Zitat von nobby stilesWenn ich jetzt schon wieder lese, er ist gerne der Punchingball Der weiß anscheinend garnicht das er den allergrößten Scheiss gebaut hat
Der weiß das schon.....nur im Umgang damit sollte er ein wenig Lernfähiger sein!
Zitat von nobby stilesWenn ich jetzt schon wieder lese, er ist gerne der Punchingball Der weiß anscheinend garnicht das er den allergrößten Scheiss gebaut hat
Der weiß das schon.....nur im Umgang damit sollte er ein wenig Lernfähiger sein!
Zitat von nobby stilesWenn ich jetzt schon wieder lese, er ist gerne der Punchingball Der weiß anscheinend garnicht das er den allergrößten Scheiss gebaut hat
Ein wenig Relativierungsversuche komme immer gut an und lenken ab.
Nöö, et Halfgehang us dem Effzen-Forum vun de JMV! Do han isch se ävver kalt erwisch.
Allerdings muss ich mir eingestehen, dass ich noch deutlichen Trainingsrückstand bezüglich meiner zynischen Schlagfertigkeit aufweise und dieses nur als Testlauf für die nächste MV anzusehen war.
Nach dem Billigangebot von "Mainz wie es singt und lacht" ist zur nächsten Sitzung die Reinkanation der "Lachenden Sporthalle" angedacht. :D
„Wir starten keine Trainer-Debatte – weder mit einem Über-Bekenntnis, noch mit einem Infragestellen. Es gibt einfach keine Debatte, Schluss, Aus! Peter Stöger ist unser Trainer, ich kann vier Jahre nicht einfach ausradieren – will ich auch nicht.“
Der FC-Geschäftsführer machte keinen Hehl daraus, dass er und Stöger gewisse Differenzen haben. „Dass man mal unterschiedlicher Auffassung ist, halte ich für normal.“ –
„Es gibt aber keine innere Spannung. Wir sind nicht im völligen Dissens.“
Das läßt darauf schließen, daß es sehr wohl Reibungen gibt, die es meines Wissens früher nicht gab. Ich glaube Stöger ist wegen der Transfers stinkesauer. Und er weiß natürlich, daß er es am Ende sein wird, der die Konsequenzen für Schmadtkes Fehler zu tragen hat. Schmadtke weiß es auch, deswegen immerhin zöger er.
Das läßt darauf schließen, daß es sehr wohl Reibungen gibt, die es meines Wissens früher nicht gab. Ich glaube Stöger ist wegen der Transfers stinkesauer. Und er weiß natürlich, daß er es am Ende sein wird, der die Konsequenzen für Schmadtkes Fehler zu tragen hat. Schmadtke weiß es auch, deswegen immerhin zöger er.
Aixbock
Ich teile da deine Wahrnehmung. Aus einem Teil der Aussagen von Schmadtke scheint die Erkenntnis zu sprechen, dass er der Verantwortliche für die gegenwärtige Situation ist und dass es sich schon deswegen nicht ziemt, Stöger zur Disposition zu stellen. Scheiß Transfers, aber ordentliche Kinderstube. Immerhin.
Nicht jeder muss meine Musik gut finden, denn ich mache sie ja nur für die Leute, die sie mögen. - Frank Zappa
Zitat von AixbockLaut Express äußert Schmadtke sich wie folgt:
„Wir starten keine Trainer-Debatte – weder mit einem Über-Bekenntnis, noch mit einem Infragestellen. Es gibt einfach keine Debatte, Schluss, Aus! Peter Stöger ist unser Trainer, ich kann vier Jahre nicht einfach ausradieren – will ich auch nicht.“
Der FC-Geschäftsführer machte keinen Hehl daraus, dass er und Stöger gewisse Differenzen haben. „Dass man mal unterschiedlicher Auffassung ist, halte ich für normal.“ –
„Es gibt aber keine innere Spannung. Wir sind nicht im völligen Dissens.“
Das läßt darauf schließen, daß es sehr wohl Reibungen gibt, die es meines Wissens früher nicht gab. Ich glaube Stöger ist wegen der Transfers stinkesauer. Und er weiß natürlich, daß er es am Ende sein wird, der die Konsequenzen für Schmadtkes Fehler zu tragen hat. Schmadtke weiß es auch, deswegen immerhin zöger er.
