Warten auf die FIFA Modeste rechnet mit positiven Nachrichten
Modeste wartet weiter sehnsüchtig auf seine Spielgenehmigung, damit er endlich für den 1. FC Köln loslegen kann. Eine Lösung im Transferstreit zwischen Tianjin und Köln gibt es weiterhin nicht, im Raum steht eine Ablöseforderung von über zehn Mio. Euro. Alex Wehrle soll nicht einmal die Hälfte geboten und letztlich unverrichteter Dinge nach Hause gereist sein. Trotzdem stellte man den Antrag auf Spielgenehmigung unter anderem, weil sonst mit Ablauf der Transferfrist eine Spielberechtigung bis Saisonende unmöglich gewesen wäre. Normalerweise muss der Verband laut Regularien binnen elf bis 14 Tagen reagieren. Und, so die Einschätzung des FC, dann auch zumindest vorläufig zugunsten von Modeste entscheiden. Ob es dann noch zu einer Einigung mit Tianjin kommt oder sich die Streitparteien vor dem CAS wiedersehen, werden dann die nächsten Wochen zeigen.
Klärt mich bzgl. Modeste bitte mal auf. Ich verstehe da nämlich etwas nicht: Der FC hat damals auf Anraten der FIFA keinen Antrag auf Erteilung der Spielerlaubnis gestellt, da man besser erst das Ergebnis des FIFA-Urteils abwarten solle. Das hat der FC brav getan. Jetzt heißt es auf einmal, dass man eine Spielberechtigung erwartet, da eine Nichterteilung einem Berufsverbot gleich käme und die FIFA dann evtl. regresspflichtig wäre.
Wo ist da der Unterschied, ob ich die Spielgenehmigung direkt im November beantrage oder erst jetzt bzw. im Januar als klar war, dass die FIFA die Kündigung nicht für rechtens hält? Wenn die FIFA die vorläufige Spielgenehmigung eh erteilen muss, hätte sie es auch schon vor Wochen gemusst, wodurch Modeste schon längst spielen könnte. Verstehe ich nicht...
Zitat von JoeCoolKlärt mich bzgl. Modeste bitte mal auf. Ich verstehe da nämlich etwas nicht: Der FC hat damals auf Anraten der FIFA keinen Antrag auf Erteilung der Spielerlaubnis gestellt, da man besser erst das Ergebnis des FIFA-Urteils abwarten solle. Das hat der FC brav getan. Jetzt heißt es auf einmal, dass man eine Spielberechtigung erwartet, da eine Nichterteilung einem Berufsverbot gleich käme und die FIFA dann evtl. regresspflichtig wäre.
Wo ist da der Unterschied, ob ich die Spielgenehmigung direkt im November beantrage oder erst jetzt bzw. im Januar als klar war, dass die FIFA die Kündigung nicht für rechtens hält? Wenn die FIFA die vorläufige Spielgenehmigung eh erteilen muss, hätte sie es auch schon vor Wochen gemusst, wodurch Modeste schon längst spielen könnte. Verstehe ich nicht...
Das müssen die neuen Erkenntnisse von Wehrle sein ....
Bei dem rechtlichen Wirrwarr blickt doch keiner mehr durch. Es scheint aber klar zu sein, daß wir an die Chinesen noch eine Ablöse zahlen müssen.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Zitat von JoeCoolKlärt mich bzgl. Modeste bitte mal auf. Ich verstehe da nämlich etwas nicht: Der FC hat damals auf Anraten der FIFA keinen Antrag auf Erteilung der Spielerlaubnis gestellt, da man besser erst das Ergebnis des FIFA-Urteils abwarten solle. Das hat der FC brav getan. Jetzt heißt es auf einmal, dass man eine Spielberechtigung erwartet, da eine Nichterteilung einem Berufsverbot gleich käme und die FIFA dann evtl. regresspflichtig wäre.
Wo ist da der Unterschied, ob ich die Spielgenehmigung direkt im November beantrage oder erst jetzt bzw. im Januar als klar war, dass die FIFA die Kündigung nicht für rechtens hält? Wenn die FIFA die vorläufige Spielgenehmigung eh erteilen muss, hätte sie es auch schon vor Wochen gemusst, wodurch Modeste schon längst spielen könnte. Verstehe ich nicht...
