Zitat von M. Lee im Beitrag #6373Deshalb haben wir ihn ja geholt - ich hoffe, der wird noch was!
So wie beim FC üblich? Eine Saison U 21, eine Saison dritte Liga, eine Saison 2 Liga verleihen? Wenn er dann bereit ist, läuft der Vertrag ablösefrei aus aus? Hauptsach der FC bekommt eine Weiterverkaufsprämie.
Kessler räumt doch gerade den Müll auf, den der Sonnengott hier hinterlassen hat. Das ganze wird mit Sicherheit 1-2 Jahre dauern.
I have come here to chew bubblegum and kick ass... and I'm all out of bubblegum
Wir hatten auch mal ne Partnerschaft mit Inter Mailand, glaube unter Wolfgang Overath. Da hab ich mich auch schon gefragt, was soll das?? Soweit ich mich erinnere kam in dieser Zeit außer einem Abstieg nix rum
Kwasniok sagt im Interview: "Aktuell ist es durch das Trainingslager und die gemeinsame Arbeit aber eher so, dass vermeintlich schon ausgeschlossene Optionen doch wieder aufs Tableau kommen – ohne da jetzt auf konkrete Namen eingehen zu wollen.“
Besser, wenn er auf den konkreten Namen Tigges lieber nicht eingeht ...
Zitat von Heupääd im Beitrag Pressespiegel zum 1. FC Köln“ Er werde als designierter Abwehrchef zwar nicht gefragt, wen er holen würde, Hübers bietet aber seine Hilfe an, falls nötig. „Wenn es dann in die letzten Transferschritte geht, dann kann man schonmal ergänzend etwas beitragen, wenn es einen Spieler betrifft, den man vielleicht gut kennt. Das war bei mir aber bisher noch nie der Fall.“
Ein Umbruch bringt immer Ungewissheit, das gilt in dieser Saison besonders für den 1. FC Köln. Das „Kaufhaus des Westens“ (Kölner Stadt-Anzeiger) hat nicht nur umfassend eingekauft, sondern auch in großem Stil Profis abgegeben. Vor allem die Weggänge in der Offensive schmerzen: Damion Downs und Tim Lemperle, in der vergangenen Saison mit jeweils zehn Toren Kölns Topschützen, wechselten nach Southampton (Downs) und Hoffenheim (Lemperle).
Die Personalien zeigen, dass die zweite englische Liga und die südwestdeutsche Provinz finanziell attraktiver sind als der leidenschaftliche und traditionsreiche Fußball-Standort Köln. Vor allem muss der FC aber die Tore der beiden Weggänge ersetzen, um die direkte Zweitliga-Rückkehr zu verhindern. Der Druck auf die neuen Offensivkräfte Ragnar Ache (aus Kaiserslautern) und Marius Bülter (aus Hoffenheim) ist hoch. Und sollte der Saisonstart misslingen, würde es in Köln schneller unruhig werden als bei vielen anderen Klubs.
Ein Umbruch bringt immer Ungewissheit, das gilt in dieser Saison besonders für den 1. FC Köln. Das „Kaufhaus des Westens“ (Kölner Stadt-Anzeiger) hat nicht nur umfassend eingekauft, sondern auch in großem Stil Profis abgegeben. Vor allem die Weggänge in der Offensive schmerzen: Damion Downs und Tim Lemperle, in der vergangenen Saison mit jeweils zehn Toren Kölns Topschützen, wechselten nach Southampton (Downs) und Hoffenheim (Lemperle).
Die Personalien zeigen, dass die zweite englische Liga und die südwestdeutsche Provinz finanziell attraktiver sind als der leidenschaftliche und traditionsreiche Fußball-Standort Köln. Vor allem muss der FC aber die Tore der beiden Weggänge ersetzen, um die direkte Zweitliga-Rückkehr zu verhindern. Der Druck auf die neuen Offensivkräfte Ragnar Ache (aus Kaiserslautern) und Marius Bülter (aus Hoffenheim) ist hoch. Und sollte der Saisonstart misslingen, würde es in Köln schneller unruhig werden als bei vielen anderen Klubs.
