Sehe ich auch so. Mit weniger Mitteln wird z.B. in Heidenheim besser gearbeitet.

Der 1.FC Köln hat ca. dreimal so viele Mitglieder wie Heidenheim Einwohner. Mit einer solchen Basis müsste doch mehr möglich sein als immer nur Auf-und Abstiegskampf, obwohl natürlich die Führung eines Clubs über seine Performance entscheidet - siehe auch Schalke oder HSV.

Wir schaffen es einfach nicht, Top-Leute an die Spitze des 1.FC Köln zu bekommen, die diesen Club professionalisieren. Zweitklassige Führungscrews stehen eben für zweitklassige Ergebnisse. Dass ein Mitglieder-Rat von Amateuren die Präsidien aussuchen darf, halte ich nicht für erfolgversprechend.

Da hat man aber auch keinen Exzess oder Checker,
die nach ehemaligen rufen,
Wolfgang mach ett, Thielen, Schumacher usw.
Da wird den handelden Pesonen freie Hand gelassen.
Naja, die hann jo uch kinge Dom.

.

Das "Risiko" mit Schultz: Droht dem 1. FC Köln ein Schicksal wie Schalke 04? | kicker klärt auf

https://www.youtube.com/watch?v=yhI_TBCDgOY


Warum die Transfersperre den 1. FC Köln sogar stärker machen kann

https://www.youtube.com/watch?v=RRak6-ZdU0k

Zitat von fidschi im Beitrag #426

---

Sehe ich auch so. Mit weniger Mitteln wird z.B. in Heidenheim besser gearbeitet.

Der 1.FC Köln hat ca. dreimal so viele Mitglieder wie Heidenheim Einwohner. Mit einer solchen Basis müsste doch mehr möglich sein als immer nur Auf-und Abstiegskampf, obwohl natürlich die Führung eines Clubs über seine Performance entscheidet - siehe auch Schalke oder HSV.

Wir schaffen es einfach nicht, Top-Leute an die Spitze des 1.FC Köln zu bekommen, die diesen Club professionalisieren. Zweitklassige Führungscrews stehen eben für zweitklassige Ergebnisse. Dass ein Mitglieder-Rat von Amateuren die Präsidien aussuchen darf, halte ich nicht für erfolgversprechend.

---

Zitat von cologne_1973 im Beitrag #430

---

Zitat von fidschi im Beitrag #426

---

Sehe ich auch so. Mit weniger Mitteln wird z.B. in Heidenheim besser gearbeitet.

Der 1.FC Köln hat ca. dreimal so viele Mitglieder wie Heidenheim Einwohner. Mit einer solchen Basis müsste doch mehr möglich sein als immer nur Auf-und Abstiegskampf, obwohl natürlich die Führung eines Clubs über seine Performance entscheidet - siehe auch Schalke oder HSV.

Wir schaffen es einfach nicht, Top-Leute an die Spitze des 1.FC Köln zu bekommen, die diesen Club professionalisieren. Zweitklassige Führungscrews stehen eben für zweitklassige Ergebnisse. Dass ein Mitglieder-Rat von Amateuren die Präsidien aussuchen darf, halte ich nicht für erfolgversprechend.

---

Wir wissen jetzt vor der Rückrunde doch noch gar nicht wer gut gearbeitet hat.
Wenn wir bis Saisonende 20+ Punkte holen dann würde ich sagen hat Keller sehr gut gearbeitet ( Bundesligataugliche Mannschaft + Sparen) und Baumgart eher nicht.

---

Zitat von Heupääd im Beitrag #431

---

Zitat von cologne_1973 im Beitrag #430

---

Zitat von fidschi im Beitrag #426

---

Sehe ich auch so. Mit weniger Mitteln wird z.B. in Heidenheim besser gearbeitet.

Der 1.FC Köln hat ca. dreimal so viele Mitglieder wie Heidenheim Einwohner. Mit einer solchen Basis müsste doch mehr möglich sein als immer nur Auf-und Abstiegskampf, obwohl natürlich die Führung eines Clubs über seine Performance entscheidet - siehe auch Schalke oder HSV.

Wir schaffen es einfach nicht, Top-Leute an die Spitze des 1.FC Köln zu bekommen, die diesen Club professionalisieren. Zweitklassige Führungscrews stehen eben für zweitklassige Ergebnisse. Dass ein Mitglieder-Rat von Amateuren die Präsidien aussuchen darf, halte ich nicht für erfolgversprechend.

