Das was RA "liebte" muss ich noch lange nicht "lieben" aber deshalb kann und darf ich doch den "Typ" ansich mögen....
Es geht mir nicht darum, was oder wen Du liebst oder auch nicht. Mir ging es um Moral und Pietät. Muss aber nicht jetzt und vor allem hier ausdiskutiert werden.
Heute ist Karl Lagerfeld verstorben, im Alter von 85 Jahren. Ein Typ, den ich trotz manch inhaltlicher Aussetzer, immer gerne in Interviews gesehen bzw. gehört habe.
Einige meiner persönlichen Higlights:
„Wer eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.“
„Sehe ich aus wie jemand, der kochen kann? Ich kann eine Dose Cola light aufmachen und damit hat sich das.“
„Es gibt auch Menschen, die legen sich einfach an den Strand und warten dort, dass die Inspiration zu Ihnen kommt. Nur kommt die Inspiration nicht einfach an den Strand.“
„Am Fließband stehen, das ist Arbeit. Was ich mache, ist Freizeitgestaltung mit beruflichem Hintergrund.“
„Eine Frau ohne Stil hat auch in einem Kleid mit Stil keinen Stil.“
„Um meine Mutter zu zitieren: Du hättest mehr aus Dir machen können. Aber bei deinem Mangel an Ehrgeiz ist es schon ok, was du geschafft hast.“
Der Modezar Karl Lagerfeld ist französischen Medienberichten zufolge tot. Er starb demnach im Alter von 85 Jahren in Paris. Laut dem Magazin „Paris Match“ wurde er Montagabend in die Notaufnahme gebracht, starb Dienstagmorgen im Krankenhaus. Lagerfeld war bereits auf der Chanel-Modenschau in Paris im Januar nicht aufgetreten, was Spekulationen über seinen Gesundheitszustand ausgelöst hatte. Geboren wurde Lagerfeld am 10. September 1933 in Hamburg. Seine Karriere fing 1955 mit einem Wettbewerb an: Lagerfeld schickte Zeichnungen eines Wollmantels an das Internationale Wollsekretariat (IWS) – und gewann. Er selbst sagte später in einem Dokumentarfilm darüber: „Es ist doch unglaublich, dass ich mein professionelles Leben mit einem Wettbewerb mit 200 000 Mitbewerbern begonnen habe. Das ist doch Zufall: Denn wer kann sagen, dass von 200 000 Zeichnungen meine die beste war?“
Der Modezar Karl Lagerfeld ist französischen Medienberichten zufolge tot. Er starb demnach im Alter von 85 Jahren in Paris. Laut dem Magazin „Paris Match“ wurde er Montagabend in die Notaufnahme gebracht, starb Dienstagmorgen im Krankenhaus. Lagerfeld war bereits auf der Chanel-Modenschau in Paris im Januar nicht aufgetreten, was Spekulationen über seinen Gesundheitszustand ausgelöst hatte. Geboren wurde Lagerfeld am 10. September 1933 in Hamburg. Seine Karriere fing 1955 mit einem Wettbewerb an: Lagerfeld schickte Zeichnungen eines Wollmantels an das Internationale Wollsekretariat (IWS) – und gewann. Er selbst sagte später in einem Dokumentarfilm darüber: „Es ist doch unglaublich, dass ich mein professionelles Leben mit einem Wettbewerb mit 200 000 Mitbewerbern begonnen habe. Das ist doch Zufall: Denn wer kann sagen, dass von 200 000 Zeichnungen meine die beste war?“
So langsam sterben die Egozentriker anscheinend nach und nach aus.
Als Karl Lagerfeld vor vielen Jahren plötzlich radikal abgenommen hatte, wurde er fast nicht mehr wiedererkannt und zuletzt mehr von "seinen" überaus breiten Hemdskragen mit Krawatte aufrecht erhalten als von seinen abgemagerten Stelzenbeinchen. Von Mode habe ich ähnlich wenig Ahnung wie von Fußball ujd im Speziellen dem Effzeh.
Traurige Nachricht für alle Musik-Fans! Peter Rüchel ist tot. Der Vater des legendären WDR-„Rockpalast“ starb am Mittwochmorgen nach schwerer Krankheit im Krankenhaus. Das bestätigten enge Leverkusener Freunde sowie sein direkter Nachfolger in der „Rockpalast“-Redaktion Peter Sommer dem „Leverkusener Anzeiger”. Peter Rüchel war gebürtiger Berliner und hatte in den vergangenen Jahren in Wiesdorf gelebt. Am 9. März wäre er 82 Jahre alt geworden. Peter Rüchel revolutionierte mit dem von ihm erdachten Format von Livekonzert-Übertragungen das Musikfernsehen und entdeckte spätere Weltstars wie U2, REM oder die Dire Straits.
