"Respekt" für eine unmoralische Drecksau wie Trump, die alle politischen Gegner völlig respektlos behandelt? Dieser Lügner und Demokratiefeind ködert viele Wähler mit Fake-News und gewinnt so Mehrheiten. Respekt für die "demokratische" Entscheidung dieser Wähler? Never! Die haben nur mein Mitleid.
Respekt für Höcke und seine Wähler im Osten Deutschlands? Never!
Respekt für die Deutschen, die verblendet und durch Nazi-Propaganda getäuscht Hitler 1933 "demokratisch" gewählt haben? Niemals!
Ich muss zur Kenntnis nehmen und akzeptieren, falls eine Mehrheit in den USA einen Lügner, Irren, Verbrecher, Anti-Demokraten und Diktatoren-Freund wählt, der sich über dem Gesetz stehend sieht.
Respekt für den ungebildeten und pöbelnden Proleten Trump? Niemals!
Ich bin absolut für die "Respektlosigkeit" der Deutschen, die gegen Höcke und die AfD demonstrieren, auch wenn die im Osten von 30 Prozent der Menschen demokratisch gewählt werden! Man muss nicht jeden Scheißdreck respektieren.
Zitat von fidschi im Beitrag #21226"Respekt" für eine unmoralische Drecksau wie Trump, die alle politischen Gegner völlig respektlos behandelt? Dieser Lügner und Demokratiefeind ködert viele Wähler mit Fake-News und gewinnt so Mehrheiten. Respekt für die "demokratische" Entscheidung dieser Wähler? Never! Die haben nur mein Mitleid.
Respekt für Höcke und seine Wähler im Osten Deutschlands? Never!
Respekt für die Deutschen, die verblendet und durch Nazi-Propaganda getäuscht Hitler 1933 "demokratisch" gewählt haben? Niemals!
Ich muss zur Kenntnis nehmen und akzeptieren, falls eine Mehrheit in den USA einen Lügner, Irren, Verbrecher, Anti-Demokraten und Diktatoren-Freund wählt, der sich über dem Gesetz stehend sieht.
Respekt für den ungebildeten und pöbelnden Proleten Trump? Niemals!
Ich bin absolut für die "Respektlosigkeit" der Deutschen, die gegen Höcke und die AfD demonstrieren, auch wenn die im Osten von 30 Prozent der Menschen demokratisch gewählt werden! Man muss nicht jeden Scheißdreck respektieren.
Mancheiner behauptet, der politische Diskurs nicht nur in unserem Lande sei verroht. Wenn man das so liest, muß man wohl zustimmen. Ich kann mit dieser Art der Argumentation nichts anfangen.
Aixbock
„Da wir nichts tun können als schreiben, so müssen wir tun, was wir können.“ - Christoph Martin Wieland
"Die Frage ist nicht, was wir dürfen. Die Frage ist, was wir mit uns machen lassen“ - Nena, 25.7.2021
@Aixbock So sehe ich das auch, eine vernünftige Auseinandersetzung wird so unmöglich gemacht und sorgt bei einigen Wählern für ein „jetzt erst recht“ !! Noch schlimmer finde ich es aber wenn sich deutsche Spitzenpolitiker zu niveaulosen Äußerungen hinreißen lassen, wie z.B. eine Partei als Scheisshaufen und deren Wähler als Schmeissfliegen zu bezeichnen.
Zitat von fidschi im Beitrag #21229Probiert mal, euch mit Trump oder Höcke "vernünftig" auseinanderzusetzen.
Die liebevollen Attribute, die ich unserem Freund Donald Trump zugedacht habe, verwendet der ständig in Bezug auf seine politischen Gegner.
Muss man sich auf das Niveau begeben nur weil es andere auch tun- wie von mir oben beschrieben finde ich es zum Beispiel ARMSELIG wenn eine Strack-Zimmermann eine Partei als Scheisse und die Wähler als Schmeissfliegen bezeichnet. Mir persönlich widerstrebt es auf so einem niedrigen Niveau meine Meinung zu äußern.
