Zitat von Powerandi Schmadtke: „Bereit, ein Bayern-Jäger zu sein“
Nachdem er den Karren beim 1. FC Köln vor die Wand gefahren hat, ist er nun schon wieder angriffslustig: Jörg Schmadtke, der neue Chefstratege beim VfL Wolfsburg, gibt den Querdenker in der hitzigen Debatte um die 50+1-Regel oder meldet sich bei der Aufarbeitung des deutschen WM-Debakels zu Wort, will aber vor allem mit dem VfL Wolfsburg nach oben.
Zitat von Powerandi Schmadtke: „Bereit, ein Bayern-Jäger zu sein“
Nachdem er den Karren beim 1. FC Köln vor die Wand gefahren hat, ist er nun schon wieder angriffslustig: Jörg Schmadtke, der neue Chefstratege beim VfL Wolfsburg, gibt den Querdenker in der hitzigen Debatte um die 50+1-Regel oder meldet sich bei der Aufarbeitung des deutschen WM-Debakels zu Wort, will aber vor allem mit dem VfL Wolfsburg nach oben.
Wenn ich von dem Schmadtke was sehe oder lese, kriege ich inzwischen nur noch Zorn und könnte kotzen.
Solange der Cordoba bei uns rumstolpert, wird sich das auch kaum ändern
Und solange er nicht die knapp 3 Mio. Abfindung, die er vom FC für ( ... was eigentlich?) erhalten hat zurück gibt, werde ich kotzen, wenn ich seinen Namen lesen muss.
Komme ich bis heute nicht drüber hinweg - Tach Chef, ich habe keine Lust mehr und offensichtlich auf voller Breite versagt - würden Sie mich bitte reichlich abfinden, damit ich gehe?
Ich kann den Namen auch nicht ertragen und ein Bild läßt die Wut wieder hochkommen. Worauf ich mich im Aufstiegsfall wirklich freuen kann, ist das Heimspiel gegen Wolfsburg. Ein paar nette Plakate und die niederträchtigsten Gesänge, die das RES je gehört hat. Ohne jeden Anstand, so wie er es verdient hat, der Manager des Jahres.
Bezüglich der neuen Wolfsburger Wurst muss ich mich auch mal über mich selbst und die Variabilität meiner Einschätzungen wundern:
Solange ich ihn nur bei anderen Vereinen "bewundern" durfte, empfand ich ihn immer als extrem unsympathischen Großkotz: überheblich, selbstherrlich, irgendwie narzisstisch verdreht. Der schien mir ein extrem unrealistisches Bild seiner selbst und seiner Kompetenzen zu haben und dieses mit hartnäckigem Trotz und Wut gegen potentielle Widersacher zu verteidigen. Kein Wunder, dass er sich nach einer kurzen Phase des Erfolgs immer mit seinem Umfeld überwarf und dann hinschmiss. Das war mein Bild, und deshalb war ich natürlich zuerst entsetzt, als der hier gehandelt und von einigen als Kandidat für den FC angepriesen wurde. Der Wurstbaron hatte ihn ja auch empfohlen, und der sollte sich doch wohl auskennen...
Als er dann tatsächlich bei uns aufschlug, versuchte ich mich zu arrangieren und nahm mir vor, mal ganz bewusst auf das vielleicht Gute zu achten. Und das stellte sich dann auch schnell ein. Mit den ersten Transfers (Helmes!) und dem unvergesslichen "Gaaanz ruuhig" sammelte er auch bei mir erste Sympathiepunkte und erschien mir dann immer mehr als wirklich gute Lösung für unseren FC. Zunehmend konnte ich seiner kauzigen Art etwas abgewinnen und nannte ihn sogar den "smarten Smaddi" oder den "schmarten Schmaddi". Die neue positive Sicht hielt doch eine ganze Weile an und näherte sich erst in der letzten Saison schleichend und immer mehr wieder dem ursprünglichen Bild an, das ich heute wieder für völlig zutreffend halte. Dabei waren ja nicht nur die Aktionen seiner letzten Transferperiode haarsträubend, auch in den Perioden zuvor wurde es doch immer schlimmer: Man denke nur an Sane und die angeblich vorhandene B-Lösung, C-Lösung, D-Lösung und so weiter. . So können sich Einschätzungen ändern, manchmal sehr schnell, aber manchmal auch sehr langsam, weil man sich gegen manche Einsichten auch selbst abschottet und sträubt. Sollte man vielleicht doch stärker dem ersten Eindruck vertrauen? Andererseits wäre ein bockiges Verharren auf einem einmal gefassten Standpunkt ja auch nicht sehr realitätsangemesen...
