Die Gremien-Kur war nicht diktatorisch, sondern dringend nötig
Der Vorstand des 1. FC Köln hat die Gremien radikal umgestaltet und sich selbst in den Aufsichtsrat berufen. Für die Kritiker der neuen Präsidiums war dies ein Grund, dem neuen Trio an der Klubspitze eine fast schon diktatorische Machtkonzentration vorzuwerfen. Tatsächlich aber steht der Schritt für eine nötige Professionalisierung der Strukturen, um das ausufernde Postengeschacher im FC-Umfeld und die ständigen Kompetenz-Überschreitungen einzudämmen. Man hat es schon so häufig gesehen: Unternehmer und Politiker, über Jahrzehnte erfolgreich, werden in eine Position in einem Fußballklub berufen – und verlieren plötzlich jegliche Professionalität und Distanz. Sie sind mit einem Male nicht nur Fan, sondern auch Funktionär, treten dabei weiterhin als Anhänger auf, freuen sich aber endlich auch kräftig mitreden zu dürfen, hängen dabei an den Lippen der übergroß dargestellten Sportchefs, Trainer und Spieler. Die Heldenverehrung ergreift sie auch in ihrer neuen Funktion und lässt sie dabei alle Vorsicht von sich werfen. Hauptsache, der Schal um den Hals sitzt, wenn man sich das Rampenlicht mit den umjubelten Stars der Branche teilen kann. Auch beim 1. FC Köln hat man dies immer wieder gesehen in den letzten Jahren. Die Gremien, so zahlreich sie sind, wurden mitunter zum Sammelbecken an Menschen, die mitreden wollten. Nun aber hat der neue Vorstand des 1. FC Köln einen Schnitt gemacht. Einen gewaltigen Schnitt. Zur Erinnerung: Bis zum Beginn dieser Woche redeten in den verschiedenen Gremien auf Vereins- und KGaA-Ebene insgesamt 43 (!) Personen mit. Künftig sind es 17 Gremien-Mitglieder weniger.
er fc bemüht sich gerade um schlanke führungsstrukturen. respekt. das spart jede menge geld und der kreis der mitredner wird deutlich kleiner. ein guter schritt.
Zitat von Powerandi im Beitrag #31Die Gremien-Kur war nicht diktatorisch, sondern dringend nötig
Der Vorstand des 1. FC Köln hat die Gremien radikal umgestaltet und sich selbst in den Aufsichtsrat berufen. Für die Kritiker der neuen Präsidiums war dies ein Grund, dem neuen Trio an der Klubspitze eine fast schon diktatorische Machtkonzentration vorzuwerfen. Tatsächlich aber steht der Schritt für eine nötige Professionalisierung der Strukturen, um das ausufernde Postengeschacher im FC-Umfeld und die ständigen Kompetenz-Überschreitungen einzudämmen. Man hat es schon so häufig gesehen: Unternehmer und Politiker, über Jahrzehnte erfolgreich, werden in eine Position in einem Fußballklub berufen – und verlieren plötzlich jegliche Professionalität und Distanz. Sie sind mit einem Male nicht nur Fan, sondern auch Funktionär, treten dabei weiterhin als Anhänger auf, freuen sich aber endlich auch kräftig mitreden zu dürfen, hängen dabei an den Lippen der übergroß dargestellten Sportchefs, Trainer und Spieler. Die Heldenverehrung ergreift sie auch in ihrer neuen Funktion und lässt sie dabei alle Vorsicht von sich werfen. Hauptsache, der Schal um den Hals sitzt, wenn man sich das Rampenlicht mit den umjubelten Stars der Branche teilen kann. Auch beim 1. FC Köln hat man dies immer wieder gesehen in den letzten Jahren. Die Gremien, so zahlreich sie sind, wurden mitunter zum Sammelbecken an Menschen, die mitreden wollten. Nun aber hat der neue Vorstand des 1. FC Köln einen Schnitt gemacht. Einen gewaltigen Schnitt. Zur Erinnerung: Bis zum Beginn dieser Woche redeten in den verschiedenen Gremien auf Vereins- und KGaA-Ebene insgesamt 43 (!) Personen mit. Künftig sind es 17 Gremien-Mitglieder weniger.
