Am kommenden Samstag (15.30) Uhr muss der ruhm- und glorreiche 1. FC Köln bei Union Berlin antreten. Beide Mannschaften mussten sich am Sonntag mit einem ernüchternden Remis begnügen. Während sich unsere Geißböcke mal wieder durch die Spielzeit quälen und mitten im Abstiegskampf stecken, spielen die Eisernen als Tabellensiebter eine großartige Saison. Die Bilanz in der Bundeliga gegen die Köpenicker ist aus Kölner Sicht erschreckend (3 Niederlagen, 0 Remis, 0 Siege). Andere Schockstatistik: Fast 100 % aller Kinder sind spielsüchtig.
Unions Trainer Urs Fischer auf die Frage nach seinem Erfolgsrezept: “Ich und meine Spieler sind der lebende Beweis dafür, dass man aus Scheiße auch Bonbons machen kann. Zu Beginn meiner Trainertätigkeit haben meine Jungs noch so viele Kerzen geschlagen, dass wir abends auf das Flutlicht verzichten konnten.“
Kölns Sportchef Horst Heldt zeigte sich nach dem Bremen-Spiel zufrieden mit der aktuellen Situation des Effzeh: „Ich denke, es läuft bei uns. Zwar nur rückwärts und bergab… aber es läuft.“ Sein Trainer Markus Gisdol verriet überraschend den Plan für das kommende Auswärtsspiel in Berlin: „Im Falle unseres erneuten Scheiterns bei den Eisernen sieht mein Plan B genauso wie mein Plan A aus. Nur mit deutlich mehr Bier!“
Kapitän Jonas Hector erklärte jetzt Reportern, wie man in Köln mit dem schier unmenschlichen Druck im Abstiegskampf umgeht: „Wir haben heute im Training bunte Anti-Stress-Bälle bekommen. Das war ein Riesenspaß. Drei Spieler kauen noch darauf rum, sieben haben ihn noch nicht aus der Tüte bekommen und meiner brennt vor der Kabine.“
Nach der Bundesliga-Statistik könnte sich der Effzeh die Reise nach Berlin eigentlich getrost sparen. Solange aber noch ein Licht für unsere Geißböcke im Kühlschrank brennt, darf man die Hoffnung nicht aufgeben.
Kwasniok zum Einstand: "Ich will mit dem FC für Furore sorgen."
Zitat von Heupääd im Beitrag #1Am kommenden Samstag (15.30) Uhr muss der ruhm- und glorreiche 1. FC Köln bei Union Berlin antreten. Beide Mannschaften mussten sich am Sonntag mit einem ernüchternden Remis begnügen. Während sich unsere Geißböcke mal wieder durch die Spielzeit quälen und mitten im Abstiegskampf stecken, spielen die Eisernen als Tabellensiebter eine großartige Saison. Die Bilanz in der Bundeliga gegen die Köpenicker ist aus Kölner Sicht erschreckend (3 Niederlagen, 0 Remis, 0 Siege). Andere Schockstatistik: Fast 100 % aller Kinder sind spielsüchtig.
Unions Trainer Urs Fischer auf die Frage nach seinem Erfolgsrezept: “Ich und meine Spieler sind der lebende Beweis dafür, dass man aus Scheiße auch Bonbons machen kann. Zu Beginn meiner Trainertätigkeit haben meine Jungs noch so viele Kerzen geschlagen, dass wir abends auf das Flutlicht verzichten konnten.“
Kölns Sportchef Horst Heldt zeigte sich nach dem Bremen-Spiel zufrieden mit der aktuellen Situation des Effzeh: „Ich denke, es läuft bei uns. Zwar nur rückwärts und bergab… aber es läuft.“ Sein Trainer Markus Gisdol verriet überraschend den Plan für das kommende Auswärtsspiel in Berlin: „Im Falle unseres erneuten Scheiterns bei den Eisernen sieht mein Plan B genauso wie mein Plan A aus. Nur mit deutlich mehr Bier!“
Kapitän Jonas Hector erklärte jetzt Reportern, wie man in Köln mit dem schier unmenschlichen Druck im Abstiegskampf umgeht: „Wir haben heute im Training bunte Anti-Stress-Bälle bekommen. Das war ein Riesenspaß. Drei Spieler kauen noch darauf rum, sieben haben ihn noch nicht aus der Tüte bekommen und meiner brennt vor der Kabine.“
Nach der Bundesliga-Statistik könnte sich der Effzeh die Reise nach Berlin eigentlich getrost sparen. Solange aber noch ein Licht für unsere Geißböcke im Kühlschrank brennt, darf man die Hoffnung nicht aufgeben.
Auch wenn wir keine Chance haben. Spielt der FC wie du schreibst, haben selbst die Eisernen keine Chance. Wie auch schon Hertha, Augsburg, Stuttgart, Bremen usw....... Ich tippe, trotz Heldt und Gisdol und Null Spielidee (ok, wir haben ja eine, unsere Spielidee heißt ja auf ein 0:0 zu spielen) auf einen Auswärtssieg. Trotz bergab und rückwärts.....