Ein Ziel, wird immer wieder von mir verlangt, ein Ziel sollte ich haben. Mein Gott, muss ich da fragen, wo soll denn das hinführen? Christof Stählin
Die Abfindung für Schmadtke halte ich immer noch für einen unfassbaren Skandal. Hier wurde ohne erkennbaren Grund Vereinskapital verbrannt. Oder sollte man besser sagen : veruntreut ?? Ich hoffe sehr, dass dies bei der JHV deutlich zur Sprache kommen wird.
Zitat von HermesBezüglich der neuen Wolfsburger Wurst muss ich mich auch mal über mich selbst und die Variabilität meiner Einschätzungen wundern:
Solange ich ihn nur bei anderen Vereinen "bewundern" durfte, empfand ich ihn immer als extrem unsympathischen Großkotz: überheblich, selbstherrlich, irgendwie narzisstisch verdreht. Der schien mir ein extrem unrealistisches Bild seiner selbst und seiner Kompetenzen zu haben und dieses mit hartnäckigem Trotz und Wut gegen potentielle Widersacher zu verteidigen. Kein Wunder, dass er sich nach einer kurzen Phase des Erfolgs immer mit seinem Umfeld überwarf und dann hinschmiss. Das war mein Bild, und deshalb war ich natürlich zuerst entsetzt, als der hier gehandelt und von einigen als Kandidat für den FC angepriesen wurde. Der Wurstbaron hatte ihn ja auch empfohlen, und der sollte sich doch wohl auskennen...
Als er dann tatsächlich bei uns aufschlug, versuchte ich mich zu arrangieren und nahm mir vor, mal ganz bewusst auf das vielleicht Gute zu achten. Und das stellte sich dann auch schnell ein. Mit den ersten Transfers (Helmes!) und dem unvergesslichen "Gaaanz ruuhig" sammelte er auch bei mir erste Sympathiepunkte und erschien mir dann immer mehr als wirklich gute Lösung für unseren FC. Zunehmend konnte ich seiner kauzigen Art etwas abgewinnen und nannte ihn sogar den "smarten Smaddi" oder den "schmarten Schmaddi". Die neue positive Sicht hielt doch eine ganze Weile an und näherte sich erst in der letzten Saison schleichend und immer mehr wieder dem ursprünglichen Bild an, das ich heute wieder für völlig zutreffend halte. Dabei waren ja nicht nur die Aktionen seiner letzten Transferperiode haarsträubend, auch in den Perioden zuvor wurde es doch immer schlimmer: Man denke nur an Sane und die angeblich vorhandene B-Lösung, C-Lösung, D-Lösung und so weiter. . So können sich Einschätzungen ändern, manchmal sehr schnell, aber manchmal auch sehr langsam, weil man sich gegen manche Einsichten auch selbst abschottet und sträubt. Sollte man vielleicht doch stärker dem ersten Eindruck vertrauen? Andererseits wäre ein bockiges Verharren auf einem einmal gefassten Standpunkt ja auch nicht sehr realitätsangemesen...
Danke Hermes, Top Beitrag, spiegelt zu 90 Prozent mein Empfinden für Schmaddi wieder.
Nur frage ich mich was passiert wäre, wenn der Vorstand auf die zeitnahe Vorderung von Schmaddi eingegabgen wäre und Stöger rausgeschmiessen hätte. OK, 2 mal wäre und 1 mal hätte in einem Satz könnte Rekord sein!
Mal schauen was Schmaddi mit seinem damaligen Stöger Ersatz Wunschtrainer Bruno in Golfsburg liefert, und vor allem, wie lange es gut geht.
In einer Sache zumindest kann es keine zwei Meinungen geben, die Abfindung von 3,3 Mios war ein Witz!
Bei einigen Beiträgen hier, würde selbst Aspirin Kopfschmerzen bekommen! Schließe meine dabei nicht aus!
Denke eines langsamen, schlechten und bis zum Hals vollen Denkers!
Zitat von joergiDanke Hermes, Top Beitrag, spiegelt zu 90 Prozent mein Empfinden für Schmaddi wieder.
Nur frage ich mich was passiert wäre, wenn der Vorstand auf die zeitnahe Vorderung von Schmaddi eingegabgen wäre und Stöger rausgeschmiessen hätte. OK, 2 mal wäre und 1 mal hätte in einem Satz könnte Rekord sein!
