Zitat von Powerandi im Beitrag #50[ Und die Vorgänger waren keine Greenhorns? Die Mitglieder und Bürger bekommen immer das, was sie selbst gewählt haben.
Nein, die Vorgänger waren keine Greenhorns (mehr). Sie haben den FC durch seine seit langer Zeit beste Periode geführt, die Finanzen konsolidiert und tausende von Mitgliedern hinzugeholt. Für mich war das der beste Vorstand seit langem. Der erste entscheidende Fehler war das zu lange Festhalten an Stöger. Und genau dieser Fehler ist es, den der neue Vorstand sich offenbar abgeguckt und nun reproduziert hat. Und das ohne vorher auch nur irgendetwas Brauchbares geleistet zu haben, sozusagen als Einstand also. Der alte hatte aber zwischenzeitlich daraus gelernt und hätte diesen Fehler gewiß nicht noch einmal gemacht. Aber was hilft es, wir müssen's schlucken.
Keine Trennung von Beierlorzer und Veh Die falsche Entscheidung des 1. FC Köln
Nach dem Derby-Desaster rang der 1. FC Köln lange mit einer Entscheidung über Trainer Achim Beierlorzer und Sportchef Armin Veh – und trifft dann die komplett falsche. Der effzeh.com-Kommentar: Nach zehn Spielen wolle man Bilanz ziehen, so war es beim 1. FC Köln in den vorherigen Wochen und Monaten stets zu hören. Zehn Spiele – eine willkürliche gewählte Marke, die nun allerdings zum Problem für den Club wird. Die drei in den Sand gesetzten Partien bringen vor allem Trainer Achim Beierlorzer in arge Bedrängnis. Er kenne die Mechanismen des Geschäfts, betonte der gebürtige Franke nach dem Derby-Desaster. Die Mechanismen des Geschäfts – das heißt: Trennung vom Trainer. Interimslösung. Neuanfang in der Länderspielpause mit einem neuen Namen, der Hoffnung verbreiten soll. Wie so oft in der Geschichte des 1. FC Köln.
Doch diesmal verzichteten die „Geißböcke“ auf diesen Schritt. Vorerst. Das Scheitern von Beierlorzer ist aber auch das Scheitern eines selbstbewussten Sportgeschäftsführers. Die Bilanz fällt trotz oberflächlich guter Transferpolitik in diesem Sommer verheerend aus. Denn: Der Kader ist bei weitem nicht stark genug, um den Klassenerhalt als selbstverständlich zu betrachten. Es scheint eher so, als müsste der effzeh darauf hoffen, in dieser Bundesliga-Saison auf mindestens zwei noch schlechtere Teams zu treffen, wenn der Verbleib in der höchsten deutschen Spielklasse gelingen soll. Ein frommer Wunsch nach den Auftritten der vergangenen Woche. Denn spätestens das Derby-Desaster in Düsseldorf und die darauffolgende Posse um eine Entscheidung in der Trainerfrage hat gezeigt: Es ist höchste Zeit, im sportlichen Bereich die Reißleine zu ziehen. Und zwar auf den entscheidenden Positionen. Das öffentliche Theater über den Montag hinweg ohne klare Entscheidung, aber mit zahlreiche medialen Spekulationen hat sowohl Beierlorzer als auch Veh irreparabel beschädigt. Die Mechanismen des Geschäfts eben. Doch der effzeh zögerte mit einer richtungsweisenden Entscheidung – und traf damit die falsche. Es wäre besser gewesen, für das Heimspiel gegen Hoffenheim einen Impuls zu setzen, um die zurecht maßlos enttäuschten Anhänger für diese Partie zu mobilisieren. Nun soll es ein Trainer, der kaum Vertrauen mehr in Verein und Teilen der Mannschaft genießt, am Freitag richten. Und dann ein Neuanfang in der Länderspielpause? Nichts ist unmöglich. Auch das sind die Mechanismen des Geschäfts. Vor allem beim 1. FC Köln.
Zitat von Powerandi im Beitrag #50[ Und die Vorgänger waren keine Greenhorns? Die Mitglieder und Bürger bekommen immer das, was sie selbst gewählt haben.
