Krautmacher glaubt an Aufstieg: "FC hat noch nie verloren, wenn ich im Stadion war"
Henning Krautmacher zeigt sich hoffnungsvoll für den FC Köln, der am Sonntag wieder in die 1. Bundesliga aufsteigen könnte. Für den 1. FC Köln steht am Sonntag das alles entscheidende Spiel gegen den 1. FC Kaiserslautern bevor. Ein Punkt reicht der Mannschaft von Interimstrainer Friedhelm Funkel für den Aufstieg in die 1. Bundesliga. Auch Krautmacher, Ex-Frontmann der Höhner, fiebert am Sonntag mit dem FC mit. "Ich werde am Sonntag im Stadion sein. Bisher hat der FC noch nie verloren, wenn ich vor Ort war. Unentschieden mag es mal gegeben haben, aber das würde am Sonntag für einen Aufstieg ja reichen", zeigt sich der Musiker im Gespräch optimistisch. "Ich hoffe, das Glück ist uns auch dieses Mal treu und der FC findet wieder dahin, wo er hingehört: in die 1. Bundesliga." Doch nicht nur wegen dem FC wird Krautmacher am Sonntag live dabei sein, sondern auch wegen Trainer Funkel. "Friedhelm und mich verbindet eine lange Geschichte. Er hat oft Konzerte von mir und den Höhnern besucht", erklärt Krautmacher. Die Höhner sind die Interpreten der inoffiziellen FC-Hymmne "Mer stonn zo dir, FC Kölle" aus dem Jahr 1998. Das Lied läuft vor jedem Heimspiel des 1. FC Köln im Rheinenergiestadion, so wie auch am Sonntag.
Friedhelm Funkel über das heutige persönliche Gespräch mit Lemperle: „Es war ein gutes Gespräch. Über die Inhalte möchte ich nicht viel sagen, aber er war sehr reumütig. Alles andere hätte mich auch überrascht.“
Lemperle hat heute 45 Minuten geheim auf einem Nebenplatz trainiert. Er hat weiterhin Knieprobleme. Auch die Frage, ob Lemperle ggf. mit Spezialmaske und einer gebrochenen Nase am Sonntag spielen kann, ist derzeit völlig ungewiss.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Mit etwas Abstand. Grundsätzlich natürlich nicht in Ordnung , aber wer hat mit leicht einem Intus nicht schon mal Sachen gesagt , die einem am anderen Tag leid taten . Daher alles für den Aufstieg und Tim mindestens auf der Bank ! Dass viele meine Meinung nicht teilen ,kann ich verstehen.
Zitat von Heupääd im Beitrag #125FCK-Torjäger Ragnar Ache musste bereits am Mittwoch das Training frühzeitig abbrechen und soll mit bandagierter Wade vom Platz gehumpelt sein. Die Trainingseinheit am Donnerstag trat Ache gar nicht erst an. Die Geißböcke dürften den möglichen Ausfall des Stürmers wohl mit gemischten Gefühlen betrachten. So fiele zum einen ein gefährlicher Torschütze für das anstehende Duell am Sonntag gegen den 1. FC Kaiserslautern aus. Zum Anderen betrachten gerade die Kölner Verantwortlichen die Probleme des Offensivspielers wohl auch unter dem Gesichtspunkt einer möglichen Verpflichtung. Ache steht bei den Geißböcken hoch im Kurs.
Zitat von Quogeorge im Beitrag #128Mit etwas Abstand. Grundsätzlich natürlich nicht in Ordnung , aber wer hat mit leicht einem Intus nicht schon mal Sachen gesagt , die einem am anderen Tag leid taten . Daher alles für den Aufstieg und Tim mindestens auf der Bank ! Dass viele meine Meinung nicht teilen ,kann ich verstehen.
Das seh ich auch so. Er ist prominent und da gibts immer Wichtigtuer die nen Spruch reindrücken. Im Suff reagiert man dann schonmal falsch. Natürlich ist es 1 Woche vor so nem wuchtigem Spiel richtiger Mist sich so zu besaufen. Mir egal Der Aufstieg ist sowas von wichtig, Moral dann wieder ab Montag.
Das Lemperle sich eventuell die falschen Vorbilder genommen hat, auf dem Platz, Selke, neben dem Platz, Basler, was solls. Ich will Kainz wieder als Spieler des Tages sehen. Dazu brauchts wie in Nürnberg halt Lemperle.