Leute wie Trump, Putin oder auch Höcke kann ich nicht respektieren. Zu denen fällt mir nichts Schmeichelhaftes ein.
Jeden AfD-Anhänger als Schmeissfliege zu bezeichnen, ist sicherlich etwas übertrieben.
Es gibt aber leider Menschen in dieser Partei, die völkisch-nationalistisch denken, die deutsches Blut und deutschen Boden überhöhen und die gerne den ganzen Arier-Unfug wieder hervorholen möchten.
Zitat von Heupääd im Beitrag #21218Studie belegt Links-Drall bei ARD und ZDF
Wie ausgewogen berichten ARD und ZDF wirklich? Eine neue Studie kommt zum Ergebnis: Die Programme sind sehr regierungsfreundlich und haben einen klaren Links-Drall. Für die Studie werteten Wissenschaftler der Universität Mainz 47 Medien aus und verglichen ihre Inhalte. Darunter neun Formate des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (u. a. die Tagesschau, ZDF-Heute-Nachrichten). Insgesamt sahen sie sich 9389 Beiträge an. Ergebnis: In den Sendungen von ARD und ZDF gab es einen „sehr deutlichen Sichtbarkeitsvorsprung der Regierungs- gegenüber den Oppositionsparteien“, stellen die Forscher fest. Demnach wurde vor allem über die SPD und Grüne berichtet. „Mit einigem Abstand folgte die CDU/CSU als größte Oppositionspartei und die FDP. Über AfD und Linkspartei wurde dagegen kaum berichtet.“ Vor allem über die SPD wurde positiv berichtet. Auch die Grünen kamen relativ gut weg. Die FDP lag dabei knapp vor CDU und CSU.
Kommentar zum UN-Skandal Kein Steuergeld für Terror, Frau Baerbock!
Wem will das Auswärtige Amt eigentlich etwas vorspielen? Seit Wochen ist klar, dass das UNRWA kein Hilfswerk für Not leidende Palästinenser ist, sondern eine Terror-Behörde mit angeschlossener Essensausgabe. Mitarbeiter von UNRWA waren am schlimmsten Massaker gegen Juden seit dem Holocaust beteiligt. Unter dem Hauptquartier befand sich ein Rechenzentrum der Hamas. Die Ausreden der Behörden-Chefs Philippe Lazzarini dürften vor allem deutsche Ohren misstrauisch machen: Ich wusste von nichts …
Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, formuliert es treffend: Der UNRWA-Chef Philippe Lazzarini sei „entweder ein unfähiger Idiot oder ein Kumpan der Hamas“. Und das Außenministerium von Annalena Baerbock? Hat halbherzig die Zahlungen pausiert und wartet auf Prüfergebnisse. Blöd nur, dass das UNRWA sich von Israelhassern prüfen lässt. Das deutsche „Nie wieder“ muss bedeuten, dass nie wieder deutsches Steuergeld an Terroristen fließen darf. Kein Cent mehr für das UNRWA – nicht vorübergehend, sondern nie wieder.
ARTE zeigt Doku über den Helden und Heiligen Nawalny - sie scheint jetzt in anderem Licht Artikel von Hans Czerny • 2 Std.
Zuletzt war er wie vom Erdboden verschwunden, dann meldete sich Alexej Nawalny aus einem sibirischen Straflager. Es gehe ihm gut. Jetzt aber kam die schreckliche Nachricht von Nawalnys plötzlichem Tod. ARTE nimmt zu diesem Anlass die Dokumentation "Becoming Nawalny" von Igor Sadreev ins Programm.
Die Nachricht verbreitete sich am Freitagnachmittag schnell: Der russische Regierungskritiker Alexej Nawalny ist nach russischen Angaben tot. ARTE zieht aus diesem Anlass die für März vorgesehene Ausstrahlung des Dokumentarfilms "Becoming Nawalny - Putins Staatsfeind Nr. 1" von Igor Sadreev und Aleksandr Urzhanov vor und nimmt ihn am Samstag, 17. Februar um 15.55 Uhr ins Programm. Darüber hinaus ist der Film online in der ARTE-Mediathek arte.tv zu sehen.
