Seit Trump sind die USA im Abbruch-Modus. Unfassbar, was dieser verwirrte Gauner angerichtet hat. Vielleicht ist DT ja der in der Bibel angekündigte Anti-Christ?
Zitat von fidschi im Beitrag #21326Seit Trump sind die USA im Abbruch-Modus. Unfassbar, was dieser verwirrte Gauner angerichtet hat. Vielleicht ist DT ja der in der Bibel angekündigte Anti-Christ?
Wer ist denn seit ~4 Jahren Präsident ?? Anscheinend sind die Demokraten nicht in der Lage eine Politik zu machen welche die Bevölkerung befürwortet. Ansonsten hätte Trump ja keine erneute Chance auf eine weitere Amtszeit. Ist mir zu einfach den Grund für die schwäche der Demokraten (Biden) bei Trump auszumachen. Ist wie beim Fussball: Der Gegner ist nur so stark wie es das eigene Team zulässt. Ist genau das gleiche wie in Deutschland- die Ampel jammert auch nur über die Vorgängerregierung weil sie selbst nix auf die Kette bekommt.
Zitat von fidschi im Beitrag #21326Seit Trump sind die USA im Abbruch-Modus. Unfassbar, was dieser verwirrte Gauner angerichtet hat. Vielleicht ist DT ja der in der Bibel angekündigte Anti-Christ?
Wer ist denn seit ~4 Jahren Präsident ?? Anscheinend sind die Demokraten nicht in der Lage eine Politik zu machen welche die Bevölkerung befürwortet. Ansonsten hätte Trump ja keine erneute Chance auf eine weitere Amtszeit. Ist mir zu einfach den Grund für die schwäche der Demokraten (Biden) bei Trump auszumachen. Ist wie beim Fussball: Der Gegner ist nur so stark wie es das eigene Team zulässt. Ist genau das gleiche wie in Deutschland- die Ampel jammert auch nur über die Vorgängerregierung weil sie selbst nix auf die Kette bekommt.
Beide Parteien sind nicht in der Lage Kandidaten zu finden. Bei denen geht´s überwiegend darum, wer sich den Wahlk(r)ampf leisten kann. Erschreckend ist, dass das der Bevölkerung am Arsch vorbei geht.
Unsere Ampel bzw. unsere Politik in Deutschland ist auch erschreckend, nur anders.
Natürlich präsentieren die Demokraten keinen vernünftigen Kandidaten. Die Partei schwächelt. Dennoch ist Trump ein Arschloch, dass die amerikanische Politik zu einem Krieg verkommen lässt und die Demokratie zerstört.
Zitat von fidschi im Beitrag #21329Natürlich präsentieren die Demokraten keinen vernünftigen Kandidaten. Die Partei schwächelt. Dennoch ist Trump ein Arschloch, dass die amerikanische Politik zu einem Krieg verkommen lässt und die Demokratie zerstört.
Das mag ja richtig sein, aber nochmal : 1) Wenn er wiedergewählt wird dann hat es die Bevölkerung so gewollt und 2) gab es dann keine vernünftige Alternative aus Sicht der Wähler. Ich kann doch keinen Politiker in den USA dafür verantwortlich machen das er für seine Scheisshaus Parolen/ Scheiss Politik ggf. zum 2. x Präsident wird. Die Zukunft der USA liegt ganz alleine in der Hand der Wähler- wenn sie diesen Irren nochmal wollen dann Bitteschön. Das gilt für alle Länder wo demokratisch gewählt wird.
Doch, für seine Scheißhaus-Politik und seinen fiesen Charakter ist allein Trump verantwortlich. Viele seiner Wähler fallen auf seine Lügen und Betrügereien herein. Ob ich viele seiner Wähler für blöd/uninformiert halte? Ja!
Hitler ist auch demokratisch gewählt worden, wobei er mit seiner Propaganda viele Menschen hereingelegt hat. Waren die Wähler für Hitlers Verbrechen verantwortlich, der gute Adolf aber nicht? Wohl kaum.
Zitat von fidschi im Beitrag #21331Doch, für seine Scheißhaus-Politik und seinen fiesen Charakter ist allein Trump verantwortlich. Viele seiner Wähler fallen auf seine Lügen und Betrügereien herein. Ob ich viele seiner Wähler für blöd/uninformiert halte? Ja!