...ich werde Lemperle natürlich feiern, wenn Funkel ihn aufstellen muss, kann man aber auch sehen, in welchem Zustand der Rest dieses Sauhaufens ist. Wie kann man die Mannschaft denn am Freitag feiern lassen, da wurde bestimmt auch kein Tee getrunken. Dann mit Duldung des Trainerstabs am Samstag mit Bierbegleitung die Spiele der anderen Mannschaften angeschaut, da war spät. 16:00 Uhr die Messe gelesen und es war klar, dass es nochmal volle Konzentration auf das Spiel gegen Klautern bedarf. Aber nein, man lässt die Spieler im GBH weiter saufen und anschließend bis 6:00 Uhr in die Disko. Einer war nach diesem Suffwochenende immer noch nicht satt, darüber ist alles gesagt. Wir leisten uns Betreuer, Trainerteam, Mannschaftsarzt und weitere hochbezahlte Mitarbeiter. Und keiner ist in der Lage Einfluss auf die Spieler zu nehmen. Das ist echt lächerlich.
„Nichts ist widerwärtiger als die Majorität; denn sie besteht aus wenigen kräftigen Vorgängern, aus Schelmen, die sich akkommodieren, aus Schwachen, die sich assimilieren, und der Masse, die nachtrollt, ohne nur im mindesten zu wissen, was sie will.“
Hier wird ja teilweise so getan als wäre der Lemperle der "Heilsbringer", absoluter Quatsch, das ist doch auch nur ein Mitläufer der mehr als die Hälfte seiner Tor- chancen in dieser Saison kläglich versemmelt hat, schön der hat zehn Tore geschossen und einige vorbereitet, das ist für einen angeblichen Torjäger jämmerlich!
Von diesem Spieler ist der FC nicht abhängig, der hat schon viele Spiele gefehlt ohne das es aufgefallen ist.
Für mich ist dieser "Musterprofi" eine Schande für die ganze Innung.
So einen selbstverliebten arroganten und seinem Verhalten nach zudem noch sehr dummen Akteur kann keine Mannschaft gebrauchen.
Hätte ich etwas zu sagen würde der Kasper sicher nicht mehr für den FC auflaufen, zusätzlich würde ich dem noch eine empfindliche Geldstrafe wegen vereins- schädigem Verhalten aufbrummen, wenn es rechtlich möglich wäre.
Zitat von HoherNorden im Beitrag #134Hier wird ja teilweise so getan als wäre der Lemperle der "Heilsbringer", absoluter Quatsch, das ist doch auch nur ein Mitläufer der mehr als die Hälfte seiner Tor- chancen in dieser Saison kläglich versemmelt hat, schön der hat zehn Tore geschossen und einige vorbereitet, das ist für einen angeblichen Torjäger jämmerlich!
Von diesem Spieler ist der FC nicht abhängig, der hat schon viele Spiele gefehlt ohne das es aufgefallen ist.
Für mich ist dieser "Musterprofi" eine Schande für die ganze Innung.
So einen selbstverliebten arroganten und seinem Verhalten nach zudem noch sehr dummen Akteur kann keine Mannschaft gebrauchen.
Hätte ich etwas zu sagen würde der Kasper sicher nicht mehr für den FC auflaufen, zusätzlich würde ich dem noch eine empfindliche Geldstrafe wegen vereins- schädigem Verhalten aufbrummen, wenn es rechtlich möglich wäre.
@ Hoher Norden Keiner hat von Heilsbringer gesprochen , aber was hat der FC für eine Alternative in diesem wichtigen Spiel ? Da ist es doch effizienter wenn ein Tim Lemperle eingewechselt wird , als Steffen Tigges . Rondic kann ich noch nicht richtig beurteilen ?
Zitat von nobby stiles im Beitrag #132Es ist halt so, wir sind Fans vom FC, die Spieler nicht
Um es mit dem großen Heinz Erhardt zu sagen: "Das ist das hüpfende Komma!" Diese profunde Wahrheit sollten wir Fans uns hinter die Hirnrinde tackern, wenn wir mal wieder- wie aktuell- völlig unnütz unser Emotionsejakulat verschleudern für eine Sache, die es von allen Sachen am wenigsten wert ist, Fußball und der 1. FC Köln. OMM....