Der Verfasser Hendrik Buchheister ist sogar Chefreporter Fußball beim RND. Er hat nur eine kurze Zusammenfassung von Auszügen aus Artikeln des Kölner Stadtanzeigers in pessimistischer Form gebracht.
Kwasniok zum Einstand: "Ich will mit dem FC für Furore sorgen."
Ein Umbruch bringt immer Ungewissheit, das gilt in dieser Saison besonders für den 1. FC Köln. Das „Kaufhaus des Westens“ (Kölner Stadt-Anzeiger) hat nicht nur umfassend eingekauft, sondern auch in großem Stil Profis abgegeben. Vor allem die Weggänge in der Offensive schmerzen: Damion Downs und Tim Lemperle, in der vergangenen Saison mit jeweils zehn Toren Kölns Topschützen, wechselten nach Southampton (Downs) und Hoffenheim (Lemperle).
Die Personalien zeigen, dass die zweite englische Liga und die südwestdeutsche Provinz finanziell attraktiver sind als der leidenschaftliche und traditionsreiche Fußball-Standort Köln. Vor allem muss der FC aber die Tore der beiden Weggänge ersetzen, um die direkte Zweitliga-Rückkehr zu verhindern. Der Druck auf die neuen Offensivkräfte Ragnar Ache (aus Kaiserslautern) und Marius Bülter (aus Hoffenheim) ist hoch. Und sollte der Saisonstart misslingen, würde es in Köln schneller unruhig werden als bei vielen anderen Klubs.
Der Verfasser Hendrik Buchheister ist sogar Chefreporter Fußball beim RND. Er hat nur eine kurze Zusammenfassung von Auszügen aus Artikeln des Kölner Stadtanzeigers in pessimistischer Form gebracht.
Das macht es nicht besser. Dann sollte er vielleicht was eigenes verfassen oder es besser lassen. Allein die Überschrift ist schon völlig daneben.
Ein Umbruch bringt immer Ungewissheit, das gilt in dieser Saison besonders für den 1. FC Köln. Das „Kaufhaus des Westens“ (Kölner Stadt-Anzeiger) hat nicht nur umfassend eingekauft, sondern auch in großem Stil Profis abgegeben. Vor allem die Weggänge in der Offensive schmerzen: Damion Downs und Tim Lemperle, in der vergangenen Saison mit jeweils zehn Toren Kölns Topschützen, wechselten nach Southampton (Downs) und Hoffenheim (Lemperle).
Die Personalien zeigen, dass die zweite englische Liga und die südwestdeutsche Provinz finanziell attraktiver sind als der leidenschaftliche und traditionsreiche Fußball-Standort Köln. Vor allem muss der FC aber die Tore der beiden Weggänge ersetzen, um die direkte Zweitliga-Rückkehr zu verhindern. Der Druck auf die neuen Offensivkräfte Ragnar Ache (aus Kaiserslautern) und Marius Bülter (aus Hoffenheim) ist hoch. Und sollte der Saisonstart misslingen, würde es in Köln schneller unruhig werden als bei vielen anderen Klubs.
Der Verfasser Hendrik Buchheister ist sogar Chefreporter Fußball beim RND. Er hat nur eine kurze Zusammenfassung von Auszügen aus Artikeln des Kölner Stadtanzeigers in pessimistischer Form gebracht.
Das macht es nicht besser. Dann sollte er vielleicht was eigenes verfassen oder es besser lassen. Allein die Überschrift ist schon völlig daneben.
Der Artikel ist heute wortwörtlich im überregionalen Teil unserer Tageszeitung so veröffentlicht worden. Nür die Überschrift war anders: "Daumen runter für den 1. FC Köln."
