Moin Hermes Ob diese Alk Freiheit auch für recht unbekannte Fußballer aus Finnland gilt sei dahingestellt. Egal, auch von mir riesen vor Riku Riski. Der scheint Eier zu haben, spielt er im DM?
Bei einigen Beiträgen hier, würde selbst Aspirin Kopfschmerzen bekommen! Schließe meine dabei nicht aus!
Denke eines langsamen, schlechten und bis zum Hals vollen Denkers!
Zitat von joergiMoin Hermes Ob diese Alk Freiheit auch für recht unbekannte Fußballer aus Finnland gilt sei dahingestellt. Egal, auch von mir riesen vor Riku Riski. Der scheint Eier zu haben, spielt er im DM?
Noch besser, laut tm.de ist er Linksaußen! Sofort holen!
Nicht jeder muss meine Musik gut finden, denn ich mache sie ja nur für die Leute, die sie mögen. - Frank Zappa
Zitat von joergiMoin Hermes Ob diese Alk Freiheit auch für recht unbekannte Fußballer aus Finnland gilt sei dahingestellt. Egal, auch von mir riesen vor Riku Riski. Der scheint Eier zu haben, spielt er im DM?
Noch besser, laut tm.de ist er Linksaußen! Sofort holen!
Da fällt mir glatt die Blutwurst vom Schwarzbrot! LA mit Eiern, 29 Jahre jung, Armin hole sofort den Vordruck für einen 4 Jahresvertrag raus!
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Gerade den Witz des Tages auf ARD/ZDF Videotext gelesen. Der super Kampl von den Dosen hat eine Ausstiegsklausel über 60 Mio Euronen. Die spinnen doch alle!
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Hammer: Kein neuer Vertrag in Düsseldorf Trainer Funkel bricht in Tränen aus
Das Kapitel Friedhelm Funkel (65) bei Fortuna Düsseldorf ist im Sommer beendet! Bei einer Medienrunde verkündet Düsseldorf-Boss Robert Schäfer (42), den Vertrag mit der Trainer-Legende nicht verlängern zu wollen. Trainer-Hammer in Düsseldorf! Funkel: „Das ist meine letzte Trainerstation, weil ich niemals wieder eine Mannschaft finde, die charakterlich so stark ist.“ Plötzlich bricht der sonst so kühl wirkende Coach in Tränen aus. Funkel hält inne, reibt sich die Augen. Auf der Terrasse wird es still, Schäfer wirkt rechts neben ihm überfordert. Doch wie kam's zum Funkel-Ende? Funkel forderte im Winter Klarheit über seine Zukunft und bot sogar an, seinen Vertrag nur für die 1. Liga zu verlängern. Sein Vertrag läuft am Saisonende aus. Der Klub wollte sich dagegen mit einer Entscheidung noch Zeit lassen.
Kommentar zu Friedhelm Funkel Sportlich und moralisch nicht nachzuvollziehen
Fünf Jahre in Folge war es nicht mitanzusehen, was sich Fortuna teilweise auf dem Platz zusammenstolperte. Damit sind nicht die letzten fünf Jahre gemeint, sondern die vor Friedhelm Funkel. Sein Ergebnis ist eindrucksvoll: Statt in der 3. Liga steht Fortuna auf einem Nichtabstiegsplatz in der Bundesliga, sogar mit Puffer nach unten. Jetzt bekommt er keinen neuen Vertrag. Und es stellt sich die Frage: Darf man das? Rechtlich natürlich, aber moralisch? Der Verein wollte dem erfahrensten deutschen Trainer, dem Rekord-Aufsteiger der niemandem mehr was beweisen muss, eine Probezeit verpassen - nach fast drei Jahren im Amt, wohlgemerkt. Sind andere heiß auf Funkels Glanz? Funkel ist zu beliebt (nicht nur in Düsseldorf) und steht zu sehr im Fokus. Sein Schatten nimmt zu viel Sonnenschein von denen, die sich selbst ganz gerne feiern lassen. Ob sie allerdings ohne das Wirken von Funkel überhaupt einen Grund hätten, ist mehr als fraglich. Da fällt einem gleich noch ein weiteres Wort ein: Undankbar!
Da isser, da isser! Würde ich kleines Lichtlein etwas zu melden haben, sofort für unseren Jugendbereich eintüten. Der hat mehr Schlachten auf dem Konto wie unser Jugendlichen Haare am Sack.
Den Dummdorfern wünsche ich den sofortigen Rücktritts Funkels und das totale Desaster in der Rückrunde. Das ist die größte Sauerei dieses noch neuen Jahres, Friedhelm lass dich nicht enteiern!
