Am kommenden Samstag (15.30 Uhr) spielt der 1. FC Köln im Breisgau beim nächsten Gegner auf Augenhöhe. Der SC Freiburg mit Trainerurgestein Christian Streich befindet sich mit dem vierten Sieg in Folge gerade im Höhenflug. Unsere ruhm- und glorreichen Geißböcke sind dagegen nach der Heimpleite gegen die Puppenkiste wieder auf dem Boden der Tatsachen gelandet. Die Gesamtstatistik gegen Freiburg (14 Siege, 7 Remis und 17 Niederlagen) macht auch keine große Hoffnung. Aber das letzte Auswärtsspiel bei der Streichelf konnten wir sensationell mit 2:1 gewinnen.
Trainer Gisdol auf die Frage, ob er in Freiburg wieder mit mehr Mut spielen lässt: „Mutig ist nur, wer Durchfall hat und trotzdem furzt. Ich habe meinen Spielern nochmals erklärt , dass es Lockdown und nicht Shutdown heißt. Sie sollen in ihrer Freizeit nur zu Hause bleiben und nicht auf dem Platz den Verstand und ihre fußballerischen Qualitäten ausschalten.“ Auch bei den nicht zu übersehenden Gewichts- und Fitnessproblemen von Kölns Stürmerstar Modeste soll es sich nach eigener Aussage nur um „Lockdown-Schäden“ handeln. Sportchef Horst Heldt wollte noch nicht verraten, ob der FC künftig wieder offensiver mit einem Stoßstürmer spielt: „Unser Kölner Busfahrer sagt immer: Blinken mit dem Bus vor dem Abbiegen verdirbt den anderen Verkehrsteilnehmern die Überraschung.“
Der Freiburger Trainer Streich erklärte jetzt, warum er nach den vielen Trainerjahren noch immer so aufgeregt wie ein HB-Männchen an der Seitenlinie springt: „Man wird im Alter nicht gelassener. Man schafft es nur nicht mehr bis an die Decke.“ Die Augsburger haben die Kölner mit einer sehr harten Gangart in die Knie gezwungen. Auf die Frage, ob seine Mannschaft ähnlich aggressiv gegen die Geißböcke spielen wird, meinte Freiburgs Trainer in gewohnt trockener Klartextmanier: „Für Streicheleinheiten müssen wir uns eine Katze kaufen."
Gelingt den Freiburgern also der fünfte Streich in Folge oder sind unsere Geißböcke auswärts wieder besser drauf? Eine Antwort auf diese Frage bekommen wir am nächsten Samstag. Der Beginn einer neuerlichen Negativserie gegen die Gegner auf Augenhöhe könnte nach dem 34. Spieltag tödlich für den FC enden. Deshalb sollten wir es besser mit den nächsten Auswärtsdreier versuchen.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Meine Euphorie, die sich seit einigen Spielen wieder bei mir entwickelt hatte, ist erstmal wieder verflogen! Das einzig positive, was mir zu Samstag einfällt,ist, das wir auswärts spielen! Zuhause ohne Fans sind wir ziemlich zahnlos! Ich hoffe, wir spielen mit einer Spitze! Egal wer
Zitat von Heupääd im Beitrag #1Am kommenden Samstag (15.30 Uhr) spielt der 1. FC Köln im Breisgau beim nächsten Gegner auf Augenhöhe. Der SC Freiburg mit Trainerurgestein Christian Streich befindet sich mit dem vierten Sieg in Folge gerade im Höhenflug. Unsere ruhm- und glorreichen Geißböcke sind dagegen nach der Heimpleite gegen die Puppenkiste wieder auf dem Boden der Tatsachen gelandet. Die Gesamtstatistik gegen Freiburg (14 Siege, 7 Remis und 17 Niederlagen) macht auch keine große Hoffnung. Aber das letzte Auswärtsspiel bei der Streichelf konnten wir sensationell mit 2:1 gewinnen.
