Der 1. FC Köln sucht ein neues Präsidium – und seit dieser Woche hat sich ein weiterer Name in der Gerüchteküche eingefunden: Andreas Rettig. Doch der ehemalige FC-Manager scheint andere Ambitionen (RWE?) zu haben. Was nicht unbedingt für ein Politiker-Duo gelten muss. Dass hinter den Kulissen längst die Ausrichtung jenes Präsidiums besprochen ist, das im Herbst vom Mitgliederrat zur Wahl gestellt werden soll, ist klar. Klar ist aber längst noch nicht, ob ein zweites Vorstandsteam zur Wahl antreten will. Die Vizepräsidenten Toni Schumacher und Markus Ritterbach haben hinter den Kulissen in den letzten Monaten keinen Hehl daraus gemacht, mit einem neuen dritten Mann erneut antreten zu wollen. Im November im Nachklang zur 70-Jahre-Feier wurde klar, dass Martin Schulz ein Kandidat hätte werden sollen. Dass sich Schumacher und Ritterbach nun aber öffentlich mit Spinner überwarfen, beendete jegliche Gedankenspiele um Schulz. Der zweite Politiker kommt aus dem anderen Lager der Großen Koalition. Wolfgang Bosbach, Mitglied im FC-Beirat, gilt als glühender FC-Fan und ist bekanntlich politisch blendend vernetzt.
Zitat von TopalovicWas ist mit Karl-Heinz Thielen ? Als FC-Spielerlegende und als ehemaliger FC-Manager, zudem in Köln beheimatet, ist er sicherlich geeignet. Bereits 2012 hatte er sich zur Wahl gestellt, bei der er dann Spinner & Co. unterlag.
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Thielen wird in wenigen Tagen 79 Jahre alt. Diese Lösung wäre nun wirklich nicht "nachhaltig".
Sorry, aber Kohler halte ich eher für eine Dumpfbacke!
Bosbach ist todkrank.
Ich hoffe mal, der FC findet geeignete Kandidaten.
Zitat von PowerandiPräsidenten-Karussell: Rettig, Bosbach, Schulz?
Der 1. FC Köln sucht ein neues Präsidium – und seit dieser Woche hat sich ein weiterer Name in der Gerüchteküche eingefunden: Andreas Rettig. Doch der ehemalige FC-Manager scheint andere Ambitionen (RWE?) zu haben. Was nicht unbedingt für ein Politiker-Duo gelten muss. Dass hinter den Kulissen längst die Ausrichtung jenes Präsidiums besprochen ist, das im Herbst vom Mitgliederrat zur Wahl gestellt werden soll, ist klar. Klar ist aber längst noch nicht, ob ein zweites Vorstandsteam zur Wahl antreten will. Die Vizepräsidenten Toni Schumacher und Markus Ritterbach haben hinter den Kulissen in den letzten Monaten keinen Hehl daraus gemacht, mit einem neuen dritten Mann erneut antreten zu wollen. Im November im Nachklang zur 70-Jahre-Feier wurde klar, dass Martin Schulz ein Kandidat hätte werden sollen. Dass sich Schumacher und Ritterbach nun aber öffentlich mit Spinner überwarfen, beendete jegliche Gedankenspiele um Schulz. Der zweite Politiker kommt aus dem anderen Lager der Großen Koalition. Wolfgang Bosbach, Mitglied im FC-Beirat, gilt als glühender FC-Fan und ist bekanntlich politisch blendend vernetzt.
Schulz! Der Bankrotteur aus Würselen sollte besser wieder Bücher verkaufen; nebenbei kann er sich um die Alemannia kümmern, die sind ja schon pleite. Wer einen solchen Vorschlag macht, will den FC zerstören.
Man muss sich das nochmal auf der Zunge zergehen lassen, auch wenn es eklig schmeckt: Wir haben im September Vorstands-Wahlen. Das heißt, dass wir die neue Saison planen und richtungsweisende Entscheidungen treffen mit Personen, die im September vielleicht nicht mehr da sind. Zumindest einer (MR) ist ja nach eigener Aussage auf jeden Fall weg. Weiterhin heißt das, dass Personen, die hauptsächlich in diese Planungen involviert sind (Veh/Wehrle), von einem dann neuen Vorstand entlassen werden können, weil deren Pläne und Vorstellungen gänzlich andere sind (sehe ich doch richtig oder?).
