Zitat von AbuHaifa im Beitrag #1827 Da fällt mir mein absoluter Liebling aus der Tatort-Reihe ein: Der Inkasso-Heinzi aus Wien.
Wunderbar! Ein zwielichtig-grundguter Spezl von der Bibi und schwul isser noch obendrauf. Besser geht´s ja überhaupt nicht mehr... als Nebenfigur im Tatort.
Zitat von AbuHaifa im Beitrag #1827 Da fällt mir mein absoluter Liebling aus der Tatort-Reihe ein: Der Inkasso-Heinzi aus Wien.
Wunderbar! Ein zwielichtig-grundguter Spezl von der Bibi und schwul isser noch obendrauf. Besser geht´s ja überhaupt nicht mehr... als Nebenfigur im Tatort.
Das Beste ist: Solche Typen triffst du in Wien an fast jeder Ecke.
Zitat von smokie im Beitrag #1833Ich hab ne Tante in Bottrop Boy. Mein Idioten-Cousin wäre dann wohl der Bottrop-Boy
Ja, so meinte Tila es wohl auch. Immer wenn ich mit ihr von BO oder DO kommend auf der A42 Richtung DU gefahren bin, hat sie ganz entzückt vom "Bottrop-Boy" angefangen. Obwohl es wohl heissen muß: "die Boy". Hab ich öfter schon gehört. "Wo wohnt der?" - "Inne Boy".
Zitat von smokie im Beitrag #1833Ich hab ne Tante in Bottrop Boy. Mein Idioten-Cousin wäre dann wohl der Bottrop-Boy
Genial! Ich dachte, Bottrop Boy existiert garnicht wirklich (so wie Bielefeld, laut Wilsberg). Toll, dass du einen echten B.B.- Cousin hast @ Smokie! Naja, für dich ja nicht ganz so toll vielleicht.
"In deinem Kopf mag das logisch sein, aber ich bin hier draußen!"
@Tila Ne, nicht ganz so toll. Super Tante, super Onkel, scheiss Cousin. Quasi die „minus mal minus ergibt“-Variante beim Menschen. Nur umgekehrt. Oder so.
Ich zitiere mal: „Ich hab das Gymnasium geschmissen, um bei Mc Donalds zu arbeiten. Da verdient man wenigstens Geld.“ „Ich wähle AfD wegen der Sicherheit.“
Mehr als 100 Abgeordnete unterstützen Klage gegen Trumps Abwahl
Immer mehr Republikaner stellen sich hinter eine Klage aus Texas gegen das Ergebnis der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten. Neben den Justizministern von 17 republikanisch regierten Bundesstaaten bekundeten bis Donnerstag auch mindestens 106 Kongressabgeordnete – rund ein Viertel des Repräsentantenhauses – ihre Unterstützung für den möglicherweise letzten großen Versuch, das Wahlergebnis zu kippen. Der Oberste Gerichtshof wird darin aufgefordert, die Wahlleutestimmen aus Georgia, Michigan, Pennsylvania und Wisconsin für ungültig zu erklären. Ohne diese Stimmen hätte Joe Biden die Wahl verloren. Trump und sein Lager sind schon mit Dutzenden Klagen zur Wahl und zur Auszählung vor verschiedenen Gerichten abgeblitzt, zuletzt auch vor dem konservativ besetzten Supreme Court. Experten sehen auch für die Klage des texanischen Justizministers Ken Paxton keine Chancen auf einen Erfolg. Denn sie enthält falsche, bereits entkräftete und haltlose Behauptungen über Betrug bei der Briefwahl und andere Unregelmäßigkeiten. Die Stimmen von Dutzenden Millionen Amerikanern würden de facto für nichtig erklärt, würde der Supreme Court der Argumentation Paxtons zustimmen...
Mir geht das alles mittlerweile so auf den Sack,!!! Ich bin kurz davor mir zu wünschen, zu sehen was passiert, wenn der Supreme Court einfach die Wahl kippt. KURZ DAVOR!!!
Lediglich 27 der 249 republikanischen Mitglieder des Kongresses waren bei einer Umfrage der »Washington Post« bereit, den Wahlsieg Bidens anzuerkennen. Das heißt, nahezu 90 Prozent der republikanischen Senatoren und Abgeordneten im Repräsentantenhaus widersprechen der Lüge vom Wahlbetrug nicht, die Donald Trump unablässig verbreitet.
Man könnte das als undramatisch abtun. Biden wird im Dezember von den Wahlmännern zum Präsidenten gewählt und im Januar ins Amt eingeführt werden. Was schadet es also, wenn man den scheidenden Amtsinhaber noch eine Weile bei Laune hält?
Die Antwortet lautet: Es schadet immens, vor allem den Republikanern selbst. Es nutzt vor allem einem, nämlich Donald Trump.
Dem scheint es zu gelingen, die Legende vom gestohlenen Sieg als die offizielle Sicht seiner Partei zu etablieren. Das ist ein großer Erfolg für ihn. Wenn die Partei ihn als den eigentlich rechtmäßigen Präsidenten zertifiziert, dann kann sie ihm kaum eine Kandidatur in vier Jahren verweigern.