Und noch zu Lemperle: Leider entwickelt sich nicht parallel zu Prominenz und Einkommen der Charakter, wie man bei den heutigen "Jungstars", auch schon unterhalb der Profiebene, beobachten kann. Er ist ein junger Bengel und mit etwas Abstand- und unangenehmer Rückbesinnung auf eigene frühe Eskapaden- wünsche ich ihm, dass ihm die Nummer eine Lehre fürs ganze weitere Leben sein wird. Vielleicht bedurfte es auch - sinnbildlich gemeint- eines Schlages in die Fresse, um ihn mal etwas innere Einkehr halten zu lassen und sein Verhalten zu überdenken. Was einen, nunmehr vieldiskutierten- Einsatz am Samstag angeht, wenn er körperlich fit ist..puh, die Entscheidung möchte ich nicht treffen wollen. Ist er ein Typ, von dem man eine " Reaktion" auf dem Platz erwarten darf und er, im Sinne es allen zeigen zu wollen, besonders motiviert ist? Der wichtigste Punkt wäre für mich, dass die Mannschaft mit ihm im Reinen ist. Dann könnte er ggf. sogar eine jener Geschichten schreiben, von denen behauptet wird, dass sie nur der Fußball schreiben kann. Ansonsten ist das Risiko, ihn zu bringen oder nicht zu bringen im Falle einer Niederlage und Nichtaufstieg gleich hoch und im Falle eines Sieges wird es eh egal sein. Ich darf nur nicht daran denken, was am Sonntagnachmittag passieren könnte, wenn die ganze Chose schief geht...
Aufstieg oder doch Rang vier Diese Szenarien sind für den 1. FC Köln möglich
Der 1. FC Köln steht nach seinem Last-Minute-Dreier vom vergangenen Freitagabend auf Rang zwei der Zweitliga-Tabelle. Am Sonntag (18. Mai 2025, 15.30 Uhr/Sky und im Liveticker auf ksta.de) steigt nun das große Aufstiegsfinale im Rhein-Energie-Stadion gegen den 1. FC Kaiserslautern. Wer befindet sich noch im Rennen um den direkten Aufstieg? Wie könnte der FC noch auf den Relegationsplatz rutschen? Und auf welche tragische Weise ginge es sogar runter bis auf Rang vier, was den Verbleib in der 2. Liga bedeuten würde? Wir geben einen Überblick vor dem Kölner Saisonfinale. Die Ausgangslage für den FC ist erstmal ganz gut: 58 Punkte haben die Kölner auf dem Konto, der Hamburger SV ist mit 59 Punkten bereits aufgestiegen. Es folgen die SV Elversberg und der SC Paderborn (beide 55) und Fortuna Düsseldorf und der 1. FC Kaiserslautern (beide 53 Punkte). Folgende Szenarien könnten den am Sonntag FC erwarten:
1. FC Köln gewinnt gegen den 1. FC Kaiserslautern: Der 1. FC Köln ist direkt aufgestiegen, die Ergebnisse der Verfolger SV Elversberg und SC Paderborn sind irrelevant.
1. FC Köln spielt unentschieden gegen den 1. FC Kaiserslautern: Der 1. FC Köln ist direkt aufgestiegen, die Ergebnisse der Verfolger SV Elversberg und SC Paderborn sind irrelevant
1. FC Köln verliert gegen den 1. FC Kaiserslautern (mehrere Szenarien möglich):
Szenario 1: Elversberg (auf Schalke) und Paderborn (in Karlsruhe) gewinnen nicht. Der 1. FC Köln ist direkt aufgestiegen.
Szenario 2: Elversberg oder Paderborn gewinnen, die andere Mannschaft gewinnt nicht. Der 1. FC Köln müsste als Dritter in die Relegation.
Szenario 3: Elversberg und Paderborn gewinnen. Der 1. FC Köln schließt die Saison als Tabellenvierter ab und spielt auch in der kommenden Saison in der 2. Bundesliga.
Klar ist: Solange der 1. FC Köln gegen Kaiserslautern punktet, steht der direkte Bundesliga-Aufstieg fest. Wenn die Roten Teufel allerdings in Müngersdorf gewinnen, heißt es für die gesamte FC-Familie aber: Zittern und nach Schalke und Karlsruhe schauen.