War dieser Alexej Nawalny, Herausforderer Putins und Kämpfer für die Menschenrechte, ein Held, ein Fatalist, ein Heiliger? Er wurde vergiftet und wäre im Flugzeug 2020 beinahe diesem Mordanschlag erlegen. Er landete durch Putins getreue Helfer immer wieder im Gefängnis und hielt den Weltrekord an Inhaftierungen. Insgesamt wurde er zu 30 Jahren Gefängnis verurteilt. ... ...
Überteuerte Transporter bieten Ukrainern kaum Schutz Rüstungsskandal erschüttert Pistorius-Ministerium
Das Bundesverteidigungsministerium (BMVg) von Boris Pistorius (SPD) steht wegen eines brisanten Waffen-Deals in der Kritik. Deutschland wollte 66 „geschützte Infanteriegefechtsfahrzeuge“ in die Ukraine liefern. Um den Auftrag bewarben sich sowohl der deutsche Waffenkonzern Rheinmetall als auch sein Wettbewerber FFG. In der Erklärung des BMVg hieß es: „Nach Auswertung der vorhandenen Angebote fiel die Wahl auf das Produkt der Firma FFG als wirtschaftlichste Lösung, die auch schnell zur Verfügung steht.“ Nach BILD-Recherchen sind die Fahrzeuge für einen Fronteinsatz in der Ukraine oder gar eine Nutzung im „Gefecht“, wie es der vom BMVg genutzte Name „Infanteriegefechtsfahrzeug“ nahelegt, ungeeignet. Der Grund: ihre viel zu schwache Panzerung, die über keinen Minen- und Fragmentschutz gegen Artillerie-, Raketen- und Mörserbeschuss verfügt.
Zu BILD sagte Militärexperte Masala: „Sollte sich herausstellen, dass der Ukraine nur die leicht gepanzerte Variante geliefert wurde, handelt es sich um einen glasklaren Beschaffungsskandal. Hier wurde auf Kosten von Leben gespart.“ Auch aus Regierungskreisen heißt es, das Angebot von FFG wurde als „Alternative zum Rheinmetall-‚Fuchs‘ kommuniziert. Natürlich gingen wir davon aus, dass das Angebot wie der Fuchs mit Minenschutz kommt.“ Die FGG hat die Fahrzeuge nicht selbst in Deutschland produziert sondern den Auftrag an eine Waffenfirma in den Vereinigten Arabischen Emiraten weitergeben. Auch die Kosten sind extrem fragwürdig. Die Fahrzeuge sollten einen Stückpreis von 185 000 bis 208 000 Euro haben. Geheime Dokumente des Verteidigungsministeriums belegen nun dagegen, dass das Bundesverteidigungsministerium an FFG einen „Stückpreis von 600 000 EUR pro Fahrzeug“ zahlte – rund 40 Millionen Euro insgesamt.
Zitat von Heupääd im Beitrag #21235Überteuerte Transporter bieten Ukrainern kaum Schutz Rüstungsskandal erschüttert Pistorius-Ministerium
Das Bundesverteidigungsministerium (BMVg) von Boris Pistorius (SPD) steht wegen eines brisanten Waffen-Deals in der Kritik. Deutschland wollte 66 „geschützte Infanteriegefechtsfahrzeuge“ in die Ukraine liefern. Um den Auftrag bewarben sich sowohl der deutsche Waffenkonzern Rheinmetall als auch sein Wettbewerber FFG. In der Erklärung des BMVg hieß es: „Nach Auswertung der vorhandenen Angebote fiel die Wahl auf das Produkt der Firma FFG als wirtschaftlichste Lösung, die auch schnell zur Verfügung steht.“ Nach BILD-Recherchen sind die Fahrzeuge für einen Fronteinsatz in der Ukraine oder gar eine Nutzung im „Gefecht“, wie es der vom BMVg genutzte Name „Infanteriegefechtsfahrzeug“ nahelegt, ungeeignet. Der Grund: ihre viel zu schwache Panzerung, die über keinen Minen- und Fragmentschutz gegen Artillerie-, Raketen- und Mörserbeschuss verfügt.