Kwasniok zum Einstand: "Ich will mit dem FC für Furore sorgen."
Ein Umbruch bringt immer Ungewissheit, das gilt in dieser Saison besonders für den 1. FC Köln. Das „Kaufhaus des Westens“ (Kölner Stadt-Anzeiger) hat nicht nur umfassend eingekauft, sondern auch in großem Stil Profis abgegeben. Vor allem die Weggänge in der Offensive schmerzen: Damion Downs und Tim Lemperle, in der vergangenen Saison mit jeweils zehn Toren Kölns Topschützen, wechselten nach Southampton (Downs) und Hoffenheim (Lemperle).
Die Personalien zeigen, dass die zweite englische Liga und die südwestdeutsche Provinz finanziell attraktiver sind als der leidenschaftliche und traditionsreiche Fußball-Standort Köln. Vor allem muss der FC aber die Tore der beiden Weggänge ersetzen, um die direkte Zweitliga-Rückkehr zu verhindern. Der Druck auf die neuen Offensivkräfte Ragnar Ache (aus Kaiserslautern) und Marius Bülter (aus Hoffenheim) ist hoch. Und sollte der Saisonstart misslingen, würde es in Köln schneller unruhig werden als bei vielen anderen Klubs.
Der Verfasser Hendrik Buchheister ist sogar Chefreporter Fußball beim RND. Er hat nur eine kurze Zusammenfassung von Auszügen aus Artikeln des Kölner Stadtanzeigers in pessimistischer Form gebracht.
Das macht es nicht besser. Dann sollte er vielleicht was eigenes verfassen oder es besser lassen. Allein die Überschrift ist schon völlig daneben.
Der Artikel ist heute wortwörtlich im überregionalen Teil unserer Tageszeitung so veröffentlicht worden. Nür die Überschrift war anders: "Daumen runter für den 1. FC Köln."
Der glücklose Kölner Stürmer kann sich auf eine bemerkenswerte Klausel in seinem Viereinhalbjahres-Vertrag berufen. Es sind nicht einmal 200 Tage vergangen, da unterschrieb Imad Rondic einen Vertrag beim 1. FC Köln. Und zwar am letzten Tag der Transferperiode, als der damalige Bundesliga-Aspirant endlich den dringend benötigten Mittelstürmer gefunden hatte. Die Wahl des damaligen Sport-Geschäftsführers Christian Keller fiel auf den Bosnier, der für rund 1,5 Millionen Euro Ablöse vom polnischen Erstligisten Widzew Lodz ans Geißbockheim wechselte, mit einem Viereinhalbjahres-Vertrag ausgestattet und mit Elogen bedacht wurde. Der „klassische Box-Stürmer“ sei eine „wertvolle Option“ für die Offensive und passe „sehr gut“ ins Kölner Anforderungsprofil, so Keller, man sei darüber hinaus erfreut von dessen „starken Commitment.“
Sechseinhalb Monate später besteht dieses Commitment (auf Deutsch: „Bekenntnis, Verpflichtung“), von dem man in den Fußballbranche seit einigen Jahren auch an unangebrachten Stellen gerne spricht, weiterhin. Es ist allerdings nur noch ein einseitiges. Am 20. August mischte Rondic zum Auftakt der neuen Woche zwar weiter im Training der Kölner Profis mit, doch eine Zukunft beim Bundesliga-Aufsteiger hat er trotz des langfristigen Vertrags nicht mehr. Hinter dem Stürmer lag eine enttäuschende Rückrunde in der 2. Bundesliga, in der er nie die Erwartungen erfüllen konnte, die vor allem Keller in ihn gesetzt hatte. Der FC musste nach dem Bundesliga-Aufstieg auf dem Transfermarkt ohnehin reagieren, verpflichtete Ragnar Ache für das Sturmzentrum, die Offensivspieler Jakub Kaminski und Marius Bülter und holte das bei Viktoria Köln „geparkte“ Ausnahmetalent Said El Mala zurück. Und Rondic fiel in der Rangordnung noch weiter nach hinten.
