Ablöse soll zwischen zehn und 15 Millionen Euro betragen. Chaibi wäre einer der teuersten Zugänge der Frankfurter Geschichte, Unklar ist weiterhin, ob Top-Stürmer Randal Kolo Muani den Verein noch bis Freitag verlässt. Er drängt auf einen Wechsel zu PSG. Er boykottierte heute das Abschlusstraining und ist stattdessen nach Paris geflogen.
Gegen Osnabrück und Dortmund saß er auf der Bank, gegen Wolfsburg nur noch auf der Tribüne. Dass Dimitrios Limnios nicht im Kader stand, deutete auf einen Abschied. Das sieht FC-Trainer Steffen Baumgart offenbar anders. Wie geht es weiter mit Limnios? Baumgart betonte am Dienstag, dass auf dem Transfermarkt noch alles passieren könne. Sowohl bei Zu- als auch bei Abgängen. Namen wollte er nicht nennen, einen Fingerzeig bei der Kaderzusammenstellung am Samstag habe es auch nicht gegeben. Es bedurfte wirklich nicht sonderlich viel Phantasie um die Worte von Baumgart am vergangenen Donnerstag richtig zu deuten. Der Trainer wollte zwar keine Namen nennen, doch auf der Pressekonferenz im Vorfeld des Spiels gegen Wolfsburg deutete Baumgart an, dass er entgegen seiner eigentlichen Prinzipien, die ein oder andere Personalie treffen würde...
„Absoluter Griff ins Klo“ Neuer Sponsor sorgt bei FC-Fans für mächtig Ärger
Der 1. FC Köln hat mit der Gauselmann-Gruppe einen neuen Premiumpartner an Land gezogen. Das familiengeführte Glücksspielunternehmen wird in der Saison 2023/24 auf den Werbebanden des Rhein-Energie-Stadions prominent vertreten sein. Schon beim ersten Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg am vergangenen Samstag strahlte die Merkur-Sonne auf den Werbe-Tafeln in Müngersdorf. Das blieb auch bei den FC-Fans nicht unbemerkt und sorgte im Anschluss bei den Anhängerinnen und Anhängern für dicke Luft. Viele kritisieren den neuen Sponsor scharf und wissen um die Gefahren von Glücksspiel. In Deutschland sind laut der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung rund 430.000 Menschen von einem problematischen Glücksspielverhalten oder einer Glücksspielsucht betroffen. Jede fünfte Person, die mit Glücksspiel in Kontakt kommt, entwickelt ein solch problematisches Verhalten.
Nach dem 3. Spieltag verabschiedet sich die Bundesliga in dieser Saison bereits in die erste Länderspielpause. Auch der 1. FC Köln muss erneut einige Spieler abstellen. Einige Nachwuchsspieler des 1. FC Köln durften sich bereits über ihre Nominierungen zu sämtlichen U-Nationalmannschaften freuen. Zwei weitere Talente haben nun ebenfalls ihre Einladungen erhalten. Justin Diehl und Elias Bakatukanda wurden von Trainer Hannes Wolf für die anstehenden Länderspiele der U20 gegen Italien und in Polen nominiert. Darüber hinaus werden auch aus dem Profi-Kader einige Spieler in der kommenden Woche nach dem Spiel gegen Eintracht Frankfurt fehlen. Mathias Olesen hat seine Einladung für die luxemburgische A-Nationalmannschaft erhalten und wird weiter mit den Roten Löwen um die Teilnahme an der EM 2024 in Deutschland kämpfen...
Hübers über Streik-Stürmer Kolo-Muani „Würde lieber gegen ihn spielen“
Timo Hübers muss am Sonntag wohl nicht Randal Kolo Muani in den Griff bekommen. Der Angreifer streikt sich aktuell zu Paris Saint–Germain. Vor dem Duell gegen Eintracht Frankfurt sprach der Innenverteidiger des 1. FC Köln in einer Medienrunde über das Wechsel-Chaos um Frankfurts Top-Star Kolo Muani: „Wenn er geht, dann wird ein anderer Spieler spielen, der auch Qualität hat. Frankfurt hat ja nicht geschlafen in der Wechselperiode. Natürlich ist er der herausragende Spieler bei der Eintracht. Ich würde lieber gegen ihn spielen. Man möchte sich mit den besten messen und er gehört sicherlich nicht nur in der Bundesliga dazu. Er hatte immerhin den Siegtreffer im WM-Finale auf dem Fuß.“ Und zum Wiedersehen mit Ellyes Skhirisagte er: „Ich freue mich auf Flaco und hätte ihn lieber in meiner Mannschaft als beim Gegner, weil er schon viele Kilometer wegspult. Er hat sich hier ziemlich wohl gefühlt und viele Freunde hier.“
Star-Stürmer zurück nach Köln? So reagieren der FC und Modeste!
