Zitat von fidschi im Beitrag #21351Wahrscheinlich hat Donald alles inszeniert, um als Märtyrer noch mehr Stimmen zu bekommen.
Am Morgen nach dem blutigen Attentat hat sich Trump erneut in seinem sozialen Netzwerk „Truth Social“ geäußert. „Ich danke euch allen für eure Gedanken und Gebete gestern, denn es war Gott allein, der das Undenkbare verhindert hat“, schrieb Trump dort.
Gott will also, dass Trump Präsident wird.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Zitat von fidschi im Beitrag #21351Wahrscheinlich hat Donald alles inszeniert, um als Märtyrer noch mehr Stimmen zu bekommen.
Am Morgen nach dem blutigen Attentat hat sich Trump erneut in seinem sozialen Netzwerk „Truth Social“ geäußert. „Ich danke euch allen für eure Gedanken und Gebete gestern, denn es war Gott allein, der das Undenkbare verhindert hat“, schrieb Trump dort.
Gott will also, dass Trump Präsident wird.
Musst mal im Netz nachlesen wie viele Amerikaner auf diesen Scheiss abfahren, das sind einige.
Und davon abgesehen ist Biden genauso beknackt- der hat vor ein paar Tagen in einem Interview gesagt er tritt nur zurück wenn Gott in dazu auffordert !!
Generell halte ich nichts von diesem Trump Bashing: Im November werden demokratische Wahlen in den USA stattfinden, und wenn Trump dort als Sieger hervorgeht ist das der Wählerwille den es zu respektieren gilt. Die Amis wissen ganz genau wer sich dort zur Wahl stellt, und ich finde es anmaßend wenn von außen (u.a. deutsche Medien) immer die belehrenden Sprüche zu/gegen Trump kommen. Das gilt übrigens für jede Wahl in jedem Land, Deutschland meint immer zu wissen was das Beste für die anderen ist.
Zitat von ma_ko68 im Beitrag #21356Generell halte ich nichts von diesem Trump Bashing: Im November werden demokratische Wahlen in den USA stattfinden, und wenn Trump dort als Sieger hervorgeht ist das der Wählerwille den es zu respektieren gilt. Die Amis wissen ganz genau wer sich dort zur Wahl stellt, und ich finde es anmaßend wenn von außen (u.a. deutsche Medien) immer die belehrenden Sprüche zu/gegen Trump kommen. Das gilt übrigens für jede Wahl in jedem Land, Deutschland meint immer zu wissen was das Beste für die anderen ist.
Trump darf sich nicht beschweren, dass er in der westlichen Welt und bei den Medien so schlecht wegkommt. Amerikanische Psychologen halten Trump für eine außergewöhnlich narzisstische und gefährliche Persönlichkeit. Er wird so beschrieben: Keine Wärme, nur Selbstverliebtheit. Lügen ist seine zweite Natur, andere Menschen beleidigen ohne Reue. Freude am Risiko, ohne die Folgen zu bedenken. So haben ihn schon viele als Präsident erlebt.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Auch Trumps Nichte sieht in Donald Trump einen bösartigen Narzissten. Der Mann hat kein Unrechtsbewußtsein und meint, über dem Gesetz zu stehen.
Wissen die Amerikaner wirklich, wen sie da wählen? Nein, zu viele wissen es nicht! Sie fallen auf die krankhaften Lügen und Verschwörungstheorien ihres Idols herein. Ein bösartiger Narzisst wie Trump, der sich für den Größten und Besten hält, kann Niederlagen nicht akzeptieren. Er konstruiert daher die Lüge von der gestohlenen Wahl. Das ist Balsam für seine geschundene Narzissten-Seele. Einem großenTeil seiner Anhängerschaft hat er die Weltsicht seines kranken Egos übergestülpt. In Wahrheit hat ja Trump versucht, die Wahl zu seinen Gunsten zu manipulieren und mit dem Sturm auf das Kapitol, die Wahl Bidens zu verhindern.