Mal schauen was Schmaddi mit seinem damaligen Stöger Ersatz Wunschtrainer Bruno in Golfsburg liefert, und vor allem, wie lange es gut geht.
In einer Sache zumindest kann es keine zwei Meinungen geben, die Abfindung von 3,3 Mios war ein Witz!
Zwar ein altes, leidiges Thema, aber ganz pragmatisch sollte man vielleicht dem Vorstand die Frage stellen, warum er nicht auf die Kündigungs-Empfehlung von Schmadtke gehört hat?! In der freien Wirtschaft ist sowas (sofern Schmadtke per Vertrag Stögers disziplinarischer Vorgesetzter war) ein ganz klarer Kündigungsgrund eben FÜR in diesem Fall Schmadtke. Oder halt eine Vertrags-Auflösung. Auch eine Abfindung halte ich in DIESEM Zusammenhang für komplett rechtens (Höhe war ja fest). Was mich interessiert: Wie hat Schmadtke dem Vorstand seine Empfehlung begründet?
Zitat von smokieIch war ja genauso „Pro Stöger“. Das macht aber für mich die Fragen rund um die Sitzung mit Schmadtke nicht weniger interessant
Ich war nur in den ersten Jahren ein Stöger-Freund. Seine lethargische Art ging mir zunehmend auf den Senkel. Ich weiß noch, was hier los war, als ich nach dem Erreichen der EL-League geschrieben habe, daß Stöger auf der Bank auf mich wie eine ausgebrannte Schlafmütze wirkt. Die hiesigen BVB-Fans haben ihn übrigens genauso wahrgenommen, obwohl er dort sein Ziel "CL-Quali" erreicht hat. Im Nachhinein zeigte sich dann, daß ich mit meinen Eindrücken gar nicht so falsch lag.
Unser neues Rumpelstilzchen an der Seitenlinie gefällt mir ausgesprochen gut. Ob seine Show tatsächlich was für das aktuelle Spiel bringt, steht aber auf einem anderen Blatt. Sollte Anfang mit seinem System auch bei uns richtig erfolgreich werden, kann man wohl darauf warten, daß ihn die Konkurrenz holt.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Nürnberg im Transfer-Check: Ritt auf der Rasierklinge
Den ordentlichen Auftaktleistungen in Berlin (0:1) und gegen Mainz (1:1) zum Trotz: Favorit auf den Abstieg, da sind sich viele einig, ist der 1. FC Nürnberg. Das liegt neben dem unerfahrenen Kader auch am geringen Transferbudget. Dem Aufsteiger standen für Neuzugänge gerade einmal vier Millionen Euro zur Verfügung – für die Ligakonkurrenz sind das nur Peanuts. Obwohl die Aufstiegsmannschaft um Trainer Michael Köllner gehalten werden konnte, hatte Sportvorstand Andereas Bornemann also eine Herkulesaufgabe zu bewältigen. Ist es ihm dennoch gelungen, den Club sinnvoll zu verstärken?
Dieter Hecking spricht sich für eine Reform auf der Ersatzbank aus. Gladbachs Trainer hält einen 18er-Kader an Spieltagen für "nicht mehr zeitgemäß". Der Borussen-Coach weiß ganz genau, dass ihm vor dem Schalke-Spiel eine extrem schwierige Entscheidung bevorsteht. "Es wird ein, zwei Spieler treffen können am Samstag, die überhaupt nicht dabei sind. Und ich kann es ihnen nicht aus Leistungsgründen begründen", erklärt Hecking. "Ich halte ich einen 18er-Kader für nicht mehr zeitgemäß." Beispiele, dass es auch anders gehen kann, gebe es schließlich. "Man sieht es bei der WM oder in Italien, dass die Kader auf 23 Spieler erhöht werden können. Davon bin auch ich ein klarer Freund", betont Hecking.
Zitat von PowerandiHeckings Plädoyer: Weg mit dem 18er-Kader
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Die Düsseldoofen führen zur Pause äußerst glücklich mit 1:0 gegen die Hoppis. Eine echte Überraschung, aber das wird sich in der 2. Halbzeit wohl noch ändern.
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Zitat von PowerandiDie Düsseldoofen führen zur Pause äußerst glücklich mit 1:0 gegen die Hoppis. Eine echte Überraschung, aber das wird sich in der 2. Halbzeit wohl noch ändern.
Von mir aus können die ruhig gegen die Hoppies, Bullen oder Bazies punkten. Es gibt Vereine, die ich noch weniger mag als als den Dorfverein an der Düssel.