Hitler ist auch demokratisch gewählt worden, wobei er mit seiner Propaganda viele Menschen hereingelegt hat. Waren die Wähler für Hitlers Verbrechen verantwortlich, der gute Adolf aber nicht? Wohl kaum.
Ich habe doch geschrieben das er natürlich für seine Politik verantwortlich ist, aber wenn die Wähler es so wollen haben sie nix anderes verdient.
US-Präsident Joe Biden (81) hält einen Rückzug aus dem Präsidentschaftswahlkampf für möglich. Dies berichtet die „New York Times“ in einer Eilmeldung unter Berufung auf einen engen Verbündeten des Präsidenten. Demnach habe Biden einem „wichtigen Verbündeten gesagt, dass er weiß, dass er seine Kandidatur möglicherweise nicht retten kann“. Gelinge es ihm in den kommenden Tagen nicht, die Öffentlichkeit von seiner Eignung für das Präsidenten-Amt zu überzeugen, könnte er aus dem Rennen ums Weiße Haus aussteigen. „Dieses Gespräch ist der erste Hinweis darauf, dass der Präsident ernsthaft in Erwägung zieht, ob er sich nach einer verheerenden Leistung auf der Debattenbühne am Donnerstag in Atlanta erholen kann“, berichtet die US-Zeitung. Das Weiße Haus wies den Bericht zurück und bezeichnete den Bericht als „komplett falsch“. Zieht sich Biden tatsächlich freiwillig aus dem Präsidentschaftswahlkampf zurück, müssen die Demokraten im Schnellverfahren einen neuen Kandidaten finden. Als wahrscheinliche Nachfolgerin gilt Vizepräsidentin Kamala Harris. Welche Auswirkungen der Kandidaten-Austausch auf den Wahlkampf hätte, gilt Experten zufolge als völlig offen.
Ein Rückzug von Biden wäre sicherlich sinnvoll. Aber es dürfte schwierig werden, eine(n) Nachfolger(in) zu finden, der/die auch von den Geldgebern mit riesigen Summen unterstützt wird. Die Chancen auf einen Wahlsieg wären wahrscheinlich nicht sehr hoch. Riskiert man dafür viel Geld?
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Bisher wollte AfD-Rechtsaußen Björn Höcke (52) im September Ministerpräsident von Thüringen werden. Doch offensichtlich ist er längst in anderen Sphären unterwegs – und stellt sich in eine Reihe mit Jesus Christus, den griechischen Philosophen Sokrates (gestorben 399 v. C.), Whistleblower Julian Assange (52) und den erschossenen US-Präsidenten John F. Kennedy (1917–1963). In der Verhandlung in Halle (an der Saale) stand dem Wahl-Thüringer das letzte Wort zu, bevor die 5. Strafkammer sich zur Beratung zurückzog. Der AfD-Politiker begann mit den üblichen Beteuerungen („Ich wollte keine Straftat begehen.“) und Klagen („Ich habe das Gefühl, dass man die Opposition mithilfe der Justiz mundtot machen will.“) – und fuhr dann eine Menge Prominenz auf.
Los legte Höcke mit Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD), der Bundestagsabgeordneten Dorothee Bär (CSU) und Influencerin Cathy Hummels, die sich angeblich alle bereits ähnlich geäußert hätten wie er. Weiter ging es dann mit ganz großen Namen. Justizopfer wie er. Höcke verglich sich mit dem Philosophen Sokrates, „dem seine Richter den Schierlings-Becher gereicht hatten.“ Und mit WikiLeaks-Gründer Julian Assange, „der viele Jahre unschuldig in einem Hochsicherheitsgefängnis verbringen musste“. Und weiter mit Jesus Christus, „der nach einem Schauprozess gekreuzigt wurde“. Nicht nur im Gerichtssaal setzt Höcke sich mit historischen Größen gleich. In einem Video auf der Plattform „X“ (ehemals Twitter) stellt sich der Mann, der bisher davon träumt, in Thüringen Ministerpräsident zu werden, auf eine Stufe mit dem erschossenen US-Präsidenten John F. Kennedy. „Das Landgericht Halle hat Herrn Höcke zu einer Geldstrafe verurteilt. Jesus wurde gekreuzigt und ist am dritten Tag wieder auferstanden. Der Unterschied zwischen Björn Höcke und Jesus dürfte ersichtlich sein...
