"Bedient sich Borussia Mönchengladbach auf der Suche nach einem Stürmer bei der Bundesliga-Konkurrenz? Wie „Bild“ berichtet und Transfermarkt mit eigenen Informationen bestätigen kann..."
Springer bestätigt Springer. Genau mein Humor.
I have come here to chew bubblegum and kick ass... and I'm all out of bubblegum
Zitat von Stralsunder im Beitrag #6279Nachdem für ihn alles in trockenen Tüchern ist, könnte Ljubicic ja gerne heute mal wieder eine Glanzleistung für den FC bringen.
Ja, solche Glanzleistungen wie er sie die ganze Saison über schon gezeigt hat.
Der taumelt derzeit doch nur noch wie ein toter Fisch über das Spielfeld.
Für mich ist das der erste Spieler den ich auf nimmer wiedersehen aussortieren würde.
Zitat von Stralsunder im Beitrag #6279Nachdem für ihn alles in trockenen Tüchern ist, könnte Ljubicic ja gerne heute mal wieder eine Glanzleistung für den FC bringen.
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Der taumelt derzeit doch nur noch wie ein toter Fisch über das Spielfeld. ...
Eben. Vielleicht hat er ja jetzt den Kopf wieder frei.
Zitat von Stralsunder im Beitrag #6279Nachdem für ihn alles in trockenen Tüchern ist, könnte Ljubicic ja gerne heute mal wieder eine Glanzleistung für den FC bringen.
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Der taumelt derzeit doch nur noch wie ein toter Fisch über das Spielfeld. ...
Eben. Vielleicht hat er ja jetzt den Kopf wieder frei.
Da kann ich leider nicht dran glauben, seit dem geplatzten Wechsel zu Wolfsburg geht ihm der FC, so sieht es für mich aus, total "am Arsch vorbei", der macht seitdem doch nur noch soviel das man ihm keine vollständige Arbeitsverweigerung vorwerfen kann.
Der kann (vielleicht konnte) soviel, der hat die letzten Jahre einfach keinen Bock mehr auf den FC , verhält sich wie ein störrisches Kleinkind.
Der 1. FC Köln hatte gerade die Rückkehr des Aufstiegsexperten Friedhelm Funkel verkündet, da schrillten am Geißbockheim die Brandmelder. Die Feuerwehr rückte mit einem kompletten Löschzug an, auch die Polizei war vor Ort - kurze Zeit später gab es Entwarnung. Es habe sich um einen Fehlalarm gehandelt, bestätigten die Einsatzkräfte vor Ort. Die Kölner hatten sich kurz zuvor für ihre Mission Fußball-Bundesliga in der sportlichen Führung neu aufgestellt. Funkel, der in seiner Vita bereits sechs Aufstiege vorweisen kann, folgt auf Gerhard Struber. Den Österreicher und Sport-Geschäftsführer Christian Keller hatte der FC am Montag freigestellt. Mit dem 71 Jahre alten Funkel will Köln den Aufstieg nun absichern, das Team belegt den zweiten Tabellenplatz. Der Routinier arbeitet bereits zum dritten Mal beim FC, zuletzt hatte er Köln in der Relegation 2021 vom Abstieg aus der Bundesliga bewahrt.
Beim FC ist eben alles spürbar anders: Bei anderen kommt der Feuerwehrmann, wenn es Feueralarm gegeben hat. Beim FC gibt es Feueralarm, wenn der Feuerwehrmann gekommen ist. 🚒👩🚒🚒
Ein Ziel, wird immer wieder von mir verlangt, ein Ziel sollte ich haben. Mein Gott, muss ich da fragen, wo soll denn das hinführen? Christof Stählin
Der 1. FC Köln hatte gerade die Rückkehr des Aufstiegsexperten Friedhelm Funkel verkündet, da schrillten am Geißbockheim die Brandmelder. Die Feuerwehr rückte mit einem kompletten Löschzug an, auch die Polizei war vor Ort - kurze Zeit später gab es Entwarnung. Es habe sich um einen Fehlalarm gehandelt, bestätigten die Einsatzkräfte vor Ort. Die Kölner hatten sich kurz zuvor für ihre Mission Fußball-Bundesliga in der sportlichen Führung neu aufgestellt. Funkel, der in seiner Vita bereits sechs Aufstiege vorweisen kann, folgt auf Gerhard Struber. Den Österreicher und Sport-Geschäftsführer Christian Keller hatte der FC am Montag freigestellt. Mit dem 71 Jahre alten Funkel will Köln den Aufstieg nun absichern, das Team belegt den zweiten Tabellenplatz. Der Routinier arbeitet bereits zum dritten Mal beim FC, zuletzt hatte er Köln in der Relegation 2021 vom Abstieg aus der Bundesliga bewahrt.