Köln sucht dringend einen Stürmer. Vier Kilometer vom Geißbockheim entfernt hält sich mit Anthony Modeste (35) einer der erfolgreichsten Torjäger der Klub-Geschichte beim Regionalligisten Fortuna Köln fit. Viele Fans träumen von einer erneuten Modeste-Rückkehr zum 1. FC Köln! BILD hat den FC und Modeste mit dem Thema konfrontiert. Modeste sagt im Plus-Artikel nur: "Ich bin frei, man weiß nie wie es kommt." Und die Bild will wissen, das auch der FC eine Rückkehr nicht komplett ausschließt. Sportboss Keller wollte sich aber nicht dazu äußern. Auf Nachfrage von BILD lässt Keller nur ausrichten, dass man grundsätzlich keine Transferaktivitäten kommentiere.
Dominique Heintz (30) bekommt seine Rückkehr zum 1. FC Köln. Wie Dominik Schneider (Fussball Transfers) vermeldet, ist der Wechsel vom 1. FC Union Berlin zurück in die Domstadt nun besiegelt. Die Geißböcke würden den Innenverteidiger auch nicht ausleihen, sondern fest verpflichten. Was den Medizincheck angeht, so sei dieser bereits absolviert und alle erforderlichen Dokumente unterzeichnet. Bis zur offiziellen Verkündung des Transfers ist es damit nur noch eine Frage der Zeit. Ohnehin ist das Transferfenster nur noch bis Freitag geöffnet.
Auch die BILD hat heute Abend den Wechsel von Heintz zum FC bestätigt. Kölns erster Last-Minute-Deal ist nach BILD-Informationen fix. Der Abräumer Heintz, der bei den Eisernen noch Vertrag bis 2024 hatte, wird vom FC fest verpflichtet.
Heintz-Rückkehr zum 1. FC Köln perfekt Union-Verteidiger ist bezahlbare Option
Mitte August waren erste Gerüchte um eine mögliche Rückkehr von Dominique Heintz zum 1. FC Köln aufgekommen, nun könnte sich der Transfer des noch bis 2024 bei Union Berlin unter Vertrag stehenden Innenverteidigers konkretisieren. Wie die „Bild“ und "Sky" berichten, hat sich der 1. FC Köln für eine Verpflichtung von Heintz entschieden. Der Wechsel sei bereits unter Dach und Fach. Heintz wird demnach fest verpflichtet. Der einst auf 10 Millionen Euro taxierte Abwehrspieler, dessen Marktwert mittlerweile auf 1,2 Mio. Euro geschrumpft ist, trete mit einem Wechselwunsch in Berlin offene Türen ein, heißt es. Die mögliche Ablöseforderung des CL-Teilnehmers wird als entsprechend niedrig eingeschätzt. In Köln spielt Letzteres der sportlichen Führung in die Karten. Dort hatte man eigentlich einen größeren Transfer für die Position ins Auge gefasst, aus finanziellen Gründen aber davon absehen müssen.
Modeste-Sohn erzielt wahnsinniges Freistoß-Tor Vater Tony weiter auf Klub-Suche
Er kann es schon fast wie die Profis! Bei der U9 des 1. FC Köln gibt es ein ganz besonderes Talent – und das nicht nur wegen Papa Anthony Modeste. Söhnchen Brooklyn spielt für den Nachwuchs der Geißböcke und zeigte am vergangenen Wochenende, was in ihm steckt. Bei einem Jugend-Turnier in den Niederlanden gelang dem Mini-Geißbock neben vielen Treffern nämlich auch ein ganz besonderes Freistoß-Tor. Damit dürfte der Modeste-Sprössling bei vielen FC-Fans Erinnerungen an Derby-Held Marcel Risse geweckt haben. Ähnlich wie der Ex-FC-Profi am 19. November 2016 beim 2:1-Sieg gegen Borussia Mönchengladbach, jagte Brooklyn den Ball nämlich aus großer Entfernung über den gegnerischen Keeper ins lange Eck. Auch rund zwei Monate nach seinem Vertrags-Ende beim BVB hat der Ex-FC-Stürmer noch keinen neuen Verein gefunden. Eine weitere Rückkehr von Modeste zum FC gilt als ausgeschlossen.
