Zitat von fcblues im Beitrag #19077In Bayern noch am wenigsten. Die erzeugen in Deutschland den meisten Ökostrom. Auch Solar!
"Bayern ist flächenmäßig das größte deutsche Bundesland. Und rutscht bei der "Installierten Leistung der erneuerbaren Energien pro Quadratkilometer" klar ab: auf Rang 9 der 13 deutschen Flächenländer, also ausgenommen der Stadtstaaten Hamburg, Bremen und Berlin."
Russland ordnet Rückzug von Truppen aus Teilen Chersons an
Moskaus Truppen ziehen sich aus einem strategisch wichtigen Teil des Gebiets Cherson zurück. Verteidigungsminister Schoigu ordnete die Räumung des westlichen Ufers des Flusses Dnjepr an.
Spiegel.de
Und da ist Ende Gelände, wenn die Ukraine da übersetzt, sprengen sie den Damm. Jetzt geht es wohl im Donbas bzw. Saporischschia weiter.
Zitat von SPÜRBAR ANDERS im Beitrag #19058[ Rubio, Verzicht ist ein großes Wort. Wer richtet darüber,auf was jeder einzelne zukünftig verzichten muss? Ich persönlich will nicht, dass hier eine Erziehungskultur(Diktatur?)salonfähig wird. Im Presseclub hatte man heute Ulrike Herrmann geladen, eine ideologiegetriebene Fanatikerin. Hier geht es nicht mehr um deinen nachbarlichen Schwanzlängenvergleich, sondern um Degrowth, Abschaffung des Kapitalismus, Zurückfahren der Wirtschaftsleistung. Das ist radikal,nichts anderes. In dieser Hinsicht scheinen Menschen(hier Herrmann) tatsächlich Tiere zu sein.
Das ist witzig und entlarvend zugleich, den in der Konsequenz führt genau das zum Protektionismus bzw. Nationallismus in den jeweiligen Gesellschaften und verhindert jedwede mögliche Lösung globaler Probleme. Erziehungskultur / Diktatur durch die Politik wird strikt abgelehnt, Verzicht ausschließlich durch das jeweilige Einkommen geregelt, bis der "Markt" durch den schlichten Fakt der Endlichkeit an Ressourcen die Erziehung zwangsweise übernimmt. Kommt dieses Diktat nicht mehr nur in den jeweils 'unteren' Schichten an, denen man ja großzügig eigenes Versagen vorhalten kann, dann werden lautstark die Bazookas und Mehrfachwummse gefordert, die Politik hat zum Erhalt des eigenen Wohlstandes gefälligst zu handeln. Amerika first, Italien first, Frankreich first, Deutschland zuerst usw. Wir sind beim Verteilungskampf schon lange nicht mehr bei Goldschätzen und Edelsteinen, jetzt sind wir beim Gas und es wird schon kritisch. Gelangen wir beim Wasser an, ist die Konsequenz der Krieg. Und zwar unausweichlich. Von den zu erwartenden Flüchtlingsströmen aus abgesoffenen / ausgetrockneten / vom Krieg zerstörten Ländern brauchen wir erst gar nicht reden. Und das alles nur, weil man ja Erziehung durch den Staat strikt ablehnt und alles besser weiß, in Wahrheit allerdings nur auf alles scheißt, was nicht den eigenen Tagesablauf betrifft. Wer keine politische Vorgaben, keine politische Lenkung - keine "Erziehung" will, der brauch auch keine Staatshilfen. Weg damit, je früher desto besser, sie verlängern nur unnötig das Leiden und verhindern womöglich, dass manche die Konsequenzen ihres (Nicht)Handelns noch selber erleben.
Eigentlich sollte man sich auf Rubios oben genannte zynische Position zurückziehen und sich schlichtweg darauf freuen, wie die Realität eines endlichen Planeten und der dazu unpassende Kapitalismus auch dem letzten egoistischen 'Freiheitskämpfer' die nötige Erziehung mit dem Hammer ins Gesicht drückt und ihm klar macht, dass auch er ab jetzt zu der unteren Schicht gehört, der man eigenes Verschulden vorwirft während sie vom "freien Markt" zum Verzicht gezwungen wird. Und das es so kommen wird, ist so sicher wie das Amen in der Kirche. So sicher wie der Klimawandel und alles andere, was von den stets Links-Grün-Versifften Ökospinnern 'herbeigeredet' wurde und am Ende zähneknirschend auch von der 'Konservativen' Seite als Realität akzeptiert werden musste. Einen Rest an Leuten, die dann immer einen Linksruck der Politik bemängeln, den wird es immer geben. Das sind meist die, die sich frei nach Monty Python Lloretta nennen lassen wollen und für ihr Recht demonstrieren, als Mann Kinder zu gebähren - Realitätsverweigerer.