Das müssen die neuen Erkenntnisse von Wehrle sein ....
Bei dem rechtlichen Wirrwarr blickt doch keiner mehr durch. Es scheint aber klar zu sein, daß wir an die Chinesen noch eine Ablöse zahlen müssen.
Und wieso sollte dann ausgerechnet das klar sein (also das mit der Ablöse ...)? Wenn er vertragslos sein sollte, wäre er auch ablösefrei. Angeblich hat Wehrle wohl 'ne Ablöse angeboten (wohl um den Vorgang zu beschleunigen ...). Aber was dann tatsächlich rauskommt, scheint mir gerade das Gegenteil von klar zu sein ...
When a clown enters a palace, he does not become a king, but the palace becomes a circus
Zitat von JoeCoolKlärt mich bzgl. Modeste bitte mal auf. Ich verstehe da nämlich etwas nicht: Der FC hat damals auf Anraten der FIFA keinen Antrag auf Erteilung der Spielerlaubnis gestellt, da man besser erst das Ergebnis des FIFA-Urteils abwarten solle. Das hat der FC brav getan. Jetzt heißt es auf einmal, dass man eine Spielberechtigung erwartet, da eine Nichterteilung einem Berufsverbot gleich käme und die FIFA dann evtl. regresspflichtig wäre.
Wo ist da der Unterschied, ob ich die Spielgenehmigung direkt im November beantrage oder erst jetzt bzw. im Januar als klar war, dass die FIFA die Kündigung nicht für rechtens hält? Wenn die FIFA die vorläufige Spielgenehmigung eh erteilen muss, hätte sie es auch schon vor Wochen gemusst, wodurch Modeste schon längst spielen könnte. Verstehe ich nicht...
Das müssen die neuen Erkenntnisse von Wehrle sein ....
Bei dem rechtlichen Wirrwarr blickt doch keiner mehr durch. Es scheint aber klar zu sein, daß wir an die Chinesen noch eine Ablöse zahlen müssen.
Und wieso sollte dann ausgerechnet das klar sein (also das mit der Ablöse ...)? Wenn er vertragslos sein sollte, wäre er auch ablösefrei. Angeblich hat Wehrle wohl 'ne Ablöse angeboten (wohl um den Vorgang zu beschleunigen ...). Aber was dann tatsächlich rauskommt, scheint mir gerade das Gegenteil von klar zu sein ...
Ich kann mir nicht vorstellen, daß Wehrle den Chinesen 4 bis 5 Mio.Euro anbietet, nur um die Sache zu beschleunigen. Ich vermute, daß der Sportgerichtshof die Vertragsauflösung mit einer Ablöse als Entschädigung für die Chinesen beschließen könnte (Kompromissentscheidung). Man darf nicht vergessen, daß sie vor relativ kurzer Zeit noch über 30 Mio. Euro für Modeste gezahlt haben.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Mich würde ja wirklich mal die rechtliche Grundlage des Vertrages interessieren. Chinesisches Recht? Schweizer Recht?
Das ist doch irgendwie spannend, oder nicht? Da schließt also Thomas Müller einen Vertrag mit Bayern München nach deutschem Recht. Ein halbes Jahr später heißt der Club auf einmal ganz anders, den Eigentümer gibts nicht mehr und irgendwie wurde er auch verstaatlicht. Hat der Spieler dann noch Vertrag? Oder ist der ungültig?
Zitat von smokieMich würde ja wirklich mal die rechtliche Grundlage des Vertrages interessieren. Chinesisches Recht? Schweizer Recht?
Das ist doch irgendwie spannend, oder nicht? Da schließt also Thomas Müller einen Vertrag mit Bayern München nach deutschem Recht. Ein halbes Jahr später heißt der Club auf einmal ganz anders, den Eigentümer gibts nicht mehr und irgendwie wurde er auch verstaatlicht. Hat der Spieler dann noch Vertrag? Oder ist der ungültig?
DAS interessiert mich ehrlich gesagt am meisten.