Anthony Modeste ist nach seinem Vertragsende bei Borussia Dortmund weiterhin auf der Suche nach einem neuen Klub. Kehrt der Stürmer nun zurück zum 1. FC Köln? Der 35-Jährige bezieht dazu nun Stellung. Derzeit steht der Franzose ohne Verein da. Die Bild bringt nun eine Rückkehr beim FC ins Spiel. Gegenüber der Boulevardzeitung sagt der vereinslose Torjäger zu einer möglichen FC-Rückkehr: "Ich bin frei. Man weiß nie, wie es kommt." Kölns Sportboss Christian Keller will Gerüchte um eine etwaige Modeste-Rückkehr indes nicht kommentieren. Prinzipiell könnte beim FC im Sturm noch Bedarf herrschen. Denn Davie Selke plagt sich schon länger mit muskulären Beschwerden. Sein erster Backup Steffen Tigges bringt einiges Potenzial mit sich, ist aber auch immer wieder vom Verletzungspech verfolgt. Ob es mit Modeste also noch was wird? Komplett vom Tisch scheint sein Comeback jedenfalls nicht.
Köln-Comeback perfekt FC holt Verteidiger Heintz zurück
Dominique Heintz verlässt den 1. FC Union Berlin und kehrt zum 1. FC Köln zurück. Die Geißböcke hatte der 30-Jährige im Jahr 2018 verlassen. Heintz hatte beim 1. FC Union noch einen Vertrag bis Juni 2024, seine sportlichen Perspektiven bei den Eisernen waren aber alles andere als vielversprechend. In dieser Saison kam er noch keine einzige Pflichtspielminute zum Einsatz, in der vergangenen Saison war er an Ligakonkurrent VfL Bochum verliehen. Nun trennen sich die Wege endgültig: Der 30-Jährige kehrt zum 1. FC Köln zurück, bei den Geißböcken unterschrieb der Innenverteidiger einen Einjahresvertrag bis 30. Juni 2024. Der 30-Jährige ist zudem eine günstige Lösung für die Kölner. Zwar sind die genauen Ablösemodalitäten nicht genau bekannt, es wird jedoch kolportiert, dass er entweder ablösefrei oder für eine sehr geringe Summe wechselt. Jedoch kann die Ablösesumm leistungsabhängig noch steigen.
Am Sonntag kommt es für den 1. FC Köln zum Wiedersehen mit Ellyes Skhiri. Dann ist der FC zu Gast bei Eintracht Frankfurt. Der Tunesier ist bei den Hessen bereits angekommen, spielt wieder auf seinem hohen Niveau. In Köln hat er eine Lücke gerissen, die offenbar gestopft ist. Bereits am dritten Spieltag der neuen Saison trifft der 1. FC Köln auf Eintracht Frankfurt und damit auf Ellyes Skhiri. Der Tunesier hatte den FC im Sommer verlassen, um einen weiteren Karriereschritt zu nehmen. Ob das in Frankfurt gelingt, wird die Zeit zeigen. Auf die große Hoffnung folgte die tiefe Enttäuschung, auf die Enttäuschung das Unverständnis – zumindest bei vielen Kölner Fans. Anfang Juli gab Eintracht Frankfurt die Verpflichtung des neuen Mittelfeldspielers bekannt. Ellyes Skhiri sollte die Defensive der Eintracht verstärken. Kurz zuvor hatte sich der 28-Jährige mit emotionalen Worten vom FC, von der Stadt, aber vor allem von seinen Fans verabschiedet.
Ex-BVB-Stürmer weiter vertragslos Modeste-Rückkehr zum 1. FC Köln?