Ein irrer Krimineller wie Trump im Weissen Haus würde Amerika weiter spalten und wäre eine Bedrohung für Europa und den Rest der Welt. Daher ist es mir nicht egal, dass so viele verführte und betrogene Amerikaner den Rattenfänger Trump unterstützen.
Zitat von ma_ko68 im Beitrag #21356Generell halte ich nichts von diesem Trump Bashing: Im November werden demokratische Wahlen in den USA stattfinden, und wenn Trump dort als Sieger hervorgeht ist das der Wählerwille den es zu respektieren gilt. Die Amis wissen ganz genau wer sich dort zur Wahl stellt, und ich finde es anmaßend wenn von außen (u.a. deutsche Medien) immer die belehrenden Sprüche zu/gegen Trump kommen. Das gilt übrigens für jede Wahl in jedem Land, Deutschland meint immer zu wissen was das Beste für die anderen ist.
Das ist mir zu pauschal, das muss man mMn schon unterscheiden. Jeder hier kann seine Meinung zu Trump (und natürlich auch zu anderen Politikern) haben und diese äußern. Das ist weder typisch deutsch noch irgendwie verkehrt. Verantwortliche Politiker tun dggü. natürlich gut daran, in der Außenpolitik eben "diplomatisch" und nicht belehrend aufzutreten - man muss mit den Partnern klar kommen, die man hat und nicht mit denen, die man sich wünscht ...
When a clown enters a palace, he does not become a king, but the palace becomes a circus
Zitat von seppelfricke im Beitrag #21360https://www.youtube.com/watch?v=AxlTScXBp1U
Angesichts der Wichtigkeit der US-Wahl sollte man vielleicht einen Extra Thread aufmachen.
Für mich ist diie Spannung aus dem US-Wahlkampf schon raus. Laut den neuesten Umfragen wird Trump nach dem Attentat die Wahl klar gewinnen. Die sog. Swing States ("Wackelstaaten"), die bei den US-Wahlen den Ausschlag geben, sollen wohl alle an Trump gehen. Gott wollte laut Trump und vielen Republikanern ja, dass er als "Auserwählter" den Anschlag überlebt und Amerika mit seiner unbändigen Stärke rettet. Auf der anderen Seite können die Demokraten nur ihren Tattagreis Biden aufbieten. Welche Wechselwähler sollen einen so angeschlagenen Mann wählen? Die Europäer und die Nato sollten sich deshalb früh auf einen Präsidenten Trump einstellen.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Biden bleibt siegessicher und macht weiter Obama sei ein „Strippenzieher“, der ihn entfernen wolle
Coronabedingt muss Joe Biden eine Wahlkampfpause einlegen. Doch er kündigt an, seine Wahlkampftermine fortzusetzen – trotz wachsender Zweifel an seiner Eignung als Präsidentschaftskandidat. US-Präsident Joe Biden zeigt sich trotz wachsender Zweifel an seiner Eignung als Präsidentschaftskandidat siegesgewiss. Der 81-Jährige kündigte erneut an, nach seiner Corona-Erkrankung in der kommenden Woche seine Wahlkampftermine wieder aufnehmen zu wollen. „Gemeinsam werden wir gewinnen“, erklärte er. Die New York Times schreibt heute, Biden glaube, dass sich einflussreiche Demokraten gegen ihn verschworen hätten. Sie würden schlechte Dinge an die Presse weitergeben wie etwa Nancy Pelosi. „Biden ist schon lange genug in der Politik tätig, um anzunehmen, dass die undichten Stellen, die in den letzten Tagen in den Medien aufgetaucht sind, koordiniert werden, um den Druck auf ihn zu erhöhen, damit er zurücktritt. Er sieht in der Abgeordneten Nancy Pelosi, der ehemaligen Sprecherin des Repräsentantenhauses, die Hauptinitiatorin. Er ist aber auch über Obama verärgert, den er als Strippenzieher hinter den Kulissen sieht. “
