Zitat von AbuHaifa im Beitrag #1441 In Wirklichkeit ist das jedoch kein Wahlbetrug der Demokraten sondern ein von langer Hand vorbereiteter Putschversuch der Trumpisten. Nicht der Republikaner wohlgemerkt, sondern der Trumpisten, das heißt dem extrem rechten Flügel der Partei.
Solange der Rest der Partei sich nicht allerdeutlichst von diesem Flügel distanziert und aktivst dagegenhält, ist es das Versagen der GESAMTEN Partei.
Es sind inzwischen schon eine Reihe von Republikanern auf Distanz zu Trump gegangen wie Marc Rubio, Scott Walker, der Ex-Gouverneur von Wisconsin oder auch Schwarzenegger, um nur einige zu nennen. Das werden in den nächsten Tagen noch mehr werden, denke ich. [...]
Ist dieser elende Opportunismus nicht widerlich?
Ein Paradebeispiel für Ratten, die das sinkende Schiff verlassen. Ich sehe das ähnlich wie der Graf in Post #1446 - die gesamte degenerierte republikanische Bande hätte sich während seiner Amtszeit gegen Trump stellen müssen. Anlässe oder Gründe hierfür gab es mehr als genug, an manchen Tagen via Twitter im Minutentakt. Am meisten hat mich der Terminator enttäuscht - von dem hätte ich mir klare Kante gegen Trump gewünscht, aber auch er hat sein Schwänzchen eingekniffen und ist mit dem Strom geschwommen.
Und ich stelle auch die gleiche Frage wie der Graf: Wie degeneriert muss so eine Partei sein, dass sie im Rahmen seiner Amtszeit Schäden an Amt und Würde des wohl wichtigsten präsidialen Amts der westlichen Welt zulässt, nur weil sie sich irgendwelche parteipolitischen Vorteile erhofft? Oder wie feige muss man eigentlich sein um zuzulassen, dass ein Mitglied der eigenen Partei via Pressekonferenzen mehrmals die demokratische Integrität der vereinigten Staaten von Amerika durch den Fleischwolf dreht?
Ich glaube, mit Trump bekommen wir noch jede Menge Spaß.
Kaliforniens ehemaliger Gouverneur und Schauspieler Arnold Schwarzenegger will bei der US-Wahl am 8. November nicht für Donald Trump stimmen. Es sei das erste Mal, dass er nicht einen republikanischen Spitzenkandidaten wählen werde, seit er 1983 US-Staatsbürger geworden sei, schrieb der gebürtige Steirer am Samstag auf Facebook.
Seit seiner Übersiedlung in die USA 1968 sei er ein stolzer Republikaner gewesen, betonte Schwarzenegger in der Erklärung. "Aber so stolz ich auch bin, mich als Republikaner bezeichnen zu können, gibt es ein Etikett, das ich stärker als alles andere hochhalte: Amerikaner zu sein." Es sei sein Anliegen, seine Parteifreunde daran zu erinnern, "dass es nicht nur akzeptabel ist, dein Land über deine Partei zu stellen - es ist deine Pflicht".
Ansonsten volle Zustimmung. Und ja, er hätte mehr tun können. Aber sie haben alle Angst vor seiner Rache. 70 Mio haben ihn gewählt, der hat noch immer Macht. Fuck, das ist von 2016 !!!!!!!!
Wenn der Mut dich verlässt, gehst du halt alleine weiter __________________________________________________________________
Kapitel 1
Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Spaziergänger sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die völlig falsche Richtung angesehen...
Zitat von AbuHaifa im Beitrag #1441 In Wirklichkeit ist das jedoch kein Wahlbetrug der Demokraten sondern ein von langer Hand vorbereiteter Putschversuch der Trumpisten. Nicht der Republikaner wohlgemerkt, sondern der Trumpisten, das heißt dem extrem rechten Flügel der Partei.
Solange der Rest der Partei sich nicht allerdeutlichst von diesem Flügel distanziert und aktivst dagegenhält, ist es das Versagen der GESAMTEN Partei.
Es sind inzwischen schon eine Reihe von Republikanern auf Distanz zu Trump gegangen wie Marc Rubio, Scott Walker, der Ex-Gouverneur von Wisconsin oder auch Schwarzenegger, um nur einige zu nennen. Das werden in den nächsten Tagen noch mehr werden, denke ich. [...]
Ist dieser elende Opportunismus nicht widerlich?