Mit 81 Jahren Schlagersänger Gus Backus ist gestorben
Er kam als US-Soldat nach Deutschland, kehrte später nochmal als Arbeiter auf die Ölfelder Texas zurück. Mit „Da sprach der alte Häuptling der Indianer“ hatte Edgar „Gus“ Backus seinen größten Hit. Nun starb er in seiner Wahlheimat. Mit Hits wie „Brauner Bär und weiße Taube“, „Da sprach der alte Häuptling der Indianer“ oder „Der Mann im Mond“ unterhielt Gus Backus Millionen. Nun ist der Sänger im Alter von 81 Jahren nach langer, schwerer Krankheit gestorben. Backus lebte zuletzt in einem Pflegeheim in Germering in der Nähe von München, wo er auch starb. Eine große Trauerfeier ist nicht geplant, wie seine Kinder mitteilten.
Jetzt hat es den nächsten großartigen Musiker erwischt: Mark Hollies von Talk Talk ist mit 64 Jahren gestorben! Die meisten kennen wohl nur die Hits wie "such a shame" und " its my life"! Die wegweisenden Alben kamen aber erst später wie " Spirit of eden" und " the laughing stock" R.i.P.
Und noch einer: Der ehemalige The Cure Drummee Andy Anderson ist am 26.2. einem Krebsleiden erlegen. Er hat unter anderem auch für Iggy Pop " gehämmert"! R.I.P.
Ist zwar schon ein paar Tage her, aber ich habe den Nachruf auf den Fussballer Sala vermisst, der sein Leben über dem Ärmelkanal bei einem Flugzeugabsturz verlor.
"Toleranz ist der Verdacht, dass der Andere Recht hat." Kurt Tucholsky
Ich mag Menschen, die mir reinen Wein einschenken. Oder Bier. Bier geht auch.
Die Saison lief nach Plan. Nur der Plan war Scheisse.
Vom Erhabenen zum Lächerlichen ist es nur ein Schritt. (Napoleon Bonaparte)
Frontman von „The Prodigy“ Keith Flint im Alter von 49 Jahren gestorben
Keith Flint, Frontmann der Band „The Prodigy“ (größter Hit „Firestarter“), ist tot. Mehrere britische Medien berichten, dass Flint tot in seinem Haus gefunden wurde. Er wurde 49 Jahre alt. Laut „Sun“ erklärte ein Polizeisprecher: „Wir wurden am Montag gegen 8.10 Uhr zum Haus gerufen, weil Sorge um das Wohl eines Mannes bestand.“ Und weiter: „Leider mussten wir den 49-Jährigen tot auffinden. Seine Angehörigen wurden informiert.“ Die Polizei stufe den Tod des Musikers als „nicht verdächtig“ ein. Zu den bekanntesten Songs zählen „Breathe“, „Firestarter“ und „Smack my bitch up“.
Filmstar Hannelore Elsner ist tot. Wie BILD erfuhr, ist die große Schauspielerin am Wochenende im Alter von 76 Jahren nach kurzer schwerer Krankheit (Krebsleiden) gestorben. Wenn sie lachte, lächelte das Publikum: Hannelore Elsner war eine Grande Dame mit einer beispiellosen Karriere. Die Charakterdarstellerin zog Millionen Menschen in ihren Bann, erfand sich und ihre Rollen immer wieder neu. Aktuell läuft ihr Film „Kirschblüten und Dämonen“ im Kino. Die Schauspielerin war in mehr als 200 Fernseh- und Kino-Rollen zu sehen und arbeitete auch als Synchronsprecherin. Sie lieh z.B. Liza Minnelli und Fanny Ardant ihre Stimme.
Nachdem ich als Kind den ersten „Pepe“-Film gesehen habe, war ich unsterblich verliebt....
Und das absolut zurecht Eine tolle Frau, Schauspielerin und außergewöhnliche Persönlichkeit. Meine erste Begegnung mit Hannelore Elsner war der Tatort "Peggy hat Angst". Für mein damaliges Alter ein durchaus sehr aufregendes Fernseherlebnis. Obwohl man von Anfang an den Täter kannte, äußerst spannend. Ich konnte danach fast eine Woche lang nicht schlafen.
Traurige Nachricht aus der Türkei: Der 22-fache tschechische Nationalspieler Josef Sural ist gestern tödlich verunglückt. Der Mannschaftsbus von Alanyaspor kam auf dem Rückweg vom Auswärtsspiel in Kayseri von der Fahrbahn ab. Einige andere Spieler verletzten sich bei dem Unfall unter anderem auch Papiss Cissé.
Sural wurde 28 Jahre alt. Er war erst im Winter von Sparta Prag nach Alanya gewechselt.
Die Schauspiellegende wurde 1922 als Doris Mary Ann von Kappelhoff in Cincinnati als Kind deutscher Einwanderer geboren. Sie starb am Montag, 13. Mai 2019, im Alter von 97 Jahren. Sie gehörte zu den letzten Vertretern der „Goldenen Ära Hollywoods“. Den Angaben zufolge sei Doris Day „für ihr Alter in bester gesundheitlicher Verfassung gewesen, bis sie kürzlich an einer schweren Lungenentzündung erkrankte“. Day war in den 50er- und 60er-Jahren eine der erfolgreichsten US-Schauspielerinnen. Zu ihren größten Erfolgen gehören „Bettgeflüster“ (1959) und „Was diese Frau so alles treibt“ (1963).