Ich würde sowas melden, aber das macht wohl keinen Sinn, oder?

"Scheiss Kriegstreiber, unermesslich dumm oder skrupellos, plattes Geschwätz, das zum kotzen ist."

Das ist nicht unbedingt ne kommunikative Brücke. Ich verstehe es nicht.

Sehen wir den Tatsachen ins Auge - Lauterbach hat Eier aus Granit. Ich nenne ihn ab sofort nur noch KBBL - Karl Big Balls Lauterbach.

Die ersten Stimmen werden laut, Spahn durch Lauterbach zu ersetzen.

Eine Laudatio auf KBBL:

https://www.focus.de/politik/deutschland...d_13099054.html

P.S.: Weiß jemand ob KBBL FC-Fan ist und somit irgendwie eingebunden werden kann? Die ganzen Pfeifen in unser Führungsetage würde er so nebenbei, quasi zwischen zwei Talkshows, rasieren.

Nein! Lauterbach ist eher der Lothar Matthäus der Politik. Ein ausgewiesener Fachmann, der weiß, wovon er spricht. Aber Niemand bietet ihm mal eine verantwortliche Position an. Warum auch immer. Bei Matthäus liegen die Gründe in der Vergangenheit... bei Lauterbach vermutlich auch. Sonderlich beliebt ist der weder in der SPD noch in Berlin. Das war schon vor corona so.

Zitat von fcblues im Beitrag #17007

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Nein! Lauterbach ist eher der Lothar Matthäus der Politik.

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Was Herr Kekule gerade bei Lanz sagt, gibt schon zu denken. Mittlerweile gibt es 18 gefundene Thrombosefälle in Deutschland (Steigerung von 11 seit gestern). Erst seit einigen Tagen sucht man überhaupt nach den Thrombozyten Veränderungen. Langzeitfolgen sind nicht ausgeschlossen. Die EMA hat wohl gesagt, dass man AZ Impfungen zwar wieder freigibt, aber gleichzeitig nach Thrombosen gesucht werden soll. Damit startet man eine neue Strategie. Alles nicht sehr amüsant. Und übrigens, neben Herrn Lauterbach, der auch in der Sendung ist, hatte Herr Kekule auch meist recht mit seinen Mutmaßungen. Seine Kernaussage: Die Daten, die der EMA vorlagen, können gar nicht zu einer sicheren Freigabe führen. Ich sags ja, solange die FDA sich nicht rührt, bleibe ich skeptisch.

@Bürgersteig
Ich bin davon überzeugt das es zu einer indirekten Impfpflicht kommen wird. Spätestens dann wenn die ersten Unternehmen/Betreiber von ihrem Hausrecht Gebrauch machen und auf Wiedereröffnung klagen. Ein Restaurant wo nur Geimpfte Speisen und Arbeiten wird mit Sicherheit wieder öffnen dürfen wenn sie darauf Klagen. Das siehst du doch schon an der kommenden Einführung des EU Impfpasses wo die Reise hingeht- ob das richtig ist oder nicht ist das eine, aber das die indirekte Impfpflicht kommt ist doch schon abzusehen.

https://www.n-tv.de/panorama/Neue-Corona...le22433677.html

Guten Morgen, ich finde, dass sind gute News. Dieses Bild zeichnete sich ja bereits ab...

Zitat von ma_ko68 im Beitrag #17010

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@Bürgersteig
Ich bin davon überzeugt das es zu einer indirekten Impfpflicht kommen wird. Spätestens dann wenn die ersten Unternehmen/Betreiber von ihrem Hausrecht Gebrauch machen und auf Wiedereröffnung klagen. Ein Restaurant wo nur Geimpfte Speisen und Arbeiten wird mit Sicherheit wieder öffnen dürfen wenn sie darauf Klagen. Das siehst du doch schon an der kommenden Einführung des EU Impfpasses wo die Reise hingeht- ob das richtig ist oder nicht ist das eine, aber das die indirekte Impfpflicht kommt ist doch schon abzusehen.

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Zitat von fcblues im Beitrag #17007

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Nein! Lauterbach ist eher der Lothar Matthäus der Politik. Ein ausgewiesener Fachmann, der weiß, wovon er spricht. Aber Niemand bietet ihm mal eine verantwortliche Position an. Warum auch immer. Bei Matthäus liegen die Gründe in der Vergangenheit... bei Lauterbach vermutlich auch. Sonderlich beliebt ist der weder in der SPD noch in Berlin. Das war schon vor corona so.