Zu BILD sagte Militärexperte Masala: „Sollte sich herausstellen, dass der Ukraine nur die leicht gepanzerte Variante geliefert wurde, handelt es sich um einen glasklaren Beschaffungsskandal. Hier wurde auf Kosten von Leben gespart.“ Auch aus Regierungskreisen heißt es, das Angebot von FFG wurde als „Alternative zum Rheinmetall-‚Fuchs‘ kommuniziert. Natürlich gingen wir davon aus, dass das Angebot wie der Fuchs mit Minenschutz kommt.“ Die FGG hat die Fahrzeuge nicht selbst in Deutschland produziert sondern den Auftrag an eine Waffenfirma in den Vereinigten Arabischen Emiraten weitergeben. Auch die Kosten sind extrem fragwürdig. Die Fahrzeuge sollten einen Stückpreis von 185 000 bis 208 000 Euro haben. Geheime Dokumente des Verteidigungsministeriums belegen nun dagegen, dass das Bundesverteidigungsministerium an FFG einen „Stückpreis von 600 000 EUR pro Fahrzeug“ zahlte – rund 40 Millionen Euro insgesamt.
Sollte es stimmen, wäre es äußerst peinlich. Am Verteidigungsetat - und nicht nur an dem - haben sich scheinbar auch früher schon etliche Leute bereichert. Funktioniert die Kontrolle?
Zitat von Heupääd im Beitrag #21235Überteuerte Transporter bieten Ukrainern kaum Schutz Rüstungsskandal erschüttert Pistorius-Ministerium
Das Bundesverteidigungsministerium (BMVg) von Boris Pistorius (SPD) steht wegen eines brisanten Waffen-Deals in der Kritik. Deutschland wollte 66 „geschützte Infanteriegefechtsfahrzeuge“ in die Ukraine liefern. Um den Auftrag bewarben sich sowohl der deutsche Waffenkonzern Rheinmetall als auch sein Wettbewerber FFG. In der Erklärung des BMVg hieß es: „Nach Auswertung der vorhandenen Angebote fiel die Wahl auf das Produkt der Firma FFG als wirtschaftlichste Lösung, die auch schnell zur Verfügung steht.“ Nach BILD-Recherchen sind die Fahrzeuge für einen Fronteinsatz in der Ukraine oder gar eine Nutzung im „Gefecht“, wie es der vom BMVg genutzte Name „Infanteriegefechtsfahrzeug“ nahelegt, ungeeignet. Der Grund: ihre viel zu schwache Panzerung, die über keinen Minen- und Fragmentschutz gegen Artillerie-, Raketen- und Mörserbeschuss verfügt.
Zu BILD sagte Militärexperte Masala: „Sollte sich herausstellen, dass der Ukraine nur die leicht gepanzerte Variante geliefert wurde, handelt es sich um einen glasklaren Beschaffungsskandal. Hier wurde auf Kosten von Leben gespart.“ Auch aus Regierungskreisen heißt es, das Angebot von FFG wurde als „Alternative zum Rheinmetall-‚Fuchs‘ kommuniziert. Natürlich gingen wir davon aus, dass das Angebot wie der Fuchs mit Minenschutz kommt.“ Die FGG hat die Fahrzeuge nicht selbst in Deutschland produziert sondern den Auftrag an eine Waffenfirma in den Vereinigten Arabischen Emiraten weitergeben. Auch die Kosten sind extrem fragwürdig. Die Fahrzeuge sollten einen Stückpreis von 185 000 bis 208 000 Euro haben. Geheime Dokumente des Verteidigungsministeriums belegen nun dagegen, dass das Bundesverteidigungsministerium an FFG einen „Stückpreis von 600 000 EUR pro Fahrzeug“ zahlte – rund 40 Millionen Euro insgesamt.
Sollte es stimmen, wäre es äußerst peinlich. Am Verteidigungsetat - und nicht nur an dem - haben sich scheinbar auch früher schon etliche Leute bereichert. Funktioniert die Kontrolle?