Emotionsejakulat(schwieriges Wort) Komma aber womit soll man sich sonst irgendwie befriedigen Komma wenn nicht damit. Die Spiele sind emotionslos komma der Trainer war emotionslos komma und überhaupt wars bis zum Saufeklat emotionslos. Also Komma raus mit dem Zeug
Finale: „Brauchen keine Schützenhilfe“ Selbstbewusster Funkel ergreift „besondere Maßnahme“
Es ist das Spiel der Spiele für den 1. FC Köln. Die Mannschaft von Friedhelm Funkel kämpft am letzten Spieltag gegen den 1. FC Kaiserslautern um die heiß ersehnte Rückkehr in die Bundesliga. Ein Punkt gegen die „Roten Teufel“ reicht aus um, den Aufstieg perfekt zu machen. Wir werden uns die Chance im eigenen Stadion nicht entgehen lassen“, ist Coach Funkel zuversichtlich, dass es am Sonntagabend etwas zu feiern gibt. Für das Spiel der Spiel greift der Trainer-Routinier noch mal tief in die emotionale Trickkiste und verändert am Wochenende noch Mal die gewohnten Abläufe. „Besondere Spiele erfordern besondere Maßnahmen“, sagt der Coach: „Und das ist definitiv ein besonderes Spiel.“ Daher trommelt Funkel, der die Causa Lemperle am Freitag routiniert abmoderiert hat, die Mannschaft noch mal zusammen, um sie auf das Spiel der Spiele einzuschwören. Heißt konkret: Der FC wird am Samstag nach dem Abschlusstraining (16 Uhr) gemeinsam ins Hotel fahren und dort auch übernachten.
Während die Spieler bei Heimspielen im Normalfall zu Hause schlafen, rückt man vor dem Finale bewusst noch mal enger zusammen. „Ich werde die Gelegenheit nutzen, um Einzelgespräche zu führen. Wir wollen uns ganz in Ruhe auf dieses Spiel vorbereiten, ohne sämtliche Nebengeräusche. Das habe ich immer schon gerne gemacht.“ Vom Hotel geht es dann am Sonntag gemeinschaftlich zum Stadion. „Dort wollen wir dann zeigen, dass wir eine gute Mannschaft haben und unser Ziel erreichen können“, sagt Funkel. Der Rekordaufsteiger will sich dabei nur auf sich selbst konzentrieren und die Konkurrenz völlig ausblenden. Daher war es intern auch noch kein Thema, wie mit den Spielständen auf den anderen Plätzen umgegangen wird. Die Frage, ob die Ergebnisse der Konkurrenz während des Spiels auf den Leinwänden eingeblendet werden, wurde laut Funkel (noch) gar nicht diskutiert. Denn er sagt selbstbewusst: „Wir brauchen keine Schützenhilfe. Wir werden uns im eigenen Stadion durchsetzen.“
„Er hat viel Reue gezeigt“ So vehement beendet Funkel die Causa Lemperle
Friedhelm Funkel hat am Freitag auf der Spieltags-Pressekonferenz des 1. FC Köln vor dem Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern Stellung bezogen. Die Causa Tim Lemperle, das Aufstiegs-Endspiel, das Personal: alle Funkel-Aussagen gibt’s in voller Länge im Video.
Für mich sehr überzeugend was Funkel in der Pressekonferenz verkündete. Toller Trainer muss beim FC bleiben.Viel Gück und Erfolg Friedhelm und der gesamten Truppe.
Zitat von Heupääd im Beitrag #139Aufstieg oder doch Rang vier Diese Szenarien sind für den 1. FC Köln möglich
Der 1. FC Köln steht nach seinem Last-Minute-Dreier vom vergangenen Freitagabend auf Rang zwei der Zweitliga-Tabelle. Am Sonntag (18. Mai 2025, 15.30 Uhr/Sky und im Liveticker auf ksta.de) steigt nun das große Aufstiegsfinale im Rhein-Energie-Stadion gegen den 1. FC Kaiserslautern. Wer befindet sich noch im Rennen um den direkten Aufstieg? Wie könnte der FC noch auf den Relegationsplatz rutschen? Und auf welche tragische Weise ginge es sogar runter bis auf Rang vier, was den Verbleib in der 2. Liga bedeuten würde? Wir geben einen Überblick vor dem Kölner Saisonfinale. Die Ausgangslage für den FC ist erstmal ganz gut: 58 Punkte haben die Kölner auf dem Konto, der Hamburger SV ist mit 59 Punkten bereits aufgestiegen. Es folgen die SV Elversberg und der SC Paderborn (beide 55) und Fortuna Düsseldorf und der 1. FC Kaiserslautern (beide 53 Punkte). Folgende Szenarien könnten den am Sonntag FC erwarten:
1. FC Köln gewinnt gegen den 1. FC Kaiserslautern: Der 1. FC Köln ist direkt aufgestiegen, die Ergebnisse der Verfolger SV Elversberg und SC Paderborn sind irrelevant.