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Zitat von fcblues im Beitrag #17012

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Zitat von ma_ko68 im Beitrag #17010

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@Bürgersteig
Ich bin davon überzeugt das es zu einer indirekten Impfpflicht kommen wird. Spätestens dann wenn die ersten Unternehmen/Betreiber von ihrem Hausrecht Gebrauch machen und auf Wiedereröffnung klagen. Ein Restaurant wo nur Geimpfte Speisen und Arbeiten wird mit Sicherheit wieder öffnen dürfen wenn sie darauf Klagen. Das siehst du doch schon an der kommenden Einführung des EU Impfpasses wo die Reise hingeht- ob das richtig ist oder nicht ist das eine, aber das die indirekte Impfpflicht kommt ist doch schon abzusehen.

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Das wäre ja auch richtig so. Es muss allerdings noch geklärt werden, ob die Geimpften nicht doch als Überträger weiter ein Problem darstellen. Ist das nicht der Fall, dann sollten sie natürlich alle Rechte zurückerhalten. Dann gibt es keinen Grund mehr, sie zu limitieren. Für die Genesenden gilt wohl das Gleiche. Allerdings wird es wohl noch einige Zeit dauern, bis man hier verlässliche Daten hat. Solche Studien sind ja nicht von heute auf morgen gemacht. Bei den Genesenden ist man schon ziemlich weit (z.B. Ischgl Studie), hier waren ca. 90% nach 6 Monaten noch immun. Die Heinsberg Studie folgt ja auch noch.

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Erneut liegt die Sieben-Tage-Inzidenz in Köln über der kritischen Marke von 100. Doch im Vergleich zum Vortag ist der Wert erheblich gesunken – von 110,1 auf 103,6. Die Zahl der Todesfälle ist um 3 Kölner gestiegen: Von 557 auf 560. Im Laufe des Tages wird sich herausstellen, wie Köln mit den hohen Inzidenzwerten der vergangenen Tage umgeht. Eine neue Strategie scheint sich anzubahnen.

Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet für Deutschland am Freitagmorgen 17.482 Corona-Neuinfektionen. Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt im Vergleich auf 95,6 (Vortag: 90.0). 226 weitere Menschen sind binnen 24 Stunden in Verbindung mit Covid-19 gestorben.

Zitat von Urkölsche Pescher im Beitrag #17014

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Einspruch! Je nach Mutation sieht das wohl anders aus. Klar wird in Manaus ( BRA ) nicht so statistisch erfasst wie hier , aber Manaus war von Welle 1 schon aufs Härteste betroffen und man ging davon aus, dass dort ( näherungsweise ) eine Herdenimmunität existieren würde.
Aktuell geht dort wieder alles drunter und drüber - INfektionszahlen, Krankenhausbelegung usw steigen rasant. Hier zeigt sich mMn wieder, dass ein Land / ein Kontinent mit seinen Statistiken und Maßnahmen am Ende des Tages keine Lösung und kein allumfassendes Bild schaffen kann.
Das geht nur GLOBAL ( Impfstoff, klinische Studien, Medikamente,... ) aber wir schaffen es ja nichtmal mit unseren Bundesländern

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Prof. Dr. Lothar H. Wieler privat
RKI, Virus-Forschung und 1. FC Köln

So viel mediale Aufmerksamkeit wurde Prof. Dr. Lothar H. Wieler mit Sicherheit lange nicht zuteil: Inmitten der Coronakrise ist er, der Präsident des Robert-Koch-Instituts, der, der den Überblick behält. Durch die Coronakrise werden auf einmal Menschen berühmt, die bis dato nur einem erlesenen Kreis von Wissenschaftlern und Ärzten bekannt waren. Oder waren Ihnen die Namen Christian Drosten oder Prof. Dr. Lothar H. Wieler vor der Corona-Pandemie ein Begriff? Während Christian Drosten, der Virologe der Berliner Charité inmitten der Coronakrise als Sexsymbol gefeiert wird, ist der RKI-Präsident Prof. Dr. Lothar H. Wieler das ernste Gesicht der Krise. Über das Privatleben des RKI-Präsidenten ist wenig bekannt. Laut "Augsburger Allgemeiner" soll Wieler aus Königswinter in Nordrhein-Westfalen stammen. Bekannt soll zudem sein, dass der 60-Jährige gern Fußball spielt und Fan des 1. FC Köln ist.

https://www.news.de/promis/855835414/lot...aermediziner/1/

Kein Wunder, dass RKI-Präsident Wieler das ernste Gesicht der Coronakrise ist. Als FC-Fan hat er wenig zu lachen.

