Zum Ex-Bitburger-Wolf kann ich nicht viel sagen. Er scheint aber einen integren Eindruck zu machen. Die Frage ist, wer jetzt noch als Vize hinzukommt. Für den finanziellen und sportlichen Part fehlen noch Kandidaten. Der Tünn und Ritterbach werden es nach Aussagen von einzelnen Leuten aus dem Mitgliederrat in den anderen FC-Foren aber nicht. An eine Gegenkandidatur kann ich auch nicht so recht glauben. Also werden wir wohl einen komplett erneuerten Vorstand bekommen.
Ansonsten fällt mir in dieser Personalie nur noch ein altes Kindergedicht ein: "Alle Kinder haben einen Hund, außer Rolf, der hat einen Wolf."
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Kampf um die Köln-Macht Will der Mitgliederrat Toni loswerden?
Der Kampf um die Köln-Macht spitzt sich zu! Wolfgang Bosbach zeigte sich in BILD nicht abgeneigt, will aber keine Kampfkandidatur auf der Mitgliederversammlung im September. Die würde ihm aber bevorstehen, denn nun sickerte durch, dass Dr. Werner Wolf der Wunschkandidat des Mitgliederrats ist. Ein Hammer: Die aktuellen Vize-Bosse Schumacher und Markus Ritterbach wurden darüber vorab nicht informiert. „Wir haben das auch aus den Zeitungen erfahren“, sagt Ritterbach zu BILD, „unsere Haltung hat sich nicht geändert: Wir konzentrieren uns momentan voll auf unser Ziel, den Aufstieg. Ich glaube nicht, dass es zu diesem Zeitpunkt gut für den Verein ist, wenn wir öffentlich Funktionärs-Diskussionen führen.“ Will der Mitgliederrat Toni etwa loswerden? Es sieht danach aus. Anders ist der respektlose Umgang mit Leuten, die trotz Abstiegs seit fast sieben Jahren im Amt sind und für Rekord-Zahlen bei Umsatz und Mitgliedern gesorgt haben, kaum zu erklären. Mit Wunschkandidat Wolf gab es schon ein Treffen. Der hatte den FC nach dem Overath-Aus (November 2011) schon mal übergangsweise geführt. Nicht nur mit klugen Entscheidungen: Er hatte damals Sportdirektor Finke statt Trainer Solbakken entlassen und musste das Abstiegs-Chaos 2012 mit verantworten.
Die Schumacher-freundliche Bild-Zeitung wirft heute schon mit Dreck Richtung Wolf und versucht damit Stimmung für Toni zu machen. Ich glaube, daß diese leicht zu durchschauende Taktik aber nicht aufgehen wird.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Schumacher ist für mich nicht verhandelbar. Was soll der Quatsch? Der FC braucht einen verdienten Altspieler als sportliche Bezugsgröße. Schumacher hat seine Sache bisher nicht schlecht gemacht. An Ritterbach würde ich schon eher zweifeln. . Aixbock
Apropos neuer Vorstand: Unseren Informationen zufolge sieht es schwer danach aus, als würde es zwei Kandidatenteams geben, die gegeneinander antreten werden. Hielten Sie das, wenn es denn so kommt, für eine gute, weil demokratische Angelegenheit oder wäre es grundsätzlich für den Verein besser, wenn sich alle hinter das vom Mitgliederrat vorgeschlagene Team stellen würden?
Müller-Römer: "Wir haben bei der Gestaltung der neuen Satzung damals ganz bewusst überlegt, ob es jedes Mal einen Wahlkampf geben sollte. Wahlkämpfe bergen bekanntermaßen das Risiko, das viel versprochen wird, was nachher nicht gehalten wird. Hinzu kommt, dass Fußball sowieso schon sehr emotional ist – wenn man sich dann auch noch auf dieser Vereinsbühne beharkt, kann das schnell härter zu gehen, als bei normalen politischen Wahlkämpfen. Dementsprechend haben wir damals entschieden, dass der Mitgliederrat den Mitgliedern ein Vorstandsteam zur Wahl vorschlägt, weil er auf Grund seiner Erfahrung beurteilen kann, wie ein Vorstand zusammengesetzt sein sollte und welche Voraussetzungen man mitbringen sollte. Der Mitgliederrat ist auch gerade erst von den Mitgliedern neu gewählt worden – mit dem klaren Auftrag für die Wahl 2019 ein Vorstandsteam vorzuschlagen. Insofern erwarte ich, dass es bei dem einen Team bleibt und sich alle hinter diesem Team versammeln, das der Mitgliederrat sorgfältig auswählen wird. Die Möglichkeit über gesammelte Unterschriften parallel zu kandidieren, ist in der Satzung ohnehin nicht als Standard-, sondern nur als Notfall vorgesehen. Übrigens wurde die Klausel, dass nicht nur 100 Unterstützer, sondern drei Prozent der Mitgliederunterschriften für eine solche Notfall-Kandidatur erforderlich sind, auf Wunsch des jetzigen Vorstandes in die Satzung eingefügt."