Vor rund einem Jahr hat Anthony Modeste den 1. FC Köln verlassen, um sich den Traum von Champions-League-Spielen mit dem BVB zu erfüllen. Mittlerweile ist der Franzose vereinslos und hält sich beim Lokalrivalen Fortuna Köln fit. Nachdem Gerüchte über eine mögliche Rückkehr des Torjägers zum Effzeh aufgekommen waren, reagierte nun auch der Stürmer. "Ich bin frei. Man weiß nie, wie es kommt", entgegnete der 35-Jährige kurz und knapp auf Nachfrage von "Bild". Klar ist: Ein Dementi klingt anders. Während sich in den sozialen Medien einige User vehement gegen ein drittes Engagement von Modeste wehren, fordern andere, dass der Effzeh aktiv wird. Ein leistungsbezogener Vertrag könnte eine Lösung sein, so einer der Vorschläge. Denn: Der Domklub benötigt noch einen weiteren Stürmer. Beim FC wollte man auf Nachfrage eine mögliche Rückkehr von Modeste nicht kommentieren, aber auch nicht komplett ausschließen.
Eintracht Frankfurt empfängt am Sonntagnachmittag den 1. FC Köln. Beide Teams glänzten bislang noch nicht mit freudigem Offensivfußball. 65 Tore fielen an den ersten beiden Spieltagen, nur drei davon gehen auf das Konto der beiden Kontrahenten, die sich erst magere sechs (Frankfurt) bzw. acht (Köln) Chancen herausspielten. Doch während dies bei Frankfurt immerhin zu vier Punkten reichte, steht bei Köln noch die Null. Dank Trainer Baumgart darf man in der Domstadt aber auf den Umschwung hoffen: Unter ihm ist der FC gegen die SGE noch ungeschlagen (zwei Siege, zwei Remis), die Eintracht derweil seit elf Heimspielen ungeschlagen. Offen ist, ob Franfurts Chaibi schon für die Startelf infrage kommt. Ansonsten hängt die Auswahl auch vom Spiel gegen Sofia ab. Beim FC ist Tigges eine Option. Alternativ könnte man auch mit Adamyan oder Waldschmidt als falscher Neun spielen. Voraussichtliche Aufstellungen:
FC-Frauen Torwarttalent Osigus schließt sich Köln an
Der 1. FC Köln hat sich zwischen den Pfosten noch einmal verstärkt: Josefine Osigus wechselt vom FSV Gütersloh 2009 in die Domstadt und unterschreibt einen Vertrag bis 2025. Die 18-Jährige, die in der Jugend der SGS Essen ausgebildet wurde, wird offiziell zum Kader der Profimannschaft gehören, zusätzlich aber Spielpraxis bei der U 20 in der Regionalliga West sammeln.
Personelle Rückschläge bei den FC-Frauen Walbeck vor Wechsel – Folgen auch Beck und Cerci?
Die Kaderplanungen bei den Bundesliga-Frauen des 1. FC Köln stocken. Weitere Neuzugänge sind nicht in Sicht. Verliert die Mannschaft sogar ein Talent an die direkte Konkurrenz? Vor einem Jahr präsentierte der FC sie als Versprechen für die Zukunft: Sandra Walbeck wechselte, gemeinsam mit Lilith Schmidt und Emma Lattus, ans Geißbockheim. Walbeck gewann mit Schmidt im Mai 2022 die U17-EM mit der deutschen Auswahl. „Sandra ist ein Rohdiamant, den wir ganz behutsam schleifen möchten“, verkündete Nicole Bender-Rummler.Was vor einem Jahr so hoffnungsvoll begann, scheint nun jedoch schon dem Ende zuzugehen: Walbeck, die auf dem linken Flügel beheimatet ist, steht nach Informationen des Geissbloga vor einem Wechsel zum Rivalen SGS Essen. Derweil zeichnen sich für den kommenden Sommer die Abgänge von Sharon Beck und Selina Cerciab, deren Verträge 2024 auslaufen. mit dem aktuellen Kader werden die FC-Frauen auch in der neuen Saison bis zum Saison-Ende um den Liga-Verbleib zittern müssen.
FC-Verteidiger Pedersen fehlt im Training Wegen Wechsel auf die Insel?
Abschied im Transferendspurt beim 1. FC Köln! Kristian Pedersen fehlte am Donnerstag im Mannschaftstraining. Etwa wegen eines Wechsels? Laut FC-Angaben weilte der Däne am Donnerstag am Geißbockheim, absolvierte eine individuelle Einheit. Aber Express weiß: Pedersen steht kurz vor einem Wechsel zurück auf die Insel – genauer gesagt zu Wales-Klub Swansea City. Bis Freitagabend ist das Wechselfenster in Deutschland und in Großbritannien noch geöffnet. Vor einem Jahr kam der 29-Jährige von Birmingham City aus der zweiten englischen Liga, kam als Backup für Ex-Kapitän Jonas Hector allerdings wie zu erwarten nur auf 14 Einsätze. In der laufenden Saison schaffte er es nicht, an Neuzugang Leart Pacarada und U19-Pokalsieger Max Finkgräfe vorbeizukommen. In Osnabrück und in Dortmund schmorte er 90 Minuten auf der Bank, gegen den VfL Wolfsburg stand er schon gar nicht mehr im Kader.