Zitat von fcblues im Beitrag #17016

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Erstmal sieht es nach Studienlage wohl so aus: https://www.aerztezeitung.de/Nachrichten...hme-416448.html

Und ob sich in Manaus die Leute wieder infiziert haben oder neu infiziert haben weiß man schlicht nicht. Falls aber die Mutationen wirklich zu Wiederansteckungen führen, dann haben wir ja eine nette Zukunft in den eigenen 4 Wänden vor uns. Mehr als Lockdown fällt unseren Regierenden ja leider nicht ein. Der nächste kommt dann nach dem nächsten Coronagipfel. In Bonn haben sie übrigens rausgehauen, dass die Neuinfektionen vor allem aus Schulen und Kitas kommen. Vollkommen überraschend!!!

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Zitat von Heupääd im Beitrag #17017

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Prof. Dr. Lothar H. Wieler privat
RKI, Virus-Forschung und 1. FC Köln

So viel mediale Aufmerksamkeit wurde Prof. Dr. Lothar H. Wieler mit Sicherheit lange nicht zuteil: Inmitten der Coronakrise ist er, der Präsident des Robert-Koch-Instituts, der, der den Überblick behält. Durch die Coronakrise werden auf einmal Menschen berühmt, die bis dato nur einem erlesenen Kreis von Wissenschaftlern und Ärzten bekannt waren. Oder waren Ihnen die Namen Christian Drosten oder Prof. Dr. Lothar H. Wieler vor der Corona-Pandemie ein Begriff? Während Christian Drosten, der Virologe der Berliner Charité inmitten der Coronakrise als Sexsymbol gefeiert wird, ist der RKI-Präsident Prof. Dr. Lothar H. Wieler das ernste Gesicht der Krise. Über das Privatleben des RKI-Präsidenten ist wenig bekannt. Laut "Augsburger Allgemeiner" soll Wieler aus Königswinter in Nordrhein-Westfalen stammen. Bekannt soll zudem sein, dass der 60-Jährige gern Fußball spielt und Fan des 1. FC Köln ist.

https://www.news.de/promis/855835414/lot...aermediziner/1/

Kein Wunder, dass RKI-Präsident Wieler das ernste Gesicht der Coronakrise ist. Als FC-Fan hat er wenig zu lachen.

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Zitat von fcblues im Beitrag #17016

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Zitat von Urkölsche Pescher im Beitrag #17014

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Einspruch! Je nach Mutation sieht das wohl anders aus. Klar wird in Manaus ( BRA ) nicht so statistisch erfasst wie hier , aber Manaus war von Welle 1 schon aufs Härteste betroffen und man ging davon aus, dass dort ( näherungsweise ) eine Herdenimmunität existieren würde.
Aktuell geht dort wieder alles drunter und drüber - INfektionszahlen, Krankenhausbelegung usw steigen rasant. Hier zeigt sich mMn wieder, dass ein Land / ein Kontinent mit seinen Statistiken und Maßnahmen am Ende des Tages keine Lösung und kein allumfassendes Bild schaffen kann.
Das geht nur GLOBAL ( Impfstoff, klinische Studien, Medikamente,... ) aber wir schaffen es ja nichtmal mit unseren Bundesländern

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Erstmal sieht es nach Studienlage wohl so aus: https://www.aerztezeitung.de/Nachrichten...hme-416448.html

Und ob sich in Manaus die Leute wieder infiziert haben oder neu infiziert haben weiß man schlicht nicht. Falls aber die Mutationen wirklich zu Wiederansteckungen führen, dann haben wir ja eine nette Zukunft in den eigenen 4 Wänden vor uns. Mehr als Lockdown fällt unseren Regierenden ja leider nicht ein. Der nächste kommt dann nach dem nächsten Coronagipfel. In Bonn haben sie übrigens rausgehauen, dass die Neuinfektionen vor allem aus Schulen und Kitas kommen. Vollkommen überraschend!!!