In einer Demokratie sollte es entgegen der Meinung von Müller-Römer aber schon möglich sein, eine Gegenkandidatur auf die Beine zu sellen, damit die wahlberechtigten Mitglieder die Möglichkeit der Auswahl haben. Das Argument mit der Notfallkandidatur lasse ich nicht gelten. In Diktaturen wie China wird das Wahlvolk von der kommunischen Partei regiert, die alleine weiß, was für die Bevölkerung am besten ist. In dieser Rolle möchte ich den Mitgliederrat eines Fußballvereins in einem demokratischen Land nicht sehen.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Zitat von AixbockSchumacher ist für mich nicht verhandelbar. Was soll der Quatsch? Der FC braucht einen verdienten Altspieler als sportliche Bezugsgröße. Schumacher hat seine Sache bisher nicht schlecht gemacht. An Ritterbach würde ich schon eher zweifeln. . Aixbock
Ich denke, daß die Zeit vom Tünn vorbei ist. Auch für den Fall, daß er mit anderen Leuten eine Gegenkandidatur auf die Beine stellt, wird er keine Mehrheit bekommen. Das Nachtreten gegen Spinner dürfte Schumacher und Ritterbach den Rest gegeben haben.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
@Andi, Dein Vergleich mit den Chinesiern hinkt ganz gewaltig. Der Mitgliederrat wurde schließlich von den Mitgliedern gewählt. Und ihre Aufgabe ist es nun mal, einen Vorschlag zu unterbreiten, ein fähiges Team zusammenzustellen. Eine Kampfkandidatur würde zweifelsohne für Grabenkämpfe sorgen und weiter Unfrieden schüren. Deshalb bin ich absolut einverstanden mit der Vorgehensweise. Wie gesagt, der MR wurde gewählt, die komplette Vorgehensweise entspricht der überarbeiteten Satzung. Nichts wurde oder wird anders gemacht, als von den Mitgliedern gebilligt und entschieden.
Zitat von AixbockSchumacher ist für mich nicht verhandelbar. Was soll der Quatsch? Der FC braucht einen verdienten Altspieler als sportliche Bezugsgröße. Schumacher hat seine Sache bisher nicht schlecht gemacht. An Ritterbach würde ich schon eher zweifeln. . Aixbock
Ich denke, daß die Zeit vom Tünn vorbei ist. Auch für den Fall, daß er mit anderen Leuten eine Gegenkandidatur auf die Beine stellt, wird er keine Mehrheit bekommen. Das Nachtreten gegen Spinner dürfte Schumacher und Ritterbach den Rest gegeben haben.
Sprach der immer noch enttäuschte Spinner-Fan. Daß Spinner keineswegs alles richtig gemacht hat, dürfte inzwischen klar sein, daß vor allem Ritterbach die Indiskretion begangen und auch den Druck ausgeübt hat, ebenfalls. Schumacher hat meiner Kenntnis nach bis zuletzt versucht zu vermitteln. Ich weiß nicht, warum man ihm deswegen etwas ans Bein pappen sollte. . Aixbock
Zitat von Kohlenbock@Andi, Dein Vergleich mit den Chinesiern hinkt ganz gewaltig. Der Mitgliederrat wurde schließlich von den Mitgliedern gewählt. Und ihre Aufgabe ist es nun mal, einen Vorschlag zu unterbreiten, ein fähiges Team zusammenzustellen. Eine Kampfkandidatur würde zweifelsohne für Grabenkämpfe sorgen und weiter Unfrieden schüren. Deshalb bin ich absolut einverstanden mit der Vorgehensweise. Wie gesagt, der MR wurde gewählt, die komplette Vorgehensweise entspricht der überarbeiteten Satzung. Nichts wurde oder wird anders gemacht, als von den Mitgliedern gebilligt und entschieden.
Das ist im Prinzip alles richtig, was du schreibt. Mich stört aber das Wort "Notfallkandidatur". Nach der FC-Satzung haben auch die Mitglieder (3 %) nun mal die Möglichkeit, eine Gegenkandidatur zu unterstützen. So sollte es auch in einer Demokratie sein.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Dr. Wolf kommt in den anderen FC-Foren gut an. Es gibt allerdings den Vorwurf, dass er nach dem Rücktritt von WO als "Interimspräsident" zuerst unseren Spodi Finke entlassen hat und nicht unseren Super-Trainer Solbakken.
Zitat von fidschiDr. Wolf kommt in den anderen FC-Foren gut an. Es gibt allerdings den Vorwurf, dass er nach dem Rücktritt von WO als "Interimspräsident" zuerst unseren Spodi Finke entlassen hat und nicht unseren Super-Trainer Solbakken.