Was soll das? Und warum wird sowas nirgendwo öffentlich diskutiert? Gibt es da keinen Journalisten, der das nicht mindestens mal für fragwürdig hält? Und was soll der Termin im September? Machen das andere auch so? Letztlich wird ja da gemachte Arbeit der Protagonisten auch immer bewertet?! Und dafür nimmt man dann einen Monat, in dem Platz 1 wie 18 nahezu NULL Aussagekraft haben?
Also mich macht das wirklich fassungslos. Dorfclub sage ich jetzt nicht mehr, da hat ein anderer User für mich zu Recht drauf hingewiesen, dass es nicht richtig ist. Sagen wir „Kirmes-Club“. Ich will ja auch keinen ordentlichen Karnevalsverein beleidigen....
Zitat von smokieMan muss sich das nochmal auf der Zunge zergehen lassen, auch wenn es eklig schmeckt: Wir haben im September Vorstands-Wahlen. Das heißt, dass wir die neue Saison planen und richtungsweisende Entscheidungen treffen mit Personen, die im September vielleicht nicht mehr da sind. Zumindest einer (MR) ist ja nach eigener Aussage auf jeden Fall weg. Weiterhin heißt das, dass Personen, die hauptsächlich in diese Planungen involviert sind (Veh/Wehrle), von einem dann neuen Vorstand entlassen werden können, weil deren Pläne und Vorstellungen gänzlich andere sind (sehe ich doch richtig oder?).
Was soll das? Und warum wird sowas nirgendwo öffentlich diskutiert? Gibt es da keinen Journalisten, der das nicht mindestens mal für fragwürdig hält? Und was soll der Termin im September? Machen das andere auch so? Letztlich wird ja da gemachte Arbeit der Protagonisten auch immer bewertet?! Und dafür nimmt man dann einen Monat, in dem Platz 1 wie 18 nahezu NULL Aussagekraft haben?
Also mich macht das wirklich fassungslos. Dorfclub sage ich jetzt nicht mehr, da hat ein anderer User für mich zu Recht drauf hingewiesen, dass es nicht richtig ist. Sagen wir „Kirmes-Club“. Ich will ja auch keinen ordentlichen Karnevalsverein beleidigen....
wir gurken seit 25 Jahren nur noch wie Anfänger durch die Gegend, wie Neuangestellte deren Probezeit andauernd verlängert wird, weil man denkt, hmmmm, jaaaa, vielleicht wirds doch noch was.....etc pp. Wird aber nix, aus u.a von Dir genannten Gründen. Da musst Du Dich nicht mehr aufregen, bringt doch nix, vergiftest Dich nur damit. Ignorieren, ich versuchs ja auch aktuell. Du glaubst garnicht wie sehr mir 2. Liga am A.... vorbeigeht. Wenn ich ein Spiel nal nicht sehn kann, tja, dann ists so. Vollkommen egal. Ingolstadt. Aue. Paderborn. Regensburg. Kiel...... was soll das??? Das sind für mich keine wichtigen Ereignisse im Fussball, das ist Scheisse, dazu noch langweilige. Aktuell versuchen sich mal wieder andere dran, sie wwrden scheitern, wie alle hier scheitern werden, und sich mit viel Geld wieder verpissen. Hier ist nichts von Nachhaltigkeit, ausser der Mißerfolg. Also, reg Dich nicht auf. Ein Freund sagt, am besten einfach nicht ignorieren
Zitat von smokieMan muss sich das nochmal auf der Zunge zergehen lassen, auch wenn es eklig schmeckt: Wir haben im September Vorstands-Wahlen. Das heißt, dass wir die neue Saison planen und richtungsweisende Entscheidungen treffen mit Personen, die im September vielleicht nicht mehr da sind. Zumindest einer (MR) ist ja nach eigener Aussage auf jeden Fall weg. Weiterhin heißt das, dass Personen, die hauptsächlich in diese Planungen involviert sind (Veh/Wehrle), von einem dann neuen Vorstand entlassen werden können, weil deren Pläne und Vorstellungen gänzlich andere sind (sehe ich doch richtig oder?).
Was soll das? Und warum wird sowas nirgendwo öffentlich diskutiert? Gibt es da keinen Journalisten, der das nicht mindestens mal für fragwürdig hält? Und was soll der Termin im September? Machen das andere auch so? Letztlich wird ja da gemachte Arbeit der Protagonisten auch immer bewertet?! Und dafür nimmt man dann einen Monat, in dem Platz 1 wie 18 nahezu NULL Aussagekraft haben?
