Kainz: "Es ist nicht so, dass ich gleich einen Stammplatz habe"
Ein Wechsel vom deutschen Oberhaus in die 2. Liga klingt wie ein Rückschritt. Florian Kainz, der diesen Weg nun einschlägt, will davon nichts wissen. "Nein, das ist kein Rückschritt. Die Situation war eben so, dass ich in Bremen nicht mehr zum Zuge gekommen wäre und da sehe ich hier Chancen, dass ich wieder zum Spielen komme", erklärt der Offensivspieler, der ein fehlendes Steinchen im Kölner Kader-Mosaik darstellt. Zu Saisonbeginn fehlte ein klassischer Linksaußen - Florian Kainz' hauptsächliche Position. Gleichzeitig weiß er dennoch um den Konkurrenzkampf: "Es ist nicht so, dass ich aus der Bundesliga komme und gleich einen Stammplatz habe. Ich muss mich natürlich im Training beweisen."
Florian Kainz im Porträt: Neuer Anlauf für den "Anti-Robben"
Dass der spielintelligente Außenbahnspieler Florian Kainz in dieser Saison noch in einem anderen Dress als dem Werders aufläuft, kommt überraschend. Kainz hatte soeben sein bestes Jahr in Bremen hinter sich, kam 2017/18 insgesamt auf 30 Einsätze in der Bundesliga und schien unter Florian Kohfeldt auf dem besten Wege zum Leistungsträger. Doch in dieser Saison gelang ihm außer einer Vorlage in den insgesamt acht Einsätzen nichts Zählbares. Der dribbelstarke Offensivmann hatte sich seinerzeit bei Rapid Wien mit herausragenden Leistungen in den Fokus vieler Vereine gespielt. Den „Anti-Robben“ taufte das „11Freunde“-Magazin den Youngster aus dem Alpenland – einerseits wegen seiner Spielweise von außen nach innen zu ziehen, um seinen stärkeren Fuß ins Spiel zu bringen und andererseits aufgrund seiner uneigennützigen Spielweise.
Geduldsspiel um Modeste Hoffnung auf schnelle Entscheidung
Die Freude über die Rückkehr von Anthony Modeste zum ?1. FC Köln war nur von kurzer Dauer. Dem Franzosen fehlt weiterhin die Spielerlaubnis, weshalb beide Seiten noch immer auf eine Entscheidung seitens der FIFA warten. Nachdem die Besitzer Tianjins verhaftet wurden, keimte noch einmal neue Hoffnung in der Domstadt auf, doch von einer Einigung ist man noch immer weit entfernt. Die FIFA arbeitet laut Geschäftsführer Alex Wehrle weiter an dem Fall: "Wir gehen davon aus, dass es vor dem 31. Januar geschehen wird. Da endet die Transferperiode." Sollte eine Entscheidung nach dem Ende des Transferfensters noch immer auf sich warten lassen, werde man vor den Sportgerichtshof (CAS) ziehen.
Sorgen um Schaub: Fällt der Offensivspieler länger aus?
Florian Kainz hatte sich eigentlich darauf gefreut, sein erstes Training beim 1. FC Köln mit seinem Kumpel Louis Schaub zu absolvieren. Doch der in der Hinrunde so wichtige Offensivspieler der Geissböcke droht auszufallen. Schaub leidet an einem Knochenödem über dem Sprunggelenk. Eine Verletzung, deren Ausfallzeit nur selten genau bestimmt werden kann. Und so bangt der 1. FC Köln vor dem knackigen Aufgalopp mit drei Spielen (Union, Aue, St. Pauli) in nur acht Tagen nicht nur um Marco Höger und Lasse Sobiech, sondern nun auch um den zehnfachen Vorlagengeber der Hinrunde.
Kainz verrät: Im November gab es noch keine Gespräche
Florian Kainz hat am Samstag seine Arbeit als Profi des 1. FC Köln aufgenommen. Im Franz-Kremer-Stadion absolvierte der Winter-Neuzugang die erste Trainingseinheit mit seinen neuen Teamkollegen. Anschließend verriet der Österreicher, wie der Deal zustande kam und warum es in Bremen nicht weiterging. Dass diese der 1. FC Köln geworden ist, war für Kainz die logische Folge der Bemühungen der Kölner Verantwortlichen. „Perspektivisch“, sagte Kainz, „ist Köln ein sehr guter Verein“. Der Linksaußen meinte damit freilich die Chance der Geissböcke, in der nächsten Saison wieder in der Bundesliga zu spielen.