Vor Bidens neuerlicher Erklärung, er würde weitermachen, hatte bereits sein Wahlkampfteam dessen Rückzug aus dem Rennen um das Weiße Haus ausgeschlossen. Der Amtsinhaber bleibe „absolut“ im Rennen und sei „entschlossener denn je, (Donald) Trump zu besiegen“, sagte Wahlkampfmanagerin Jen O'Malley Dillon dem Sender MSNBC. Biden sei „eindeutig die beste Person, um gegen Donald Trump anzutreten“, betonte sie. „Sie haben es wieder und wieder vom Präsidenten selbst gehört: Er tritt an, um zu gewinnen, er ist unser Kandidat und er wird unser Präsident für eine zweite Amtszeit sein“, sagte die Wahlkampfmanagerin. Gleichzeitig räumte O'Malley Dillon ein, dass die vergangenen Wochen für das Wahlkampfteam „schwierig“ gewesen seien. „Wir haben einen gewissen Rückgang der Unterstützung festgestellt“ – aber das Ausmaß sei gering, erklärte sie weiter. Derweil schloss sich jedoch ein wichtiger Spender, der Silicon-Valley-Investor Michael Moritz, Aufrufen an, Biden solle sich aus dem Wahlkampf zurückziehen. NBC News berichtete, einige von Bidens Familienmitglieder hätten darüber diskutiert, „wie ein Ausstieg aus seiner Kampagne aussehen könnte“. Es gebe jedoch noch keine endgültige Entscheidung über einen möglichen Rückzug.
Um Biden von dem überfälligen Rückzug zu überzeugen, braucht es wohl noch Zeit und viel Druck von den Demokraten sowie ihm nahestehender Personen. Da scheinen beim Präsidenten auch Eitelkeit und Altersstarrsinn eine Rolle zu spielen.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Der Biden ist doch mittlerweile genauso Verstrahlt wie Trump - wenn man so Sprüche liest wie „wenn Gott ihm sagte er soll aufhören dann hört er auf“ sind kein deut besser wie die Parolen von Trump !!
US-Präsident wird nicht mehr kandidieren Joe Biden gibt Rennen ums Weiße Haus auf!
Der Druck wurde einfach zu groß! Der US-Präsident Joe Biden (81) gibt das Rennen ums Weiße Haus auf. Das verkündete er am Sonntag auf der Plattform X. Neben der Nachricht auf seinem persönlichen X-Account, den er für den Wahlkampf nutzt, gab es zunächst keine weitere offizielle Stellungnahme über einen anderen Kanal. Bei X findet Biden emotionale Worte: „Es war die größte Ehre meines Lebens, Ihr Präsident zu sein. Und obwohl es meine Absicht war, mich um eine Wiederwahl zu bemühen, glaube ich, dass es im besten Interesse meiner Partei und des Landes ist, wenn ich zurücktrete und mich für den Rest meiner Amtszeit ausschließlich auf die Erfüllung meiner Pflichten als Präsident konzentriere“. Diese Entscheidung war sicherlich schwer, doch der Druck auf Biden wurde in den letzten Wochen offenbar einfach zu groß: Verhaspelte Aufritte, Spekulationen um seinen Gesundheitszustand, am Ende stellten sich immer mehr Demokraten gegen ihn, schließlich auch öffentlich. Jetzt entschied Joe Biden mit 81 Jahren das Rennen ums Weiße Haus aufzugeben. Er will sich später in dieser Woche noch in einer TV-Ansprache an das Volk wenden.
Mal abwarten, ob jetzt Kamala Harris die Nachfolge von Biden antritt. Sie soll ja auch nicht das volle Vertrauen der US-Demokraten genießen.Vielleicht kommt noch irgendein Gouverneur um die Ecke.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Zitat von ma_ko68 im Beitrag #21369Dieser Artikel gehört eigentlich in den „Positive Nachrichten weltweit“ Trööt. Mal sehen wen die Demokraten jetzt aus dem Hut zaubern.
Da bin ich bei dir Markus.