Also mich macht das wirklich fassungslos. Dorfclub sage ich jetzt nicht mehr, da hat ein anderer User für mich zu Recht drauf hingewiesen, dass es nicht richtig ist. Sagen wir „Kirmes-Club“. Ich will ja auch keinen ordentlichen Karnevalsverein beleidigen....
Es gibt doch eigentlich gar keine richtigen Journalisten mehr.
Die gucken nur noch Trash wie Dschungel-Camp, GNTM, Bachelor usw., dazu die ganzen Daily-Soaps. Da bleibt keine Zeit mehr für seriösen Journalismus. Und wenn noch Platz in den div. Blättern zugemüllt werden muss, gibt es noch immer die "sozialen" Netzwerke.
"Toleranz ist der Verdacht, dass der Andere Recht hat." Kurt Tucholsky
Ich mag Menschen, die mir reinen Wein einschenken. Oder Bier. Bier geht auch.
Die Saison lief nach Plan. Nur der Plan war Scheisse.
Vom Erhabenen zum Lächerlichen ist es nur ein Schritt. (Napoleon Bonaparte)
Zitat von smokieMan muss sich das nochmal auf der Zunge zergehen lassen, auch wenn es eklig schmeckt: Wir haben im September Vorstands-Wahlen. Das heißt, dass wir die neue Saison planen und richtungsweisende Entscheidungen treffen mit Personen, die im September vielleicht nicht mehr da sind. Zumindest einer (MR) ist ja nach eigener Aussage auf jeden Fall weg. Weiterhin heißt das, dass Personen, die hauptsächlich in diese Planungen involviert sind (Veh/Wehrle), von einem dann neuen Vorstand entlassen werden können, weil deren Pläne und Vorstellungen gänzlich andere sind (sehe ich doch richtig oder?).
Was soll das? Und warum wird sowas nirgendwo öffentlich diskutiert? Gibt es da keinen Journalisten, der das nicht mindestens mal für fragwürdig hält? Und was soll der Termin im September? Machen das andere auch so? Letztlich wird ja da gemachte Arbeit der Protagonisten auch immer bewertet?! Und dafür nimmt man dann einen Monat, in dem Platz 1 wie 18 nahezu NULL Aussagekraft haben?
Also mich macht das wirklich fassungslos. Dorfclub sage ich jetzt nicht mehr, da hat ein anderer User für mich zu Recht drauf hingewiesen, dass es nicht richtig ist. Sagen wir „Kirmes-Club“. Ich will ja auch keinen ordentlichen Karnevalsverein beleidigen....
@smokie Der Wahltermin im September wurde schon zu einer Zeit beschlossen, als alles noch beim alten war. Schon damals gab es Anzeichen, dass das Präsidium nicht mit demselben Dreigestirn bzw. überhaupt antreten würde. Der Vorschlag wird den Mitglieder vom Mitgliederrat auf der Mitgliederversammlung unterbreitet. Dieser Vorschlag ist nicht bindend, auch alternative 3er-Kombination dürfen auf der Mitgliederversammlung kandidieren. Überraschend und ungewollt war der Rücktritt des Präsidenten. Unterm Strich lief die Demission aber durchaus ordentlich ab. Das Nachtreten hätten sich die Protagonisten sparen sollen, es wird ihnen auch nicht zum Ruhme gereichen. Aber von Aschermittwoch bis zum folgenden Montag eine stabile Situation in den Gremien zu schaffen, ist gut gemacht. Der Verein hat seine Problemstellung seriös und zeitnah gelöst. MR ist nicht auf jeden Fall weg, im Sinn raus aus dem Verein. Er wird nur nicht weiter im Präsidium tätig sein. Er hat dieses Vorgehen öffentlich gemacht und mir keinen Anlass gegeben daran zu zweifeln. Er wird in den Mitgliederrat zurückkehren und wenn ich richtig informiert bin, den Vorsitz übernehmen. Das ist kein chaotischer, sondern ein professioneller Vorgang. Die meisten Vereine, die mir bekannt sind, halten ihre Mitgliederversammlungen während der laufenden Saison ab. Die Sommer-Transferperiode ist dann immer schon passe. Die Planung für eine Saison(-hälfte) laufen nicht an 2 Tagen, sondern permanent das ganze Jahr. Das Präsidium ist in der Regel nicht direkt in das operative Geschäft eingebunden. Die neue Saison startet für Bundesligisten am 16. August 2019. Dann ist der Grundstein gelegt, falls nicht hat der amtierende Vorstand noch 15 Tage zur Korrektur. Hauptverantwortlich für Transfers sind Veh und Wehrle, beide werden voraussichtlich weiterhin im Amt sein. Der Drops (Lutschbonbon) für die Operative Ausrichtung ist also so oder so gelutscht. Das operative Geschäft ist allerdings gar nicht oberste Priorität des Präsidiums. Es soll Rahmenbedingung für den Verein schaffen und die Personalien der Administration möglichst gut zusammenfügen. Den Verein einen und eine Vision der zukünftigen Entwicklung des Vereins erarbeiten. Personalfluktuation sind bei Vereinen gang und gebe. Wie bei allen Vereinen sind solche Rochaden immer Risiko und Chancen. Kurz: Leben heißt Veränderung, Stillstand bedeutet Tod. Kommen diese Veränderungen bleibt genug Zeit sich daran zu gewöhnen, ansonsten scheitert die angedachte Veränderung oder die beharrungsgeprägte Personalie wird ausgetauscht. Das ist aber nicht nur im Kirmesgeschäft üblich.