Union Berlin hat von allen Bundesliga-Clubs die zweitwenigsten Tore in der Rückrunde geschossen. Nur Schalke ist noch schlechter. Für Urs Fischer ist das erstmal kein Grund zur Sorge. Null Tore gegen Schalke, null Tore gegen Mainz und nun null Tore gegen Bielefeld. Diese Rückrunden-Bilanz kann Fischer nicht gefallen. «Wir hatten sehr große Möglichkeiten, aus denen musst du Kapital schlagen. Du musst effizient sein. Ob das an der Leichtigkeit aufzuhängen ist, ob das mit den letzten Spielen zu tun hat, ist schwer zu sagen. Vielleicht fehlt manchmal die letzte Überzeugung, die letzte Entschlossenheit», konstatierte Fischer nach dem 0:0. Nach den Ausfällen von Awoniyi und Becker fehlt Union im Angriff Geschwindigkeit. Offensivstar Max Kruse tastet sich nach zwölf Wochen Verletzungspause auch noch langsam heran.
Nur 22 Tore für den 1. FC Köln bisher Warum diese Statistik beunruhigt
Zwar konnte der 1. FC Köln mit einem Unentschieden gegen Werder Bremen immerhin einen Punkt holen. Doch eine Statistik beunruhigt. Ein Kernproblem, das die Geißböcke bereits die komplette Saison begleitet, hatte auch gegen die Norddeutschen Bestand. Die Kölner erarbeiteten sich kaum Torgelegenheiten und stellen mit nur 22 Treffern den drittschlechtesten Angriff der Liga. Wie bedrohlich die Situation wirklich ist, verdeutlicht ein Blick auf die Statistik. In den bisherigen 24 Bundesligapartien erzielte die Elf von Markus Gisdol 0,91 Tore pro Spiel. Rechnet man diesen Wert auf 34 Spieltage hoch, ständen beim FC am Ende der Saison 31 Treffer zu Buche. Nur ein Verein schaffte in den letzten zehn Jahren in der Bundesliga mit so wenig Toren am Ende den Klassenerhalt.
Da sowohl Union als auch der Effezh Probleme mit dem Toreschießen haben, könnte es am Samstag schon das nächste 0:0-Remis geben. Die Eisernen haben aber anders als unsere Böcke kein Punkteproblem.
Kwasniok zum Einstand: "Ich will mit dem FC für Furore sorgen."
Nimmt man die RR haben beide 7 Pkte aus 7 Spielen. Wobei Union aber nur 5 Gegentore hat, und wir 14. Und gegen eine sowieso schon starke Defensive ohne Sturm anzutreten macht nicht unbedingt allzuviel Hoffnung. Also ich seh auch da kein Land für uns. Ohne Stürmer, keine Chance
Zitat von nobby stiles im Beitrag #10Nimmt man die RR haben beide 7 Pkte aus 7 Spielen. Wobei Union aber nur 5 Gegentore hat, und wir 14. Und gegen eine sowieso schon starke Defensive ohne Sturm anzutreten macht nicht unbedingt allzuviel Hoffnung. Also ich seh auch da kein Land für uns. Ohne Stürmer, keine Chance
Ich war heute überrascht, dass unsere Jungs nach dem 1:1-Erfolg gegen Bremen schon wieder zwei trainingsfreie Tage haben. Eigentlich besteht ja in der Offensive noch genügend Verbesserungsbedarf. Und sowas kann man nur trainieren. Im Schlaf kommt das leider nicht.
Kwasniok zum Einstand: "Ich will mit dem FC für Furore sorgen."
Zitat von kölnsturm im Beitrag #5Ich gehe von einem Sieg unserer Mannschaft aus.
Ich nicht, wer am Tag nach dem Spiel ausläuft (o.k macht jede Mannschaft) und am nächsten Tag trainingsfrei hat (wegen Regeneration) der kann und will sich ja nicht verbessern. Wie sollte man dann gegen eine gute Mannschaft gewinnen? Trainingsfrei wegen Regeneration, ich lach mich kaputt. Die sollen Freistöße oder was weiß ich für Standarts üben. Kann ja nicht so anstregend sein.
An einen Sieg glaub ich auch nicht wirklich, aber ich hoffe es natürlich! Die Spieler wissen doch, welche 2 Gegner danach warten! Da wäre eigentlich ein Punkt auch wieder zu wenig! Ooh Mann, alles so verzwickt, verdammte Scheisse! Trotzdem ! COME ON FC!!!! Jetzt erst Recht!!!