All die Parteigrößen, die sich selbst die Präsidentschaft zutrauen, können schwerlich gegen Trump antreten, wenn sie ihn als rechtmäßigen Anwärter auf das Amt betrachten. Sie zahlen den Preis für ihre Feigheit. Das ist immerhin ein tröstlicher Gedanke. .......................... https://www.spiegel.de/politik/ausland/j...b7-a5771386deb1
Die republikanischen Abgeordneten trauen dem Braten noch nicht. Die wollen auf der "richtigen" Seiten stehen, wenn Trump mit seinen Klagen doch noch Erfolg haben sollte. Man darf auch nicht vergessen, dass die republikanische Partei kein Vergleich mehr ist zu der Partei von Reagan oder dem alten Bush. Die hat in den letzten 20 Jahren einen extremen Schwenk nach rechts gemacht. In großen Teilen ist die inzwischen einfach nur noch rechtsradikal.
Zitat von AbuHaifa im Beitrag #1842Die republikanischen Abgeordneten trauen dem Braten noch nicht. Die wollen auf der "richtigen" Seiten stehen, wenn Trump mit seinen Klagen doch noch Erfolg haben sollte.
Ich hoffe sehr, Du hast mit dieser Einschätzung recht! Und mit der Aussichtslosigkeit solchen Tuns, die hinter diesen Worten steht.
ZitatMan darf auch nicht vergessen, dass die republikanische Partei kein Vergleich mehr ist zu der Partei von Reagan oder dem alten Bush. Die hat in den letzten 20 Jahren einen extremen Schwenk nach rechts gemacht. In großen Teilen ist die inzwischen einfach nur noch rechtsradikal.
Ich kann das von hier aus immer schwer beurteilen, tendiere aber auch zu einer ähnlichen Einschätzung. Doch allein der unglaubliche Opportunismus, der der Politik der gesamten westlichen Welt aus allen Poren quillt, würde ausreichen zu erklären, daß 100% aller republikanischen Abgeordneten demnächst behaupten, das Aufsetzen einer Pappnase beuge ungewollten Schwangerschaften vor und Kermit der Frosch sei ein guter nächster Präsidentschaftskandidat - wenn er die Kohle mitbringt.
Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte, wenn ich diese republikanische Partei sehe. Das kann man kaum noch glauben. Reden wir wirklich von der alten Demokratie USA? Das Supreme Court soll Wahlergebnisse nicht anerkennen, weil Trump verloren hat?!
Kämen Don Trumpone und seine republikanischen Erfüllungsgehilfen mit so einem "Putschversuch" durch, wäre die Demokratie in den USA erstmal gestorben.
In meiner Wahrnehmung ist es nur eine s Scheindemokratie. Das System wurde einzig und allein erschaffen, um sich abzeichnende Mehrheiten aus unerwünschten Volksgruppen in Minderheitsregierungen der Machteliten umwandeln zu können. Damals waren es die befreiten Sklaven, der „Kleine Mann“ nun mit Bürgerrechten ausgestattet, vor deren Wahlstimmen man sich fürchtete. Seht euch mal das Dreiklassen-Wahlrecht z.B. Preussens damals an. Ein anderes System, mit gleichem Ziel.
Letztlich sind es "nur" zwei Parteien, die sich die Macht immer teilen. Durch das Mehrheitswahlrecht haben kleinere Parteien praktisch keine Chance, irgendwo mitzuregieren. Die Stimmen für diese Parteien fallen unter den Tisch.
Das kommt ja noch grausamst hinzu. Maßgeblich ist das Wahlmanngedöns. Und das zurechtschnippeln von Wahlbezirken, wie sie mir in den Kram passen.unfassbar.
Die US-Milliardäre haben ihr Vermögen seit Beginn der Pandemie um ca. eine Billion Dollar gesteigert! (Kölnische Rundschau)
Durch Don Trumpones Steuersenkung haben vor allem die Reichen profitiert - also auch er.
Ich sehe auch in Deutschland Ungerechtigkeiten und eine größer werde Kluft zwischen Armen und Reichen - doch in den USA ist diese scheinbar noch viel größer. Eine Krankenversicherung für alle, auch die Ärmeren, ist für Trump und die Republikaner ein No go.
Die Corona-Probleme in den USA sind unglaublich.
Don Trumpone ist das alles scheinbar wurscht - er geht lieber Golf spielen oder andere Menschen per Twitter beleidigen.
Super, dass dieser unfähige und kriminelle Arschloch-Präsident endlich entsorgt wird. Er hinterlässt seinem Nachfolger ein kaputtes Land voller Probleme.
Bei allem Verständnis betreffend der Abneigung gegenüber Trump- was ich viel erschreckender finde ist die Anzahl der Menschen die ihn gewählt haben. Es ist ja nicht so als wenn es einen so überragenden Sieg der Demokraten gab (an Wählerstimmen) - >70 Millionen haben für Trump gestimmt. Noch nie hat jemand mit so vielen Stimmen die Wahl in den USA verloren !! Und das ist doch das eigentliche Problem der USA- wer glaubt Trump ist weg und in den USA haben sich wieder alle lieb der ist auf dem Holzweg. Und Biden muss auch für diesen Teil der Bevölkerung Politik machen, die kann man nicht ignorieren.
100% Agree, mako. Man MUSS übrigens für die „anderen“ keine Politik machen - das hat ja ironischerweise gerade erst einer 4 Jahre lang bewiesen. Aber ich denke, Biden wird sein Bestes tun.