---

Wir wissen jetzt vor der Rückrunde doch noch gar nicht wer gut gearbeitet hat.
Wenn wir bis Saisonende 20+ Punkte holen dann würde ich sagen hat Keller sehr gut gearbeitet ( Bundesligataugliche Mannschaft + Sparen) und Baumgart eher nicht.

---

Ich denke, dass du zusätzliche 20 Punkte (zu den vorhandenen 10) meinst. Ansonsten wären wir ein sicherer Absteiger.

---

Zitat von cologne_1973 im Beitrag #430

---

Zitat von fidschi im Beitrag #426

---

Sehe ich auch so. Mit weniger Mitteln wird z.B. in Heidenheim besser gearbeitet.

Der 1.FC Köln hat ca. dreimal so viele Mitglieder wie Heidenheim Einwohner. Mit einer solchen Basis müsste doch mehr möglich sein als immer nur Auf-und Abstiegskampf, obwohl natürlich die Führung eines Clubs über seine Performance entscheidet - siehe auch Schalke oder HSV.

Wir schaffen es einfach nicht, Top-Leute an die Spitze des 1.FC Köln zu bekommen, die diesen Club professionalisieren. Zweitklassige Führungscrews stehen eben für zweitklassige Ergebnisse. Dass ein Mitglieder-Rat von Amateuren die Präsidien aussuchen darf, halte ich nicht für erfolgversprechend.

---

Wir wissen jetzt vor der Rückrunde doch noch gar nicht wer gut gearbeitet hat.
Wenn wir bis Saisonende 20+ Punkte holen dann würde ich sagen hat Keller sehr gut gearbeitet ( Bundesligataugliche Mannschaft + Sparen) und Baumgart eher nicht.

---

Großes Vertrauen zu Keller habe ich auch nicht mehr - aber auch nicht zu unserem Präsidium oder dem Mitglieder-Rat. Dieser Club kommt erst wieder auf die Beine, wenn man professionlle Strukturen schafft und überdurchschnittliche Leute findet. Wer soll die finden? Wo ist der Messias?


Der FC engagiert sich in etlichen sozialen Projekten. Das ist schön aber man vergißt wohl, dass man in erster Linie ein erfolgreicher Profi-Fußball-Club sein will.

Was mich heute bitter enttäuscht hat war die Reaktion der Fans im Stadion bezüglich Präsidium und Sport-GF. Kein Aufbegehren, keine Kritik. Man hat sich mit der Situation bereits abgefunden. Lethargie. Hauptsache Tradition und Kamelle. Mich zieht mein Verein immer weiter runter. Es kotzt mich nur noch an!

Unser Sportchef ist nur im Sparen gut. Im sportlichen Bereich setzt er alles in den Sand, was man nur vermasseln kann. Von daher kann Schultz nur ein Fehlgriff werden. Er hat mich schon nach seinem Debüt davon überzeugt, dass er kein guter neuer Besen wird.

Zitat von Heupääd im Beitrag #436

---

Unser Sportchef ist nur im Sparen gut. Im sportlichen Bereich setzt er alles in den Sand, was man nur vermasseln kann. Von daher kann Schultz nur ein Fehlgriff werden. Er hat mich schon nach seinem Debüt davon überzeugt, dass er kein guter neuer Besen wird.

---

Zitat von cologne_1973 im Beitrag #419

---

Zitat von tap-rs im Beitrag #418

---

Zitat von Caligula im Beitrag #417

---

Datenanalyse, Longlist.. Beim Bullshitbingo gehört Keller bestimmt zur erweiterten internationalen Klasse.

Hm....vielleicht sollten wir ihn doch besser möglichst schnell shorten.

---

Nicht vielleicht. Weg sofort. Der taugt nix.

---

Wie wäre es euch denn recht ?
Vor 2 Wochen, als dieser Kohler im Gespräch war, hatten alle Angst es handelt sich aufgrund der Wohnnähe um mauschelei, jetzt stellt sich raus das alle professionell Analysiert wurden, und wieder wird sich beschwert

Wie würdet ihr das denn angehen ?
Lostopf und einen ziehen ?

---

Steigen wir ab, kann ich Keller kein gutes Zeugnis ausstellen. Einen Abstieg hätte jeder von uns auch geschafft.

Das Geld, das unser Spodi bisher gespart hat, verlieren wir wieder durch einen Abstieg - wahrscheinlich sogar mehr.

Zitat von fidschi im Beitrag #439

---

Steigen wir ab, kann ich Keller kein gutes Zeugnis ausstellen. Einen Abstieg hätte jeder von uns auch geschafft.