Trainer Gisdol auf die Frage, ob er in Freiburg wieder mit mehr Mut spielen lässt: „Mutig ist nur, wer Durchfall hat und trotzdem furzt. Ich habe meinen Spielern nochmals erklärt , dass es Lockdown und nicht Shutdown heißt. Sie sollen in ihrer Freizeit nur zu Hause bleiben und nicht auf dem Platz den Verstand und ihre fußballerischen Qualitäten ausschalten.“ Auch bei den nicht zu übersehenden Gewichts- und Fitnessproblemen von Kölns Stürmerstar Modeste soll es sich nach eigener Aussage nur um „Lockdown-Schäden“ handeln. Sportchef Horst Heldt wollte noch nicht verraten, ob der FC künftig wieder offensiver mit einem Stoßstürmer spielt: „Unser Kölner Busfahrer sagt immer: Blinken mit dem Bus vor dem Abbiegen verdirbt den anderen Verkehrsteilnehmern die Überraschung.“
Der Freiburger Trainer Streich erklärte jetzt, warum er nach den vielen Trainerjahren noch immer so aufgeregt wie ein HB-Männchen an der Seitenlinie springt: „Man wird im Alter nicht gelassener. Man schafft es nur nicht mehr bis an die Decke.“ Die Augsburger haben die Kölner mit einer sehr harten Gangart in die Knie gezwungen. Auf die Frage, ob seine Mannschaft ähnlich aggressiv gegen die Geißböcke spielen wird, meinte Freiburgs Trainer in gewohnt trockener Klartextmanier: „Für Streicheleinheiten müssen wir uns eine Katze kaufen."
Gelingt den Freiburgern also der fünfte Streich in Folge oder sind unsere Geißböcke auswärts wieder besser drauf? Eine Antwort auf diese Frage bekommen wir am nächsten Samstag. Der Beginn einer neuerlichen Negativserie gegen die Gegner auf Augenhöhe könnte nach dem 34. Spieltag tödlich für den FC enden. Deshalb sollten wir es besser mit den nächsten Auswärtsdreier versuchen.
Heupääd,
Du erinnerst mich an einen guten Rotwein.
Der wird auch nicht älter - sondern besser.
Danke für Deine sehr gelungenen "Early Birds"! Auch die Länge der Texte sind mittlerweile nahezu perfekt!
Zum Spiel: Wenn unsere mal so etwas ähnliches wie eine Normalform erreichen, könnte etwas gehen. Mit der Form vom Augsburger Spiel könnten wir uns eigentlich die Reisekosten sparen.
Zu Gast in Freiburg 1. FC Köln trifft auf formstärksten Bundesligisten
Im Breisgau geschieht gerade wieder mal Erstaunliches. Das 3:1 bei der TSG Hoffenheim war der bereits vierte Punktspielsieg in Folge für den SC Freiburg. So viele Erfolge hat der Sportclub zuletzt im Jahr 2001 unter seiner Vereinsikone Volker Finke aneinandergereiht. Er ist damit die formstärkste Mannschaft der Fußball-Bundesliga und ein Gegner, der für den 1. FC Köln am Samstag (15.30 Uhr) im Schwarzwald-Stadion nicht wirklich gelegen kommen dürfte. „Wir sind gut drauf im Moment. Der FC wird wissen, dass es nicht einfach wird gegen uns“, sagte Innenverteidiger Dominique Heintz in einem Interview auf der Internetseite der Geißböcke, für die der 27-Jährige von 2015 bis 2018 spielte. Noch vor einem Monat hätte kaum jemand mit dem Freiburger Höhenflug gerechnet.
Zitat von Heupääd im Beitrag #1Am kommenden Samstag (15.30 Uhr) spielt der 1. FC Köln im Breisgau beim nächsten Gegner auf Augenhöhe. Der SC Freiburg mit Trainerurgestein Christian Streich befindet sich mit dem vierten Sieg in Folge gerade im Höhenflug. Unsere ruhm- und glorreichen Geißböcke sind dagegen nach der Heimpleite gegen die Puppenkiste wieder auf dem Boden der Tatsachen gelandet. Die Gesamtstatistik gegen Freiburg (14 Siege, 7 Remis und 17 Niederlagen) macht auch keine große Hoffnung. Aber das letzte Auswärtsspiel bei der Streichelf konnten wir sensationell mit 2:1 gewinnen.
