Zitat von smokie im Beitrag #1850100% Agree, mako. Man MUSS übrigens für die anderen keine Politik machen - das hat ja ironischerweise gerade erst einer 4 Jahre lang bewiesen. Aber ich denke, Biden wird sein Bestes tun.
Mit Politik für andere machen meine ich das Ziel die Lager wieder zu Vereinigen. Da werden auch in Biden‘s Politik Kompromisse nötig sein, die Aufgabe wird schwer genug.
Juristische Niederlage für Trump und seine Mitstreiter Supreme Court weist Wahlklage von Texas zurück
US-Präsident Donald Trump hat im juristischen Kampf gegen seine Wahlniederlage den bislang schwersten Rückschlag erlitten. Der Supreme Court der USA wies eine Klage des Bundesstaats Texas gegen das Ergebnis der Präsidentenwahl am Freitagabend (Ortszeit) ab. Der republikanische Justizminister von Texas, Ken Paxton, hatte gegen den Wahlausgang in vier anderen Bundesstaaten geklagt. Er wollte damit den Sieg des Demokraten Joe Biden gegen den Republikaner Trump kippen. Das Oberste Gericht teilte mit, Texas habe keine rechtliche Begründung dafür vorweisen können, in die Wahlen eines anderen Bundesstaats einzugreifen. Bidens Vereidigung am 20. Januar ist für Trump nicht mehr zu verhindern.
"Anfang in China, Ende hier" Trump: Wir impfen noch dieses Wochenende
Unmittelbar nach der Zulassung des Biontech/Pfizer-Impfstoffs meldet sich US-Präsident Trump. Das Vakzin werde umgehend verteilt und soll bereits am Wochenende verabreicht werden. Doch er wäre nicht Trump, würde diese Ankündigung nicht mit allerlei Superlativen und Angriffen auf China versehen. Seine Regierung habe bereits damit begonnen, den Impfstoff des Mainzer Pharma-Unternehmens Biontech und des US-Unternehmens Pfizer an alle US-Bundesstaaten zu verschicken. Deren Gouverneure würden entscheiden, an wen die Impfungen dort als erstes verabreicht würden. Trump betonte, Impfungen seien für alle Amerikaner kostenfrei. Trump präsentierte die Entwicklung als einen Erfolg seiner Regierung, was allerdings nicht zutreffend ist. Der Präsident sagte weiter: "Die Pandemie mag in China begonnen haben, aber wir beenden sie genau hier, in Amerika."
Republikanische Politiker haben inzwischen tatsächlich "überlegt", ob ihre "gesetzestreuen" Staaten die USA nicht verlassen sollten (Kölnische Rundschau). Die USA sind gespalten und diese Spaltung hat Trump ins Weisse Haus gespült. Ich würde selbst einen Bürgerkrieg nicht mehr ausschließen.
Zitat von fidschi im Beitrag #1854Republikanische Politiker haben inzwischen tatsächlich "überlegt", ob ihre "gesetzestreuen" Staaten die USA nicht verlassen sollten (Kölnische Rundschau). Die USA sind gespalten und diese Spaltung hat Trump ins Weisse Haus gespült. Ich würde selbst einen Bürgerkrieg nicht mehr ausschließen.
Wollen sich selber Denkmäler des Horrors setzen. Es ist erschreckend, wie viele Führungspositionen von Psychopathen besetzt sind.
Präsident Donald Trump versucht weiter, Zweifel am Wahlsieg zu säen. Seit fünf Wochen steht Joe Biden als Sieger der US-Präsidentschaftswahl fest - dennoch haben sich am Samstag Tausende Anhänger Donald Trumps in Washington versammelt, um gegen dessen Niederlage zu protestieren. Die Menschenmenge war jedoch deutlich kleiner als vor einem Monat, als rund 10.000 Menschen gekommen waren. Die Teilnehmenden forderten "vier weitere Jahre" unter Präsident Trump. Er selbst schrieb bei Twitter zu der seit Wochen angekündigten Kundgebung: "Wow! Tausende Menschen versammeln sich in Washington, um zu verhindern, dass die Wahl gestohlen wird. Wusste nichts davon, aber werde sie sehen!" Wenig später flog Trump in seinem Hubschrauber über die Menge hinweg. Viele stimmten darauf die Nationalhymne an. Später gab es vereinzelt Handgemenge zwischen Trump-Anhängern (u.a. die rechtsradikale Gruppierung "Proud Boys") und Gegnern.