Nein, funktioniert nicht - das Beschaffungswesen ist seit Jahrzehnten ein Baustelle, an dem auch schon diverse Minister gescheitert sind ...
When a clown enters a palace, he does not become a king, but the palace becomes a circus
Tod von Kremlkritiker Alexej Nawalny: Mehr als 300 Menschen bei Protesten in Russland festgenommen [...] Bei Versammlungen zum Gedenken an den verstorbenen Kremlkritiker Alexej Nawalny sind nach Angaben von Menschenrechtlern in Russland mittlerweile mindestens 359 Menschen festgenommen worden. Das wäre die größte Festnahmewelle in Russland seit der Verhaftung von mehr als 1300 Personen bei Demonstrationen gegen die Teilmobilisierung für den Ukrainekrieg im September 2022. Vor allem in Sankt Petersburg und Moskau seien etliche Menschen festgenommen worden, wie die Online-Bürgerrechtsplattform OVD-Info mitteilte. Insgesamt habe es Festnahmen in 32 russischen Städten gegeben. »Wie groß doch selbst die Angst des Machtapparates vor einem Toten ist, wenn sogar das Ablegen von Blumen zu seinem Andenken als Verbrechen angesehen wird«, schrieb der russische Friedensnobelpreisträger und Gründer der kremlkritischen Zeitung »Nowaja Gaseta«, Dmitri Muratow. [...] https://www.msn.com/de-de/nachrichten/we...men/ar-BB1ir0C2
Kurz nach Nawalnys Tod Putin befördert ranghohen Strafvollzugsbeamten
Er soll für die Folter von Alexej Nawalny im Gefängnis verantwortlich gewesen sein, sagt das Team des Oppositionellen: Nur wenige Tage nach dessen Tod ist Waleri Bojarinew nun befördert worden. Der Kreml leugnet einen Zusammenhang. [...] https://www.spiegel.de/ausland/wladimir-...ef=re-so-app-sh
Nawalnys Mutter verlangt von Putin die Herausgabe des Leichnams [...] Zuvor hatten Ermittler nach Angaben von Nawalnys Team gesagt, dass die Leiche wegen Untersuchungen noch 14 Tage unter Verschluss gehalten werde. Als Grund seien »chemische Untersuchungen« genannt worden, die am Toten vorgenommen werden sollen, schrieb Nawalnys Sprecherin Kira Jarmysch am Montag auf X, vormals Twitter. »Ich sage es noch mal: Nawalnys Leiche wird versteckt, um die Spuren des Mordes zu verwischen«, schrieb Jarmysch in einem weiteren Tweet. Diese 14-tägige »chemische Analyse« sei eine völlige Lüge und Verhöhnung. Sie rechne damit, dass die Behörden Nawalnys Leiche auch nach Ablauf der 14 Tage nicht herausgeben werden. [...] https://www.spiegel.de/ausland/alexej-na...ef=re-so-app-sh
Julija Nawalnaja: Onlinedienst X sperrt Konto von Alexej Nawalnys Witwe vorübergehend
Plötzlich war der Zugang nicht mehr möglich: Für kurze Zeit hat der Onlinedienst X den neu eingerichteten Account von Alexej Nawalnys Witwe gesperrt. Zu den Gründen schweigt das Unternehmen bislang. [...] https://www.msn.com/de-de/nachrichten/ot...d6854f0e7&ei=13
Ein Ziel, wird immer wieder von mir verlangt, ein Ziel sollte ich haben. Mein Gott, muss ich da fragen, wo soll denn das hinführen? Christof Stählin
Bin mal gespannt was der „freie Westen“ mit Julian Assange macht- darf er in Europa bleiben oder wird er an die USA ausgeliefert und Angeklagt weil er Kriegsverbrechen der Amis öffentlich gemacht hat. Der Ausgang dieser Verhandlung wird zeigen ob es der „freie Westen“ bleibt oder ob man vor den Amis einknickt !!