Wenn statt 43 Ahnungslosen künftig nur noch 26 Ahnungslose mitreden, ginge es dem FC auch nicht besser. Eine Verschlankung ist in Ordnung. Ausschlaggebend für den Erfolg eines Clubs bleibt aber nach wie vor die Qualität seiner Führungsspitze!
Zitat von Powerandi im Beitrag #32 Der Kölner OBM sitzt auf Grund seiner Funktion im Beirat, was grundsätzlich auch Sinn macht. Egal ob er/sie gerade Reker oder sonstwie heißt.
Nö! Bei Reker macht das nach ihrer 360°-Drehung in puncto Stadionneubau absolut keinen Sinn mehr! Der ist ihr Politikerarsch nämlich 10x wichtiger als die Zukunft des Vereins!
Zitat von Powerandi im Beitrag #32 Der Kölner OBM sitzt auf Grund seiner Funktion im Beirat, was grundsätzlich auch Sinn macht. Egal ob er/sie gerade Reker oder sonstwie heißt.
Nö! Bei Reker macht das nach ihrer 360°-Drehung in puncto Stadionneubau absolut keinen Sinn mehr! Der ist ihr Politikerarsch nämlich 10x wichtiger als die Zukunft des Vereins!
Ihr Kölner müsst die Reker ja nicht wiederwählen. Und schon würde jemand anders für sie nachrücken. So wird das gemacht.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Die Grünen, die ich eigentlich (außerhalb Kölns) sehr schätze, haben in Köln einen enormen Zulauf und sind wohl bereits stärkste Partei. Neue Mitglieder rennen ihnen die Bude ein. Sollte Reker nicht gewählt werden, würde ins OB-Amt sicherlich ein Kandidat/ eine Kandidatin der Grünen gelangen. Das würde es für den FC nicht einfacher machen.....
Ich fand die Grünen auch mal klasse, extrem wichtig für den Umweltschutz. Ganz im Ernst. Die Neubauten im Grüngürtel werden mMn niemals gebaut werden. Und obwohl ich die Grünen nicht mehr klasse finde, bin ich nicht für den Neubau. Hat aber nix mit den Grünen zu tun, sondern weil ich den Grüngürtel für erhaltenswert halte, so wie er ist. Da kann ich auch als FC-Fan meine Meinung nicht ändern.
Was ich gerade nicht verstehe:
Bei mir steht "Noch mehr Investoren-Stories" . Was hat das mit dem Vorstand zu tun? Ist das ein neuer Thread? Oder haben wir einen neuen Sponsor? Erzbistum oder sonst irgendwen Superreichen?
Nach fatalen Fehlentscheidungen Auf das Wolf-Rudel warten mehrere Baustellen
Seit der Wahl ist es still geworden um Präsident Werner Wolf und seinen FC-Vorstand. Doch man sollte ausbleibende Kommunikation nicht mit Tatenlosigkeit verwechseln. Es scheint sogar ziemlich weise, sich erst einmal ein Bild von der Lage zu verschaffen, bevor man vorschnell zur Tat schreitet – und beim 1. FC Köln tut sich für den Präsidenten und seine Mitstreiter Baustelle um Baustelle auf. Das Wolf-Rudel steht vor einem Scherbenhaufen. Im Grunde reiht sich beim 1. FC Köln seit der wundersamen Qualifikation für den Europapokal eine fatale Fehlentscheidung an die nächste. Der überteuerte Einkauf von Cordoba, die teilweise grotesken langfristigen und kostspieligen Vertragsverlängerungen von Spielern jenseits ihres Zenits, der abgeschenkte Abstiegskampf, das verschenkte Zweitliga-Jahr, die sündhaft teure Modeste-Verpflichtung. Die Probleme sind mittlerweile ähnlich groß wie bei Wolfs kurzer Ägide als Interimspräsident nach dem Abgang von Wolfgang Overath. Da musste er sich von Sportchef Volker Finke trennen, später war auch Trainer Solbakken Geschichte. Die größte Baustelle tut sich im sportlichen Bereich auf – und dieser muss man zunächst alles andere unterordnen. Ein neuerlicher Abstieg hätte angesichts des teuren Kaders unvorhersehbare Folgen.