Das Geld, das unser Spodi bisher gespart hat, verlieren wir wieder durch einen Abstieg - wahrscheinlich sogar mehr.

---

Natürlich - im Abstiegsfall wäre Keller "verbrannt". Bei Klassenerhalt bräuchte es aber auch dringend mehr sportliche Kompetenz in der Führung. Im Rückblick hätte man mit Keller vielleicht einen guten kaufmännischen GF gehabt, man hätte aber kaufmännische und sportliche Kompetenz gebraucht!

Zitat von Heupääd im Beitrag Pressespiegel zum 1. FC Köln

---

Europa? Baumgart widerspricht!
„Das finde ich interessant“

Wollte Steffen Baumgart mit dem aktuellen Kader des 1. FC Köln nach Europa? Den entsprechenden Behauptungen der FC-Verantwortlichen hat der ehemalige Cheftrainer nun widersprochen. Als Wolf und Keller auf dem Mitglieder-Stammtisch am 10. Januar erklärten, Baumgart hätte mit dem aktuellen Kader des 1. FC Köln die 50-Punkte-Marke und das Ziel Europa anvisiert, waren die Fans überrascht. Doch die FC-Bosse wiederholten die Aussage des ehemaligen Trainers mehrfach. Jetzt wurde Baumgart darauf angesprochen. „Das finde ich interessant“, erwiderte er. „Ich habe dem Kader mehr zugetraut als zehn Punkte, aber 50 Punkte? Wenn du zwei Spieler wie Flaco und Jonas verlierst, ist das mutig. Selbst von mir, und ich bin ein mutiger Typ. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich vor dieser Saison nicht zu den Jungs gesagt habe: Wir holen 50 Punkte, was ich in der einen oder anderen Saison schon gesagt habe. Mit diesem Kader wäre ich froh gewesen, in einem Bereich zu sein, etwas weiter vom Abstieg weg zu sein.“

https://geissblog.koeln/2024/01/europa-b...ch-interessant/
und
https://www.come-on-fc.com/featured/baum...gentlich-waren/
und
https://www.bild.de/sport/fussball/1-fc-...97934.bild.html

---

Der Mitglieder-Rat wird schon ein neues tolles Präsidium für uns finden.

Ja, ernstnehmen können Profis diesen FC nicht mehr.

Wir sind tatsächlich jenseits von gut und böse, irgendwo im Niemandsland der Bedeutungslosigkeit wo die Ahnungslosen und Bekloppten sich sonnen.
Und jetzt erzählt uns Schultz auch noch was von Augenhöhe mit dem BvB.
Gut, wenn wir sonst auch nichts mehr zu lachen haben, dann eben so.
Ich seh schon die von Schultz angekündigten "Tanker" in der Spitze mit denen er den BvB versenken will.
Unsre Offensive :

DIETZ..........TIGGES.........ADAMYAN

Da hätte ich als BvB aber auch sowas von die Hosen voll

Zitat von nobby stiles im Beitrag #444

---

Wir sind tatsächlich jenseits von gut und böse, irgendwo im Niemandsland der Bedeutungslosigkeit wo die Ahnungslosen und Bekloppten sich sonnen.
Und jetzt erzählt uns Schultz auch noch was von Augenhöhe mit dem BvB.
Gut, wenn wir sonst auch nichts mehr zu lachen haben, dann eben so.
Ich seh schon die von Schultz angekündigten "Tanker" in der Spitze mit denen er den BvB versenken will.
Unsre Offensive :

DIETZ..........TIGGES.........ADAMYAN

Da hätte ich als BvB aber auch sowas von die Hosen voll

---

Woran Kellers Zukunft hängt
Sportchef kündigt Aufarbeitung und Meilenstein an

Wird die Krisen-Saison des 1. FC Köln personelle Konsequenzen in der sportlichen Leitung haben? Christian Keller kündigt eine Aufarbeitung an, macht seine eigene Zukunft aber nicht von der Liga abhängig. Die Gremien müssten entscheiden. Keller hat angedeutet, liga-unabhängig mit Trainer Timo Schultz weitermachen zu wollen. Doch wäre der Sportchef im Abstiegsfall überhaupt noch der Entscheider – oder droht ihm selbst das Aus? Fakt ist: Keller knüpft seinen Posten am Geißbockheim nicht an die Liga-Zugehörigkeit. Auf eine entsprechende Fan-Frage antwortete er beim beim “E Levve lang”-Talk mit einem bestimmten “Nein” und klang, als würde er keinesfalls den Rückzug antreten wollen.