KSC will Rondic holen, doch der Stürmer lehnt ab
Obwohl viele beim FC auch aufgrund der Verletzungsanfälligkeit von Ache durchaus noch weiteren Handlungsbedarf im Sturmzentrum sehen, spielt Rondic keine Rolle mehr in der Planungen der Kölner. Die Verantwortlichen, der neue Cheftrainer Lukas Kwasniok und der nach der Demission von Keller zum Sportdirektor beförderte Thomas Kessler, legten dem Angreifer nach einem persönlichen Gespräch bereits einen Wechsel nahe. Am deutlichsten öffentlich formuliert von Kwasniok nach der FC-Generalprobe gegen Atlanta Bergamo (4:0). Wie es jetzt weitergeht? Der „Kölner Stadt-Anzeiger“ erfuhr, dass Rondic – Stand jetzt – keine Interesse daran hat, den FC nach so kurzer Zeit bereits wieder zu verlassen. Auch wenn das Unterfangen fast aussichtslos erscheinen mag, will er sich beim FC durchsetzen und pocht auf seinen – noch dazu gut dotierten –Vertrag.
Was dafür spricht: Rondic, der sich in Köln wohlfühlen soll, hatte einige Anfragen aus der 2. Liga vorliegen und lehnte nach Informationen dieser Zeitung ein konkretes Angebot des ambitionierten Karlsruher SC ab, dessen Interesse allerdings noch nicht erloschen sein soll. Zu Schulde kommen lassen hat sich der Torjäger nichts, das versichern auch die Verantwortlichen. Man habe mit Rondic darüber gesprochen, dass er nach den Eindrücken der Vorbereitung voraussichtlich auf wenig Einsatzzeit käme, sagte Kessler unlängst und führte an: „Der Spieler kann sich jetzt Gedanken machen, wie er seine Zukunft sieht. Wir sind da sehr offen. Wir kehren ihn aber nicht vor die Tür.“
Vertragssklausel: FC muss Rondic Profi-Training gewährleisten
Das kann der FC allerdings auch nicht so einfach. Denn der Spieler und sein Management haben sich im Zuge des Wechsels – und auch im Beisein von Kessler – vertraglich zusichern lassen, dass ihm die Teilnahme am Profi-Training des FC gewährt werden muss und er nicht ins Regionalliga-Team abgeschoben werden kann. Das unterscheidet Rondic von Sargis Adamyan und Florian Dietz, ebenfalls zwei glücklose Angreifer, die keine mehr Rolle mehr bei den Profis spielen und zur U21 versetzt wurden. In Deutschland ist das Wechsel-Fenster noch bis zum 1. September geöffnet. Aber auch bei Adamyan und Dietz gibt es nach Informationen dieser Zeitung bis dato keine neuen Entwicklungen. Adamyan, der von Keller im Sommer 2022 geholt und einen Vierjahresvertrag erhalten hatte, hätte unlängst zwar zum Drittligisten VfL Osnabrück wechseln können, der von Ex-FC-Trainer Timo Schultz trainiert wird. Doch der Armenier soll in Köln ein monatliches Gehalt von rund 100.000 Euro kassieren. In den Abfindungsverhandlungen konnte er sich nicht mit dem FC einigen.
Adamyan soll auf die Differenz zwischen seinem aktuellen und zukünftigen Gehalt gepocht, dann aber offenbar noch weitere Forderungen gestellt haben. Das war allem Anschein nach zu viel für die Kölner Verantwortlichen, die, so ist aktuell aus dem Geißbockheim zu hören, ihr Angebot nicht noch einmal nachbessern werden. Dennoch scheint eine Lösung bis Ende der Transferperiode nicht unmöglich. Denn für den 32-Jährigen geht es um die Karriere und ganz konkret um seinen wohl letzten Vertrag.