Als erstes muss man einen Sportchef finden, der den Spagat hinbekommt, den Kader sportlich zu verbessern und die ausufernden Kosten in den Griff zu bekommen. Erste Kandidaten sind ausgemacht, aus der Bundesliga etwa kämen Rouven Schröder und Alexander Rosen als interessante Kandidaten infrage. Horst Heldt ist verfügbar. TrainerBeierlorzer kann sich am Sonntag in Düsseldorf keinen weiteren Ausrutscher erlauben. Ob die Truppe ihm noch folgt, ist fraglich. Falls er scheitert, würden wohl seine Assistenz-Trainer Pawlak und Schmid übernehmen – bis ein neuer Sportchef gefunden ist, der die Trainer-Frage mitentscheiden soll. Der Ausbau des Geißbockheims droht zum Fiasko zu werden. Intern werden die Chancen, eine politische Mehrheit für das Projekt zu finden, als immer geringer eingeschätzt – eine Entscheidung des Rates vor den Kommunalwahlen gilt als unwahrscheinlich. Wolf und Co. werden sich mit Alternativszenarien beschäftigen müssen, ohne das öffentlich zugeben zu können. Und die Träume von einem großen Rhein-Energie-Stadion sind angesichts der Fahrstuhlhistorie ein Risiko, an dem man sich leicht verheben könnte. Trotzdem wird man auch hier alle Optionen prüfen müssen.
Ohnehin wurden weder für das Geißbockheim noch für das Stadion irgendwelche Gelder zurückgelegt. Die finanzielle Situation ist längst nicht so rosig, wie man gerne tut. Liquide Mittel stehen dem Klub kaum zur Verfügung, schon deshalb tat das Pokal-Aus so weh. Ein Grund, warum Beierlorzer danach überhaupt im Amt blieb, soll auch das liebe Geld gewesen sein. Für die Sommereinkäufe musste man bereits Kredite aufnehmen. Auch der künftige Sportchef kommt nicht zum Nulltarif.So wird sich auch Alex Wehrle einige Fragen gefallen lassen müssen, wenn der Kassensturz des neuen Vorstands-Trios beendet ist. Allerdings ist der Finanzchef für die neue Führung weiter ein unverzichtbarer Partner, der alle Projekte der KGaA bis ins Detail kennt und auch in der Öffentlichkeit verkaufen kann. Auf das Wolf-Rudel wartet jede Menge Arbeit.
Erklärung des Vorstands FC-Gremien sprechen Beierlorzer das Vertrauen aus
Nach intensiven Gesprächen haben Vorstand, Geschäftsführung, Sportkompetenzteam und Gemeinsamer Ausschuss des 1. FC Köln entschieden, dass Achim Beierlorzer als Cheftrainer im Amt bleibt. Er soll gemeinsam mit der Mannschaft gegen die TSG Hoffenheim die sportliche Wende schaffen.
Liebe FC-Mitglieder, liebe Fans,
in aller Deutlichkeit: Die sportliche Situation und die Ergebnisse der vergangenen Wochen sind absolut enttäuschend. Wir sehen die Probleme, wir stellen uns ihnen und gehen sie an. Der Vorstand ist mit dem Ziel angetreten, den 1. FC Köln nachhaltig in der Bundesliga zu etablieren. Jedoch gelingt uns das nicht mit Schnellschüssen und nicht über Nacht. Dafür braucht es Gemeinsamkeit und eine gewisse Zeit. Wir haben viele grundlegende Entscheidungen zu treffen. Die aktuelle Situation haben wir in ausführlichen Gesprächen mit Geschäftsführung, Sportkompetenzteam und Gemeinsamem Ausschuss sehr gründlich analysiert. Gemeinsam sind wir zu dem Ergebnis gekommen, dass wir unserem Cheftrainer Achim Beierlorzer das Vertrauen aussprechen. Geschäftsführung und Sportkompetenzteam sind davon überzeugt, dass die Mannschaft und das aktuelle Trainerteam gegen Hoffenheim gemeinsam am Freitag die Wende schaffen können. Dabei unterstützen wir sie. Dass es im Fußball am Ende auf Ergebnisse ankommt, ist dennoch jedem klar.