Nein, die Vorgänger waren keine Greenhorns (mehr). Sie haben den FC durch seine seit langer Zeit beste Periode geführt, die Finanzen konsolidiert und tausende von Mitgliedern hinzugeholt. Für mich war das der beste Vorstand seit langem. Der erste entscheidende Fehler war das zu lange Festhalten an Stöger. Und genau dieser Fehler ist es, den der neue Vorstand sich offenbar abgeguckt und nun reproduziert hat. Und das ohne vorher auch nur irgendetwas Brauchbares geleistet zu haben, sozusagen als Einstand also. Der alte hatte aber zwischenzeitlich daraus gelernt und hätte diesen Fehler gewiß nicht noch einmal gemacht. Aber was hilft es, wir müssen's schlucken.
Aixbock
Und warum wolte den Vorstand dann niemand mehr haben, wenn er immer so gute Arbeit gemacht hat. In der Endphase sind sie in einen Selbstzerfleischungsprozess übergegangen. Und großartige Entscheidungen haben die doch auch nicht getroffen. Sie haben auch immer schön die Geschäftsführer Wehrle, Schmadtke bzw. Veh machen lassen. Von ihnen selbst kam doch auch so gut wie nichts.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Zitat von Powerandi im Beitrag #50[ Und die Vorgänger waren keine Greenhorns? Die Mitglieder und Bürger bekommen immer das, was sie selbst gewählt haben.
Nein, die Vorgänger waren keine Greenhorns (mehr). Sie haben den FC durch seine seit langer Zeit beste Periode geführt, die Finanzen konsolidiert und tausende von Mitgliedern hinzugeholt. Für mich war das der beste Vorstand seit langem. Der erste entscheidende Fehler war das zu lange Festhalten an Stöger. Und genau dieser Fehler ist es, den der neue Vorstand sich offenbar abgeguckt und nun reproduziert hat. Und das ohne vorher auch nur irgendetwas Brauchbares geleistet zu haben, sozusagen als Einstand also. Der alte hatte aber zwischenzeitlich daraus gelernt und hätte diesen Fehler gewiß nicht noch einmal gemacht. Aber was hilft es, wir müssen's schlucken.
Aixbock
Das sehe ich übrigens genauso. Es ist unglaublich was hier passiert. Veh und Beierlorzer nicht sofort freigestellt zu haben halte ich für einen großen Fehler. Ein besseres Alibi hätte man der Mannschaft gar nicht geben können. Wenn´s nicht klappt mit dem herbei geträumten Sieg (woran ich keinen Zweifel habe) werden sich die Spieler hinter dieser Entscheidung verstecken. Beierlorzer wird wieder hilflos an der Seitenlinie stehen und keine Lösungen haben. Ein Desaster ist zu erwarten. Das Wort HASSLIEBE muss wohl im Zusammenhang mit dem effzeh entstanden sein.
Was für eine Posse. Wie ich bereits vor einiger Zeit vermutete: Ein besseres Präsidium mit Spinner, Ritterbach und Tünn konnte der FC nicht haben. Jetzt, wo die drei weg sind, ist es noch chaotischer als unter Ohnerat und Klowatsch.
"In Köln haben sie vier Tage lang die Geschäftsstelle abgeschlossen und jede halbe Stunde eine Flasche Sekt entkorkt, als sie den Toni Polster für 1,8 Millionen Mark nach Gladbach verkauft hatten." (Hans Meyer)
Zitat von Netzer im Beitrag #57Was für eine Posse. Wie ich bereits vor einiger Zeit vermutete: Ein besseres Präsidium mit Spinner, Ritterbach und Tünn konnte der FC nicht haben. Jetzt, wo die drei weg sind, ist es noch chaotischer als unter Ohnerat und Klowatsch.
Bei uns entscheidet der Mitgliederrat ("Vollamateure") - wir sind basisdemokratisch! Darauf ist die Gladbacher Borussia doch nur neidisch. Bei euch entscheiden die Bosse- widerlich. Das kann ja nix werden....
Der Mitgliederrat hat doch im Sommer bekanntlich sein Veto eingelegt, als der Club Labbadia verpflichten wollte... scheinen ja ganz helle Köpfchen zu sein.
"In Köln haben sie vier Tage lang die Geschäftsstelle abgeschlossen und jede halbe Stunde eine Flasche Sekt entkorkt, als sie den Toni Polster für 1,8 Millionen Mark nach Gladbach verkauft hatten." (Hans Meyer)
Zitat von Powerandi im Beitrag #50[ Und die Vorgänger waren keine Greenhorns? Die Mitglieder und Bürger bekommen immer das, was sie selbst gewählt haben.