Der Vorwurf kommt allerdings von der Bild-Zeitung (siehe Post Nr. 804).
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Ja, tatsächlich - es stand in der BILD? Ist der Vorwurf nicht dennoch berechtigt? Ist zwar schon länger her, aber Stale hätte wohl zuerst fliegen müssen. Mit einem anderen Trainer hätte der FC es vielleicht noch geschafft.....?!
FC-Mitgliederrat sucht Vorstand Viele Gespräche, wenig Klarheit
Im September wählen die Mitglieder des 1. FC Köln einen neuen Vorstand. Der Mitgliederrat ist auf der Suche nach geeigneten Kandidaten, dementiert aber, bereits eine Lösung gefunden zu haben. Im Stadion gab es derweil Sympathie-Bekundungen für die amtierenden Vize-Präsidenten Toni Schumacher und Markus Ritterbach. Möchte der Mitgliederrat des 1. FC Köln nach dem Abschied von Präsident Spinner im Herbst den kompletten Vorstand auswechseln? Vermuten kann man das. Denn trotz Platz eins im Aufstiegsrennen unter der derzeitigen Vereinsführung lassen sich Tendenzen erkennen, die zeigen, dass das Gremium die beiden 2016 von den Mitgliedern gewählten Vizepräsidenten nicht im Amt halten will. Müller-Römer lässt in einem Interview keinen Zweifel daran, dass er weder für Schumacher noch für Ritterbach eine Zukunft in der aktuellen Position sieht. "Sofern der Mitgliederrat ein komplett neues Team vorschlägt, erwarte ich, dass die beiden Vizes im Sinne des Klubs auf eine 'Kampfkandidatur' verzichten." Müller-Römer bittet damit relativ unverblümt darum, einen demokratischen Wettbewerb außer Kraft zu setzen. Warum sollen Schumacher und Ritterbach dies nicht mit einem zusätzlichen Partner und der Unterstützung von 3.000 Mitgliedern versuchen? Unabhängig vom sportlichen Verlauf bleibt es spannend beim FC.
Zitat von fidschiDr. Wolf kommt in den anderen FC-Foren gut an. Es gibt allerdings den Vorwurf, dass er nach dem Rücktritt von WO als "Interimspräsident" zuerst unseren Spodi Finke entlassen hat und nicht unseren Super-Trainer Solbakken.
Der Vorwurf kommt allerdings von der Bild-Zeitung (siehe Post Nr. 804).
Zitat von fidschiDr. Wolf kommt in den anderen FC-Foren gut an. Es gibt allerdings den Vorwurf, dass er nach dem Rücktritt von WO als "Interimspräsident" zuerst unseren Spodi Finke entlassen hat und nicht unseren Super-Trainer Solbakken.
Der Vorwurf kommt allerdings von der Bild-Zeitung (siehe Post Nr. 804).
Ja, und? . Aixbock
Die Bild macht Stimmung für den Tünn und schmeißt schon mal mit Dreck gegen Wolf. Bei der Entlassung von Schmadtke hat auch Schumacher eine maßgebliche Rolle gespielt. Davon wird man bei der Bild und dem Kicker, die beide als sehr Schumacher-freundlich (incl. Homestorys und Exclusiv-Interviews) gelten, mit Sicherheit nichts lesen.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Zitat von fidschiDr. Wolf kommt in den anderen FC-Foren gut an. Es gibt allerdings den Vorwurf, dass er nach dem Rücktritt von WO als "Interimspräsident" zuerst unseren Spodi Finke entlassen hat und nicht unseren Super-Trainer Solbakken.
Der Vorwurf kommt allerdings von der Bild-Zeitung (siehe Post Nr. 804).
Ja, und? . Aixbock
Die Bild macht Stimmung für den Tünn und schmeißt schon mal mit Dreck gegen Wolf. Bei der Entlassung von Schmadtke hat auch Schumacher eine maßgebliche Rolle gespielt. Davon wird man bei der Bild und dem Kicker, die beide als sehr Schumacher-freundlich (incl. Homestorys und Exclusiv-Interviews) gelten, mit Sicherheit nichts lesen.
Schumacherfreundlich bin ich auch, also alles in Ordnung.