Zitat von Heupääd im Beitrag #9Nur 22 Tore für den 1. FC Köln bisher Warum diese Statistik beunruhigt
Zwar konnte der 1. FC Köln mit einem Unentschieden gegen Werder Bremen immerhin einen Punkt holen. Doch eine Statistik beunruhigt. Ein Kernproblem, das die Geißböcke bereits die komplette Saison begleitet, hatte auch gegen die Norddeutschen Bestand. Die Kölner erarbeiteten sich kaum Torgelegenheiten und stellen mit nur 22 Treffern den drittschlechtesten Angriff der Liga. Wie bedrohlich die Situation wirklich ist, verdeutlicht ein Blick auf die Statistik. In den bisherigen 24 Bundesligapartien erzielte die Elf von Markus Gisdol 0,91 Tore pro Spiel. Rechnet man diesen Wert auf 34 Spieltage hoch, ständen beim FC am Ende der Saison 31 Treffer zu Buche. Nur ein Verein schaffte in den letzten zehn Jahren in der Bundesliga mit so wenig Toren am Ende den Klassenerhalt.
Da sowohl Union als auch der Effezh Probleme mit dem Toreschießen haben, könnte es am Samstag schon das nächste 0:0-Remis geben. Die Eisernen haben aber anders als unsere Böcke kein Punkteproblem.
Das macht ja nun wirklich Mut! Ich glaube auch nicht, dass man ohne Angriff in der Bundesliga bleiben kann.
Unsere Offensive schafft es häufig zu Null zu spielen, unsere Defensive selten.
Zitat von Heupääd im Beitrag #9Nur 22 Tore für den 1. FC Köln bisher Warum diese Statistik beunruhigt
Zwar konnte der 1. FC Köln mit einem Unentschieden gegen Werder Bremen immerhin einen Punkt holen. Doch eine Statistik beunruhigt. Ein Kernproblem, das die Geißböcke bereits die komplette Saison begleitet, hatte auch gegen die Norddeutschen Bestand. Die Kölner erarbeiteten sich kaum Torgelegenheiten und stellen mit nur 22 Treffern den drittschlechtesten Angriff der Liga. Wie bedrohlich die Situation wirklich ist, verdeutlicht ein Blick auf die Statistik. In den bisherigen 24 Bundesligapartien erzielte die Elf von Markus Gisdol 0,91 Tore pro Spiel. Rechnet man diesen Wert auf 34 Spieltage hoch, ständen beim FC am Ende der Saison 31 Treffer zu Buche. Nur ein Verein schaffte in den letzten zehn Jahren in der Bundesliga mit so wenig Toren am Ende den Klassenerhalt.
Da sowohl Union als auch der Effezh Probleme mit dem Toreschießen haben, könnte es am Samstag schon das nächste 0:0-Remis geben. Die Eisernen haben aber anders als unsere Böcke kein Punkteproblem.
Das macht ja nun wirklich Mut!
Diese Tore-Statistik ist völliger Quatsch, wenn die Gegentore nicht hinzugenommen werden. Man kann mit 31 Toren im günstigen Fall 93 Punkte holen, indem man 31 Spiele 1:0 gewinnt.
Zitat von derpapa im Beitrag #17Dann steigen wir eben ab. Kennen wir doch. Und keiner ist verantwortlich. Pech gehabt.
genau....... dann holen wir Stöger und Schmiddi zurück und die bauen dann alles wieder auf
Zitat des Spiels: „Wir hätten an Stuttgart ranspringen können, das war unser großes Ziel. Das hat nicht funktioniert, weil wir zu wenig nach vorne investiert haben.“ (Timo Horn)
Klare Sache für Union 3 : 0 . Gegen uns verlieren die ja sowieso nicht , daher mal schauen , ob ich wieder nicht schaue . War jedenfalls sehr stressfrei gegen Werder nur das Ergebnis zu lesen . Im KSTA bekam Jannes Horn eine sehr gute Kritik , auch Meyer und Flanken ohne Ende habe ich gelesen , aber ohne Stürmer nützt das ja auch nichts . Wenn das mit den Flanken stimmt , dann bitte Tolu bringen . Macht er sowieso nicht , daher mal schauen .
Zitat von derpapa im Beitrag #17Dann steigen wir eben ab. Kennen wir doch. Und keiner ist verantwortlich. Pech gehabt.
genau....... dann holen wir Stöger und Schmiddi zurück und die bauen dann alles wieder auf
Du glaubst es nicht, Zocker, aber Einen von Beiden würde ich nehmen!!!
Schmiddi brauchst du nicht zurück holen , der ist doch noch beim FC oder habe ich was verpasst ?
nee die hatten doch keinen Job mehr für ihn , deswegen wurde er vom Heldt entlassen glaube ich
Sorry , der ist Entwicklungscoach.... was immer das ist
Zitat des Spiels: „Wir hätten an Stuttgart ranspringen können, das war unser großes Ziel. Das hat nicht funktioniert, weil wir zu wenig nach vorne investiert haben.“ (Timo Horn)