Nein, die Vorgänger waren keine Greenhorns (mehr). Sie haben den FC durch seine seit langer Zeit beste Periode geführt, die Finanzen konsolidiert und tausende von Mitgliedern hinzugeholt. Für mich war das der beste Vorstand seit langem. Der erste entscheidende Fehler war das zu lange Festhalten an Stöger. Und genau dieser Fehler ist es, den der neue Vorstand sich offenbar abgeguckt und nun reproduziert hat. Und das ohne vorher auch nur irgendetwas Brauchbares geleistet zu haben, sozusagen als Einstand also. Der alte hatte aber zwischenzeitlich daraus gelernt und hätte diesen Fehler gewiß nicht noch einmal gemacht. Aber was hilft es, wir müssen's schlucken.
Aixbock
Und warum wolte den Vorstand dann niemand mehr haben, wenn er immer so gute Arbeit gemacht hat. In der Endphase sind sie in einen Selbstzerfleischungsprozess übergegangen. Und großartige Entscheidungen haben die doch auch nicht getroffen. Sie haben auch immer schön die Geschäftsführer Wehrle, Schmadtke bzw. Veh machen lassen. Von ihnen selbst kam doch auch so gut wie nichts.
Sie haben diese Leute installiert. Das machen Vorstände so. Selbstverständlich haben sie die Oberverantwortung. Und sie wurden auch hier im Forum jahrelang dafür gefeiert. Zu recht. Mit dem Fehler der zu späten Entlassung Stögers erst kamen die ersten Kritiken auf. Auch zu recht. Dennoch ist die Bilanz retrospektiv betrachtet positiv. Der neue Vorstand fängt dagegen gleich mit Fehlentscheidungen an. Weg mit dem!
Zitat von Netzer im Beitrag #59Der Mitgliederrat hat doch im Sommer bekanntlich sein Veto eingelegt, als der Club Labbadia verpflichten wollte... scheinen ja ganz helle Köpfchen zu sein.
Dafür ist es aber demokratisch - SO
Was mir etwas mehr Angst macht: Die sportlichen Berater sollen es ebenso gesehen haben....es bleibt die Hoffnung, dass der "Düsseldorfer Weg" der letzten Saison auch bei uns klappt
Zitat von Netzer im Beitrag #57Was für eine Posse. Wie ich bereits vor einiger Zeit vermutete: Ein besseres Präsidium mit Spinner, Ritterbach und Tünn konnte der FC nicht haben. Jetzt, wo die drei weg sind, ist es noch chaotischer als unter Ohnerat und Klowatsch.
Zitat von Powerandi im Beitrag #50[ Und die Vorgänger waren keine Greenhorns? Die Mitglieder und Bürger bekommen immer das, was sie selbst gewählt haben.
Nein, die Vorgänger waren keine Greenhorns (mehr). Sie haben den FC durch seine seit langer Zeit beste Periode geführt, die Finanzen konsolidiert und tausende von Mitgliedern hinzugeholt. Für mich war das der beste Vorstand seit langem. Der erste entscheidende Fehler war das zu lange Festhalten an Stöger. Und genau dieser Fehler ist es, den der neue Vorstand sich offenbar abgeguckt und nun reproduziert hat. Und das ohne vorher auch nur irgendetwas Brauchbares geleistet zu haben, sozusagen als Einstand also. Der alte hatte aber zwischenzeitlich daraus gelernt und hätte diesen Fehler gewiß nicht noch einmal gemacht. Aber was hilft es, wir müssen's schlucken.
Aixbock
Und warum wolte den Vorstand dann niemand mehr haben, wenn er immer so gute Arbeit gemacht hat. In der Endphase sind sie in einen Selbstzerfleischungsprozess übergegangen. Und großartige Entscheidungen haben die doch auch nicht getroffen. Sie haben auch immer schön die Geschäftsführer Wehrle, Schmadtke bzw. Veh machen lassen. Von ihnen selbst kam doch auch so gut wie nichts.