Engels stärkt Schumacher und Ritterbach den Rücken
Mit Stephan Engels meldete sich nun erstmals ein prominenter Ex-Profi des 1. FC Köln zur Situation in der Führung des Klubs zu Wort. In einem Interview mit dem "Kölner Stadt-Anzeiger" bezieht er dabei deutlich Stellung für die amtierenden Vize-Präsidenten Toni Schumacher und Markus Ritterbach. "Ich spreche hier nicht nur für mich, sondern auch für den größten Teil der Altinternationalen des FC. Uns gefällt es nicht, wie mit den Vizepräsidenten Toni Schumacher und Markus Ritterbach umgegangen wird. Vor sieben Jahren hieß es schon: Vorstand raus, Wolfgang Overath raus. Jetzt lese ich das Gleiche, es wiederholt sich - selbst nach dem Rücktritt von Spinner. Das muss ja irgendwo herkommen." Den Mitgliederrat, der für die Bestellung einer Vorstandsmannschaft verantwortlich zeichnet, fragt Engels: "...was dagegen spricht, dass er versucht, ein Vorstandsteam mit Schumacher und Ritterbach zusammenzustellen?
Auch die Tatsache, dass ein möglicher Kandidat wie Wolfgang Bosbach vom Mitgliederrat nicht einmal diskutiert oder gar kontaktiert wird, findet Engels befremdlich: "Ich fände den Namen hochinteressant: Er ist hoch angesehen, hat ein großes Netzwerk, FC-Verbundenheit und hat in der Politik viel Erfahrung gesammelt. Aber wie ich gelesen habe, wird sein Name im Mitgliederrat ohne jedes Gespräch außen vorgelassen. Das kann ich nicht nachvollziehen." Der ehemalige Kapitän des 1. FC Köln fände es "respektlos und schade, wenn Schumacher und Ritterbach aus den Medien erfahren, dass sie angeblich keine Rolle mehr im Präsidium spielen und nach sieben Jahren guter Arbeit quasi vom Hof gejagt werden sollen. So geht man nicht miteinander um. Das macht uns (Alt-Internationale) fassungslos."
Der Wahlkampf hat begonnen. Ausgerechnet die Lederjacke Engels macht sich für den aktuellen Restvorstand stark. Da häte ich mir aber einen anderen Spieler gesucht, der für mich die Werbetrommel rührt.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Engels ... Da häte ich mir aber einen anderen Spieler gesucht, der für mich die Werbetrommel rührt.
Hast Du Informationen, daß er beauftragt wurde? Her damit!
Da muss man nur eins und eins zusammenzählen. Zum einen spricht er ja für die Alt-Internationalen und zum anderen stellt sich die Frage, warum er sich ausgerechnet jetzt im Kicker zu Wort meldet, wo seit Jahren von ihm nichts mehr zu hören war. Der Mitgliederrat hat überhaupt noch niemanden vorgeschlagen. Bislang gibt es nur Gerüchte. Von daher kann man Engels Vorpreschen nur als Wahlkampfgetöse für den Tünn interpretieren.
Der Mitgliederrat hat die beiden Vize zum Gespräch eingeladen. Auf deren Wunsch wurde das Gespräch erst mal ausgesetzt. Begründung: man will sich erst mal auf den Aufstieg konzentrieren. Was das heißen soll? Morgens um 7.00 ist die Welt am Decksteiner Weiher noch in Ordnung und bietet Platz für 2 Runden Konditionstraining. Danach bei Tchibo Frühstück und taktische Besprechung. Um 10 geht es dann in den Kraftraum. Schwerpunk einarmiges Reissen in der Halbliterklasse. Wenn sie denn nachmittags noch aufnahmefähig sind, gibt es noch eine Sitzung beim Mentalguru.
Da bleibt natürlich keine Zeit für den Mitgliederrat. Oder scheut man dieses Gespräch ganz einfach?
"Toleranz ist der Verdacht, dass der Andere Recht hat." Kurt Tucholsky
Ich mag Menschen, die mir reinen Wein einschenken. Oder Bier. Bier geht auch.
Die Saison lief nach Plan. Nur der Plan war Scheisse.
Vom Erhabenen zum Lächerlichen ist es nur ein Schritt. (Napoleon Bonaparte)
FC-Altinternationale erbost: „Schumacher und Ritterbach werden quasi vom Hof gejagt“
Stephan Engels und weitere Altinternationale des 1. FC Köln sind sauer über den Umgang mit den Vizepräsidenten Toni Schumacher und Markus Ritterbach. Im Interview spricht Engels über die Gründe. Sportlich läuft es jetzt, doch mit der Ruhe im Klub ist es nicht weit her. Die Mitgliederversammlung im September mit der Wahl eines neuen Präsidiums wirft ihre Schatten voraus. Engels: "Ich spreche hier nicht nur für mich, sondern auch für den größten Teil der Altinternationalen des FC. Uns gefällt es nicht, wie mit den Vizepräsidenten Toni Schumacher und Markus Ritterbach umgegangen wird. Vor sieben Jahren hieß es schon: Vorstand raus, Wolfgang Overath raus. Jetzt lese ich das Gleiche, es wiederholt sich – selbst nach dem Rücktritt von Werner Spinner. Das muss ja irgendwo herkommen."