Zugleich treiben wir die Neuaufstellung im sportlichen Bereich voran. Armin Veh hat uns schon vor einigen Wochen über seine Entscheidung informiert, nicht über den 30. Juni 2020 hinaus zur Verfügung zu stehen. Mit dem Sportkompetenzteam und dem Gemeinsamen Ausschuss haben wir diese Zeit genutzt. Wir haben die Anforderungen an die neue Sport-Geschäftsführung herausgearbeitet und eine Personalberatung mit der Suche des Nachfolgers von Armin Veh beauftragt. Eine Vorauswahl von Kandidaten wurde bereits getroffen. Wir werden euch darüber auf dem Laufenden halten, aber nicht ständig öffentliche Wasserstandsmeldungen abgeben. Wir sind davon überzeugt, dass der FC weiterkommt, wenn hinter den Kulissen alle gemeinsam an einem Strang ziehen und möglichst vieles auch hinter den Kulissen bleibt, bis es Entscheidungen zu verkünden gibt. Die sportliche Situation ist nicht leicht, wir unterschätzen die Lage nicht. Wir arbeiten hart daran, dass der FC seine Ziele erreicht. Und wir stehen zu unserer Mannschaft und hoffen auf eure volle Unterstützung.
die Erklärung ist Slapstick pur. Wer sich als Chef nicht traut, die notwendigen Enscheidungen zu treffen, der sitzt eigentlich auf dem falschen Platz. Von mir gibt es für das Vorgehen bei der Trainer- und Sportchefsuche ganz dicke Abzüge in der B-Note. Und was passiert, falls Beierlorzer mit der Mannschaft am Freitag wider Erwarten einen Dreier holt? Bricht dann das absolute Chaos aus?
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Weil nachher keiner mehr da wäre. Außer diesen ganzen basisdemokratischen Gebilden im Hintergrund. Oder sollen die auch weg? Wer würde die denn rauswerfen, wäre ja wie gesagt keiner mehr da.
Zitat von Powerandi im Beitrag #41Erklärung des Vorstands FC-Gremien sprechen Beierlorzer das Vertrauen aus
Nach intensiven Gesprächen haben Vorstand, Geschäftsführung, Sportkompetenzteam und Gemeinsamer Ausschuss des 1. FC Köln entschieden, dass Achim Beierlorzer als Cheftrainer im Amt bleibt. Er soll gemeinsam mit der Mannschaft gegen die TSG Hoffenheim die sportliche Wende schaffen.
Liebe FC-Mitglieder, liebe Fans,
in aller Deutlichkeit: Die sportliche Situation und die Ergebnisse der vergangenen Wochen sind absolut enttäuschend. Wir sehen die Probleme, wir stellen uns ihnen und gehen sie an. Der Vorstand ist mit dem Ziel angetreten, den 1. FC Köln nachhaltig in der Bundesliga zu etablieren. Jedoch gelingt uns das nicht mit Schnellschüssen und nicht über Nacht. Dafür braucht es Gemeinsamkeit und eine gewisse Zeit. Wir haben viele grundlegende Entscheidungen zu treffen. Die aktuelle Situation haben wir in ausführlichen Gesprächen mit Geschäftsführung, Sportkompetenzteam und Gemeinsamem Ausschuss sehr gründlich analysiert. Gemeinsam sind wir zu dem Ergebnis gekommen, dass wir unserem Cheftrainer Achim Beierlorzer das Vertrauen aussprechen. Geschäftsführung und Sportkompetenzteam sind davon überzeugt, dass die Mannschaft und das aktuelle Trainerteam gegen Hoffenheim gemeinsam am Freitag die Wende schaffen können. Dabei unterstützen wir sie. Dass es im Fußball am Ende auf Ergebnisse ankommt, ist dennoch jedem klar.