Sie haben diese Leute installiert. Das machen Vorstände so. Selbstverständlich haben sie die Oberverantwortung. Und sie wurden auch hier im Forum jahrelang dafür gefeiert. Zu recht. Mit dem Fehler der zu späten Entlassung Stögers erst kamen die ersten Kritiken auf. Auch zu recht. Dennoch ist die Bilanz retrospektiv betrachtet positiv. Der neue Vorstand fängt dagegen gleich mit Fehlentscheidungen an. Weg mit dem!
Aixbock
Der neue Vorstand kann keine Fehlentscheidungen treffen, weil er Entscheidungen lieber vermeidet.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Zitat von Netzer im Beitrag #59Der Mitgliederrat hat doch im Sommer bekanntlich sein Veto eingelegt, als der Club Labbadia verpflichten wollte... scheinen ja ganz helle Köpfchen zu sein.
Hallo zusammen Alles Meckert über den neuen Vorstand der nach einer Entscheidung Lösung sucht. Im Hintergrund denke ich mal gibt es Gespräche mit 3 oder 4 in Frage kommenden Trainern ebenso mit Sportdirektoren. Da sollte schon klar sein wenn man so eine wichtige Entscheidung zu treffen hat das man Zeit braucht. Was geschieht hier? Nur Schimpf und Schande ohne Hintergrundwissen. Nach der Lösung kann man kritik üben, jetzt sollte man erstmal Vertrauen haben. Für Verfehlungen die in den Jahren zuvor geschahen sollte man den aktuellen neuen Vorstand nicht in die Schuhe schieben. Gerry
Zitat von Gerry im Beitrag #66Hallo zusammen Alles Meckert über den neuen Vorstand der nach einer Entscheidung Lösung sucht. Im Hintergrund denke ich mal gibt es Gespräche mit 3 oder 4 in Frage kommenden Trainern ebenso mit Sportdirektoren. Da sollte schon klar sein wenn man so eine wichtige Entscheidung zu treffen hat das man Zeit braucht. Was geschieht hier? Nur Schimpf und Schande ohne Hintergrundwissen. Nach der Lösung kann man kritik üben, jetzt sollte man erstmal Vertrauen haben. Für Verfehlungen die in den Jahren zuvor geschahen sollte man den aktuellen neuen Vorstand nicht in die Schuhe schieben. Gerry
Vertrauen in die Entscheidungen des 1.FC Köln? Wieso sollten wir die haben?
Zitat von Gerry im Beitrag #66Hallo zusammen Alles Meckert über den neuen Vorstand der nach einer Entscheidung Lösung sucht. Im Hintergrund denke ich mal gibt es Gespräche mit 3 oder 4 in Frage kommenden Trainern ebenso mit Sportdirektoren. Da sollte schon klar sein wenn man so eine wichtige Entscheidung zu treffen hat das man Zeit braucht. Was geschieht hier? Nur Schimpf und Schande ohne Hintergrundwissen. Nach der Lösung kann man kritik üben, jetzt sollte man erstmal Vertrauen haben. Für Verfehlungen die in den Jahren zuvor geschahen sollte man den aktuellen neuen Vorstand nicht in die Schuhe schieben. Gerry
Wenn der Vorstand wirklich nach Lösungen sucht, müsste am Freitag aber schon eine Interimslösung auf der Trainerbank sitzen, um den Fans wenigstens etwas Zuversicht zu vermitteln. Ich befürchte eher, daß man mit den Entlassungen wieder bis kurz vor der Winterpause wartet (abgeschlagen mit 8 bis 10 Punkten). Und der neue Sportchef und Trainer erklären unisono, daß sie sich jetzt mit aller Kraft dem sofortigen Wiederaufstieg widmen.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Kommentar zum FC-Chaos Trainer-Posse zeigt Kölns Kernproblem
Der 1. FC Köln gibt in diesen Tagen ein chaotisches Bild ab – auf und neben dem Platz. Ein Kommentar: Der neue Vorstand um Präsident Werner Wolf erlebt einen denkbar schwierigen Start und muss mehr Fehler vergangener Tage ausbaden, als er sich vor seiner Wahl hätte erträumen können. Das Kernproblem wurde nun noch einmal durch die schwere Entscheidungsfindung rund um die Trainer-Frage ersichtlich: Der Klub hat sich in den letzten Jahren abhängiger von seinen Geschäftsführern gemacht, als es ihm guttun würde. Derart abhängig, dass man Achim Beierlorzer trotz immenser Zweifel in den Gremien nicht entließ, weil der ohnehin scheidende Sportchef Armin Veh – der guten Gewissens als Lame Duck (Funktionsträger ohne Entscheidungsgewalt) bezeichnet werden darf – sonst wohl direkt mitgegangen wäre. Das neue Präsidium muss jetzt zwingend Führungsstärke beweisen und eines seiner Wahlversprechen erfüllen: personenunabhängige Strukturen. Derzeit wedelt beim FC der Schwanz mit dem Hund – damit muss Schluss sein.