Ein Paradebeispiel für Ratten, die das sinkende Schiff verlassen. Ich sehe das ähnlich wie der Graf in Post #1446 - die gesamte degenerierte republikanische Bande hätte sich während seiner Amtszeit gegen Trump stellen müssen. Anlässe oder Gründe hierfür gab es mehr als genug, an manchen Tagen via Twitter im Minutentakt. Am meisten hat mich der Terminator enttäuscht - von dem hätte ich mir klare Kante gegen Trump gewünscht, aber auch er hat sein Schwänzchen eingekniffen und ist mit dem Strom geschwommen.
Und ich stelle auch die gleiche Frage wie der Graf: Wie degeneriert muss so eine Partei sein, dass sie im Rahmen seiner Amtszeit Schäden an Amt und Würde des wohl wichtigsten präsidialen Amts der westlichen Welt zulässt, nur weil sie sich irgendwelche parteipolitischen Vorteile erhofft? Oder wie feige muss man eigentlich sein um zuzulassen, dass ein Mitglied der eigenen Partei via Pressekonferenzen mehrmals die demokratische Integrität der vereinigten Staaten von Amerika durch den Fleischwolf dreht?
Ich glaube, mit Trump bekommen wir noch jede Menge Spaß.
Kaliforniens ehemaliger Gouverneur und Schauspieler Arnold Schwarzenegger will bei der US-Wahl am 8. November nicht für Donald Trump stimmen. Es sei das erste Mal, dass er nicht einen republikanischen Spitzenkandidaten wählen werde, seit er 1983 US-Staatsbürger geworden sei, schrieb der gebürtige Steirer am Samstag auf Facebook.
Seit seiner Übersiedlung in die USA 1968 sei er ein stolzer Republikaner gewesen, betonte Schwarzenegger in der Erklärung. "Aber so stolz ich auch bin, mich als Republikaner bezeichnen zu können, gibt es ein Etikett, das ich stärker als alles andere hochhalte: Amerikaner zu sein."
Wenn der Mut dich verlässt, gehst du halt alleine weiter __________________________________________________________________
Kapitel 1
Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Spaziergänger sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die völlig falsche Richtung angesehen...
" Arnold Schwarzenegger meldete sich schon kurz darauf selbst zu Wort. „Ich bin immer noch da“, schrieb er und fragte Trump, ob sie ihre Steuererklärungen vergleichen wollten."
Wenn der Mut dich verlässt, gehst du halt alleine weiter __________________________________________________________________
Kapitel 1
Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Spaziergänger sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die völlig falsche Richtung angesehen...
Zitat von Bürgersteig im Beitrag #1454" Arnold Schwarzenegger meldete sich schon kurz darauf selbst zu Wort. „Ich bin immer noch da“, schrieb er und fragte Trump, ob sie ihre Steuererklärungen vergleichen wollten."
Zitat von AbuHaifa im Beitrag #1441 In Wirklichkeit ist das jedoch kein Wahlbetrug der Demokraten sondern ein von langer Hand vorbereiteter Putschversuch der Trumpisten. Nicht der Republikaner wohlgemerkt, sondern der Trumpisten, das heißt dem extrem rechten Flügel der Partei.
Solange der Rest der Partei sich nicht allerdeutlichst von diesem Flügel distanziert und aktivst dagegenhält, ist es das Versagen der GESAMTEN Partei.
Es sind inzwischen schon eine Reihe von Republikanern auf Distanz zu Trump gegangen wie Marc Rubio, Scott Walker, der Ex-Gouverneur von Wisconsin oder auch Schwarzenegger, um nur einige zu nennen. Das werden in den nächsten Tagen noch mehr werden, denke ich. [...]
Ist dieser elende Opportunismus nicht widerlich?
Ein Paradebeispiel für Ratten, die das sinkende Schiff verlassen. Ich sehe das ähnlich wie der Graf in Post #1446 - die gesamte degenerierte republikanische Bande hätte sich während seiner Amtszeit gegen Trump stellen müssen. Anlässe oder Gründe hierfür gab es mehr als genug, an manchen Tagen via Twitter im Minutentakt. Am meisten hat mich der Terminator enttäuscht - von dem hätte ich mir klare Kante gegen Trump gewünscht, aber auch er hat sein Schwänzchen eingekniffen und ist mit dem Strom geschwommen.