Jetzt noch einen vernünftigen Kandidaten zu finden, dürfte für die Demokraten mehr als schwierig werden. Kamala Harris wäre chancenlos. Die nimmt keiner ernst.
Ich könnte mir vorstellen, die meisten Demokraten und auch viele potentielle Demokraten-Wähler wären froh über eine Alternative, auch kurzfristig. Außer Frau Harris werden da ja auch diverse Gouverneure und Minister genannt, die wohl besser angesehen sind als sie ...
When a clown enters a palace, he does not become a king, but the palace becomes a circus
Donald Trump geht offenbar nicht mehr davon aus, seinen Wahlkampf gegen US-Präsident Joe Biden fortsetzen zu müssen. In einem geleakten Video macht der republikanische Kandidat und ehemalige US-Präsident in bester Lästerlaune deutlich, dass er mit Bidens Rückzug rechnet – und sich auf Vize-Präsidentin Kamala Harris (59) als Konkurrentin einstellt. Joe Biden beschimpft er mit folgenden Worten: „Schauen Sie sich diesen alten, kaputten Haufen Mist an“, sagt Trump und spricht damit in abstoßend respektloser Weise über den amtierenden US-Präsidenten. „Er hat einfach aufgegeben, wissen Sie – er gibt das Rennen auf.“ Trump geht davon aus, dass er bald eine andere Gegnerin hat: „… und das bedeutet, dass wir Kamala haben.“ Biden sei ein „schlechter Kerl“, sagt Trump weiter und macht klar, dass er die Vizepräsidentin für eine bessere Kandidatin hält: „Ich denke, sie wird als Gegnerin besser sein.“ Doch dieser Moment des Respekts ist nicht von Dauer. Trump geht sofort wieder zum Lästern über. „Sie ist so schlecht. Sie ist so erbärmlich“, sagt der Republikaner, während seine Fans ihm zustimmen. „Sie ist so verdammt schlecht.“ Eine neue Umfrage der „New York Times“ erhöht derweil den Druck auf Biden. Eine Befragung NACH der TV-Debatte ergab, dass Donald Trump unter wahrscheinlichen Wählern mit 49 Prozent zu 43 Prozent vor Joe Biden liegt. Es ist der größte Vorsprung, den die US-Zeitung jemals seit 2015 gemessen hat.
Trumps Worte zeigen einmal mehr, dass dieser beschränkte, pöbelnde, ungebildete Mafiapate eigentlich kein "Politiker" ist und nicht ins Weiße Haus gehört.
Kann mir irgendwie nicht vorstellen dass das rechtlich haltbar ist !! Interessant wäre auch die Definition für den Begriff „Fachkräfte“. Aus der PK zum Haushalt 2025:
Steuer-Rabatt für ausländische Fachkräfte Lindner kündigt an, einen Steuer-Rabatt einzuführen für ausländische Fachkräfte in ihren ersten drei Jahren in Deutschland. In den ersten drei Jahren ihrer Tätigkeit in Deutschland erhalten sie einen Rabatt von zunächst 30, dann 20 dann zehn Prozent. Das soll den Standort Deutschland attraktiver machen. https://m.bild.de/politik/inland/einigun...35d586554d8ed9b
Prämienmodell für Langzeitarbeitslose Robert Habeck kündigt ein neues „Prämienmodell“ für Langzeitarbeitslose an. „Wenn Langzeitarbeitslose in den regulären Arbeitsmarkt gehen, bekommen sie einen zusätzlichen Bonus.“ Das soll verfestigte Arbeitslosigkeit bekämpfen. Die Sanktionen für Bürgergeldempfänger sollen nachgeschärft werden, wenn angebotene Arbeit abgelehnt werden, Schwarzarbeit werde härter verfolgt, so Habeck.
Zitat von ma_ko68 im Beitrag #21340Kann mir irgendwie nicht vorstellen dass das rechtlich haltbar ist !! Interessant wäre auch die Definition für den Begriff „Fachkräfte“. Aus der PK zum Haushalt 2025:
Steuer-Rabatt für ausländische Fachkräfte Lindner kündigt an, einen Steuer-Rabatt einzuführen für ausländische Fachkräfte in ihren ersten drei Jahren in Deutschland. In den ersten drei Jahren ihrer Tätigkeit in Deutschland erhalten sie einen Rabatt von zunächst 30, dann 20 dann zehn Prozent. Das soll den Standort Deutschland attraktiver machen. https://m.bild.de/politik/inland/einigun...35d586554d8ed9b
Aber wenn der kleine Christian doch so tolle Ideen hat!