Beim FC ist eben alles spürbar anders: Bei anderen kommt der Feuerwehrmann, wenn es Feueralarm gegeben hat. Beim FC gibt es Feueralarm, wenn der Feuerwehrmann gekommen ist. 🚒👩🚒🚒
Der 1. FC Köln setzt bei der Mission Aufstieg in den verbleibenden beiden Spielen auf Friedhelm Funkel und Thomas Kessler. Das Duo soll zunächst bis Sommer übernehmen. Danach werden die Karten neu gemischt. Friedhelm Funkel ist zurück beim 1. FC Köln. Der entscheidende Anruf kam, als der der Trainer-Routinier gerade vom Sport kam. „Ich war Tennis spielen, dann habe ich auf meinem Handy das Klingeln gehört“, sagte Funkel, der den FC zurück in die Bundesliga führen soll, bei seiner Vorstellung am Montag. „Ich habe die Nummer von Thomas Kessler gespeichert – aber ich wusste ja nicht, was er wollte. Wenn der FC anfragt, kann man nicht nein sagen.“Funkel weiß wie kein Zweiter, wie man aufsteigt. „Wir haben in Friedhelm dafür den perfekten Partner“, sagte Kessler, der noch am Sonntag nach Krefeld gefahren war, um dort mit dem Rekord-Aufstiegstrainer alles für die Retter-Mission klarzumachen. Mit Funkel und Kessler ans Ziel – und was kommt dann? Sollte die Rückkehr ins Oberhaus gelingen, wäre das dann ein Duo mit Zukunft am Geißbockheim? „Wir fokussieren uns auf die beiden Spiele, danach gucken wir weiter“, ließ Funkel viel Raum für Spekulationen. Kessler sagte: „Für mich geht es erst mal darum, diese Aufgabe anzunehmen und am Ende erfolgreich zu sein.“
Beide verspüren demnach große Lust, auch über den Sommer hinaus auf ihren Positionen zu bleiben. Zumindest bei Kessler gibt es interne Stimmen, die sagen, dass der ehemalige Torhüter durchaus das Potenzial hat, als Hauptverantwortlicher dauerhaft die sportlichen Fäden in der Hand zu halten. Doch eine endgültige Entscheidung soll erst nach der Saison gefällt werden. Aktuell wird alles dem anvisierten Aufstieg untergeordnet. Gespräche mit potenziellen Nachfolgern von Christian Keller wurden nach Informationen des Express noch nicht geführt. Während Kessler also aussichtsreich im Rennen liegt, wird es bei Funkel wohl bei einem erneuten Intermezzo bleiben. Er soll rein als Feuerwehrmann agieren, im Sommer ist dann ein Neuanfang wahrscheinlich. Die Verantwortlichen haben auf der Trainerposition andere Ideen. Urs Fischer, der schnell in der Gerüchteküche kursierte, gehört allerdings wegen seiner defensiven Spielidee nicht dazu.
Da ja hier gestern auch der Name Jonas Hector gefallen ist. Wenn Kessler sich auf der Spodi Position entwickeln sollte und Funkel (sportl. Berater?) in einer Funktion beim FC bleiben will, dann könnte ich mir vorstellen dass Hector evtl. als Bindeglied zwischen Funkel und Kessler ein- und aufgebaut werden könnte. Aber keine Ahnung....
Genauso dachte ich auch, Hector als Frischling in einer wichtigen Position zwischen 2 erfahrenen. Funkel zum Beispiel als sportlicher Berater, nix gegen machet Otze Erich, aber da muss was passieren
Drei Personen die Geld einsparen sollen? Ich kann mir das nur in Verbindung einem innovativen Finanzvorstand vorstellen. Bei dem Mitgliederrat ? Hauptsache das Geissbockheim bleibt die Heimat des 1.FC Köln.
Zitat von fidschi im Beitrag #6289Kessler als Sportdirektor? Macht mir keine Angst......
Er ist jetzt erst einmal in der Verantwortung und muß nicht mehr unter Keller agieren (sofern dieser dies überhaupt geduldet hat), wie lange wird sich zeigen. Geht es über den Sommer hinaus und er verantwortet die kommende Transferperiode wird man sehen, was er zu leisten vermag. Auch wie er mit den jetzigen Spielern und deren Zukunft beim FC (oder nicht) umgeht. Ich glaube und hoffe nicht, dass der FC jetzt noch vor dem neuen Vorstand einen neuen Spodi verpflichtet. Wer sollte das auch tun (Wolf????) und wie sähe dieser aus? Dann lieber Kessler, schauen was er macht und unter dem neuen Präsidium eine vernünftige Entscheidung treffen.
Zitat von fidschi im Beitrag #6289Kessler als Sportdirektor? Macht mir keine Angst......