1. FC Köln spielt unentschieden gegen den 1. FC Kaiserslautern: Der 1. FC Köln ist direkt aufgestiegen, die Ergebnisse der Verfolger SV Elversberg und SC Paderborn sind irrelevant
1. FC Köln verliert gegen den 1. FC Kaiserslautern (mehrere Szenarien möglich):
Szenario 1: Elversberg (auf Schalke) und Paderborn (in Karlsruhe) gewinnen nicht. Der 1. FC Köln ist direkt aufgestiegen.
Szenario 2: Elversberg oder Paderborn gewinnen, die andere Mannschaft gewinnt nicht. Der 1. FC Köln müsste als Dritter in die Relegation.
Szenario 3: Elversberg und Paderborn gewinnen. Der 1. FC Köln schließt die Saison als Tabellenvierter ab und spielt auch in der kommenden Saison in der 2. Bundesliga.
Klar ist: Solange der 1. FC Köln gegen Kaiserslautern punktet, steht der direkte Bundesliga-Aufstieg fest. Wenn die Roten Teufel allerdings in Müngersdorf gewinnen, heißt es für die gesamte FC-Familie aber: Zittern und nach Schalke und Karlsruhe schauen.
Zitat von Heupääd im Beitrag #139Aufstieg oder doch Rang vier Diese Szenarien sind für den 1. FC Köln möglich
Der 1. FC Köln steht nach seinem Last-Minute-Dreier vom vergangenen Freitagabend auf Rang zwei der Zweitliga-Tabelle. Am Sonntag (18. Mai 2025, 15.30 Uhr/Sky und im Liveticker auf ksta.de) steigt nun das große Aufstiegsfinale im Rhein-Energie-Stadion gegen den 1. FC Kaiserslautern. Wer befindet sich noch im Rennen um den direkten Aufstieg? Wie könnte der FC noch auf den Relegationsplatz rutschen? Und auf welche tragische Weise ginge es sogar runter bis auf Rang vier, was den Verbleib in der 2. Liga bedeuten würde? Wir geben einen Überblick vor dem Kölner Saisonfinale. Die Ausgangslage für den FC ist erstmal ganz gut: 58 Punkte haben die Kölner auf dem Konto, der Hamburger SV ist mit 59 Punkten bereits aufgestiegen. Es folgen die SV Elversberg und der SC Paderborn (beide 55) und Fortuna Düsseldorf und der 1. FC Kaiserslautern (beide 53 Punkte). Folgende Szenarien könnten den am Sonntag FC erwarten:
1. FC Köln gewinnt gegen den 1. FC Kaiserslautern: Der 1. FC Köln ist direkt aufgestiegen, die Ergebnisse der Verfolger SV Elversberg und SC Paderborn sind irrelevant.
1. FC Köln spielt unentschieden gegen den 1. FC Kaiserslautern: Der 1. FC Köln ist direkt aufgestiegen, die Ergebnisse der Verfolger SV Elversberg und SC Paderborn sind irrelevant
1. FC Köln verliert gegen den 1. FC Kaiserslautern (mehrere Szenarien möglich):
Szenario 1: Elversberg (auf Schalke) und Paderborn (in Karlsruhe) gewinnen nicht. Der 1. FC Köln ist direkt aufgestiegen.
Szenario 2: Elversberg oder Paderborn gewinnen, die andere Mannschaft gewinnt nicht. Der 1. FC Köln müsste als Dritter in die Relegation.
Szenario 3: Elversberg und Paderborn gewinnen. Der 1. FC Köln schließt die Saison als Tabellenvierter ab und spielt auch in der kommenden Saison in der 2. Bundesliga.