Mich interessiert eigentlich nur die Frage, warum man in China Fußball spielen will, wenn einem in Europa alle Türen offen stehen. Ich verstehe auch unseren Prinzen nicht. Wenn ich bis ans Lebensende ausgesorgt habe, warum gehe ich dann nach Japan? Ich verstehe die nicht. Die vergeuden die beste Zeit ihres Lebens, nur weil sie anstatt 5 Häuser 20 Häuser und anstatt drei Mercedes eben 12 Bentleys besitzen wollen. Ist das normal?
Übrigens verstehe ich auch nicht ganz das Argument, dass die Durchschnittskicker mit ner Mio im Jahr bis ans Karriereende ausgesorgt haben müssen. Fällt denen mit 35 nix mehr ein, schaffen die dann nicht mehr sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen?
@papa Find ich persönlich eher nicht normal, gerade wenn man Familie hat. Mit Mitte/Ende 30 für zwei Jahre als Single...fänd ich ganz geil mit Kohle als schönes Nebengeräusch. Aber darum gehts ja jetzt gerade eher nicht, sondern um die Spielgenehmigung. Also mir zumindest.
Zitat von smokieMich würde ja wirklich mal die rechtliche Grundlage des Vertrages interessieren. Chinesisches Recht? Schweizer Recht?
Das ist doch irgendwie spannend, oder nicht? Da schließt also Thomas Müller einen Vertrag mit Bayern München nach deutschem Recht. Ein halbes Jahr später heißt der Club auf einmal ganz anders, den Eigentümer gibts nicht mehr und irgendwie wurde er auch verstaatlicht. Hat der Spieler dann noch Vertrag? Oder ist der ungültig?
DAS interessiert mich ehrlich gesagt am meisten.
Mich interessiert eigentlich nur die Frage, warum man in China Fußball spielen will, wenn einem in Europa alle Türen offen stehen. Ich verstehe auch unseren Prinzen nicht. Wenn ich bis ans Lebensende ausgesorgt habe, warum gehe ich dann nach Japan? Ich verstehe die nicht. Die vergeuden die beste Zeit ihres Lebens, nur weil sie anstatt 5 Häuser 20 Häuser und anstatt drei Mercedes eben 12 Bentleys besitzen wollen. Ist das normal?
Übrigens verstehe ich auch nicht ganz das Argument, dass die Durchschnittskicker mit ner Mio im Jahr bis ans Karriereende ausgesorgt haben müssen. Fällt denen mit 35 nix mehr ein, schaffen die dann nicht mehr sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen?
Dem Prinzen gefällt es einfach, viel von der Welt zu sehen. Geldsorgen hat der keine mehr. Ich glaube, der genießt einfach die Zeit.
Zitat von smokieMich würde ja wirklich mal die rechtliche Grundlage des Vertrages interessieren. Chinesisches Recht? Schweizer Recht?
Das ist doch irgendwie spannend, oder nicht? Da schließt also Thomas Müller einen Vertrag mit Bayern München nach deutschem Recht. Ein halbes Jahr später heißt der Club auf einmal ganz anders, den Eigentümer gibts nicht mehr und irgendwie wurde er auch verstaatlicht. Hat der Spieler dann noch Vertrag? Oder ist der ungültig?
DAS interessiert mich ehrlich gesagt am meisten.
Mich interessiert eigentlich nur die Frage, warum man in China Fußball spielen will, wenn einem in Europa alle Türen offen stehen. Ich verstehe auch unseren Prinzen nicht. Wenn ich bis ans Lebensende ausgesorgt habe, warum gehe ich dann nach Japan? Ich verstehe die nicht. Die vergeuden die beste Zeit ihres Lebens, nur weil sie anstatt 5 Häuser 20 Häuser und anstatt drei Mercedes eben 12 Bentleys besitzen wollen. Ist das normal?
Übrigens verstehe ich auch nicht ganz das Argument, dass die Durchschnittskicker mit ner Mio im Jahr bis ans Karriereende ausgesorgt haben müssen. Fällt denen mit 35 nix mehr ein, schaffen die dann nicht mehr sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen?
Dem Prinzen gefällt es einfach, viel von der Welt zu sehen. Geldsorgen hat der keine mehr. Ich glaube, der genießt einfach die Zeit.