Zitat von Netzer im Beitrag #59Der Mitgliederrat hat doch im Sommer bekanntlich sein Veto eingelegt, als der Club Labbadia verpflichten wollte... scheinen ja ganz helle Köpfchen zu sein.
Dafür ist es aber demokratisch - SO
Was mir etwas mehr Angst macht: Die sportlichen Berater sollen es ebenso gesehen haben....es bleibt die Hoffnung, dass der "Düsseldorfer Weg" der letzten Saison auch bei uns klappt
Der Bremer Weg mit Kohlfeld war auch so ähnlich. Den Gedanken finde ich auch charmant, aber leider reden wir hier vom FC.
Zitat von Netzer im Beitrag #59Der Mitgliederrat hat doch im Sommer bekanntlich sein Veto eingelegt, als der Club Labbadia verpflichten wollte... scheinen ja ganz helle Köpfchen zu sein.
Dafür ist es aber demokratisch - SO
Was mir etwas mehr Angst macht: Die sportlichen Berater sollen es ebenso gesehen haben....es bleibt die Hoffnung, dass der "Düsseldorfer Weg" der letzten Saison auch bei uns klappt
Der Bremer Weg mit Kohlfeld war auch so ähnlich. Den Gedanken finde ich auch charmant, aber leider reden wir hier vom FC.
Da hast du natürlich Recht. Auf der anderen Seite: Der "Trennungs-Weg" hat bei uns ja hundertfach nicht funktioniert. Den anderen hatten wir erst ein Mal, und das ja nichtmal bis zum bitteren Ende.
Zitat von Netzer im Beitrag #59Der Mitgliederrat hat doch im Sommer bekanntlich sein Veto eingelegt, als der Club Labbadia verpflichten wollte... scheinen ja ganz helle Köpfchen zu sein.
Dafür ist es aber demokratisch - SO
Was mir etwas mehr Angst macht: Die sportlichen Berater sollen es ebenso gesehen haben....es bleibt die Hoffnung, dass der "Düsseldorfer Weg" der letzten Saison auch bei uns klappt
Der Bremer Weg mit Kohlfeld war auch so ähnlich. Den Gedanken finde ich auch charmant, aber leider reden wir hier vom FC.
Da hast du natürlich Recht. Auf der anderen Seite: Der "Trennungs-Weg" hat bei uns ja hundertfach nicht funktioniert. Den anderen hatten wir erst ein Mal, und das ja nichtmal bis zum bitteren Ende.
Ich würde es mir ja auch wünschen, dass Beierlorzer mit der Mannschaft die Kurve kriegt, wirklich. Aber nach über vier Jahrzehnten FC bin ich gerade etwas desillusioniert...
Zitat von Gerry im Beitrag #73Das der Exess stänkert und Meinung macht weiß doch jeder. Ich hoffe es gibt eine große Lösung nach Hoffenheim. Das heißt dann auch bye bye Veh. Gerry
Es wird nach einem Dreier gegen Hoffenheim natürlich keine große Lösung geben. Wie gesagt, Sieg vorausgesetzt. Oder wie lächerlich glaubst du kann man sich machen mit der rausgegebenen Presserklärung
Zitat von Gerry im Beitrag #73Das der Exess stänkert und Meinung macht weiß doch jeder. Ich hoffe es gibt eine große Lösung nach Hoffenheim. Das heißt dann auch bye bye Veh. Gerry
Es wird nach einem Dreier gegen Hoffenheim natürlich keine große Lösung geben. Wie gesagt, Sieg vorausgesetzt. Oder wie lächerlich glaubst du kann man sich machen mit der rausgegebenen Presserklärung
Wüsste im Moment wirklich nicht wie gegen Hoffenheim gewonnen werden sollte Gerry