Aixbock
Schmadtke kann Stöger nicht entlassen ohne selber auch gehen zu müssen. Er ist mindestens genauso verantwortlich für die derzeitige Situation, wenn nicht sogar noch mehr. Von daher müßte er eigentlich eher abdanken.
Ein Trainerwechsel kann bewirken, dass ein neuer Schub durch die Mannschaft geht, da kein Spieler einen Persilschein haben wird und wieder um seinen Platz kämpfen muß. Genauso gut kann ein Trainerwechsel auch relativ wirkungslos sein.
Also, Schmatdke entläßt Stöger nicht, weil er es nicht kann. Rein hierarchisch betrachtet schon. Stöger wird aber eher von sich aus seinen Posten zur Verfügung stellen. Darauf sollte sich der FC schonmal einstellen.
Zitat von AixbockLaut Express äußert Schmadtke sich wie folgt:
„Wir starten keine Trainer-Debatte – weder mit einem Über-Bekenntnis, noch mit einem Infragestellen. Es gibt einfach keine Debatte, Schluss, Aus! Peter Stöger ist unser Trainer, ich kann vier Jahre nicht einfach ausradieren – will ich auch nicht.“
Der FC-Geschäftsführer machte keinen Hehl daraus, dass er und Stöger gewisse Differenzen haben. „Dass man mal unterschiedlicher Auffassung ist, halte ich für normal.“ –
„Es gibt aber keine innere Spannung. Wir sind nicht im völligen Dissens.“
Das läßt darauf schließen, daß es sehr wohl Reibungen gibt, die es meines Wissens früher nicht gab. Ich glaube Stöger ist wegen der Transfers stinkesauer. Und er weiß natürlich, daß er es am Ende sein wird, der die Konsequenzen für Schmadtkes Fehler zu tragen hat. Schmadtke weiß es auch, deswegen immerhin zöger er.
Aixbock
Schmadtke kann Stöger nicht entlassen ohne selber auch gehen zu müssen. Er ist mindestens genauso verantwortlich für die derzeitige Situation, wenn nicht sogar noch mehr. Von daher müßte er eigentlich eher abdanken.
Ein Trainerwechsel kann bewirken, dass ein neuer Schub durch die Mannschaft geht, da kein Spieler einen Persilschein haben wird und wieder um seinen Platz kämpfen muß. Genauso gut kann ein Trainerwechsel auch relativ wirkungslos sein.
Also, Schmatdke entläßt Stöger nicht, weil er es nicht kann. Rein hierarchisch betrachtet schon. Stöger wird aber eher von sich aus seinen Posten zur Verfügung stellen. Darauf sollte sich der FC schonmal einstellen.
In Bochum gibt es auch einen Spodi namens Hochstätter, der hat innerhalb von ein paar Wochen schon zwei Trainer entlassen und gedenkt aber nicht, dass er selbst gehen könnte, obwohl er es sebst verbockt hat.
Zitat von ewerthaben wir kläglich versagt oder unglücklich verloren.......
Beides. Schon die ganze Saison. In der Abwehr und im Sturm kläglich versagt um dann unglücklich zu verlieren. Außer Dortmund. Das war kläglich. Das 2:0 für Dortmund hin oder her. Das Mittelfeld muß man kaum erwähnen, weil es eigentlich nicht vorhanden ist. Man kann das alles nicht auf unglücklich schieben.
Zitat von ewerthaben wir kläglich versagt oder unglücklich verloren.......