Nein, im Ernst: Gleichmäßigkeit der Besteuerung, Definition der unbeschränkten Steuerpflicht (losgelöst von Nationalität) etc. etc.
Biden verwechselt Selenskyj mit Putin und seine Vize mit Trump
Doppelter Riesen-Patzer von US-Präsident Joe Biden (81)! Er verwechselte gleich zweimal Namen. Erst auf einer Veranstaltung am Rande des Nato-Gipfels – dann auf seiner ersten Solo-Pressekonferenz seit Monaten. Erste Frage, erste Peinlich-Verwechslung: „Ihre politische Situation hat den Nato-Gipfel überschattet. Meine Frage: Wie reagieren Sie auf den schwindenden Rückhalt? Und was haben Sie für eine Einstellung zu Kamala Harris als Präsidentschaftskandidatin?“ so ein Journalist zum Präsidenten. Antwort Biden: „Ich hätte nicht Vizepräsident Trump als Vizepräsident ausgesucht, wenn ich nicht glauben würde, sie hätte das Zeug zur Präsidentin.“ Stille im Publikum, keine Nachfrage des Journalisten. Die Antwort von Donald Trump ließ nicht lange auf sich warten: Noch während der Pressekonferenz von Biden postete Trump einen Videoclip, in dem Biden der Fehler passiert war. Trump fügte am Ende sarkastisch hinzu: „Great job, Joe!“
Doch das war nicht das Einzige, womit Biden patzte. Direkt in der zweiten Frage wurde der US-Präsident mit seinem Selenskyj-Putin Versprecher konfrontiert. Hintergrund: Auf einer Veranstaltung am Rande des Nato-Gipfels stellte der US-Präsident den Ukraine-Präsidenten Wolodymyr Selenskyj als Putin vor. „Nun übergebe ich das Wort an den Präsidenten der Ukraine, der ebenso viel Mut wie Entschlossenheit besitzt. Meine Damen und Herren: Präsident Putin“, sagte Biden, ehe er sich vom Rednerpult entfernte. Ein Raunen ging durch den Saal. Schnell bemerkte der 81-Jährige seinen Fehler, kehrte zurück und sagte: „Er wird Präsident Putin schlagen. Präsident Selenskyj. Ich bin so darauf konzentriert, Präsident Putin zu besiegen.“ Wie Joe Biden diesen Versprecher erklärte? Danach in der Pressekonferenz gefragt, wich er aus: „Ich habe mich einfach versprochen. Die Nato ist extrem erfolgreich gewesen.“
Zurücktreten will Biden weiterhin nicht. So werden bei der diesjährigen Präsidentschaftswahl in diesem Jahr wohl ein Demenzkranker und ein Verrückter für die USA antreten.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Kreml droht Europas Hauptstädte könnten Ziel von Raketen werden
Russland hat mit Drohungen auf die geplante Stationierung von US-Langstreckenwaffen in Deutschland reagiert. Am Samstag erklärte der Kreml, Europas Hauptstädte könnten Ziel russischer Raketenangriffe werden. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sagte: „Europa ist ein Ziel für unsere Raketen, unser Land ist ein Ziel für US-Raketen in Europa.“ Der Vertraute von Machthaber Wladimir Putin fügte hinzu: „Wir haben die Kapazitäten, diese Raketen in Schach zu halten, aber die potenziellen Opfer sind die Hauptstädte dieser europäischen Länder.“ Der Grund für die Aufregung in Moskau: Im Rahmen der Bündnisverteidigung verlegen die USA ab 2026 eine Batterie des brandneuen Raketensystems „Typhon MRC“ auf deutsches Nato-Gebiet. Das mobile System, welches sowohl Tomahawk-Marschflugkörper mit einer Reichweite von 2500 Kilometern als auch SM-6-Flugabwehrraketen mit einer Reichweite von 250 Kilometern verschießen kann, wird zunächst vorübergehend, später permanent, in Deutschland stationiert.