Aber der Prinz würde auch liebend gerne zum FC zurückkehren. Die Verantwortlichen wollen ihn aber nicht, weil er zu viel Unruhe (FC Podolski) in den Verein bringen würde. Also nicht so ruhig wie bei Modeste ...
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Zitat von smokieMich würde ja wirklich mal die rechtliche Grundlage des Vertrages interessieren. Chinesisches Recht? Schweizer Recht?
Das ist doch irgendwie spannend, oder nicht? Da schließt also Thomas Müller einen Vertrag mit Bayern München nach deutschem Recht. Ein halbes Jahr später heißt der Club auf einmal ganz anders, den Eigentümer gibts nicht mehr und irgendwie wurde er auch verstaatlicht. Hat der Spieler dann noch Vertrag? Oder ist der ungültig?
DAS interessiert mich ehrlich gesagt am meisten.
Mich interessiert eigentlich nur die Frage, warum man in China Fußball spielen will, wenn einem in Europa alle Türen offen stehen. Ich verstehe auch unseren Prinzen nicht. Wenn ich bis ans Lebensende ausgesorgt habe, warum gehe ich dann nach Japan? Ich verstehe die nicht. Die vergeuden die beste Zeit ihres Lebens, nur weil sie anstatt 5 Häuser 20 Häuser und anstatt drei Mercedes eben 12 Bentleys besitzen wollen. Ist das normal?
Übrigens verstehe ich auch nicht ganz das Argument, dass die Durchschnittskicker mit ner Mio im Jahr bis ans Karriereende ausgesorgt haben müssen. Fällt denen mit 35 nix mehr ein, schaffen die dann nicht mehr sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen?
Der Prinz ist nur deshalb nach Japan gegangen, weil ihn die FC Oberen (insbesondere Schmadtke) nicht im Team haben wollten. Japan hat ihm als Land gefallen und die J-League steht deutlich über der chinesischen, wenn auch nicht monetär. Sportlich passte die J-League auch zu Poldi, da er sportlich in Japan weiter oben im Regal steht. Die sportlichen Ziele wurden nicht erreicht, die Bezahlung kam aber pünktlich und vollzählig. Poldi ist und war nie ein Durchschnittsspieler, für die gilt, nach 5 Jahren erinnert sich keiner mehr an diese Jungs. Es gibt viel mehr Beispiele von jungen Männern, die nach ihrer sportlichen Karriere in ein tiefes Loch fielen, als Beispiele für gelungene Karrieren nach dem Profisport. Die Gewissheit,dass du den Rest deines Lebens nie wieder etwas auf so hohem Niveau leisten können wirst, kann verstörend wirken. Je größer die Karriere als Sportler, desto höher die Fallhöhe im normalem Leben. Maradonna, Jan Ullreich, Mario Basler, sind prominentere Beispiele der unzählig Gescheiterten. Glaub mal nicht, dass es einfach ist, als 35 jähriger Ex-Profi eine Lehrstelle zu finden und von den Kollegen akzeptiert zu werden. Unabhängig ihrer Intelligenz machen nur die Wenigsten ihre Steuererklärung selbst. Wie viel von den Einnahmen am Ende übrig ist, hängt auch von den Ausgaben ab. Nicht jeder kann sich ins Dschungelcamp retten, manche werden von Maria Cron "gerettet".
Poldi befindet sich in Japan ja quasi in einer Art Zwangs-Emigration. Er hat ja vor Jahren schon seine Absicht verkündet, in Deutschland nur noch beim FC oder gar nicht mehr spielen zu wollen. Beim FC wollen sie ihn aber nicht, auf keinen Fall. Daran hat sich seit Jahren nichts verändert.
Im alten Forum gab es den User Canis lupus. Der war zwar kein sympathischer Zeitgenosse, aber anscheinend in interne Abläufe beim FC eingeweiht/eingebunden. Und der hat uns hier mitgeteilt, Poldi sei beim FC intern eine "persona non grata", er dürfe selbst dann nicht mehr beim FC spielen, wenn er auf jegliches Gehalt verzichten würde.