Klar ist: Solange der 1. FC Köln gegen Kaiserslautern punktet, steht der direkte Bundesliga-Aufstieg fest. Wenn die Roten Teufel allerdings in Müngersdorf gewinnen, heißt es für die gesamte FC-Familie aber: Zittern und nach Schalke und Karlsruhe schauen.
Zitat von Heupääd im Beitrag #139Aufstieg oder doch Rang vier Diese Szenarien sind für den 1. FC Köln möglich
Der 1. FC Köln steht nach seinem Last-Minute-Dreier vom vergangenen Freitagabend auf Rang zwei der Zweitliga-Tabelle. Am Sonntag (18. Mai 2025, 15.30 Uhr/Sky und im Liveticker auf ksta.de) steigt nun das große Aufstiegsfinale im Rhein-Energie-Stadion gegen den 1. FC Kaiserslautern. Wer befindet sich noch im Rennen um den direkten Aufstieg? Wie könnte der FC noch auf den Relegationsplatz rutschen? Und auf welche tragische Weise ginge es sogar runter bis auf Rang vier, was den Verbleib in der 2. Liga bedeuten würde? Wir geben einen Überblick vor dem Kölner Saisonfinale. Die Ausgangslage für den FC ist erstmal ganz gut: 58 Punkte haben die Kölner auf dem Konto, der Hamburger SV ist mit 59 Punkten bereits aufgestiegen. Es folgen die SV Elversberg und der SC Paderborn (beide 55) und Fortuna Düsseldorf und der 1. FC Kaiserslautern (beide 53 Punkte). Folgende Szenarien könnten den am Sonntag FC erwarten:
1. FC Köln gewinnt gegen den 1. FC Kaiserslautern: Der 1. FC Köln ist direkt aufgestiegen, die Ergebnisse der Verfolger SV Elversberg und SC Paderborn sind irrelevant.
1. FC Köln spielt unentschieden gegen den 1. FC Kaiserslautern: Der 1. FC Köln ist direkt aufgestiegen, die Ergebnisse der Verfolger SV Elversberg und SC Paderborn sind irrelevant
1. FC Köln verliert gegen den 1. FC Kaiserslautern (mehrere Szenarien möglich):
Szenario 1: Elversberg (auf Schalke) und Paderborn (in Karlsruhe) gewinnen nicht. Der 1. FC Köln ist direkt aufgestiegen.
Szenario 2: Elversberg oder Paderborn gewinnen, die andere Mannschaft gewinnt nicht. Der 1. FC Köln müsste als Dritter in die Relegation.
Szenario 3: Elversberg und Paderborn gewinnen. Der 1. FC Köln schließt die Saison als Tabellenvierter ab und spielt auch in der kommenden Saison in der 2. Bundesliga.
Klar ist: Solange der 1. FC Köln gegen Kaiserslautern punktet, steht der direkte Bundesliga-Aufstieg fest. Wenn die Roten Teufel allerdings in Müngersdorf gewinnen, heißt es für die gesamte FC-Familie aber: Zittern und nach Schalke und Karlsruhe schauen.
Der 1. FC Köln bestätigte eben auf Nachfrage von WDR2, dass im Falle eines Tores von Tim Lemperle gegen die roten Schuldenteufel ausnahmsweise nicht "Denn wen et Trömmelche jeht" läuft, sondern "Wenn et Leech usjing em Roxy"…
"In Köln haben sie vier Tage lang die Geschäftsstelle abgeschlossen und jede halbe Stunde eine Flasche Sekt entkorkt, als sie den Toni Polster für 1,8 Millionen Mark nach Gladbach verkauft hatten." (Hans Meyer)
„Nichts ist widerwärtiger als die Majorität; denn sie besteht aus wenigen kräftigen Vorgängern, aus Schelmen, die sich akkommodieren, aus Schwachen, die sich assimilieren, und der Masse, die nachtrollt, ohne nur im mindesten zu wissen, was sie will.“
Ironie der Geschichte: Das ist das Torjingle bei SAP - vermutlich deshalb wechselt er dorthin. Product placement quasi.
"In Köln haben sie vier Tage lang die Geschäftsstelle abgeschlossen und jede halbe Stunde eine Flasche Sekt entkorkt, als sie den Toni Polster für 1,8 Millionen Mark nach Gladbach verkauft hatten." (Hans Meyer)