@ron dorfer Wenn deine these stimmen wuerde,erklaer mir bitte,warum ein schindler so frueh einen vertrag bei uns unterschrieben hat und das ist nur einer.wenn du einem spieler in dem segment,in dem wir fischen,ein attraktives angebot machst,wird er zusagen oder absagen,weil er eh woanders hin will und was ganz anderes im auge hat,aber nicht wegen 5 euro 80 ablehnen oder zusagen.richtig pokern tun die in ganz anderen regionen.bei uns in diesen bereichen wird das angebot leicht erhoeht und es gibt die ein oder andere zusage seitens des vereins und fertig.oder warum glaubst du gehen soviele verpflichtungen glatt ueber die buehne.wenn man dir glauben schenken darf,muessten die sich ja alle totpokern. Trotzdem nix fuer ungut,aber hier gehen wohl die meinungen stark auseinander
Red-Bull schmeckt wie der Morgenurin eines zuckerkranken Gummibärchens.
Zitat von Methusalem@ron dorfer Wenn deine these stimmen wuerde,erklaer mir bitte,warum ein schindler so frueh einen vertrag bei uns unterschrieben hat ...
Zitat von Methusalem Trotzdem nix fuer ungut,aber hier gehen wohl die meinungen stark auseinander
@methusalem
Natürlich nix für ungut, wir sind ja hier, um Meinung auszutauschen. Dabei sind verschiedene Meinungen das Salz in der Suppe, wenn Argumente Teil des Austauschs sind.
Ich mag dir gern erläutern, wieso wir Schindler so früh vertraglich an uns gebunden haben. Du wirst zugestehen, dass es eher die Ausnahme denn die Regel ist, dass Transfers so früh fix werden. Die nötigen Zutaten hierfür: Der FC hatte eine Schwäche auf Rechts diagnostiziert und zwar nahezu alle Verantwortlichen, nicht nur ein oder zwei. Ich gehe davon aus, dass der FC ein Anforderungsprofil erstellte und Schindler da ganz weit oben stand. Denn Schindler gehörte zu den Spielern, die sportlich sinnvoll passen und nicht zu vergessen, ablöse-frei waren. Der einzig relevante Ansprechpartner des FC war somit der Spieler/Berater selbst, Kiel als Verein war außen vor. Die Geschwindigkeit erklärt sich also alleine dadurch, dass nur 2 Parteien mit von der Partie waren.
Äehlig hat kürzlich erwähnt, dass der Großteil der Transfers in den letzten zwei Wochen des Transferfensters über die Bühne geht. Ich zweifle nicht an seiner Statistik und ich fand ein paar seiner Argumente, wieso, weshalb dieses „Phänomen“ auftritt, durchaus stichhaltig. Erst am Ende der Vorbereitungen herrscht wirklich Klarheit, sowohl für die Spieler, als auch für die Vereine. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit auf Einsatzminuten ist die Frage der Spieler, welchen Bedarf kann man intern decken, wo muss eine externe Verstärkung her und wie dringend wird diese benötigt. Das sind die Zutaten für richtiges Poker. Da pokern sich nicht alle tot, dennoch kommt es mehrfach vor, dass sich der ein oder andere verzockt.
Pokern ist ein sehr diffiziles Spiel, je besser die Karten, je höher das Budget, desto „blöder“ kannst du als Poker-Spieler sein. Je schlechter die Karten, desto besser sollte der Bluff sitzen. In der Regel kennen die Berater den Markt, trotzdem liegt es auch in ihrem Interesse, das höchstmöglich Angebot anzunehmen. Dir ist klar, das beste Angebot ist selten das erste. Anders als bei Schindler haben wir also im „normalen“ Betrieb mindestens 4 Parteien am Tisch. 2 Clubs, den Spieler und mindestens einen Berater.