Er ist jetzt erst einmal in der Verantwortung und muß nicht mehr unter Keller agieren (sofern dieser dies überhaupt geduldet hat), wie lange wird sich zeigen. Geht es über den Sommer hinaus und er verantwortet die kommende Transferperiode wird man sehen, was er zu leisten vermag. Auch wie er mit den jetzigen Spielern und deren Zukunft beim FC (oder nicht) umgeht. Ich glaube und hoffe nicht, dass der FC jetzt noch vor dem neuen Vorstand einen neuen Spodi verpflichtet. Wer sollte das auch tun (Wolf????) und wie sähe dieser aus? Dann lieber Kessler, schauen was er macht und unter dem neuen Präsidium eine vernünftige Entscheidung treffen.
Aktuell ist bei uns gerade alles interimistisch tätig einschließlich Vorstand, der ja nicht mehr antritt. Ist ja auch richtig so - das operative Geschäft muss laufen einschließlich Vertragsverlängerungen, Transfers, Trainerverspflichtung usw., wer soll das denn sonst machen als der Interims-SpoDi. Erst ein neuer Vorstand sollte vernünftigerweise einen neuen Spodi installieren. Oder eben Kessler befördern, wenn er sich bis dahin bewährt hat ...
Zitat von fidschi im Beitrag #6289Kessler als Sportdirektor? Macht mir keine Angst......
Er ist jetzt erst einmal in der Verantwortung und muß nicht mehr unter Keller agieren (sofern dieser dies überhaupt geduldet hat), wie lange wird sich zeigen. Geht es über den Sommer hinaus und er verantwortet die kommende Transferperiode wird man sehen, was er zu leisten vermag. Auch wie er mit den jetzigen Spielern und deren Zukunft beim FC (oder nicht) umgeht. Ich glaube und hoffe nicht, dass der FC jetzt noch vor dem neuen Vorstand einen neuen Spodi verpflichtet. Wer sollte das auch tun (Wolf????) und wie sähe dieser aus? Dann lieber Kessler, schauen was er macht und unter dem neuen Präsidium eine vernünftige Entscheidung treffen.
Aktuell ist bei uns gerade alles interimistisch tätig einschließlich Vorstand, der ja nicht mehr antritt. Ist ja auch richtig so - das operative Geschäft muss laufen einschließlich Vertragsverlängerungen, Transfers, Trainerverspflichtung usw., wer soll das denn sonst machen als der Interims-SpoDi. Erst ein neuer Vorstand sollte vernünftigerweise einen neuen Spodi installieren. Oder eben Kessler befördern, wenn er sich bis dahin bewährt hat ...
Zitat von fidschi im Beitrag #6289Kessler als Sportdirektor? Macht mir keine Angst......
Er ist jetzt erst einmal in der Verantwortung und muß nicht mehr unter Keller agieren (sofern dieser dies überhaupt geduldet hat), wie lange wird sich zeigen. Geht es über den Sommer hinaus und er verantwortet die kommende Transferperiode wird man sehen, was er zu leisten vermag. Auch wie er mit den jetzigen Spielern und deren Zukunft beim FC (oder nicht) umgeht. Ich glaube und hoffe nicht, dass der FC jetzt noch vor dem neuen Vorstand einen neuen Spodi verpflichtet. Wer sollte das auch tun (Wolf????) und wie sähe dieser aus? Dann lieber Kessler, schauen was er macht und unter dem neuen Präsidium eine vernünftige Entscheidung treffen.
Aktuell ist bei uns gerade alles interimistisch tätig einschließlich Vorstand, der ja nicht mehr antritt. Ist ja auch richtig so - das operative Geschäft muss laufen einschließlich Vertragsverlängerungen, Transfers, Trainerverspflichtung usw., wer soll das denn sonst machen als der Interims-SpoDi. Erst ein neuer Vorstand sollte vernünftigerweise einen neuen Spodi installieren. Oder eben Kessler befördern, wenn er sich bis dahin bewährt hat ...
Geheimtraining und keine klaren Aussagen: Friedhelm Funkel hat vor dem Spiel in Nürnberg komplett offengelassen, auf welches Personal und welches System er beim 1. FC Köln setzen will. In taktischer Hinsicht werde ohnehin oft „total übertrieben“.
Wie man so lange an solch einem despotischen Mager festhalten konnte, ohne seine diletantischen Aktivitäten zu erkennen oder zu hinterfragen (die meisten aus der Fan- und Fachwelt haben dies ja lange zuvor erkannt), ist mir nach wie vor schleierhaft und macht mich noch immer sauer und fassungslos.