Der 1. FC Köln hat am Donnerstag im Mannschaftstraining auf Kapitän Florian Kainz verzichten müssen. Wie der FC mitteilte, setzte der Kapitän zur Trainingssteuerung aus und absolvierte ein individuelles Programm. Er soll am Mittwoch in mehreren harten Zweikämpfen leichte Blessuren davon getragen haben. Baumgart signalisierte nach dem Training jedoch, dass er Kainz bereits am Freitag zurückerwarte.Auch Wechselkandidat Kristian Pedersen stand nicht auf dem Rasen. Ist ein Abschied noch möglich? Der Linksverteidiger gilt als Kandidat für einen Last-Minute-Wechsel zum Deadline Day am Freitag – noch immer will Swansea City einen Linksverteidiger verpflichten, und Pedersen soll der Favorit sein. Während Dimitris Limnios, der ebenfalls den Club verlassen könnte, trainierte, deutet Pedersens Fehlen auf einen Abgang in den letzten Stunden des Transfersommers hin.
Alles viel schlimmer beim Köln-Star? Das steckt hinter Selkes Blitz-Besuch in Berlin
Dieses Triple tut Köln weh! FC-Stürmer Davie Selke war beim 1:2 gegen Wolfsburg schon nach 27 Minuten ausgewechselt worden. Das dritte vorzeitige Verletzungs-Aus im dritten Pflicht-Spiel. Jetzt erfuhr BILD: Selke ist zur Spezial-Behandlung in Berlin! Weil alles viel komplizierter ist, als zunächst vermutet? Offiziell heißt es, Selke habe eine Oberschenkel-Zerrung. Aber der Spieler selbst erklärte zuletzt, dass die Probleme aus dem Rücken kommen. Selke: ,,Es ist schwer zu sagen, wie es wirklich ist. Es ist nichts rein muskuläres. Es geht vom Rücken aus und zieht dann über den Gesäßmuskel bis in den Oberschenkel." Der FC-Star vertraut dem Berliner Osteopathen, weil er ihn schon länger kennt und schon öfter behandelt hat. Die Reise ist mit dem FC abgesprochen. Am Wochenende soll Selke wieder in Köln sein, damit er hier seine Reha fortsetzt. Gut möglich nun, dass Köln bis Freitagabend noch einen neuen Stürmer verpflichtet. Womöglich könnte der in Frankfurt gleich los legen...
Hansi Flick verzichtet in der deutschen Nationalmannschaft für die ersten Länderspiele der neuen Saison auf Marvin Schwäbe. Der Torhüter des 1. FC Köln muss sich also gedulden. Die deutsche Nationalmannschaft tritt wie erwartet in den Länderspielen gegen Japan (9. September) in Wolfsburg und Frankreich (12. September) in Dortmund ohne Spieler des 1. FC Köln an. Einzig Marvin Schwäbe hatte sich zaghafte Chancen ausrechnen dürfen, nachdem der DFB ihm im Sommer mitgeteilt hatte, nun zum erweiterten Kreis des DFB-Teams zu gehören. Doch Schwäbe muss sich weiter gedulden. Bundestrainer Hansi Flick entschied sich für Marc-André ter Stegen, Kevin Trapp und Oliver Baumann im Tor. Ter Stegen ist seit der Verletzung von Manuel Neuer Deutschlands Nummer eins. Trapp blickt auf bisher sieben Einsätze im DFB-Dress zurück und gehört seit Jahren zum festen Kreis der deutschen Torhüter...