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Jetzt wird es richtig kurios! Einen Tag nachdem Fortuna Düsseldorf das Aus von Trainer Friedhelm Funkel (65) am Saisonende verkündet hat, gibt es nun die große Wende. Fortuna will plötzlich doch mit Funkel verlängern! In dem aktuellen Statement des Vereins heißt es: „Fortuna Düsseldorf und Trainer Friedhelm Funkel haben die Vertragsgespräche wieder aufgenommen. Bis zum Bundesligaspiel der Fortuna kommenden Samstag beim FC Augsburg soll eine einvernehmliche Lösung gefunden werden.“ Schäfer und Friedhelm Funkel lassen sich so zitieren: „Wir haben uns gestern Abend noch einmal zusammengesetzt, um in Ruhe über alles zu reden, dabei ist uns bewusst geworden, dass zwei Dickköpfe zu sehr auf ihren Positionen beharrt haben. Das war ein Fehler. Im Interesse von Fortuna Düsseldorf werden wir gemeinsam diesen Fehler korrigieren.“
Die Düsseldoofen sind ja noch chaotischer als der Effzeh! Das alte Düsseldorfer Karnevalslied passt perfekt zur aktuellen Situation: "Ja sind wir im Wald hier? Wo bleibt unser Altbier?"
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Der Wahnsinn hat einen Namen: Fortuna Düsseldorf! Keine 24 Stunden, nachdem die Trennung von Funkel im Sommer verkündet wurde, die Rolle rückwärts: Verhandlungen werden wieder aufgenommen, ein neuer Funkel-Vertrag ist plötzlich sehr wahrscheinlich. Diese Kehrtwende ziehen die Bosse aber nicht aus Überzeugung durch - der gewaltige Fan-Druck und der Wut-Tsunami in den sozialen Netzwerken waren einfach zu groß. Es war eine Entscheidung der Angst! Die Chefetage fürchtet, dass sie andernfalls nicht bei Fortuna überleben würde. Was für ein Komödien-Stadl!
Schön zu sehen, das wir Fans immer noch große Macht haben. In Sachen Montagsspielen sind die Vereine schon in die Knie gegangen. Jetzt knicken die hohen Herren bei Dummdorf nach Fanprotesten ein.
Ob der nette Friedhelm damit glücklich wird , ich bin gespannt! An seiner Stelle hätte ich gesagt-Tschö mit Ö
Bei einigen Beiträgen hier, würde selbst Aspirin Kopfschmerzen bekommen! Schließe meine dabei nicht aus!
Denke eines langsamen, schlechten und bis zum Hals vollen Denkers!
Schöne Nummer! Erst eine unpopuläre Entscheidung fällen und dann keine Eier haben, das durchzuziehen. Ich hab die Entscheidung zwar eh nicht verstanden, aber jetzt ne Rolle rückwärts wegen Fans bzw. sozialen Medien? Wie amateurhaft ist das denn? Dagegen haben wir ja das Management des Jahrhunderts! Ach was: Dagegen waren Overath und Co. die beste FC-Führung aller Zeiten! Unfassbar
Trainer-Theater beendet Fortuna verlängert mit Funkel!
Happy-End für Friedhelm Funkel bei Fortuna! BILD weiß: Funkel hat heute Nachmittag seinen Vertrag bis 2020 verlängert, der neue Kontrakt gilt allerdings nur für die Bundesliga. Der Trainer bleibt jetzt also doch in Düsseldorf, darauf einigte er sich in einem Gespräch mit Klub-Boss Robert Schäfer. Dabei war Funkel Freitag eigentlich schon weg. Die Posse beschäftigte den Klub tagelang. Freitag verkündet Schäfer im Fortuna-Camp in Marbella die Trennung, erklärt bei einer Pressekonferenz, dass der auslaufende Vertrag des Trainers nicht verlängert wird. Funkel bricht in Tränen aus: „Ich habe das Gefühl, dass man mir nicht mehr vertraut.“ Es gibt massive Fan-Proteste. Die mitgereisten Anhänger verweigern das gemeinsame Foto mit der Mannschaft. In den Social-Media-Kanälen machen sie ihrem Ärger Luft, nicht nur gegen Schäfer, sondern auch gegen Lutz Pfannenstiel.
Zitat von Kölsche OstfrieseSo viel Theater um nix.
Dann ist also doch zum Saisonende Schluss für Friedhelm
Das hoffe ich auch. Das Winter-Theater wird sicherlich nicht ohne negative Folgen bleiben. Die Düsseldoofen sind in der 2. oder 3. Liga ohnehin besser aufgehoben.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Die Bundesliga startet in die spannendste Rückrunde seit Langem
In zwei Tagen ist es endlich so weit: Nach knapp vier Wochen Winterpause rollt ab Freitagabend wieder der Ball in der Bundesliga. Die Hinrunde macht Lust auf mehr, denn die Bundesliga ist so torreich und spannend wie lange nicht mehr. Das belegt eine Vielzahl an Statistiken. Herbstmeister Borussia Dortmund will die seit sechs Jahren anhaltende Vorherrschaft des FC Bayern München beenden. Sechs Punkte Polster trennen den BVB derzeit vom Rekordmeister. Zu solch einem späten Zeitpunkt in der Saison holten die Bayern noch nie einen derart hohen Rückstand auf. Dennoch macht die jüngste Vergangenheit den Münchenern Mut: In der Rückrunde 2017/18 holten sie neun Punkte mehr als die zweitbeste Mannschaft, sogar 16 mehr als der BVB. 2016/17 waren es sechs Punkte mehr als der BVB.