Trainer Gisdol auf die Frage, ob er in Freiburg wieder mit mehr Mut spielen lässt: „Mutig ist nur, wer Durchfall hat und trotzdem furzt. Ich habe meinen Spielern nochmals erklärt , dass es Lockdown und nicht Shutdown heißt. Sie sollen in ihrer Freizeit nur zu Hause bleiben und nicht auf dem Platz den Verstand und ihre fußballerischen Qualitäten ausschalten.“ Auch bei den nicht zu übersehenden Gewichts- und Fitnessproblemen von Kölns Stürmerstar Modeste soll es sich nach eigener Aussage nur um „Lockdown-Schäden“ handeln. Sportchef Horst Heldt wollte noch nicht verraten, ob der FC künftig wieder offensiver mit einem Stoßstürmer spielt: „Unser Kölner Busfahrer sagt immer: Blinken mit dem Bus vor dem Abbiegen verdirbt den anderen Verkehrsteilnehmern die Überraschung.“
Der Freiburger Trainer Streich erklärte jetzt, warum er nach den vielen Trainerjahren noch immer so aufgeregt wie ein HB-Männchen an der Seitenlinie springt: „Man wird im Alter nicht gelassener. Man schafft es nur nicht mehr bis an die Decke.“ Die Augsburger haben die Kölner mit einer sehr harten Gangart in die Knie gezwungen. Auf die Frage, ob seine Mannschaft ähnlich aggressiv gegen die Geißböcke spielen wird, meinte Freiburgs Trainer in gewohnt trockener Klartextmanier: „Für Streicheleinheiten müssen wir uns eine Katze kaufen."
Gelingt den Freiburgern also der fünfte Streich in Folge oder sind unsere Geißböcke auswärts wieder besser drauf? Eine Antwort auf diese Frage bekommen wir am nächsten Samstag. Der Beginn einer neuerlichen Negativserie gegen die Gegner auf Augenhöhe könnte nach dem 34. Spieltag tödlich für den FC enden. Deshalb sollten wir es besser mit den nächsten Auswärtsdreier versuchen.
Heupääd,
Du erinnerst mich an einen guten Rotwein.
Der wird auch nicht älter - sondern besser.
Danke für Deine sehr gelungenen "Early Birds"! Auch die Länge der Texte sind mittlerweile nahezu perfekt!
Zum Spiel: Wenn unsere mal so etwas ähnliches wie eine Normalform erreichen, könnte etwas gehen. Mit der Form vom Augsburger Spiel könnten wir uns eigentlich die Reisekosten sparen.
Gruß Joker
...und der Freiburger TW sollte sich ein gutes Buch mitbringen!
Zitat von Aixbock im Beitrag #4Haben wir nicht noch zuletzt gegen den Herbergsvater gewonnen? Das müssen wir einfach nur wiederholen. Warum also nicht mal von einem Sieg ausgehen? Aixbock
Ich gehe nicht von einem Sieg aus, ich erwarte und fordere diesen.
Wer ohne Siegesgewissheit in ein Spiel geht, hat den Fußball nie geliebt.
### Ich weiß nicht immer wovon ich rede, aber ich weiß, dass ich Recht habe ### ### Zeuge Chihis ### Poldi, santo subito ### Konopka Is My Homie ###
Unfassbar! Selbst gegen Freiburg weisen wir trotz unserer ruhmreichen Historie eine negative Statistik auf. Ach ja, gegen Augsburg auch. Mainz & Co. prüf‘ ich lieber nicht nach …
Mut macht mir im Moment nur der ›Frühe Vogel‹ (Dank dir, Pääd, dass wenigstens du nicht den Humor verloren hast 😁).
Die Freiburger haben wieder ihre ›Mitte‹ gefunden, ihren festen Stand, ihre ureigene Spielkontrolle, aus der man zu jeder Zeit den entscheidenden Punch landen kann …
Wunderbarster Weise sind wir genau dafür anfällig: Nix sicherer Stand, (bei der offensiven Stümperei) nicht mal die Chance auf nen Lucky Punch …
Sehe keine Chance — aber die werden wir nutzen 😈✊🏽
"Es ist vielmehr so, dass die Welt für den Menschen nur in der Vorstellung existiert und dass diese Vorstellung gefährlich ist. Was ihm auf dem Weg hilft, das kann ihn genauso gut blenden, sodass er den richtigen Weg verfehlt. Der Schlüssel zum Himmel passt auch zur Pforte der Hölle." (sagte der Blinde zum Sepulturero/Grabräuber)
Sturm....????? Wovon redest du, was ist das....... Sturm. Hab's mal gehört, aber bin nicht mehr sicher was es genau ist. Frage an Radio Eriwan : Haben wir auch sowas????