Keller betonte mehrfach: “Zum Schluss ist es auch meine Verantwortung. Unabhängig von den Rahmenbedingungen, die ich vorgefunden habe, bin ich hauptverantwortlich. Wenn man also der Meinung ist, man muss den Hauptverantwortlichen austauschen, dann werden es die Gremien machen. Oder sie sehen eine andere Perspektive, dass sich das eine oder andere auch entwickelt hat.“ Allem voran die finanzielle Situation, denn offenbar hat der FC in seinem Sanierungsprozess einen Meilenstein fest im Visier: “Im Sommer 2025 werden wir liga-unabhängig fast schuldenfrei sein – fast, noch nicht ganz”, kündigte Keller an und ergänzte: “Das war der FC gefühlt seit Jahrzehnten nicht. Dazu haben wir an der Infrastruktur vieles verbessert.”

https://geissblog.koeln/2024/04/woran-ke...meilenstein-an/

Reicht die Kader-Qualität?
Keller: “Das war eine Fehleinschätzung”

Christian Keller hat in einem Interview mit der Rundschau über die Lage des 1. FC Köln im Abstiegskampf gesprochen. Der Geschäftsführer Sport gab zu, sich im Leistungsniveau seines Kaders getäuscht zu haben. Dennoch ist der Sportchef vom Klassenerhalt weiter überzeugt. Alles andere als ein Sieg gegen Darmstadt würde wohl den Abstieg in die Zweite Liga einläuten. Auch, wenn Keller von diesem Gedankenkonstrukt freilich nichts wissen will. Der Sportchef der Geißböcke sprach im Interview jedoch über die Gründe, warum der FC im Abstiegskampf steckt und gab dabei zu, dass er sich mit der Beurteilung der von ihm zusammengestellten Mannschaft vertan habe.

“Es war im Gesamtkontext schon vor Saisonbeginn zu erwarten, dass wir um den Klassenerhalt kämpfen werden”, sagte Keller zwar, räumte aber ein: “Ich war der Meinung, dass es mindestens drei Mannschaften geben würde, die wir bis zum aktuellen Saisonzeitpunkt auf jeden Fall hinter uns lassen. Das war eine Fehleinschätzung von mir. Da muss ich mir an die eigene Nase fassen.” Keller weiß, dass er in dieser Phase der Saison der Mannschaft das Leistungsniveau für die Rettung nicht absprechen darf, und so erklärte er: “Unabhängig davon sage ich auch jetzt noch, dass die Qualität unseres Kaders ausreichend ist, um den Klassenerhalt zu schaffen.” Kellers Kaderplanung insgesamt jedoch war bislang nicht ausreichend. Von seinen 15 Verpflichtungen seit 2022 entwickelten sich weniger als ein Drittel zu Leistungsträgern.

Allerdings führte Keller als Teil-Begründung an, dass die Finanzlage der letzten zwei Jahre noch bedrohlicher gewesen sei als bislang öffentlich gemacht – und dass es “daher bislang sportlich kaum um Kadergestaltung ging, sondern fast einzig um Kaderanpassungen, die das finanzielle Überleben des FC gesichert haben”. Der FC sei sogar weit mehr als ein “Sanierungsfall” gewesen. Nun sei finanziell aber die Wende geschafft. Keller ließ sogar durchblicken, dass die Geißböcke “im Sommer 2025 ligaunabhängig den Großteil der Verbindlichkeiten abgetragen haben werden”.

Das verwundert insofern, als dass Finanz-Geschäftsführer Philipp Türoff noch im vergangenen Herbst erklärt hatte, der FC werde “im Bestfall” in vier Jahren – also 2027 – weitgehend schuldenfrei sei. Zum 30.06.2023 hatte die Schuldenlast noch immer bei über 50 Millionen Euro gelegen. Sondereffekte wie lukrative Spielerverkäufe waren im Sommer 2023 oder Januar 2024 nicht dazugekommen und soll es auch im Bestfall im Sommer 2024 wegen der Transfersperre nicht geben. Daher ist noch offen, wie der FC den Großteil der Verbindlichkeiten bereits bis 2025 abgetragen haben will.