Jahresvertrag für den Innenverteidiger Dominique Heintz kehrt zum FC zurück
Der 1. FC Köln hat Dominique Heintz verpflichtet. Der 30-jährige Innenverteidiger wechselt vom 1. FC Union Berlin zum FC und hat einen Vertrag bis 30. Juni 2024 unterschrieben.Christian Keller sagt: „Dominique hat im Laufe seiner bisherigen Karriere sein Bundesliga-Niveau zu Genüge unter Beweis gestellt. Während seiner Zeit in Bochum hat er zudem gezeigt, dass er neben dem Zentrum auch auf der Außenbahn spielen kann. Wir gewinnen mit Dominique insofern zusätzliche Kaderflexibilität und jede Menge Erfahrung hinzu. Und wir sind uns sicher, dass er unsere Mannschaft mit seiner Persönlichkeit bereichern wird.“ Und Dominique Heintz sagt: „Ich freue mich sehr, zum FC zurückzukehren. Trotz meines Weggangs ist der Verein immer etwas Besonderes für mich geblieben, weil ich sehr gute Erinnerungen an die Zeit beim FC habe. Dazu haben sich meine Familie und ich hier immer sehr wohl gefühlt."
Laufzeit für Heintz überrascht! Kommt jetzt noch ein Stürmer?
Der 1. FC Köln hat Dominique Heintz vom 1. FC Union Berlin verpflichtet. Der 30-Jährige hat einen Ein-Jahres-Vertrag bis 2024 unterschrieben und soll bei den Geißböcken die Lücke in der Innenverteidigung schließen. Am Donnerstagmorgen absolvierte Heintz den obligatorischen Medizincheck, danach folgte die Unterschrift am Geißbockheim. Das Mannschaftstraining verpasste der 30-Jährige zwar noch, doch am Freitag soll er erstmals mit seinen neuen Teamkollegen auf dem Platz stehen. Jedoch überrascht die Laufzeit des Vertrags – nur ein Jahr bis 2024. So lange wäre auch sein Vertrag in Berlin gegangen. Ist er der letzte Transfer beim FC in diesem Sommer? Wie der kicker berichtet, soll sich der FC wegen einem Stürmer auf zwei mögliche Kandidaten konzentrieren. Dass es sich dabei jedoch auch um Anthony Modeste handelt, gilt als praktisch ausgeschlossen. Das Tischtuch zwischen dem Spieler und FC scheint zerschnitten.
Erneuter Rechtsstreit beim 1. FC Köln Langjährige FC-Mitarbeiterin zieht vor Gericht
Das Arbeitsgericht Köln dürfte es mittlerweile schon gewohnt sein, dass in der Blumentahlstraße Rechtsstreitigkeiten unter Beteiligung der 1. FC Köln GmbH und Co. KG ausgefochten werden. Wie der „Kölner Stadt-Anzeiger“ erfuhr, steht am 14. November (12.30 Uhr, Saal VII) erneut ein Kammertermin mit dem 1. FC Köln als Beklagten an: Nicole Fischer, zuvor geschäftsführendes Vorstandsmitglied der FC-Stiftung und insgesamt 15 Jahren in diversen Positionen beim Bundesligisten tätig, wehrt sich vor Gericht gegen ihre Kündigung. Zuvor war ein Gütetermin ohne Einigung geendet. Fischer hatte in der letzten Juni-Woche ihre Kündigung erhalten. Sie reichte anschließend eine Kündigungsschutzklage ein. Auf eine Abfindung konnten sich beide Parteien indes nicht einigen, deshalb landet der Fall erneut vor Gericht. Mehrere langjährige Mitarbeiter gingen gegen den 1. FC Köln vor. Sie dürften alle eine Abfindung erhalten haben.
Eintracht Frankfurt trifft am Sonntag auf den 1. FC Köln – und hat am Donnerstagabend Rückenwind erhalten. Die SGE gewann gegen Levski Sofia mit 2:0 und steht damit in der Gruppenphase der Conference League. Matchwinner war Ellyes Skhiri. Er hat seinen neuen Club Eintracht Frankfurt nach Europa geschossen. Der Tunesier, der im Sommer ablösefrei vom 1. FC Köln zur SGE gewechselt war, leitete das 1:0 durch Ngankam mit einem sehenswerten Pass in den Strafraum ein. Das 2:0 erzielte der 28-Jährge dann nach einem Konter selbst. Damit steht die Eintracht in der Gruppenphase der Conference League. Wie vor zwei Jahren beim FC, als Skhiri im Playoff-Rückspiel bei Fehérvár FC traf, war er nun auch in Frankfurt entscheidend am Erfolg beteiligt. Am Sonntag kommt es nun zum Wiedersehen mit dem Ex-Club. Die Geißböcke reisen am 3. Spieltag nach Frankfurt.