Eine Mitgliederversammlung für über 100k Mitglieder bedarf einer sorgfältigen Planung und Organisation. Sollte sich mehr als ein Dreigestirn zur Wahl stellen, müssten die Kandidaten Gelegenheit erhalten, sich den Mitgliedern vorzustellen. Da finde ich September als Termin nicht überstürzt noch als zu spät. Was du fragwürdig findest habe ich vielleicht einfach nicht verstanden?
@Ron Ich denke, du hast es genau richtig verstanden. Du hast halt Argumente, die aus deiner Sicht FÜR den September sprechen, ich sehe das etwas anders. Den Januar beispielsweise halte ich für deutlich besser.
Zitat von smokie@Ron Ich denke, du hast es genau richtig verstanden. Du hast halt Argumente, die aus deiner Sicht FÜR den September sprechen, ich sehe das etwas anders. Den Januar beispielsweise halte ich für deutlich besser.
2019? Mitten in der Winterpause? Darf ich fragen wieso? Ich habe gedacht, dir sei September zu spät und nicht zu früh.
Zitat von smokie@Ron Ich denke, du hast es genau richtig verstanden. Du hast halt Argumente, die aus deiner Sicht FÜR den September sprechen, ich sehe das etwas anders. Den Januar beispielsweise halte ich für deutlich besser.
2019? Mitten in der Winterpause? Darf ich fragen wieso? Ich habe gedacht, dir sei September zu spät und nicht zu früh.
Weil dann klar ist, mit welchem „Gespann“ die Planungen Richtung neue Saison finalisiert werden.
Zitat von smokie@Ron Ich denke, du hast es genau richtig verstanden. Du hast halt Argumente, die aus deiner Sicht FÜR den September sprechen, ich sehe das etwas anders. Den Januar beispielsweise halte ich für deutlich besser.
2019? Mitten in der Winterpause? Darf ich fragen wieso? Ich habe gedacht, dir sei September zu spät und nicht zu früh.
Weil dann klar ist, mit welchem „Gespann“ die Planungen Richtung neue Saison finalisiert werden.
Ich bin verwirrt, ich kann deine Sicht, bei allem Bemühen, nicht nachvollziehen. Das jetzige Präsidium ist demokratisch nicht legitimiert. MR ist dank der Satzung des FC im Präsidium, die Satzung ist demokratisch legitimiert. Im Übrigen ist die derzeitige Satzung und die diversen Gremien auf dem Mist des Triumvirats um Spinner gewachsen. Damit der Verein voll handlungsfähig ist, braucht es Klarheit über die Kompetenzverteilung. Die kann am Ende nur durch die Mitglieder erfolgen. Diese stimmen ab, welches Gespann die Planung des Vereins übernehmen soll. Das sollte aber niemals nach Nasenfaktor, sondern nach inhaltlichen Überlegungen geschehen. Die Gespanne haben bis September Zeit, ihre Gedanken den Mitgliedern vorzustellen. Würde der Verein bis Januar warten, wäre mir die Gefahr eines lähmenden Machtvakuums viel zu groß.