Da fehlen aber Szenarien, denn der HSV kann auch noch verkacken und sowohl von Paderborn als auch von Elversberg überholt werden. Dann kann der FC sogar verlieren gegen Lautern wenn von den beiden nur einer gewinnt, dann sind wir auf 2 und in der Bundesliga.
Schwach recherchiert würde ich sagen...
Nur meine Meinung.
Aufstieg vertagt, Party geplatzt! Das sind die FC-Szenarien am 34. Spieltag
Der 1. FC Köln ist am Samstag noch nicht in die Bundesliga zurückgekehrt. Elversberg und Paderborn blieben mit Heimsiegen am FC dran und verhinderten die große Party am Geißbockheim. Es war eigentlich alles angerichtet für den Sofa-Aufstieg: Trotz des trainingsfreien Wochenendes fanden sich die FC-Profis und das Trainerteam am Geißbockheim ein, um gemeinsam die Spiele der Verfolger zu schauen. Ausgestattet mit Kölsch und Pizza drückte man am Samstagmittag die Daumen für Braunschweig und Magdeburg, wollte nach Abpfiff zusammen die siebte Bundesliga-Rückkehr feiern. Doch die Party musste vertagt werden. Darüber herrschte im Kinosaal am Geißbockheim frühzeitig Klarheit. Elversberg und Paderborn hätten jeweils nicht gewinnen dürfen, dann wäre der FC-Aufstieg bereits am Samstag perfekt gewesen. Der Tabellendritte aus dem Saarland spielte gegen Braunschweig allerdings glänzend auf und stellte die Weichen mit einem 3:0 frühzeitig auf Sieg.
Von Platz eins bis vier alles möglich
So machten sich die ersten FC-Profis bereits in der Halbzeit wieder auf den Heimweg. Nach der Pause zog dann auch noch Paderborn nach, drehte gegen Magdeburg einen zwischenzeitlichen 0:1-Rückstand durch Treffer von Calvin Brackelmann (41.) und Felix Götze (61.) in einen 2:1-Sieg um. In Elversberg blieb es bei dem deutlichen 3:0-Erfolg der SVE. Heißt: Sowohl Elversberg (55 Punkte, 62:36 Tore) als auch Paderborn (55 Punkte, 56:43 Tore) stehen weiterhin nur drei Zähler hinter dem FC (58 Punkte, 49:38 Tore). Da beide Verfolger über ein besseres Torverhältnis als die Kölner verfügen, droht am letzten Spieltag sogar noch Platz vier. Vor dem 34. Spieltag, vor dem Heimspiel des 1. FC Köln gegen den 1. FC Kaiserslautern (18. Mai, 15.30 Uhr), ergibt sich folgende Ausgangslage:
Der 1. FC Köln steigt direkt in die Bundesliga auf, wenn…
…der FC gegen Kaiserslautern mindestens einen Punkt holt.
…der FC gegen Kaiserslautern verliert und parallel weder Elversberg auf Schalke noch Paderborn in Karlsruhe siegt.
Der 1. FC Köln geht in die Relegation, wenn…
…der FC gegen Kaiserslautern verliert und entweder Elversberg oder Paderborn gewinnt.
Der 1. FC Köln wird nur Vierter, wenn…
…der FC gegen Kaiserslautern verliert und Elversberg und Paderborn gewinnen.
Was alle anderen Mannschaften tun und lassen, kann dem FC egal sein. Wobei es im Fernduell mit dem HSV auch noch um die Meisterschale geht. Ob Kaiserslautern am 34. Spieltag noch die Chance auf die Relegation hat, entscheidet sich am Sonntag, wenn die Roten Teufel den SV Darmstadt empfangen. Verpasst Kaiserslautern die drei Punkte, geht es für die Mannschaft von Torsten Lieberknecht im RheinEnergieStadion um nichts mehr. Für den FC geht es aber definitiv um alles. „Mein Plan ist, nächste Woche zu Hause gegen Kaiserslautern aufzusteigen. Mit allem anderen beschäftige ich mich nicht“, hatte Sportdirektor Thomas Kessler bereits am Freitagabend nach dem 2:1-Sieg in Nürnberg angekündigt. Kapitän Timo Hübers hatte versprochen: „Wir nehmen die Dinge, wie sie kommen. Wenn wir gegen Kaiserslautern noch einen Punkt brauchen, dann holen wir den auch.“ Genau das muss der FC nun tun.
Theoretisch hast du natürlich Recht, aber praktisch hat der HSV noch zwei leichte Spiele gegen zwei Abstiegskandidaten. Die Rothosen wirken auf mich nach dem letzten Trainerwechsel stabiler und nervenstärker. Alles andere als der HSV-Aufstieg am heutigen Abend würde mich doch arg überraschen.
Kwasniok zum Einstand: "Ich will mit dem FC für Furore sorgen."