Doch klar ist: Eine weitgehende Schuldenfreiheit, ob 2025, 2026 oder 2027, wäre für die Geißböcke die Grundlage, um auch sportlich einen Neustart hinzulegen. Keller hofft, dass er dazu die Chance bekommen wird. Und so ließ der Sportchef durchblicken, dass er gerne ligaunabhängig über die Saison hinaus bleiben wollen würde. “Es ist bekannt, dass ich versuche, langfristig orientiert zu agieren”, sagte Keller. Der Sportchef ist sich zwar bewusst, dass Fußball ein Tagesgeschäft ist. “Management muss aber längerfristig gedacht werden. Es ist unser Bestreben, einen wirtschaftlich kerngesunden 1. FC Köln zu haben, der ausgehend von einem stabilen Fundament eine sportliche Leistungsfähigkeit aufbaut, die langfristig zu halten ist.”

https://geissblog.koeln/2024/04/reicht-d...leinschaetzung/

Bei der Sanierung des Clubs hat Keller zweifelsfrei einen guten Job gemacht. Aber im sportlichen Bereich hat er viel in den Sand gesetzt. Neben dem falschen Vorgehen bei der Transfersperre gilt dies sowohl für die Transfers im Männer- als auch Frauenbereich. Seine Trainerauswahl im Winter fand ich ebenfalls nicht optimal. Auch bei der Weiterverpflichtung von unseren Toptalenten scheint es wegen seines knallharten und offenbar arroganten Vorgehens gegen Spieler und Berater große Probleme zu geben. Ein Sportchef sollte seine Stärken insbesondere im sportlichen Bereich und nicht nur im Sanierungsbereich haben. Im Abstiegsfall sollte sich der FC auf jeden Fall von ihm trennen, da er als Sportchef die Hauptverantwortung für den sportlichen Absturz trägt.

Alleine für die Aussage das er 3 Klubs schlechter sieht als den eigenen, gehört er gefeuert.

Einige hier, aber auch in anderen Foren und Fans draußen, haben schon zu Beginn der Saison
Zweifel an der Stärke des Kaders geäußert.

Dies hätte ein professioneller SpoDi, auch erkennen können oder sogar müssen.

Spätestens da, hätte er nachbessern müssen.
Nun gehen wir vielleicht runter.
Dieser Abstieg, sollte er kommen, trifft den Verein bis ins Mark.

Verluste in Millionenhöhe, geringere Einnahmen, evtl. steigende Kosten für das Stadion?
keine Möglichkeit des direkten Wiederaufstieg, eher Kampf um den Klassenerhalt in Liga 2.

Ist das die Sanierung wert? Und auch hier kennen wir keine Zahlen, nur die Aussage des
Dr. Ch. Keller Sportdirektor des 1.FC Köln!

Zitat von Heupääd im Beitrag #447

---

Reicht die Kader-Qualität?
Keller: “Das war eine Fehleinschätzung”

Christian Keller hat in einem Interview mit der Rundschau über die Lage des 1. FC Köln im Abstiegskampf gesprochen. Der Geschäftsführer Sport gab zu, sich im Leistungsniveau seines Kaders getäuscht zu haben. Dennoch ist der Sportchef vom Klassenerhalt weiter überzeugt. Alles andere als ein Sieg gegen Darmstadt würde wohl den Abstieg in die Zweite Liga einläuten. Auch, wenn Keller von diesem Gedankenkonstrukt freilich nichts wissen will. Der Sportchef der Geißböcke sprach im Interview jedoch über die Gründe, warum der FC im Abstiegskampf steckt und gab dabei zu, dass er sich mit der Beurteilung der von ihm zusammengestellten Mannschaft vertan habe.

“Es war im Gesamtkontext schon vor Saisonbeginn zu erwarten, dass wir um den Klassenerhalt kämpfen werden”, sagte Keller zwar, räumte aber ein: [b]“Ich war der Meinung, dass es mindestens drei Mannschaften geben würde, die wir bis zum aktuellen Saisonzeitpunkt auf jeden Fall hinter uns lassen. Das war eine Fehleinschätzung von mir. Da muss ich mir an die eigene Nase fassen.” Keller weiß, dass er in dieser Phase der Saison der Mannschaft das Leistungsniveau für die Rettung nicht absprechen darf, und so erklärte er: “Unabhängig davon sage ich auch jetzt noch, dass die Qualität unseres Kaders ausreichend ist, um den Klassenerhalt zu schaffen.” Kellers Kaderplanung insgesamt jedoch war bislang nicht ausreichend. Von seinen 15 Verpflichtungen seit 2022 entwickelten sich weniger als ein Drittel zu Leistungsträgern.

---