Poldi versucht einfach, das Beste aus seiner Zwangs-Emigration zu machen. Er macht Erfahrungen, lernt andere Länder und Kulturen kennen. Er hat in England, Italien und der Türkei gespielt und sich zuletzt gegen China und für Japan entschieden. Übrigens hat ihm auch Littbarski geraten, sich diese Erfahrung auf keinen Fall entgehen zu lassen...
Ein Ziel, wird immer wieder von mir verlangt, ein Ziel sollte ich haben. Mein Gott, muss ich da fragen, wo soll denn das hinführen? Christof Stählin
Lustig finde ich, dass hier immer noch einige denken, die FIFA wäre am Zug. Die FIFA interessiert sich 0 für die Belange vom 1. FC Köln oder von Herrn Modeste. Warum auch? Die haben viele andere Dinge zu regeln (Infantino durchwinken), da interessiert ein deutscher Zweitligist eher nicht. Ein mit Kohle ausreichend versorgter Spieler auch nicht...
Zitat von Ron Dorfer Es gibt viel mehr Beispiele von jungen Männern, die nach ihrer sportlichen Karriere in ein tiefes Loch fielen, als Beispiele für gelungene Karrieren nach dem Profisport. Die Gewissheit,dass du den Rest deines Lebens nie wieder etwas auf so hohem Niveau leisten können wirst, kann verstörend wirken. Je größer die Karriere als Sportler, desto höher die Fallhöhe im normalem Leben. Maradonna, Jan Ullreich, Mario Basler, sind prominentere Beispiele der unzählig Gescheiterten. Glaub mal nicht, dass es einfach ist, als 35 jähriger Ex-Profi eine Lehrstelle zu finden und von den Kollegen akzeptiert zu werden. Unabhängig ihrer Intelligenz machen nur die Wenigsten ihre Steuererklärung selbst. Wie viel von den Einnahmen am Ende übrig ist, hängt auch von den Ausgaben ab. Nicht jeder kann sich ins Dschungelcamp retten, manche werden von Maria Cron "gerettet".
Vor ein paar Tagen ist Matti Nykänen gestorben, der wohl mal ein begnadeter und auch äußerst erfolgreicher Skispringer war. Die zahlreichen Nachrufe beschäftigten sich nicht nur mit seinen einzigartigen sportlichen Erfolgen (u.a. vier Olympiasiege), sondern auch mit seinen persönlichen Lebensumständen. Seine traurige Lebensgeschichte verdeutlicht wohl sehr gut, was Du meinst. Er ist wohl nie mit dem Spagat zwischen diesen beiden Welten zurechtgekommen, hat sich nach seiner sportlichen Karriere als Popsänger, Darsteller von Erotikvideos und als mehrfacher Ehegatte versucht, hat viel Alkohol getrunken, mehrere Haftstrafen verbüßt und seine Autobiographie "Grüße aus der Hölle" genannt. Traurig, aber wahr.
Ein Ziel, wird immer wieder von mir verlangt, ein Ziel sollte ich haben. Mein Gott, muss ich da fragen, wo soll denn das hinführen? Christof Stählin
Das der bei dem ganzen Theater um Modeste und deren Boss der im Knast sitzt wirklich so blöd ist und zu denen nach China wechselt ist mir echt ein Rätsel!!! Der muss doch mibekommen haben dass die Modeste und bestimmt auch noch anderen Spielen,noch sehr viel Gehalt plus Prämien schuldig sind!!!
Spielgenehmigung bald da? So plant Anfang mit Modeste
Auf ein Geschenk aus Zürich zu seinem 44. Geburtstag wartete FC-Geschäftsführer Alexander Wehrle am Montag vergebens. Auch als der 1. FC Köln am Nachmittag den Trainingsbetrieb aufnahm, war die erlösende Nachricht aus der FIFA-Zentrale noch nicht eingetroffen. Man geht nun von Dienstag oder Mittwoch aus. Dann soll es endlich soweit sein: Der FC rechnet in dieser Woche fest mit einer Erteilung einer Spielerlaubnis für Modeste. Die steht irgendwann als Fakt im „Transfer-Match-System“ (TMS). Man hofft, dass der Franzose schon am Freitag beim wichtigen Spiel beim überraschend starken Aufsteiger SC Paderborn mit im Kader dabei sein kann.