Bis zum Ende seiner Amtszeit lässt er schnell noch ein paar Todesurteile vollstrecken (EXPRESS) - bevor Biden die aussetzen könnte.
Während Giftspritzen zum Einsatz kommen, sitzt Don Trumpone unter dem heimeligen Weihnachtsbaum und isst Plätzchen oder geht golfen. Die evangelikalen Christen sind begeistert von so vielen Hinrichtungen. Jesus würde im Grabe rotieren....
Zitat von fidschi im Beitrag #1858Bis zum Ende seiner Amtszeit lässt er schnell noch ein paar Todesurteile vollstrecken (EXPRESS) - bevor Biden die aussetzen könnte.
Während Giftspritzen zum Einsatz kommen, sitzt Don Trumpone unter dem heimeligen Weihnachtsbaum und isst Plätzchen oder geht golfen. Die evangelikalen Christen sind begeistert von so vielen Hinrichtungen. Jesus würde im Grabe rotieren....
Und, wenn ich richtig informiert bin, waren es bislang nur Schwarze.
Das ist etwas was ich nie begreifen werde . Die Todesstrafe an sich halte ich für völlig falsch .
Es gibt natürlich Entscheidungen innerhalb einer Demokratie die direkt auf Menschenleben zugreifen , geschehen heute bzgl Lockdown . Als Präsident eines Staates Todesurteile zu befehlen , ausführen zu lassen auf direkte Anordnung , das macht dich persönlich zum Mörder . Wie man damit leben kann ist mir ein Rätsel .
Wie man das mit Christlichen Werten verbinden kann ...das wird mir niemand erklären können .
Zitat von RvG im Beitrag #1862Das ist etwas was ich nie begreifen werde . Die Todesstrafe an sich halte ich für völlig falsch .
Es gibt natürlich Entscheidungen innerhalb einer Demokratie die direkt auf Menschenleben zugreifen , geschehen heute bzgl Lockdown . Als Präsident eines Staates Todesurteile zu befehlen , ausführen zu lassen auf direkte Anordnung , das macht dich persönlich zum Mörder . Wie man damit leben kann ist mir ein Rätsel .
Wie man das mit Christlichen Werten verbinden kann ...das wird mir niemand erklären können .
Diese "Christen" halten sich an das Alte Testament - Auge um Auge, Zahn um Zahn. So richtig christlich ist das nicht und widerspricht dem Neuen Testament und den Aussagen von Jesus.
Ich denke auch, dass niemand das Recht hat, einen anderen Menschen zum Tode zu verurteilen. Ich kann doch einem Mörder nicht sagen: "Du darfst nicht töten" - und dann töte ich ihn!
Gnade, Barmherzigkeit und Vergebung - Forderungen von Jesus, hat auch die Kirche in ihrer Geschichte nicht immer angewandt. Viele unschuldige Menschen wurden z.B. als Hexen oder Ketzer grausam umgebracht. Jesus wäre wohl angewidert von solchen selbstgerechten und verblendeten "Christen".
Ein Geschäftsmodell? Warum sich die Mär vom Wahlbetrug für Trump lohnt
Die US-Wahlleute geben an diesem Montag ihre Stimme ab, womit der Einzug Joe Bidens ins Weiße Haus wieder ein Stückchen näherrückt. Der scheidende US-Präsident Donald Trump und seine Verbündeten verbreiten dennoch weiter das Märchen von einem massiven Wahlbetrug. Warum sich das für Trump und die Republikaner lohnt, offenbart ein Blick auf die Geldströme. Donald Trump sagt selbst über sich, er sei ein schlechter Verlierer. Dass er die Wahlniederlage gegen seinen Herausforderer Joe Biden noch immer nicht eingeräumt hat, lässt sich aber nicht allein damit erklären. Nach mehr als 50 juristischen Niederlagen - davon zwei vor dem Supreme Court - dürfte auch dem republikanischen Noch-Präsidenten mittlerweile klar sein, dass das Wahlergebnis nicht mehr zu kippen ist - sollte er je daran geglaubt haben. Warum Trump dennoch weiter stur bleiben dürfte, verrät ein Blick aufs Geld. In dem Monat nach der Wahl am 3. November haben Trump und seine Republikanische Partei nach Angaben von Trumps Wahlkampfteam mehr als 200 Mio. US-Dollar an Spenden eingesammelt.