Das Salz in Suppe beim Pokern sind „unvorhersehbare“ Variablen. Beispielsweise könnte sich ein Spieler, ein wichtiger Baustein, kurz vor Schluss massiv verletzen. Ein Nachwuchsspieler einen dermaßen guten Eindruck hinterlassen, dass der Verein im letzten Moment Abstand von einer externen Verpflichtung nimmt.
Spieler, die sich verzocken, halten sich bei Neururer fit und hoffen auf eine Verpflichtung außerhalb des Transferfensters, da vereinslos. Vereine, die zu hoch pokern müssen beten und ggf. im Winter Lehrgeld zahlen.
@methusalem Aus Zeitgründen in Kürze, Ron ließ es auch schon anklingen.
Zwei Möglichkeiten: 1.) Sofort alles unter Dach und Fach haben. Wäre optimal. ABER: Einige Dinge klären sich auch erst nach der ersten Vorbereitung auf Spielerseite, nämlich wenn ihnen dann erklärt wird, dass sie evtl. eher hinten dran sind. Daher 2.) An Spieler herangehen, die in Verein x nicht die Stamm-Perspektive haben, die sie sich vorgestellt haben. Da kann man dann auch Schnäppchen machen, da der Club sie auch loswerden will.
Bei schindler war es nur der verein und der berater,die am tisch sassen und gerade weil er abloesefrei war,haette er hoch pokern koennen,z.B.mit anderen vereinen drohen,auch wenn es sie ielleicht nicht gab.Dass wir den spieler brauchten ist dabei uninteressant,soucek haetten wir au ch gebraucht.Ergebnis bekannt.Aber ich will das ganze nicht auf die spitze treiben.Fakt ist,er hat unterschrieben und ich denke,dass das was werden kann.Ein bisschen geduld sollte man schon haben.Die von dir geschilderte restliche sachlage kann ich zumindest nachvollziehen.Hoffen wir,dass der vo dir erwaehnte herr aehlig recht behaelt,sonst gnade ihm der liebe gott.Belassen wir es dabei,sonst gibt das ganze wieder ein totes rennen.Brauch ich nicht unbedingt. Schoenen abend noch!
Red-Bull schmeckt wie der Morgenurin eines zuckerkranken Gummibärchens.
Zitat von dropkick murphy@Rolf, was bin ich froh,wenn du wieder an einem richtigen PC sitzt!
Wir sollten für ein Seniorensmartphone zusammenlegen, vielleicht noch ne Brille, dann passt das schon. Hauptsache er bleibt uns hier erhalten und man kann irgendwann erkennen, was er gemeint haben könnte. Bald muss man ihn deuten wie Kafka - und das hat Vorteile, solange man die Deutungshoheit hat.
Mein Oma sagte übrigens immer: "Bub, mach dich nicht lustig über die Gebrechen der alten Leute!" Die meinte aber das "Reißen" in den alten Knochen bei Wetterumschwung - nicht die Tücken der modernen Technik.
Der Wechsel von Sonny Kittel zum HSV wird wohl zeitnah über die Bühne gehen. Laut ‚Hamburger Morgenpost‘ trifft der Flieger des 26-Jährigen am heutigen Sonntag in der Hansestadt ein. Im Anschluss seien noch einige Details zu klären. Am Montag soll Kittel, der auch beim 1. FC Köln im Gespräch war, dann den obligatorischen Medizincheck beim HSV absolvieren.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Zitat von nobby stilesWas man so ließt wo wir Talente suchen, u.a in Indianapolis und Laoioning, oder so ähnlich, herrlich herrlich
Als kleiner Verein musst du kreativ sein - Nordkap soll auch nicht so häufig frequentiert sein von internationalen Scouts.
Als Okudera im Juli 1977 als erster Spieler aus Japan zum 1. FC Köln in die Fußball-Bundesliga wechselte, wurde er eher belächelt, doch setzte er sich unter Trainer Hennes Weisweiler schnell durch und wurde Stammspieler. Im ersten Jahr wurde er gleich deutscher Meister und DFB-Pokalsieger. Okuderas Flugkopfball, mit dem er am 29. April 1978 den Treffer zum 0:5-Endstand am letzten Bundesligaspieltag der Kölner Meistersaison 1977/78 im beim FC St. Pauli erzielte, wurde zum Tor des Monats gewählt.