„Hauptsache spielen!“ Risse über seine neue Rolle als Rechtsaußen
Am bislang letzten FC-Aufstieg vor fünf Jahren war Marcel Risse als neunfacher Torschütze beteiligt. Nun haben sich seine Aufgaben als Rechtsaußen verändert. Herr Risse, sehen Sie sich als Rechtsverteidiger oder Rechtsaußen? Risse: "Hauptsache spielen! (lacht)." Sind Ihnen eigene Offensivaktionen lieber oder Defensivaktionen? Risse: "Lieber sind mir Offensivaktionen." In der„Kicker“-Rangliste „Außenbahn defensiv“ stehen Sie zwischen Douglas Santos vom HSV und ihrem Kollegen Jonas Hector auf Platz zwei. Er links, sie rechts in der Nationalmannschaft? Risse: (lacht) "Langsam, langsam, wir sind in der 2. Liga. Das muss man realistisch einschätzen."
Der 1. FC Köln muss gleich zum Auftakt der Zweitliga-Restrunde zum Topspiel bei Union Berlin ran. Die Kölner reisen wohl mit erheblichen Personalsorgen an. Drei Spiele in neun Tagen. Zum Auftakt nach der Winterpause hat der 1. FC Köln gleich ein Hammerprogramm vor der Brust. Bei Union Berlin, in Aue, dann das Heimspiel gegen den Dritten FC St. Pauli. Da könnte jeder Spieler gebraucht werden, doch FC-Trainer Markus Anfang wird in diesen drei Partien mehrere Akteure ersetzen müssen. Anfang muss speziell in der Mittelfeldzentrale umbauen. Höger, Schaub, Koziello, Hector, allein die vier Spieler kamen dort schon zum Einsatz. Jetzt wird es zum Start Geis richten müssen, der allerdings wenig Spielpraxis hat.
Erstes Training absolviert So tickt Florian Kainz privat
Trotz der Minusgrade blieb Florian Kainz nach dem Training des 1. FC Köln im Franz-Kremer-Stadion noch minutenlang bei Co-Trainer Tom Cichon stehen und ließ sich einige Details über das neue Spielsystem erklären. Der Neuzugang von Werder Bremen hatte gerade seine erste Einheit mit den Kollegen absolviert. „Es ist schön, dass es gleich losgeht. Der FC hat sich schon länger um mich bemüht, in Bremen wäre ich nicht mehr zum Zug gekommen, deshalb wollte ich eine Veränderung. Der FC ist perspektivisch ein toller Verein. Die Zweite Liga ist da kein Rückschritt. Hier sehe ich Chancen, wieder mehr zum spielen zu kommen. Ich werde schnell hineinfinden.“
Haie bezahlen für FC neuen Rasen Soviel kostet das Projekt
Das Winter Game war ein absolutes Highlight im Kölner Sportkalender. Das Rhein-Energie-Stadion wurde für das Eishockey-Derby der Kölner Haie gegen die Düsseldorfer EG zu einem großen Eis-Tempel umgestaltet. Mit gewaltigem Aufwand! Im Mittelpunkt natürlich ein komplizierter Unterbau für die Eisfläche auf dem Fußballplatz. Der Auf- und Abbau erstreckt sich über einen langen Zeitraum: Begonnen wurde am 28. Dezember 2018, der Rasen muss nun bis spätestens 8. Februar wieder bespielbar sein. Momentan tragen die Bagger den Unterbau der Eisfläche vom Platz. Danach muss dann ein neuer Rasen verlegt werden. Den bezahlen übrigens die Kölner Haie. Die Kosten nur für den Auf- und Abbau, sowie den neuen Rasen belaufen sich auf rund 150.000 Euro.