Ok, danke für die rasche Antwort. Nun lese ich grade das Marvin Obuz bei den Profis mittrainiert. Ein LA mit nem rechten Fuß, wird auch langsam Zeit das man das kapiert was ich schon lange fordere. Rechtsfuß auf LA und Linker auf RA
Zitat von nobby stiles im Beitrag #18Ok, danke für die rasche Antwort. Nun lese ich grade das Marvin Obuz bei den Profis mittrainiert. Ein LA mit nem rechten Fuß, wird auch langsam Zeit das man das kapiert was ich schon lange fordere. Rechtsfuß auf LA und Linker auf RA
Die Zeiten, als Heinz Hornig oder Hennes Löhr von links auf den Mittelstürmer geflankt haben, könnte man wieder aufleben lassen. Das sind nur Beispiele für gute Außenstürmer, die der FC früher hatte. Thielen, Rühl, Littbarski usw. hatten die Technik einen Ball genau auf den Mittelstürmer zu flanken. Heute fehlen aber die Außen, die auch flanken können. Modeste könnte solche Flanken immer noch verwerten, davon bin ich überzeugt. Darum bin ich bei dir, Linksfuß rechts und Rechtsfuß links aufzustellen. Die können entweder von der Seite den Stoßstürmer anspielen oder selbst den Abschluss suchen.
Mir geht's da in erster Linie um den Abschluss, siehe Bayern. Ribery/Robben. Jetzt Sanè, Linksfuss, kommt natürlich von rechts. Gnabry, Rechtsfuss, kommt idR von links. Das kann doch nicht so schwer sein zu verstehen das ein linker auf links wesentlich ungefährlicher ist als auf rechts
Dank des erneut herzerfrischend ironischen Eröffnungsthread von @Heupääd habe ich im Zusammenhang mit dem FC wenigstens mal wieder lachen können. Bitte mach weiter so.
Für das Spiel selber sehe ich schwarz. Nachdem ich wegen der zuletzt wenigstens kämpferisch guten Leistungen gegen Augsburg sehr optimistisch war, bin ich aktuell wie wohl die meisten hier eher ernüchtert.
Der FC hatte gegen Augsburg mit gerade einmal 110,?? KM die mit größtenteils großem Abstand schlechteste Mannschaftslaufleistung des Spieltages. Das ist beschämend.
Oder doch Ligarekord? Denn man muss berücksichtigen, dass der FC ja selten aus der eigenen Hälfte herauskommt. So gesehen ist es natürlich ein grandioser Wert, 110 KM in der eigenen Hälfte abzuspulen.
Da ich auch spielerisch nichts erwarte und zudem unser Trainer der Mannschaft Ideen-und Mutlosigkeit vorlebt wofür er sie anschließend noch in Schutz nimmt gehe ich davon aus, dass es für den FC eine Packung setzt. Mein Tip. 4-0
@nobby stiles Da kann ich helfen. „Sturm ( Felix ) ist ein Profiboxer mit bosnisch-herzegowinischer und deutscher Staatsbürgerschaft. Er war bei verschiedenen Boxverbänden fünf Mal Weltmeister.“ Quelle: Wikipedia
Zitat von nobby stiles im Beitrag #18Ok, danke für die rasche Antwort. Nun lese ich grade das Marvin Obuz bei den Profis mittrainiert. Ein LA mit nem rechten Fuß, wird auch langsam Zeit das man das kapiert was ich schon lange fordere. Rechtsfuß auf LA und Linker auf RA
Wenn Du so spielst, brauchst Du aber idealerweise 'ne Viererkette mit Außenverteidigern, die mit nach vorne gehen und dann mit dem "richtigen" Fuß flanken können. Bayern hatte die. Haben wir die?
When a clown enters a palace, he does not become a king, but the palace becomes a circus
Zitat von nobby stiles im Beitrag #18Ok, danke für die rasche Antwort. Nun lese ich grade das Marvin Obuz bei den Profis mittrainiert. Ein LA mit nem rechten Fuß, wird auch langsam Zeit das man das kapiert was ich schon lange fordere. Rechtsfuß auf LA und Linker auf RA
Wenn Du so spielst, brauchst Du aber idealerweise 'ne Viererkette mit Außenverteidigern, die mit nach vorne gehen und dann mit dem "richtigen" Fuß flanken können. Bayern hatte die. Haben wir die?