@Ron Die Wahlen sollten GENERELL im Januar sein. Mit der JETZIGEN Situation hat das nichts zu tun. Letztlich ist es vor jeder Wahl so, dass eine Planung gemacht wurde, die von einem möglichen, neuen Präsidium nicht mitgetragen werden könnte. Das ist einfach ein schlechter Zeitpunkt meiner Ansicht nach.
Zitat von smokie@Ron Die Wahlen sollten GENERELL im Januar sein. Mit der JETZIGEN Situation hat das nichts zu tun. Letztlich ist es vor jeder Wahl so, dass eine Planung gemacht wurde, die von einem möglichen, neuen Präsidium nicht mitgetragen werden könnte. Das ist einfach ein schlechter Zeitpunkt meiner Ansicht nach.
Viele Vereine verfügen über ein starkes Präsidium, das im Normalfall auch wiedergewählt wird. Das beim 1. FC Köln meistens Leute ans Ruder kommen, die mit ihren Aufgaben schon nach wenigen Jahren überfordert sind, ist ein Sonderfall. Durch eine Verschiebung des Wahltermins kann man dieses Problem nicht lösen, weil es keinen richtigen Zeitpunkt gibt. Ob die Geschäftsführer im Winter oder Frühjahr zurücktreten, falls sie mit der neuen Führung (vermutlich alles neue Leute) nicht klar kommen, ist doch völlig egal. Die Nachfolger müssen immer mit dem zurechtkommen, was ihnen die Vorgänger hnterlassen haben. Das ist ein ewiger Kreislauf. Insbesondere alle Sportdirektoren und Trainer werden davon ein Lied singen können.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Zitat von smokie@Ron Die Wahlen sollten GENERELL im Januar sein. Mit der JETZIGEN Situation hat das nichts zu tun. Letztlich ist es vor jeder Wahl so, dass eine Planung gemacht wurde, die von einem möglichen, neuen Präsidium nicht mitgetragen werden könnte. Das ist einfach ein schlechter Zeitpunkt meiner Ansicht nach.
Smokie , ich kann im Grundsatz deine Bedenken nach vollziehen . Für Zukunftsweisende Entscheidungen wäre ein sehr früher Termin im Jahr zu bevorzugen . Aktuell scheint mir deine Sorge jedoch weniger Begründet .
Es mag wohl wieder Spielzeiten geben in welchen Elementare Richtungsschritte zu beginn einer Saison getroffen werden , ich denke dabei zb. an das fallen der 50+1 Regel / zulassen eines Investors oder Stadionkauf . Entscheidungen mit weitreichender Tragweite .
Eine solche Situation sehe ich im Moment aber nicht gegeben . Was die Planung und Ausrichtung des kommenden Team`s anbetrifft hoffe ich auch in Zukunft darauf das die sportliche Kompetenz des GF / Sport sowie die des GF / Finanzen nicht Grundlegend vom Präsidium angetastet werden . Oder besser gesagt ...das im Verein eine bestimmte " Philosophie " vorgeben ist , getragen durch die einzelnen Gremien . Die Personalplanung für die kommende Sais. ist in meinen Augen weit über den Bereich der Planung hinaus. Hinter den Kulissen werden jetzt , so denke ich zumindest , schon Fakten ( Unterschriften ) geschaffen. Ein Präsidium das einseitig in das Tagesgeschäft und in die Aufgaben der einzelnen GF eingreift , nicht graduell sondern fundamental , würde ich eh nicht mehr gerne sehen beim FC . Selbstverständlich obliegt es dem Vorstand Personal zu entlassen , bei Sportlichem Misserfolg oder Wirtschaftlichem versagen , in dieser speziellen Situation scheint das aber doch ausgeschlossen zu sein . Weder Veh noch Anfang werden vor Ende dieser Sais. gefeuert werden . Eine vorgezogene Wahl wäre mir auch recht , um Ruhe in den Verein zu bringen , um wieder ein Gesicht zu bekommen . Maßgeblich für Handlungsfähigkeit scheint es mir aber nicht zu sein .
Wie gesagt , vom Prinzip her halte ich deinen Vorschlag jedoch für Zielführend was weitere Jahre anbetrifft.
@Powerandi Es sollte meiner Meinung nach GENERELL so sein. Auch ein starkes Präsidium wechselt irgendwann. Man sollte dieses von mir beschriebene Szenario generell ausschließen.