Teamgröße, Alter, Verträge: So sieht Kölns Kader aus
Der 1. FC Köln hat im Winter mit Johannes Geis und Florian Kainz zweimal auf dem Transfermarkt nachgelegt und hofft, mit Anthony Modeste in den kommenden zwei Wochen einen weiteren Neuzugang endgültig mit Spielgenehmigung willkommen zu heißen. Was bedeutet das für die Entwicklung des Kaders? „Wir haben einen ganz normalen, ausgewogenen Kader“, sagte Armin Veh auf Mallorca. Der Sportchef betonte, auch in Zukunft „die Kadergröße so belassen“ zu wollen. Aktuell finden sich im Kölner Team Spieler aller Altersstufen, nur Terodde (30), Kessler (32), Lehmann (35) sowie Modeste (30) haben die magische Grenze der 30 bereits überschritten.
Personalsituation Anfang: „Wir gehen kein Risiko ein“
Am Sonntagvormittag haben die FC-Profis bei klirrender Kälte am Geißbockheim trainiert. Nach der Einheit sprach Cheftrainer Anfang über die angespannte Personalsituation, den Heilungsverlauf bei den Verletzten und über die Winterneuzugänge. „Wir gehen bei keinem ein Risiko ein. Rafael Czichos hat Schwierigkeiten am Gesäßmuskel, Jonas Hector hat ein bisschen gekränkelt, deshalb haben wir ihn lieber beim Training raus gelassen. Wir müssen gucken, dass wir niemanden unnötig belasten und dadurch einen längeren Ausfall riskieren. Das war auch der Grund, warum wir heute auf die ursprünglich geplante zweite Trainingseinheit verzichten."
Laut englischen Medien soll u.a. der 1. FC Köln Interesse an dem britischen Mittelstürmer Josh Maja vom FC Sunderland aus der 3. englischen Liga haben. Der Stürmer kann Sunderland im Sommer 2019 abnlösefrei verlassen. In der laufenden Saison hat er bereits 15 Tore erzielt. Neben Köln sollen auch Stuttgart, Wolfsburg, West Ham, Newcastle, Middlesbrough sowie die Glasgow-Clubs Celtic und Rangers um die Gunst des 20-jährigen buhlen.
Knapp anderthalb Wochen vor dem Pflichtspiel-Auftakt bei Union Berlin plagen den 1. FC Köln nach wie vor Verletzungssorgen. Neben Vincent Koziello, Marco Höger, Louis Schaub und Lasse Sobiech fehlten heute noch drei weitere Akteure auf dem Trainingsplatz. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt betraten die FC-Profis heute morgen den Rasen im Franz-Kremer-Stadion. Mit Mützen und Schals, die sich die Spieler hoch ins Gesicht gezogen hatten, waren die Akteure aus der Ferne kaum voneinander zu unterscheiden. Dennoch fiel auf: Einige Profis versäumten die Einheit am Sonntagmorgen.
Geis und Kainz: Können die Neuzugänge direkt helfen?
Der 1. FC Köln hat auf seine zahlreichen Verletzten reagiert und zweimal auf dem Transfermarkt zugeschlagen. Damit müssen Johannes Geis und Florian Kainz aber direkt auch die entstandenen Lücken füllen. Doch können die beiden Neuzugänge direkt zu einer Verstärkung werden? Der Kader des 1. FC Köln zählt aktuell 24 Profi-Spieler. Zählt man die Youngster hinzu, umfasst die Mannschaft sogar 31 Spieler. Doch aufgrund der zahlreichen verletzten Spieler ist davon momentan nur wenig zu spüren. Auch deshalb musste Armin Veh in diesem Winter bereits zweifach auf dem Transfermarkt aktiv werden.
Zehn Tage vor dem Kracher zum Pflichtspielauftakt im neuen Jahr beim 1. FC Union Berlin plagen den 1. FC Köln einige Personalsorgen. Nach MRT-Untersuchungen teilte der FC mit, dass Louis Schaub ein Knochenödem am Sprunggelenk zu einer Zwangspause zwingt. Für Schaub könnte esomit eng werden. Sollte es bei Schaub nicht reichen, würde wohl dessen gerade erst von Bremen verpflichteter Landsmann Florian Kainz direkt in die Startelf rücken und die zweite Achter-Position neben Drexler bekleiden. Hauptmann und Özcan wären zwei weitere Alternativen, die im bisherigen Saisonverlauf allerdings nicht restlos überzeugen konnten.