Wenn man alle möglichen Ergebnisse addiert und dabei beachtet, dass durch die beschränkte Zeit keine Renormierung der jeweilitgen Unendlichkeiten von Nöten ist, kann das Ergebnis nur 1 : 7 lauten. Die einzige Unsicherheit ist, ob wir im richtigen Universum sind.
Wenn Union verliert, die Bayern aber gewonnen haben, dann verkackt heute Freiburg. Das ist immer so, wenn der Spitzenreiter verliert und eine direkte Folge aus der Summe aller Geschichten.
Ich nenne dies das Einstein-Feynman-Bürgersteig-Theorem.
Wusstet ihr, dass man in Bayern einfach so mal eben einen Monat eingesperrt werden kann, wenn irgendjemand das so will?
Weil sie mit Protesten den Straßenverkehr blockierten, müssen Klimaaktivisten 30 Tage in Gewahrsam. Das ist eines Rechtsstaats unwürdig.
In München hat die Polizei, abgesegnet vom Amtsgericht, zwölf Personen in Gewahrsam genommen – für einen ganzen Monat!
Das Polizeiaufgabengesetz (PAG) in Bayern erlaubt so etwas: Menschen, die eine Straftat oder Ordnungswidrigkeit "von erheblicher Bedeutung für die Allgemeinheit" begehen könnten, darf man auch ohne Urteil für diese Dauer festhalten. Daran sieht man wieder einmal, was für ein gefährlicher Unfug diese von Anfang an höchst umstrittene Gesetzesnovelle aus dem Jahr 2018 ist.
" begehen könnten.... " Es ist unfassbar. Dabei sitzen die größten Klimaterroristen in den Parteien mit dem "C" als Werbegag im Namen. Menschen wie Altmaier, Seehofer, Dobrindt oder Söder. Veruntreuer von hunderten Millionen an Volksvermögen wie ein Herr Scheuer, bleiben in Bayern aber unangetastet. Von Demenzkranken wie Schäuble oder Scholz erst gar nicht zu sprechen....
Das mag schon sein, Blueeye. Aber in diesem Fall hat sich einfach alles und jeder versucht damit zu profilieren. Ohne auch nur 1 Minute die Fakten abzuwarten wurde ja sogar von Politikern eine " Fahrlässige Tötung " ins Spiel gebracht und ein Verbot der Gruppe gefordert. In anderen asozialen Medien teilweise die Todestrafe gefordert. Naja:
"Letzte Generation":
Klimaprotest hatte keinen Einfluss auf Versorgung des Unfallopfers
Nach Einschätzung der behandelnden Notärztin beeinträchtigte der Stau, den Aktivisten in Berlin auslösten, die Rettung der verunglückten Radfahrerin nicht.
Zitat von ma_ko68 im Beitrag #19041Anbei die Studie des iwf zur Einführung des Bürgergeldes- wer Arbeitet und nur den Mindestlohn von €12,- bezieht steht tlw. schlechter da als jemand der nicht Arbeitet. Hier muss sich die Politik was einfallen lassen, ansonsten könnte „der Schuss nach hinten losgehen“.
Ja, dann muß eben der Mindestlohn hoch. Das Bürgergeld / H4 sichert schließlich nur das Existenzminimum. Arbeit, die damit nicht konkurieren kann oder selbst dafür noch ein Aufstocken durch Ämter benötigt, sollten in unserer Gesellschaft kein überlebensfähiges Geschäftsmodell sein. So einfach ist das. Wenn Firmen saubere Büros etc. haben wollen müssen sie dafür bezahlen oder ihre Papierkörbe selber leeren. Die Sklaverei wurde schließlich offiziell abgeschaft und sollte nicht unter dem Deckmantel der Geringfügigkeit weiter betrieben werden. Im übrigen sollte es für die Manipulation von Arbeitsstunden (Umgehung des Mindestlohns) und alleine für den Begriff " freiwillige Mehrarbeit " in Arbeitsverträgen drakonische Strafen geben.