Und ich stelle auch die gleiche Frage wie der Graf: Wie degeneriert muss so eine Partei sein, dass sie im Rahmen seiner Amtszeit Schäden an Amt und Würde des wohl wichtigsten präsidialen Amts der westlichen Welt zulässt, nur weil sie sich irgendwelche parteipolitischen Vorteile erhofft? Oder wie feige muss man eigentlich sein um zuzulassen, dass ein Mitglied der eigenen Partei via Pressekonferenzen mehrmals die demokratische Integrität der vereinigten Staaten von Amerika durch den Fleischwolf dreht?
Ich glaube, mit Trump bekommen wir noch jede Menge Spaß.
Klar, völlig widerlich. Aber in diesem Fall aber erst einmal hochwillkommen, um den Irren loszuwerden, finde ich.
So wohltuend es auch ist, die Mandarinenfresse nicht mehr täglich ertragen zu müssen. Dem Schwein fehlt der Mut, sich den Kameras zu stellen,etwas Größe zu zeigen, außer Golfsport nix, von seiner großen Klappe scheint NICHTS übrig geblieben zu sein. Offensichtlich hat er eine Wahlniederlage nicht einmal in Betracht gezogen. Jedes Eichhörnchen hat größere Nüsse. Zieht er im Januar nach Nordkorea??
Fox News berichtet, dass Trump seine Wahlkampfveranstaltungen wieder aufnehmen will. Unterdessen bearbeiten ihn Melania und Kushner, die Niederlage doch endlich anzuerkennen. Sie stoßen aber offensichtlich auf taube Ohren. Auch weil seine Söhne ihn zum Weiterkämpfen ("totaler Krieg") auffordern. Nun wird Trump eben nicht als der genialste Präsident in die Geschichtsbücher eingehen, sondern als närrischter. Am Ende wird nur dieses Affentheater im Gedächtnis bleiben.
Autokorrektur weiss, dass zum bezahlen mittlerweise das Geld fehlt :-) Siehe Rudolph`s Pressekonferenz im Hinterhof, übrigens direkt neben einem "adult-bookshop" ! Wahrscheinlich haben sie dort auch die Nerds abgeholt, und zu Zeugen benannt ...
Die Wahl Joe Bidens ist eine strahlende Stunde der USA. Sie widerlegt Antiamerikanismus und Schwarzmalerei gleichermaßen. Margaret Thatcher sagte einst: "Ich bin in der Politik wegen des Kampfes zwischen Gut und Böse. Und ich glaube, am Ende wird das Gute siegen." So einfach konnte das eine Konservative sehen, und so richtig ist es bis heute. "Isch over", der amerikanische Albtraum ist vorbei. Man wacht also auf, schüttelt sich, rückt das Krönchen gerade, und weiter geht's. So könnte man das halten nach der Wahl Joe Bidens zum Präsidenten der Vereinigten Staaten. Doch vielen, gerade auch hierzulande, scheint das nicht gegeben. Sie suchen nach den dunklen Seiten eines so strahlend hellen Moments, diese Schwarz-Meister des "Ja, aber"...
Als ich 5 Jahre alt war, erzählte mir meine Mutter, dass glücklich sein der wahre Schlüssel zu einem erfüllten Leben ist. Mit 6 wurde ich schließlich in der Schule gefragt, was ich den werden möchte, wenn ich mal groß bin. Ich antwortete “glücklich”. Meine Lehrerin meinte, ich hätte die Frage falsch verstanden. Ich wusste aber, sie hatte das Leben falsch verstanden. John Lennon
Inzwischen ist auch mehr über das Four Seasons Total Landscaping bekannt.
Die Megaanwälte von Trump gaben die 'Big press conference' auf dem Parkplatz vor einer alten Gärtnerei. Gelegen zwischen einem Dildoshop und einem Krematorium.
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Kapitel 1
Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Spaziergänger sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die völlig falsche Richtung angesehen...
Tweeds in Großbuchstaben, kindischer geht's ja schon gar nicht mehr.
Als ich 5 Jahre alt war, erzählte mir meine Mutter, dass glücklich sein der wahre Schlüssel zu einem erfüllten Leben ist. Mit 6 wurde ich schließlich in der Schule gefragt, was ich den werden möchte, wenn ich mal groß bin. Ich antwortete “glücklich”. Meine Lehrerin meinte, ich hätte die Frage falsch verstanden. Ich wusste aber, sie hatte das Leben falsch verstanden. John Lennon