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Das Ganze ist eine epidimiologische Notlage nationaler Tragweite. Mein Problem dabei ist allerdings (seit einem Jahr), dass die meisten Politiker dies nicht auf dem Schirm haben. Unsere Kanzlerin sprach von schlimmster Lage seit dem 2. Weiltkrieg. Nun gut, ist auch schon wieder ein Jahr her. Wenn das aber alles so dramatisch ist (und das ist es ja), dann verstehe ich Folgendes überhaupt nicht:
- Warum gibt es keinen dauerhaften Krisenstab
- Warum werden keine Studien zu Infektionsgeschehen, Lockdown Auswirkungen, Alternativen zum Lockdown, politische Kommunikation oder Staatshilfen durchgeführt?
- Warum gibt es seit Anbeginn keine nachvollziehbare Reihenfolge von Schließungen und Öffnungen
- Warum hat man nicht von Anfang an eine Kommission zum Schutz der Schulen und Arbeitsstätten eingeführt
- Warum reden alle Minister und Ministerpräsidenten ständig durcheinander. Hier wäre es doch ein Leichtes gewesen, Personen zu benennen, die offiziell kommunizieren, die anderen halten dann einfach die Klappe und machen ihren jeweiligen Job.
- Warum bestellt man Impfstoffe über die EU und bleibt dann nicht am Ball. Das wäre die Aufgabe von Herrn Spahn gewesen. Da TÄGLICH nachzuhaken, wie Stand der Dinge ist, Hilfe anbieten oder auch Druck auszuüben.
- Warum verspricht man Tests, Finanzhilfen und Impfungen, wenn man das nicht halten kann.
- Warum sind die Zahlen am Wochenende immer noch nicht verlässlich? Mangel an Personal kann hier wirklich nicht der Grund sein.
- Warum hat man nicht längst Experten nach Taiwan, Korea oder Vietnam geschickt. Da könnte man viel lernen.

Mir leuchtet das alles nicht mehr ein.

Wäre es wirklich eine so schlimme Lage, dann müssten sich die Regierenden täglich treffen und die Lage sondieren und nicht erst alle 4 Wochen. Achja, stimmt, wir befinden uns ja in Wahlkämpfen. Die sind in der Pandemie natürlich am Wichtigsten.

Zitat von fcblues im Beitrag #17021

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Das Ganze ist eine epidimiologische Notlage nationaler Tragweite. Mein Problem dabei ist allerdings (seit einem Jahr), dass die meisten Politiker dies nicht auf dem Schirm haben. Unsere Kanzlerin sprach von schlimmster Lage seit dem 2. Weiltkrieg. Nun gut, ist auch schon wieder ein Jahr her. Wenn das aber alles so dramatisch ist (und das ist es ja), dann verstehe ich Folgendes überhaupt nicht:
- Warum gibt es keinen dauerhaften Krisenstab
- Warum werden keine Studien zu Infektionsgeschehen, Lockdown Auswirkungen, Alternativen zum Lockdown, politische Kommunikation oder Staatshilfen durchgeführt?
- Warum gibt es seit Anbeginn keine nachvollziehbare Reihenfolge von Schließungen und Öffnungen
- Warum hat man nicht von Anfang an eine Kommission zum Schutz der Schulen und Arbeitsstätten eingeführt
- Warum reden alle Minister und Ministerpräsidenten ständig durcheinander. Hier wäre es doch ein Leichtes gewesen, Personen zu benennen, die offiziell kommunizieren, die anderen halten dann einfach die Klappe und machen ihren jeweiligen Job.
- Warum bestellt man Impfstoffe über die EU und bleibt dann nicht am Ball. Das wäre die Aufgabe von Herrn Spahn gewesen. Da TÄGLICH nachzuhaken, wie Stand der Dinge ist, Hilfe anbieten oder auch Druck auszuüben.
- Warum verspricht man Tests, Finanzhilfen und Impfungen, wenn man das nicht halten kann.
- Warum sind die Zahlen am Wochenende immer noch nicht verlässlich? Mangel an Personal kann hier wirklich nicht der Grund sein.
- Warum hat man nicht längst Experten nach Taiwan, Korea oder Vietnam geschickt. Da könnte man viel lernen.

Mir leuchtet das alles nicht mehr ein.

Wäre es wirklich eine so schlimme Lage, dann müssten sich die Regierenden täglich treffen und die Lage sondieren und nicht erst alle 4 Wochen. Achja, stimmt, wir befinden uns ja in Wahlkämpfen. Die sind in der Pandemie natürlich am Wichtigsten.

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Zitat von Bürgersteig im Beitrag #17022

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Hamburg zieht die Notbremse, überall gehen die Zahlen hoch und der Haseloff fabuliert davon, über Ostern die Hotels aufzumachen. Zur Zeit schießt sich der Föderalismus pausenlos ins eigene Knie.

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Heiliger Bimbam, das sind ja rosige Aussichten.

https://www.focus.de/gesundheit/news/cor...d_13100897.html

Ist mir jetzt zu kompliziert zusammenzufassen, daher nur Überschrift und einen Brocken aus dem Artikel:

Schutzmaßnahmen müssen erhalten bleiben. Britische Forscher rechnen vor: Die Impfung allein stoppt das Virus nicht.

Die Wissenschaftler haben versucht zu modellieren, wie die Pandemie in Großbritannien bis in das Jahr 2024 hinein verläuft,

Ich hoffe das sind Fake-News.