In Köln haben wir doch gelernt, es ist egal wo du herkommst, entscheidend ist, wer du bist. In der Bundesliga spiel(t)en schon viele aus vermeintlich kleinen Länder, die große Fußstapfen hinterließen.
Zitat von PowerandiDer Wechsel von Sonny Kittel zum HSV wird wohl zeitnah über die Bühne gehen. Laut ‚Hamburger Morgenpost‘ trifft der Flieger des 26-Jährigen am heutigen Sonntag in der Hansestadt ein. Im Anschluss seien noch einige Details zu klären. Am Montag soll Kittel, der auch beim 1. FC Köln im Gespräch war, dann den obligatorischen Medizincheck beim HSV absolvieren.
Scheint wohl doch eher einer für die zweite Liga zu sein ...
When a clown enters a palace, he does not become a king, but the palace becomes a circus
Aus Kicker Printausgabe: "Die Abgabesituation gestaltet sich beim FC weiterhin schwierig. Noch in dieser Woche soll aber der nächste Neuzugang in Köln präsentiert werden. Es geht also voran bei der Kaderbildung, zwei Sechser und ein Innenverteidiger sollen es am Ende sein. Zwar bezeichnet Geschäftsführer Alexander Wehrle die Aktivitäten auf dem Markt als "unabhängig von eventuellen Verkäufen". Doch klar ist: Je größer der finanzielle Handlungsspielraum, desto wahrscheinlicher ist es, ein Wettrennen um einen Wunschspieler zu gewinnen."
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Zitat von PowerandiAus Kicker Printausgabe: "...) Noch in dieser Woche soll aber der nächste Neuzugang in Köln präsentiert werden. (...)"
Wenn das stimmt, dann ist der FC zwar nach wie vor ein mies geführter Karnevalsverein, aber: Auch dieses blinde Huhn ... Wenn das stimmt! Weil: Keiner weiß, um wen es sich handelt. Keiner hat gequatscht, keiner war so - nun, entweder verblödet oder aufmerksamkeitsgeil, die Info an die Presse weiter zu reichen.
Zitat von hoffnung83Was mich stutzig macht ist das wir diese Saison nur 10 Mio zur Verfügung haben.
Wurde den Stillschweigen was an den Chinesen für Modeste bezahlt? oder Warum sind wir auf einmal so klamm?
Nun, bei mir ist es (wobei ich da keine Ahnung habe!!!) umgekehrt: Wie kam der fast insolvente FC binnen weniger Jahre in die Situation, 17 Mio. für Cordoba, 7 für Horn, 7 für Mere auszugeben? Woher kam diese Kohle? Ja, vom Modeste-Verkauf, nur: Wir hatten doch kurze Zeit vorher mehr als 35 Mio. Euro Schulden. Wo sind die denn hin?
Ansonsten: Alle Diskussionen hier über den FC lassen sich auf ein Fakt reduzieren - nämlich: Der Klub darf unter keinen Umständen absteigen, weil das finanziell mal so richtig reinhaut. Ob Platz 6 oder 10 oder 15 ist im Grunde egal, ist für die Fans. Wirklich wichtig ist nur dieses Eine: Nichtabstieg. Bedeutet: Der Abstieg wird uns sicher die nächste Saison und auch die folgende Saison deutlich limitieren, verglichen mit Vereinen wie Augsburg, Hertha oder Bremen.
Kölner vor Verpflichtung eines Sechsers Ein Trio im Fokus: Spanien oder Belgien?