Der Schiedsrichter war eine einzige Katastrophe. Der war dann Mitte der 2 HZ dermaßen unkonzentriert, dass er glatt eine Szene für den FC gepfiffen hat. Wir haben uns auf der Tribühne verwundert die Augen gerieben.....
Zitat von burlesque im Beitrag #19035Das jetzt von Seiten der Medien und Politiker aus allen Rohren auf die Klebe/ SuppenAktivisten geschossen wird, kotzt mich an. Das Spezialfahrzeug zum Anheben des LKW, unter dem die Frau klemmte, ist meilenweit vor der Unfallstelle im Stau (mangels Rettunggasse) versandet. Ich bin sicher, die Jungs und Mädels von der Aktivistenfront hätten schnell Platz gemacht. Ausserdem - durch wieviele völlig hirnrissige Massnahmen täglich Staus verursacht werden und dadurch auch Menschen sterben, das wird nicht erwähnt. Und bis jetzt ist kein Kunstwerk zu Schaden gekommen. So fucking what?
Die hätten gar keinen Platz machen brauchen.
Die 2 Aktivisten haben gar nicht auf der Strasse geklebt sondern befanden sich auf einer Schilderbrücke. Die Strasse (2 von 3) Spuren wurde durch die Polizei gesperrt. Was nicht funktioniert hat, war nach Angaben der Feuerwehr, die Rettungsgasse. Diese wurde teilweise nicht bzw. unzureichend für das Rüstfahrzeug gebildet. Weiterhin gab die Feuerwehr an, dass dadurch eine Zeitverzögerung von ca.7 - 9 Minuten enstand, in denen das Unfallopfer aber bereits mit 'anderen' Mitteln befreit wurde.
Das ist gewissen Empörungsblättern (besonders aus dem Jumperverlag) natürlich weder eine Meldung noch eine Klarstellung wert, würde es doch zu der eigentlichen Frage führen: Wie konnte es Geschehen, dass in einer deutschen Großstadt schon wieder ein Fahrradfahrer von einem LKW überfahren wurde. Aber das würde bei der noch zu verkaufenden Schlagzeile " Unfallopfer für tot erklärt " nur vom eigentlichen Ziel der Empörung ablenken, den Klimaaktivisten. Und schon ist sie da, die von mir angesprochene Heuchelei.
Und nein, das soll keine Entschuldigung für Strassenkleber sein.
Ich glaube die Mullahs brauchen grade jeden Mann im eigenen Land. Ansonsten - sollen sie halt angreifen. Das Problem muß ja auch irgendwann mal gelöst werden. Israel lacht sich nen Ast und hier gibt es ja rechtzeitig zu den 6€ Benzinpreisen das 49€ Ticket :D
Klimaaktivisten beschmieren Parteizentralen und kleben sich fest
Es traf die Gebäude von SPD, Grünen und FDP: Klimademonstranten der »Letzten Generation« haben in Berlin gegen die Politik der Ampelkoalition protestiert – und erklärt, warum sie dafür die Farbe Orange gewählt haben.
Mit dem Wissen von heute hätte man Betreuungseinrichtungen für kleine Kinder nicht zumachen dürfen. Das ist eine der Kernaussagen einer Studie, die der Gesundheitsminister und Familienministerin Paus vorgestellt haben. Weitere Ergebnisse im Überblick.
Zitat von blueeye im Beitrag #19017Die Fallpauschale war so lange ein gutes Mittel, bis plötzlich von jeder Klinik Profit verlangt wurde, zumindest aber eine ausreichende Kostendeckung.
Ach so, damit hat Lauterbach aber auch gar nichts zu tun gehabt sorry…
Ein klitzekleiner Auszug:
Die Rhön AG hat in den letzten Jahren gute Beziehungen zur Politik gepflegt, von der beide Seiten profitiert haben. Direkten Einfluss auf die Gesundheitspolitik nimmt die Rhön AG z.B. über Karl Lauterbach. Lauterbach sitzt im 20-köpfigen Aufsichtsrat der Rhön AG. Außerdem ist er Mitglied des Bundestages der SPD-Fraktion und war langjähriger Berater der Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD).