Dieser Mann ist einfach widerlich und es ist unfassbar, dass er durch Propaganda so viele Menschen täuschen und betrügen kann. Goebbels war wohl sein Vorbild.
Um seine Kassen mit Spenden zu füllen ( um persönliche Schulden zu begleichen?), gibt Don Trumpone wieder Idiotisches von sich und hetzt die Massen auf. Aus dem KStA: "Trump sagte, ihm bereite Sorgen, dass das Land einen illegitimen Präsidenten haben werde. " Der Präsident übte scharfe Kritik an der Entscheidung des Supreme Court:"Das ist ein großer und skandalöser Justizirrtum. Das Volk der Vereinigten Staaten wurde betrogen und unser Land blamiert...Der Supreme Court hat uns wirklich im Stich gelassen. Keine Weisheit, kein Mut." Trump spricht von einem Erdrutschsieg.
Das Volk der Vereinigten Staaten sollte diesen irren Gauner endlich einsperren oder in die Klapsmühle einweisen!
Bidens Sieg vom Electoral College bestätigt Senatoren aus Trumps eigener Partei drängen ihn zum Einlenken
Das Electoral College hat Joe Bidens Erfolg bei der Präsidentenwahl mit Nachdruck bestätigt – trotzdem will Donald Trump nicht klein beigeben. Nun werden erste Senatoren aus seiner eigenen Partei deutlich. 306 zu 232 für Joe Biden. Das Ergebnis der Abstimmung der Wahlleute aus allen Bundesstaaten des Landes am Montagabend war mehr als deutlich. Es gab keine Abweichler, anders als etwa noch 2016, alle Wahlleute hielten sich an die Ergebnisse der Wahl vom 3. November. Eingestehen will Donald Trump seine eigene Niederlage aber offenbar immer noch nicht, er klammert sich an haltlose Betrugsvorwürfe. Nun mehren sich die prominenten Stimmen aus seiner eigenen Partei, die Biden als kommenden Präsidenten akzeptieren und vom aktuellen Amtsinhaber dasselbe verlangen. »An einem gewissen Punkt muss man der Wahrheit ins Gesicht sehen«, sagte etwa Senator John Thune, Nummer zwei in der Führungsebene der Republikaner. Von der Nummer eins der Republikaner, Senats-Mehrheitsführer Mitch McConnell, kam allerdings noch keine vergleichbare Aussage.
Tagesschau: Der US-Justizminister Barr scheidet noch vor Weihnachten aus seinem Amt aus. Dies teilte er Präsident Trump in einem Brief mit. Er hatte dem Präsidenten bei dessen haltlosen Wahlbetrugsvorwürfen offen widersprochen.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Der Mehrheitsführer der Republikaner im Senat, Mitch McConnell, hat Biden zum Wahlsieg gratuliert. Putin ebenfalls und damit ist Biden nun endgultig als neuer Präsident bestätigt.
Trumps nächste wilde Theorie zum angeblichen Wahlbetrug
Donald Trump gibt einfach nicht auf. Obwohl er schon fast 60 Klagen gegen das Ergebnis der US-Wahl verloren hat, will er seine Niederlage nicht eingestehen. Der US-Präsident erhebt neue Anschuldigungen. Nun sollen Wahlmaschinen schuld daran sein, dass Joe Biden mehr Stimmen bekommen hat als Donald Trump. Auf Twitter schreibt Trump, dass laut einer Studie – welche, bleibt offen – die Wahlmaschinen des Herstellers "Dominion" zwei bis drei Prozent der Stimmen, die für ihn abgegeben wurden, Biden zugeschoben hätten. Das sei mehr als genug, um die Wahlen – zu Trumps Ungunsten – zu beeinflussen. Auch die Bundesstaaten Florida, Texas und Ohio habe er mit größerem Vorsprung gewonnen, als bisher bekannt gegeben wurde. Trumps vollkommen unbewiesene Anschuldigungen sind nicht mal ganz neu.
Der Schaden für die Demokratie, den Trump anrichtet, ist beträchtlich. Umso wichtiger, dass Biden gewonnen hat. Trump und seine Mafia konnten so gerade noch gestoppt werden. Allerdings nur vorerst, denn die rechtsradikalen Kräfte in den USA werden keine Ruhe geben.