Schumacher: Es kann passieren, dass Modeste nicht für uns spielen darf
Herr Schumacher, der größte Star spielt derzeit nicht: Anthony Modeste. Schumacher: "Ich finde nach wie vor, es ist ein Riesending, dass Tony bei uns ist. Klar, im Nachhinein kann man immer kritisieren, dass wir ihn auf der Gala präsentiert haben. Damit müssen wir leben, das können wir auch." Hätte es nicht gereicht, auf der Gala zu verkünden, dass Modeste wieder für den 1. FC Köln spielen will, sobald seine Situation geklärt ist? Schumacher: "Man muss auch mal aggressiv vorgehen. Wir arbeiten weiter daran, dass Tony wieder für den FC auflaufen kann." Aber steht man jetzt nicht kurz davor, sich zum Gespött zu machen. Schumacher: "Ja, stimmt, es kann uns passieren, dass Modeste nicht für uns spielen darf. Der schlimmste Fall wäre aber doch gewesen: Wir versuchen es erst gar nicht – und Tony spielt in der Rückrunde für einen anderen Verein."
Regionalliga: Zwei Kölner Konkurrenten finanziell gerettet
13 Spiele bleiben der U21 des 1. FC Köln noch, um den Klassenerhalt in der Regionalliga West zu schaffen. Sechs Punkte müssten die Geißböcken dabei aktuell auf Rang 14 aufholen. Lange wurde spekuliert, ob sogar Platz 15 oder 16 zum Klassenerhalt reichen würden, doch zwei Vereine haben sich nun zumindest finanziell retten können. Erst die SG Wattenscheid 09, nun auch der Wuppertaler SV. Beide finanziell gebeutelten Vereine haben aufgrund einer Crowdfundig-Aktion ihre Etat-Lücken schließen können. Beide Vereine konnten somit ihre wirtschaftliche Existenz in dieser Saison sichern.
Das letzte von drei Testspielen absolviert der VfL Bochum am Mittwoch beim 1. FC Köln. Groß angekündigt wird das Duell allerdings nicht. Ausschlaggebend sind Sicherheitsgründe. Bedeutet: Das Spiel im Franz-Kremer-Stadion wird unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden, also ohne Zuschauer. Zu oft ist es in der Vergangenheit zu Konflikten zwischen beiden Fanlagern gekommen. Erst beim jüngsten Aufeinandertreffen im Dezember kam es nach Abpfiff zu massiven Ausschreitungen, als Kölner eine Straßenbahn mit VfL-Fans attackierten.
1. FC Köln droht längerer Ausfall von Louis Schaub
Wegen eines Knochenödems muss der 1. FC Köln womöglich längere Zeit auf Louis Schaub verzichten. Dafür machen drei andere verletzte FC-Spieler Fortschritte. Gleich sechs Stammkräfte konnten am Sonntag nicht am Mannschaftstraining des 1. FC Köln teilnehmen. Statt um einen durch die Winterverpflichtungen von Johannes Geis und Florian Kainz zusätzlich angeheizten Konkurrenzkampf, geht es Trainer Markus Anfang darum, die verbliebenen Kräfte so schonend wie möglich auf die Rückrundenfortsetzung vorzubereiten. Auch aus diesem Grund strich der FC-Trainer am Sonntag die Nachmittagseinheit, dehnte im Gegenzug das Training am Vormittag auf fast zwei Stunden aus.
Toni Schumacher hat sich zum Stand der Personalie Anthony Modeste geäußert. Dem ‚Express‘ sagte er: „Ja, stimmt, es kann passieren, dass Tony nicht für uns spielen darf.“ Im November hatten die Verantwortlichen die Rückkehr des Mittelstürmers verkündet. Der Franzose unterschrieb einen Vertrag bis 2023. Schumacher bedauert: „Die Situation tut mir für ihn leid und ist mit gesundem Menschenverstand schwer nachvollziehbar. Dass sich die juristische Situation noch so verkompliziert, war in dieser Form nicht abzusehen.“ Erst wenn die FIFA die Kündigung für rechtens erklärt, kann der Effzeh die Spielgenehmigung für den Knipser anfordern. Ist bis Ende Januar nicht alles erledigt, dürfte Modeste erst ab Sommer für die Domstäder auflaufen.