Nawalnys Mutter durfte Leichnam sehen – über die Beerdigung bestimmen andere [...] Im russisch-orthodoxen Glauben ist es eigentlich üblich, den Toten nach drei Tagen zu beerdigen. Die russischen Behörden schlugen diese Bitte jedoch aus. »Sie wird erpresst«, schreibt nun das Nawalny-Team über den Umgang der Behörden mit Nawalnys Mutter. Demnach wolle der Kreml darüber bestimmen, wann und wo Nawalny beerdigt werde. »Sie wollen dies heimlich tun«, werfen die Unterstützer Nawalnys der Regierung vor, ohne dass sich die Familie verabschieden könne. [...]
Medwedew macht sich über trauernde Nawalny-Witwe lustig ... Der Tod von Kremlkritiker Alexej Nawalny ist noch keine Woche her, die Umstände sind noch immer ungeklärt. Nun hat sich Russlands Ex-Präsident Dmitrij Medwedew in einem Interview zum Tod geäußert – allerdings lediglich, um verbal gegen den Verstorbenen und vor allem dessen Witwe auszuteilen.
Über den Verstorbenen könne er nichts Gutes sagen, sagte Medwedew zunächst in dem von ihm auf seinem Telegram-Kanal veröffentlichten Gespräch. Dann widmete er sich Julia Nawalnaja. »Schauen Sie sich das lächelnde, glückliche Gesicht der Nawalny-Witwe an: Es hat den Anschein, als ob sie all die Jahre darauf gewartet hat, um ihre politische Karriere zu starten«, behauptete Medwedew.
Zitat von Hermes im Beitrag #21244Medwedew macht sich über trauernde Nawalny-Witwe lustig ... Der Tod von Kremlkritiker Alexej Nawalny ist noch keine Woche her, die Umstände sind noch immer ungeklärt. Nun hat sich Russlands Ex-Präsident Dmitrij Medwedew in einem Interview zum Tod geäußert – allerdings lediglich, um verbal gegen den Verstorbenen und vor allem dessen Witwe auszuteilen.
Über den Verstorbenen könne er nichts Gutes sagen, sagte Medwedew zunächst in dem von ihm auf seinem Telegram-Kanal veröffentlichten Gespräch. Dann widmete er sich Julia Nawalnaja. »Schauen Sie sich das lächelnde, glückliche Gesicht der Nawalny-Witwe an: Es hat den Anschein, als ob sie all die Jahre darauf gewartet hat, um ihre politische Karriere zu starten«, behauptete Medwedew.
Nawalny hatte sicher auch eine "dunkle Seite" aber die Diktatur Putins ist dennoch nicht zu tolerieren. Nawalny war der wichtigste Kritiker des brutalen Despoten und wurde von diesem, wie auch vorher andere Opponenten, zum Schweigen gebracht.
Zitat von Ziegenpeter im Beitrag #21247Der Feind meines Feindes usw, schon klar, das kennt man ja nicht anders.
Aber wäre Nawalny deutscher gewesen, hätten seine Äußerungen auch für paar Jahre Knast gereicht.
Und das einfach als hatte auch eine "dunkle Seite" abzutun, ist verhamlosung, damit macht man es sich sehr einfach.
Ist man gegen rechts, oder ist man es nicht, oder ist am Ende nur der rechts der auf der falschen Seite steht?
Natürlich ist es mal wieder ein typischer Fall wie Russland mit Oppositionellen umgeht, aber zu Nalwalny gebe ich dir recht. Diese Glorifizierung basiert nur auf der Tatsache das er gegen Putin war, das reicht in der aktuellen Situation zum Heldenstatus. Nawalny hat Dinge geäußert da wäre in Deutschland sofort der Verfassungsschutz aktiviert worden.
Ich bin kein Russland -und Nawalny-Kenner. In der Tat kann man ihn in der Vergangenheit kaum als Demokraten bezeichnen. Er scheint sich aber gewandelt zu haben.
Putins Mordserie an Oppositionellen kann man nicht gutheißen. In Spanien wurde vor wenigen Tagen ein russischer Überläufer liquidiert. Vor dem Kraken Putin ist man nirgendwo sicher.