Kampfansage Richtung München Bittencourt: "Bei uns gibt es nichts zu holen"
Für den erst 31-Jährigen Julian Nagelsmann steht an diesem Freitag sein 100. Spiel als Cheftrainer an. Noch nie in der Bundesliga-Historie hat ein Coach diese Marke so früh erreicht. Die Hoffenheimer gehn mit breiter Brust in das Spiel gegen Bayern München. "Wir haben Respekt, aber wir haben gezeigt, dass wir gerade zu Hause gute Spiele abgeliefert haben", sagt etwa der Ex-Kölner und Kapitän Kevin Vogt und kündigt an: "Wir werden uns nicht verstecken, selbstbewusst auftreten und wollen zu Hause gewinnen." Auch Neuzugang Leonardo Bittencourt ist optimistisch. "Klar wollen wir gewinnen, es ist auch sehr schwer, uns hier zu schlagen", erklärt der im Sommer aus Köln geholte Mittelfeldspieler, "wir wollen den Jungs aus München zeigen, dass es auch diesmal nichts zu holen gibt bei uns. Das wird schwer, aber darauf bereiten wir uns gerade intensiv vor."
Zitat von PowerandiKampfansage Richtung München Bittencourt: "Bei uns gibt es nichts zu holen"
Für den erst 31-Jährigen Julian Nagelsmann steht an diesem Freitag sein 100. Spiel als Cheftrainer an. Noch nie in der Bundesliga-Historie hat ein Coach diese Marke so früh erreicht. Die Hoffenheimer gehn mit breiter Brust in das Spiel gegen Bayern München. "Wir haben Respekt, aber wir haben gezeigt, dass wir gerade zu Hause gute Spiele abgeliefert haben", sagt etwa der Ex-Kölner und Kapitän Kevin Vogt und kündigt an: "Wir werden uns nicht verstecken, selbstbewusst auftreten und wollen zu Hause gewinnen." Auch Neuzugang Leonardo Bittencourt ist optimistisch. "Klar wollen wir gewinnen, es ist auch sehr schwer, uns hier zu schlagen", erklärt der im Sommer aus Köln geholte Mittelfeldspieler, "wir wollen den Jungs aus München zeigen, dass es auch diesmal nichts zu holen gibt bei uns. Das wird schwer, aber darauf bereiten wir uns gerade intensiv vor."
Zitat von PowerandiKampfansage Richtung München Bittencourt: "Bei uns gibt es nichts zu holen"
Für den erst 31-Jährigen Julian Nagelsmann steht an diesem Freitag sein 100. Spiel als Cheftrainer an. Noch nie in der Bundesliga-Historie hat ein Coach diese Marke so früh erreicht. Die Hoffenheimer gehn mit breiter Brust in das Spiel gegen Bayern München. "Wir haben Respekt, aber wir haben gezeigt, dass wir gerade zu Hause gute Spiele abgeliefert haben", sagt etwa der Ex-Kölner und Kapitän Kevin Vogt und kündigt an: "Wir werden uns nicht verstecken, selbstbewusst auftreten und wollen zu Hause gewinnen." Auch Neuzugang Leonardo Bittencourt ist optimistisch. "Klar wollen wir gewinnen, es ist auch sehr schwer, uns hier zu schlagen", erklärt der im Sommer aus Köln geholte Mittelfeldspieler, "wir wollen den Jungs aus München zeigen, dass es auch diesmal nichts zu holen gibt bei uns. Das wird schwer, aber darauf bereiten wir uns gerade intensiv vor."
Zitat von PowerandiKampfansage Richtung München Bittencourt: "Bei uns gibt es nichts zu holen"
Für den erst 31-Jährigen Julian Nagelsmann steht an diesem Freitag sein 100. Spiel als Cheftrainer an. Noch nie in der Bundesliga-Historie hat ein Coach diese Marke so früh erreicht. Die Hoffenheimer gehn mit breiter Brust in das Spiel gegen Bayern München. "Wir haben Respekt, aber wir haben gezeigt, dass wir gerade zu Hause gute Spiele abgeliefert haben", sagt etwa der Ex-Kölner und Kapitän Kevin Vogt und kündigt an: "Wir werden uns nicht verstecken, selbstbewusst auftreten und wollen zu Hause gewinnen." Auch Neuzugang Leonardo Bittencourt ist optimistisch. "Klar wollen wir gewinnen, es ist auch sehr schwer, uns hier zu schlagen", erklärt der im Sommer aus Köln geholte Mittelfeldspieler, "wir wollen den Jungs aus München zeigen, dass es auch diesmal nichts zu holen gibt bei uns. Das wird schwer, aber darauf bereiten wir uns gerade intensiv vor."