Vertragsverlängerung: FC bindet Ostrak langfristig
Nachdem er bereits im Trainingslager auf Mallorca und in den Testspielen der Wintervorbereitung auf sich aufmerksam machen konnte, folgt nun der nächste Schritt für Tomas Ostrak: Der im Sommer auslaufende Vertrag des tschechischen U18-Nationalspielers wurde bis 2022 verlängert. Am Montagmittag gab der 1. FC Köln eine Personalie für die Zukunft bekannt. Tomas Ostrak, Kapitän der Kölner U19-Mannschaft, verlängert seinen Vertrag langfristig bis 2022. Armin Veh rechnet also künftig fest mit dem offensiven Mittelfeldspieler: „Er hat alle Voraussetzungen, die man braucht, um den Schritt in den Profi-Bereich zu schaffen“, sagt er. „Den trauen wir Tomas absolut zu.“
FC-Spieler mit Knochenödem Schaub nicht in Berlin und Aue dabei
Ohne Louis Schaub wird der 1. FC Köln in die Meisterschaftsspiele des neuen Jahres starten. Der Offensivspieler leidet unter einem Knochenödem im linken Wadenbein. Nach dem Training sagte Anfang: „Man kann schwer einschätzen, wie lange es letztlich dauert. Aber für die Spiele in Berlin und in Aue planen wir nicht mit ihm.“ Auch die Ärzte könnten keine genaue Zeitangabe geben, wann der österreichische Nationalspieler ins Mannschaftstraining zurückkehren könne. Derzeit wird er von der medizinischen Abteilung behandelt. Bei manchen Spielern wie Leverkusens finnischem Nationalstürmer Joel Pohjanpalo kann die Ausfallzeit bei solchen Verletzungen bis zu drei Monate dauern.
Sturm-Talent Maja: VfB, Köln & Wolfsburg sind dran
Josh Maja macht in Englands dritter Liga mit zahlreichen Toren nachhaltig auf sich aufmerksam. Celtic Glasgow, West Ham United und drei Vereine aus Deutschland haben beim 20-Jährigen angeklopft. 15 Tore in 24 Spielen hat Josh Maja in der laufenden Saison für den in die dritte Liga abgerutschten AFC Sunderland erzielt. Der Vertrag des jungen Stürmers läuft zum Saisonende aus, eine Verlängerung deutet sich nicht an.Wie ‚The Scottish Sun‘ schreibt, gibt es Überlegungen, den 20-Jährigen jetzt schon an Celtic Glasgow zu verkaufen. Im Gegenzug wünscht sich Sunderland, dass Maja noch für ein weiteres Jahr als Leihspieler bleibt. Schon vergangene Woche war zu hören, dass auch deutsche Klubs ihre Fühler ausgestreckt haben. Namentlich genannt werden nun der Stuttgart, Wolfsburg und der 1. FC Köln.
Der 1. FC Köln wird in den ersten beiden Pflichtspielen des neuen Jahres wohl auf Louis Schaub verzichten müssen. Der Österreicher leidet nach wie vor an einem Knochenödem über dem Sprunggelenk. Damit verpasst Schaub mindestens die wichtigen Spiele gegen Union Berlin und Aue. „So wie es jetzt aussieht, ist die Wahrscheinlichkeit, dass er uns in den ersten Spielen zur Verfügung steht, sehr gering“, sagte Anfang am Montag nach dem Training. Möglich sogar, dass der Österreicher auch das erste Heimspiel gegen den FC St. Pauli verpasst. „Wir haben vor allem mit der Art der Verletzungen wirklich Pech: Wir hatten auf keine einen Einfluss“, ärgert sich Anfang.
FC-Podcast: Wie gut ist Köln vor dem Liga-Start drauf?
Neue Stars, alte Probleme und die Mission Wiederaufstieg: Der FC liefert in der Vorbereitung auf die Rückrunde jede Menge Material für den neuen FC-Podcast. Geis und Kainz, Modeste, Mallorca und vieles mehr: Kein Wunder, dass Guido Ostrowski von Radio Köln uxpress-Reporter Alexander Haubrichs so viel zu bequatschen hatten. Am Ende blickt FC-Stürmer Simon Terodde voraus: „Entweder wir sind die Helden oder die Deppen.“