Lauterbach hat sich sicher wie ein Löwe gegen die Privatisierungen gewehrt…Ach, lassen wir das…
Ja ja, Lauterbach ist da seit über 10 Jahren nicht mehr im Vorstand. "Lauterbach war an der Einführung des Fallpauschalensystems beteiligt, das in der Kritik steht, Fehlanreize zu setzen und in manchen Bereichen zu einer Mangelversorgung zu führen. Später forderte er Modifikationen des Systems und eine teilweise Abkehr davon in einzelnen Bereichen."
Dazu, dass Lauterbach nichts mit Bettenprämien zu tun hat, natürlich kein Wort mehr von dir. Im Übrigen ist die Behauptung, dass Lauterbach Politik für die Röhn AG gemacht hat genau so eine tolle Theorie wie die, dass er am Impfstoff oder an den Medikamenten verdient. Nichts als unbewiesene, heiße Luft von Lauterbachhassern. Klar, dass diesen Menschen jeder, der nicht mindestens auch so ne Theorie vertritt als Lauterbach - Fan erscheinen muß.
Zitat von blueeye im Beitrag #19012Es gibt sie immer noch, die Lauterbach Fans…
Kl packt Themen an die Jahrzehnte falsch gehandhabt wurden, ob dies bei der Krankenhaus Reform der Fall ist
Sind das die selben Krankenhäuser, bei denen die Kassen über 90% aller Fälle ungeprüft bezahlen und blind auf eine korrekte Abrechnung vertrauen müssen? Sind das die Krankenhäuser, die Freihaltepauschalen bekommen haben für Betten, die es faktisch gar nicht gibt? Sind das die Krankenhäuser, die Minderbelegungszuschläge mit dem Spitzenverband der KKs und den Krankenkassen vereinbart haben, um Ausfälle die durch Corona auftreten sind, auszugleichen? Die Ausfälle, die durch freihalten von Kapazitäten und unsinnige Gesetzesvorgaben selbst hervorgerufen worden sind? Das Gesundheitssystem ist großer Müll und Fallpauschalen gehören abgeschafft, aber es mit der Gießkanne zu verteilen ändert nichts am System selbst. Ein System, wo Lauterbach seinerzeit eifrig mitgewirkt hat
Naja, warten wir mal ab…
Freihaltepauschalen / Betten die es nicht gibt, Minderbelegungszuschläge etc. - nix davon hat Lauterbach zu verantworten. Solltest du wissen, wo du ja aus der PKV kommst. Die Einführung der Fallpauschalen war 2003 eine gute Ideee, behielten die Krankenhäuser die Patienten doch möglichst lange auf ihren Zimmern, gerne noch das Wochenende und kassierten so richtig ab. Wo war da die Abrechnungskontrolle? Die Fallpauschale war so lange ein gutes Mittel, bis plötzlich von jeder Klinik Profit verlangt wurde, zumindest aber eine ausreichende Kostendeckung. So wurde dann auch dieses System wieder dem kapitalistischen Gedanken geopfert, die Fallzahlen explodierten auf wundersame Weise und muß jetzt - längst überfällig - erneut reformiert werden. Das geht Lauterbach - jetzt erstmals verantwortlich - auch an. Für den geneigten Lauterbachhasser sicher problematisch, kann ja am Ende nur Mist bei rauskommen, wenn KL da in irgendeiner Weise dran arbeitet....
Übrigens wird auch das nächste System genau so lange funktionieren, bis die zuständigen Damen und Herren rausgefunden haben, wie sie es melken können. Die Übernahme von Praxen / Klinketagen durch private Investoren ist ja zZ der Renner in der Finanzbranche.
Putin ist bereit die Getreideexporte wieder zu aktivieren, wenn die Ukraine die Sicherheit der Schwarzmeerflotte garantiert. Ich finde den Wandel von Putin beeindruckend. Von wir nehmen Kiew in 3 Tagen zu - Bitte lasst unsere Schiffe in Ruhe. Köstlich.
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