Check:Jubelt Favre am 34. Spieltag? Wo fließen Abstiegs-Tränen?
Der Fußball hat uns zurück! Freitag startet die Bundesliga in die Rückrunde. Und die verspricht oben wie unten so viel Spannung wie seit Jahren nicht mehr. Wir wagen eine Prognose. Wer darf feiern? Wo fließen Tränen?
Meisterzone
BORUSSIA DORTMUND Die Prognose: Prickelnd! Sechs Punkte Vorsprung versprechen eine heiße Rückrunde. Behalten sie in Dortmund die Nerven, heißt der Deutsche Meister 2019 nicht FC Bayern.
BAYERN MÜNCHEN Die Prognose: Ernüchternd! Die Bayern werden dem BVB noch mal gehörig auf die Pelle rücken – aber am Ende nur Vizemeister.
Abstiegszone
FORTUNA DÜSSSELDORF Die Prognose: Fesselnd! Mannschaft und Trainer müssen allen Nebengeräuschen trotzen – dann schafft man als verschworener Haufen den Klassenerhalt.
FC AUGSBURG Die Prognose: Beruhigend! Der FC Augsburg steigt nicht ab.
VFB STUTTGART Die Prognose: Dramatisch! Dem VfB droht bis zum letzten Spieltag die Relegation – und womöglich muss er sie spielen.
HANNOVER 96 Die Prognose: Düster! Wenn Hannover nicht noch entscheidend auf dem Transfermarkt nachlegt, steigen die Niedersachsen ab.
1. FC NÜRNBERG Die Prognose: Aussichtslos! Der Club steigt ab.
Zitat von nobby stiles(...) Jaja, unser kleiner Sichfestdribbler vor ihm werden die Bayern den wenigsten Respekt haben
Und weil das so ist, dass Leute wie du ihm und seinen Fähigkeiten 0 Respekt zollen, kaufen die aus Hoffenheim ihn. Denn die haben ja keine Ahnung von Fußball in Hoffenheim. Ich formuliere es anders: Bittencourt hat für mich ein mindestens durchschnittliches Bundesliganiveau. Er ist ein ziemlich guter Spieler und ich wäre heilfroh, wenn er beim FC spielen würde. Leider ist der FC zu schlecht für ihn.
Bittencourt ist eine der größten Nullen der letzten Jahre. Mitverantwortlich für den Abstieg, ständig verletzt und ein Schwätzer vor dem Herren. Und total überschätzt. 5 gute Spiele pro Saison, das war es dann immer. In Hoffenheim darf er ab und an mal spielen, aber irgendwas Besonderes ist noch keinem aufgefallen, selbst Nagelsmann nicht. Sonst hätte er nen Stammplatz. Die Pfeife, labern und schwören und das Gesicht in jede Linse halten. Gut, dass er seine überragende Klasse jetzt woanders zeigen darf. Nicht immer, aber ab und zu wenigstens.
Zitat von nobby stiles(...) Jaja, unser kleiner Sichfestdribbler vor ihm werden die Bayern den wenigsten Respekt haben
Und weil das so ist, dass Leute wie du ihm und seinen Fähigkeiten 0 Respekt zollen, kaufen die aus Hoffenheim ihn. Denn die haben ja keine Ahnung von Fußball in Hoffenheim. Ich formuliere es anders: Bittencourt hat für mich ein mindestens durchschnittliches Bundesliganiveau. Er ist ein ziemlich guter Spieler und ich wäre heilfroh, wenn er beim FC spielen würde. Leider ist der FC zu schlecht für ihn.
Erzähl mir doch nix, Bittencourt guter Spieler, ich lach mich schlapp. Zu ihm fällt mir ein, als es beim FC gut lief war er ständig in den Medien (aber nicht wg überragender Leistungen), sondern wg Aktivitäten neben dem Platz. Ist ja evtl auch gut, besser wäre er wär auf dem Platz so oft aufgefallen. Wenn Verletztenmiseren, er war immer dabei. Der klassische Typ Festdribbler. In 9 von 10 Aktionen, um dann mit den Armen gestikulierend stehn zu bleiben und den Konter mal wieder versaut zu haben. Gute, wirklich gute Spiele von ihm bei uns, nicht mehr als 5. Dir reicht das anscheinend um ihn als guten Spieler zu bezeichnen, naja........