@RvG Natürlich werden Wehrle/Veh nicht diese Saison entlassen. Aber sie planen die neue Saison und SOLLTE ein neuer Vorstand „Tabula Rasa“ machen, sieht’s blöd aus. An ein Szenario „Übergangsregelung PLUS 50+1 Wegfall“ oder Ähnliches will ich gar nicht denken. Das wäre absoluter worst case in meinen Augen.
Zitat von smokie@Powerandi Es sollte meiner Meinung nach GENERELL so sein. Auch ein starkes Präsidium wechselt irgendwann. Man sollte dieses von mir beschriebene Szenario generell ausschließen.
@RvG Natürlich werden Wehrle/Veh nicht diese Saison entlassen. Aber sie planen die neue Saison und SOLLTE ein neuer Vorstand „Tabula Rasa“ machen, sieht’s blöd aus. An ein Szenario „Übergangsregelung PLUS 50+1 Wegfall“ oder Ähnliches will ich gar nicht denken. Das wäre absoluter worst case in meinen Augen.
Generell könnte man den Vorstand auch im späten Frühjahr wählen, damit er schon mit Ablauf der Saison sein Amt antreten kann. Aber in Köln wird der Vorstandsvorsitzende in der Regel wie ein gepügelter Hund vom Hof gejagt. Da bringt ein fester Termin nichts.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Januar ist der Beginn eine Kalenderjahres, eine Saison beginnt aber im August und endet im Mai des Folgejahres. Theoretisch wäre die Sommerpause ideal, allerdings wären dann auch viele Mitglieder im Urlaub. Im September bleiben dem "neuen" Vorstand noch genügend Rädchen zum drehen. Im Januar wären die meisten Rädchen schon justiert. Ob das dem Sinn von Wahlen Genüge tut?
Laut koelnsport.de interessiert sich Rettig nicht für einen Präsidentenposten beim FC sondern will bei RWE einsteigen. Ich denke, daß die Leute von der Hafenstraße mit ihm einen richtig guten Fang machen. Für einen Traditionsclub wie RWE wird es auch langsam Zeit, daß er aus der 4. Liga raus kommt. Das würde sicherlich auch Ente Lippens unterschreiben.
An die Meldung der Bild, daß Bosbach es ggf. zusammen mit Ritterbach und Schumacher machen würde, kann ich nicht so recht glauben. Nach der Spinner-Nummer wird der Mitgliederrat mit Sicherheit die beiden Letztgenannten nicht mehr für den Vorstand vorschlagen.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Spinner-Nachfolge: Werner Wolf soll FC-Präsident werden
Im September 2019 wird der 1. FC Köln einen neuen Präsidenten bekommen. Nun ist auch klar, wer der neue Mann an der Spitze der Geissböcke werden soll: Auf Werner Spinner soll Dr. Werner Wolf (62) folgen. Ein Name, der den FC-Fans bekannt vorkommen dürfte. Wolf hatte im Herbst 2011 den FC interimsweise geführt und Spinner höchstpersönlich als Präsidenten ausgesucht. Nun will ihn der FC-Mitgliederrat offenbar zum zehnten Präsidenten in der FC-Historie machen. Nun soll ausgerechnet Wolf mit zwei ebenfalls neuen Vizepräsidenten auf Spinner, Schumacher und Ritterbach folgen. Klar ist zwar noch nicht, wer Wolfs Vizepräsidenten werden sollen. Sehr wohl aber scheint inzwischen klar, dass Schumacher und Ritterbach aus dem Rennen sind. Der Mitgliederrat will einen Neuanfang im Vorstand erwirken, nachdem es in den letzten Monaten zum offenen Bruch gekommen war und auch Schumacher und Ritterbach bei vielen Mitgliedern und Fans heftig in die Kritik geraten waren.
Zitat von smokieMUSS der Mitgliederrat vorschlagen? Ich dachte, man kann sich auch so aufstellen?
Der Mitgliederrat besitzt nach der Satzung das Vorschlagsrecht für den neuen Vorstand. Gegenkandidaten müssten für eine Kampfabstimmung zunächst rd. 3.000 Unterschriften (= 3% der Mitglieder) sammeln, damit sie von Mitgliedern für den Vorstand vogeschlagen werden können.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Wolf hat wohl schon einiges bewirkt beim FC. Der kennt den Club und ist mit 62 Jahren nicht zu alt. Meine Stimme hätte er. In den anderen Foren gibt es durchweg positive Kommentare.