Noch keine Lösungen bei Adamyan und Dietz in Sicht
Um eine Lösung ist man auch bei Dietz bemüht. Der verletzungsanfällige und zuletzt an Altach ausgeliehene Angreifer hat aber einen sehr überschaubaren Markt. Zuletzt war der 27-Jährige bei Drittliga-Aufsteiger Schweinfurt im Gespräch, ein Wechsel kam bisher nicht zustande. Von Spieler- und FC-Seite heißt es, dass es bis dato ebenfalls keine neuen Entwicklungen gebe. Am vergangenen Sonntag, beim Kölner Pokal-Drama mit Happy End in Regensburg (2:1), hatte Kwasniok auch Huseinbasic, Pacarada, Heintz, Senkrechtstarter Pauli oder den verletzungsgeplagten Christensen, der seit seiner Verpflichtung im Sommer 2023 noch gar keine Rolle spielen konnte (270 Pflichtspielminuten in zwei Jahren), ebenfalls aus dem Kader gestrichen. Pacarada und Huseinbasic sind die Spieler, die noch am ehesten mit einem Wechsel liebäugeln sollen. Das alles ist die Kehrseite der Kölner Transfer-Offensive, für die Sportdirektor Kessler und Co., die zehn externe Neuzugängen holten, zuletzt viel Lob erhielten. Und sie ist wohl auch die logische Folge, um als Aufsteiger für die Bundesliga gewappnet zu sein.
Starke Nummer. Wenn er sich eine solche Klausel in den Vertrag schreiben lässt, hat er wohl selbst schon nicht damit gerechnet sich durchsetzen zu können
[align=center]"Wir haben in dieser Saison bereits zweimal gezeigt, dass wir mit Wolfsburg auf Augenhöhe spielen können", sagte Soldo in Erinnerung an die Niederlage im Hinspiel (1:3) und den Pokalsieg (3:2). Und es klang wieder wie der Weg zum Bahnhof.[/align]
Zitat von puchallo5 im Beitrag #6389Starke Nummer, wenn von Vereinsseite einer diese Klausel unterschreibt. Aus der Adamyan Verpflichtung sollte man doch dazulernen können.
Wissen wir doch, wer diesen Vertrag damals verbockt hat ...
Zitat von puchallo5 im Beitrag #6389Starke Nummer, wenn von Vereinsseite einer diese Klausel unterschreibt. Aus der Adamyan Verpflichtung sollte man doch dazulernen können.
Gleich kommt wieder einer um die Ecke und wird wieder behaupten, dass das sowieso alles nicht richtig sein kann und niemand Vertragsinhalte des FCs kennen kann. Manchmal, so auch bei den Granaten Rondic und Adamyan, wäre man froh, wenn man die Inhalte auch in Wirklichkeit nicht kennen würde.
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Zitat von puchallo5 im Beitrag #6389Starke Nummer, wenn von Vereinsseite einer diese Klausel unterschreibt. Aus der Adamyan Verpflichtung sollte man doch dazulernen können.
Gleich kommt wieder einer um die Ecke und wird wieder behaupten, dass das sowieso alles nicht richtig sein kann und niemand Vertragsinhalte des FCs kennen kann. Manchmal, so auch bei den Granaten Rondic und Adamyan, wäre man froh, wenn man die Inhalte auch in Wirklichkeit nicht kennen würde.
Tja, da hat ihm die Klausel offensichtlich auch nicht geholfen...
[align=center]"Wir haben in dieser Saison bereits zweimal gezeigt, dass wir mit Wolfsburg auf Augenhöhe spielen können", sagte Soldo in Erinnerung an die Niederlage im Hinspiel (1:3) und den Pokalsieg (3:2). Und es klang wieder wie der Weg zum Bahnhof.[/align]