Zugleich treiben wir die Neuaufstellung im sportlichen Bereich voran. Armin Veh hat uns schon vor einigen Wochen über seine Entscheidung informiert, nicht über den 30. Juni 2020 hinaus zur Verfügung zu stehen. Mit dem Sportkompetenzteam und dem Gemeinsamen Ausschuss haben wir diese Zeit genutzt. Wir haben die Anforderungen an die neue Sport-Geschäftsführung herausgearbeitet und eine Personalberatung mit der Suche des Nachfolgers von Armin Veh beauftragt. Eine Vorauswahl von Kandidaten wurde bereits getroffen. Wir werden euch darüber auf dem Laufenden halten, aber nicht ständig öffentliche Wasserstandsmeldungen abgeben. Wir sind davon überzeugt, dass der FC weiterkommt, wenn hinter den Kulissen alle gemeinsam an einem Strang ziehen und möglichst vieles auch hinter den Kulissen bleibt, bis es Entscheidungen zu verkünden gibt. Die sportliche Situation ist nicht leicht, wir unterschätzen die Lage nicht. Wir arbeiten hart daran, dass der FC seine Ziele erreicht. Und wir stehen zu unserer Mannschaft und hoffen auf eure volle Unterstützung.
die Erklärung ist Slapstick pur. Wer sich als Chef nicht traut, die notwendigen Enscheidungen zu treffen, der sitzt eigentlich auf dem falschen Platz. Von mir gibt es für das Vorgehen bei der Trainer- und Sportchefsuche ganz dicke Abzüge in der B-Note. Und was passiert, falls Beierlorzer mit der Mannschaft am Freitag wider Erwarten einen Dreier holt? Bricht dann das absolute Chaos aus?
unfassbar, wollen die den FC jetzt mit aller Macht zerstören? Für diese Entscheidung tagen die den ganzen Tag?Ivh verstehe das nicht und hoffe das am Freitag das Stadion abgerissen wird.....
Weil nachher keiner mehr da wäre. Außer diesen ganzen basisdemokratischen Gebilden im Hintergrund. Oder sollen die auch weg? Wer würde die denn rauswerfen, wäre ja wie gesagt keiner mehr da.
Da ist was dran. Am Ende macht es wieder dieser Anwalt. Dennoch haben wir wieder einen Fall von Vorstandsversagen. Ich verstehe eben nicht, warum man diese Greenhorns installiert hat.
Weil nachher keiner mehr da wäre. Außer diesen ganzen basisdemokratischen Gebilden im Hintergrund. Oder sollen die auch weg? Wer würde die denn rauswerfen, wäre ja wie gesagt keiner mehr da.
Da ist was dran. Am Ende macht es wieder dieser Anwalt. Dennoch haben wir wieder einen Fall von Vorstandsversagen. Ich verstehe eben nicht, warum man diese Greenhorns installiert hat.
Aixbock
Weil wir, vertreten durch den Mitgliederrat, dies wollten!
Weil nachher keiner mehr da wäre. Außer diesen ganzen basisdemokratischen Gebilden im Hintergrund. Oder sollen die auch weg? Wer würde die denn rauswerfen, wäre ja wie gesagt keiner mehr da.
Da ist was dran. Am Ende macht es wieder dieser Anwalt. Dennoch haben wir wieder einen Fall von Vorstandsversagen. Ich verstehe eben nicht, warum man diese Greenhorns installiert hat.
Aixbock
Und die Vorgänger waren keine Greenhorns? Die Mitglieder und Bürger bekommen immer das, was sie selbst gewählt haben.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"