Sollte es Harris machen wird Trump in evtl. TV Duellen älter aussehen als Biden gegen ihn..... Ich denke, sollte Trump mit Pöbeleien, Hasstiraden, Beleidigungen und Lügen (und davon ist auszugehen) aufwarten, so wird Harris dies (hoffentlich) kontern und Trump entlarven und bloßstellen können, ihre Erfahrungen und Plädoyers als Staatsanwältin sollten dem dienlich sein. Wenn sie es dann noch schafft, eigene Inhalte rüberzubringen wären die USA bei der nächsten Wahl, und damit auch Europa, noch eher zu retten und besser aufgestellt.
Dass die Demokraten und auch Biden so lange gebraucht haben um zu erkennen, was alle Welt zuvor schon festgestellt hat, dass Biden das Amt nicht mehr gewinnen kann, ist unglaublich. Hoffe die Reißleine wurde noch rechtzeitig gezogen.
Und dass Trump jetzt damit anfängt Entschädigungen von den Demokraten zu verlangen, da er seinen Wahlkampf umstellen und die Kohle da jetzt neu ausgeben muß, zeigt eindeutig einmal mehr, wessen Geistes Kindes der ist.
Intellektuell ist Harris dem ungebildeten Pöbler Trump weit überlegen, doch Vernunft und Argumente spielen ja offensichtlich in der zur Trump-Sekte mutierten ehemaligen Republikanischen Partei und bei deren Gläubigen keine Rolle mehr.
Zitat von fidschi im Beitrag #21371Intellektuell ist Harris dem ungebildeten Pöbler Trump weit überlegen, doch Vernunft und Argumente spielen ja offensichtlich in der zur Trump-Sekte mutierten ehemaligen Republikanischen Partei und bei deren Gläubigen keine Rolle mehr.
Ich kann mir vorstellen, dass der Feigling Trump einem TV Duell gegen Harris (sofern sie es wird) aus dem Weg gehen würde.
Da kann man mal sehen wie verstrahlt die beiden Parteien in den USA sind - das hat doch nix mehr mit vernünftigen Wahlkampf zu tun. Anstatt auf Inhalte zu setzen machen die Demokraten jetzt einen auf Republikaner
Gaza-Krieg: "Werden mit ihnen dasselbe tun" Erdogan droht Israel mit militärischer Einmischung
Seit dem Gaza-Krieg haben sich die Beziehungen zwischen der Türkei und Israel massiv verschlechtert. Nach einem tödlichen Raketenanschlag bereitet Israel einen Vergeltungsschlag gegen die Hisbollah vor. Dabei wächst die Sorge vor einem offenen Krieg im Libanon. Nun spricht der türkische Präsident Erdogan eine scharfe Drohung aus. Der türkische Präsident Erdogan hat Israel mit einer militärischen Einmischung in den Gaza-Krieg gedroht. Er nannte die radikale-islamische Hamas eine "Befreiungsorganisation. "So wie wir in Berg-Karabach reingegangen sind, so wie wir in Libyen reingegangen sind, werden wir mit ihnen dasselbe tun", sagte Erdogan auf einer Veranstaltung seiner Regierungspartei AKP in Rize am Schwarzen Meer mit Blick auf Israel.
Der israelische Außenminister Israel Katz reagierte auf der Plattform X am späten Abend auf die Drohung Erdogans scharf: "Erdogan tritt in die Fußstapfen von Saddam Hussein und droht mit einem Angriff auf Israel. Er soll sich nur daran erinnern, was dort geschah und wie es endete", schrieb Katz und postete dazu Bilder von Erdogan und Hussein. Im Jahr 2003 waren US-Truppen in den Irak einmarschiert. Der Militäreinsatz führte zum Sturz des damaligen irakischen Diktators Hussein. Drei Jahre später wurde Hussein wegen Massakern an Kurden und Schiiten hingerichtet. Seit Beginn des Gaza-Krieges haben sich die Beziehungen zwischen Israel und der Türkei drastisch verschlechtert. Erdogan bezeichnete die islamistische Hamas bereits zuvor als eine "Befreiungsorganisation" und verglich Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu mit Adolf Hitler.