Es ist nicht das erste Mal, dass Russland dem Westen mit Angriffen droht. Allen voran Putins Kettenhund, der frühere russische Präsident Dmitri Medwedew , macht immer wieder mit krassen Aussagen Stimmung. Er droht der Ukraine mit einem Atomschlag, dem Westen mit einem Atomkrieg oder auch Polen mit dem Untergang. Und auch er nahm verbal bereits europäische Hauptstädte ins Visier: Wegen britischer und französischer Waffenlieferungen an die Ukraine drohte er London und Paris mit einer „Antwort“. Medwedew: „Und das nicht nur mit konventionellem Sprengstoff, sondern auch mit Spezialmunition.“
Die BILD mal wieder in ihrem vollen Element- natürlich sind Europas Hauptstädte potentielle Ziele wenn es zu einem direkten Krieg mit Russland kommt. Moskau wäre dann ja auch ein Ziel. Wo ist da jetzt der Aufreger ?
Zitat von ma_ko68 im Beitrag #21346Die BILD mal wieder in ihrem vollen Element- natürlich sind Europas Hauptstädte potentielle Ziele wenn es zu einem direkten Krieg mit Russland kommt. Moskau wäre dann ja auch ein Ziel. Wo ist da jetzt der Aufreger ?
Sommerloch bei Bild, als nächstes kommt was zu UFOs ...
When a clown enters a palace, he does not become a king, but the palace becomes a circus
U.S. Secret Service tötet Attentäter Schüsse auf Trump!
Schüsse auf Donald Trump (78)! Der ehemalige US-Präsident ist bei einer Wahlkampf-Kundgebung in Butler (Pennsylvania) attackiert worden. Trump wurde von einer Kugel am Ohr getroffen. Der U.S. Secret Service bestätigte, dass der Attentäter getötet wurde. Auch ein Besucher der Veranstaltung kam ums Leben. Während der Wahlveranstaltung am Sonnabend fielen um 18.13 Uhr (Ortszeit) plötzlich acht bis zehn Schüsse. Augenzeugen berichten von heftigen Knallgeräuschen. Der Republikaner-Kandidat war mitten in einem Satz, als er sich plötzlich ans rechte Ohr fasste. Trump duckte sich, Agenten des Secret Service, seinem Personenschutz, warfen sich auf den Politiker, drückten ihn zu Boden. Sicherheitsbeamte waren zu hören: „Seid ihr bereit? Können wir los!“ Immer wieder Schreie: „Geht in Deckung, geht in Deckung!“ Mehrere Besucher des Wahlkampfauftrittes hatten sich ebenfalls zu Boden geworfen. Spezialkräfte mit Sturmgewehren sicherten die Bühne. Als Trump wieder aufstand, sah man Blut am rechten Ohr. Im Gesicht waren ebenfalls Blutspuren zu sehen. Er wurde schließlich von der Bühne geführt, blickte dabei in Richtung der Menge und hob kämpferisch die Faust.
Der Bezirksstaatsanwalt von Butler County Richard Goldinger sagte, dass der Schütze und ein Besucher der Wahlkampfveranstaltung tot sind. Zwei weitere Besucher sind demnach schwer verletzt. Ein Augenzeuge sagte einem TV-Sender, dass Zuschauer kurz vor dem Anschlag einen bewaffneten Mann gesehen hätten, der auf dem Dach eines Hauses gelegen habe. US-Medien zufolge fanden Ermittler dort ein Sturmgewehr. Das FBI identifizierte mittlerweile den Schützen. Es handelt sich um den 20-jährigen Thomas Matthew Crooks. Das Motiv des Attentäters ist noch unbekannt. Laut US-Sender NBC ist Crooks in den Wählerverzeichnissen von Pennsylvania als Republikaner reingetragen, der Partei von Trump. Seit wann er als Republikaner geführt ist, geht aus den Unterlagen nicht hervor. In einem Beitrag auf seiner Social-Media-Plattform sagte Donald Trump, er sei „von einer Kugel getroffen worden, die den oberen Teil meines rechten Ohrs durchbohrt hat“. Und Präsident Biden sagte: „Für diese Art von Gewalt gibt es in Amerika keinen Platz“, teilte der Demokrat schriftlich mit. Er sei dankbar zu hören, dass Trump in Sicherheit sei und es ihm gut gehe. „Ich bete für ihn und seine Familie und für alle, die an der Kundgebung teilgenommen haben.“
Auf mehreren Videos ist zu erkennen das Trump seinen Kopf kurz vor dem Schuss nach rechts gedreht hat. Ohne diese Bewegung wäre es wohl schlimmer für ihn ausgegangen - frag mich eher wie der hochgelobte Secret Service so pennen konnte.