Ist der 1. FC Köln auf der Suche nach einem defensiven Mittelfeldspieler fündig geworden? Nach kicker-Informationen engt sich der Kreis seit Tagen ein, möglicherweise steht eine Einigung kurz bevor. Zwei Spanier und ein Belgier stehen dem Vernehmen nach ganz oben auf der Liste. Mikel Vesga (26, Athletic Bilbao, Vertrag bis 2021, zuletzt ausgeliehen an CD Leganes) und Pere Pons Riera (26, FC Girona, Vertrag bis 2020) sind die Kandidaten von der iberischen Halbinsel, Birger Verstraete (25, KAA Gent, Vertrag bis 2020) ist der Spieler aus Belgien, auf den der FC ein Auge geworfen haben soll. Angesichts der finanziellen Unterschiede sowohl in der Ablöse als auch beim Gehalt zwischen der spanischen und belgischen Liga dürfte Verstraete der Wunschspieler sein, zumal bei diesem Sechser ein kontinuierlicher sportlicher Trend nach oben zu erkennen ist. Verstraete gilt als aggressiver Mittelfeldspieler, giftig in den Zweikämpfen und mit einem guten Aufbauspiel. Allerdings: Auch der FC Watford soll aus England Interesse angemeldet haben. Die Ablösesumme dürfte sich auf rund vier Millionen Euro belaufen.
Endlich mal wieder ein Gerücht. Da muss doch wieder jemand beim FC gequatscht haben, wenn gleich eine ganze Liste von Namen genannt wird. Der Belgier hört sich ganz gut an, obwohl er nur 1,71 m groß ist.
Belgien-Profi vor Unterschrift Köln holt Verstraete fürs Zentrum!
Köln ist auf der Suche nach einem Sechser für die Bundesliga endlich fündig geworden! Nachdem Tomáš Sou?ek finanziell einfach nicht zu stemmen war, holt der FC nach BILD-Informationen jetzt Belgien-Profi Birger Verstraete (25). Auch der FC Watford (England) und weitere Bundesligisten sollen dran gewesen sein – Verstraete hat sich aber für den FC entschieden und steht kurz vor der Unterschrift. Verstraete spielt bei KAA Genk, hat dort noch Vertrag bis 2020. Seine Ablöse dürfte bei rund 3 Millionen Euro liegen. Letzte Saison absolvierte er inklusive Playoffs 34 Spiele für Gent (5 Tore), lief dazu auch in der Europa-League-Quali auf. Was für den Belgier spricht: Er feierte letzten September sein Länderspiel-Debüt in Schottland (0:4), hat zudem alle U-Mannschaften der Belgier durchlaufen und sich kontinuierlich weiter entwickelt.
Aber nachdem hier letztens jemand einen Suchalgorithmus durch die Transfermarktseite gejagt hat, habe ich es auch einmal versucht. Lustigerweise bin ich da auf Verstraete gestoßen. Fand ihn auch nur ein wenig kurz (da ist er immerhin 1,75m). Klingt aber erstmal nicht schlecht und schneller als Höger ist der sogar auf einem Bein.
Aber nachdem hier letztens jemand einen Suchalgorithmus durch die Transfermarktseite gejagt hat, habe ich es auch einmal versucht. Lustigerweise bin ich da auf Verstraete gestoßen. Fand ihn auch nur ein wenig kurz (da ist er immerhin 1,75m). Klingt aber erstmal nicht schlecht und schneller als Höger ist der sogar auf einem Bein.
Die Körpergröße von Verstraete schwankt zwischen 1,70 (Kicker), 1,71 (Google) und 1,75 m (tm.de). Beierlorzer lässt ja mit zwei Sechsern spielen. Da können wir noch Koziello neben ihn stellen und gewinnen dann im Mittelfeld jedes Kopfballduell.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Wenn er ein gutes Stellungsspiel hat, ist die Größe sekundär, zumal er ja selbst mit 1,70 auch kein Zwerg ist. Bei Mere beispielsweise habe ich eher selten Kopfballschwächen gesehen, weil der einfach weiß, wie man stehen muss.