Beides. Schon die ganze Saison. In der Abwehr und im Sturm kläglich versagt um dann unglücklich zu verlieren. Außer Dortmund. Das war kläglich. Das 2:0 für Dortmund hin oder her. Das Mittelfeld muß man kaum erwähnen, weil es eigentlich nicht vorhanden ist. Man kann das alles nicht auf unglücklich schieben.
Man kann sicher nicht ALLES auf unglücklich schieben, man muss es aber auch nicht so übertreiben
Zitat von ewerthaben wir kläglich versagt oder unglücklich verloren.......
Beides. Schon die ganze Saison. In der Abwehr und im Sturm kläglich versagt um dann unglücklich zu verlieren. Außer Dortmund. Das war kläglich. Das 2:0 für Dortmund hin oder her. Das Mittelfeld muß man kaum erwähnen, weil es eigentlich nicht vorhanden ist. Man kann das alles nicht auf unglücklich schieben.
Man kann sicher nicht ALLES auf unglücklich schieben, man muss es aber auch nicht so übertreiben
Ich weiß nicht, ob das übertrieben ist. 3:17 Tore und 1 Punkt. In 8 Spielen. Ohne EL. Ok, auch ohne DFB Pokal......
Ja, alles jetzt als chronisch kläglich oder nicht vorhanden zu beschreiben, ist zwar erfrischend einfach, trifft es für mich aber halt nicht. Ich fand unsere Abwehr in Stuttgart beispielsweise nicht kläglich
Smokie, ehrlich gesagt, ich fand die Abwehr auch nicht sonderlich gut. Bis auf Heintz, der spielt solide. Wenn ich sehe, was alleine Sörensen die ganze Saison schon für einen Schrott spielt, wird mir Angst und Bange. Dann werden Gegner nicht konsequent angegriffen sondern nur versucht, zuzustellen, wenn diese den Ball haben. Wieviele Großchancen hatten die Stuttgarter alleine vor dem unsäglich verteidigten und fahrlässig herbeigeführten (Öczan Ballverlust) Führungstreffer. Ok, nennen wir das nicht kläglich, aber schwach.
Zitat von tap-rsWieviele Großchancen hatten die Stuttgarter alleine vor dem unsäglich verteidigten und fahrlässig herbeigeführten (Öczan Ballverlust) Führungstreffer. Ok, nennen wir das nicht kläglich, aber schwach.
Hm....mir scheint,dass dieser Aspekt aus der bebrillten Sicht völlig ausser acht gelassen wird....
Ja ich weiss,dass ich dauernd mit "bebrillt" nerve aber es nervt ebenso alles zu ignorieren was offensichtlich ist!
Die Abwehr war bis auf Heintz wiedermal ein Torso und das hat uns ein AUFSTEIGER aufgezeigt wo wir die letzten 20 Jahre nicht verloren haben.....
Es war imho erneut eine katastrophale Nichtleistung!
Zitat von tap-rsWieviele Großchancen hatten die Stuttgarter alleine vor dem unsäglich verteidigten und fahrlässig herbeigeführten (Öczan Ballverlust) Führungstreffer. Ok, nennen wir das nicht kläglich, aber schwach.
Hm....mir scheint,dass dieser Aspekt aus der bebrillten Sicht völlig ausser acht gelassen wird....
Ja ich weiss,dass ich dauernd mit "bebrillt" nerve aber es nervt ebenso alles zu ignorieren was offensichtlich ist!
Die Abwehr war bis auf Heintz wiedermal ein Torso und das hat uns ein AUFSTEIGER aufgezeigt wo wir die letzten 20 Jahre nicht verloren haben.....
Es war imho erneut eine katastrophale Nichtleistung!
Noch Fragen?
Nö, bebrillt nervt nicht. Es zeigt lediglich, dass du eben alles viel objektiver siehst als einige andere hier im Forum. Ist deine Sichtweise, ich teile sie kein Stück, aber das muss ich ja auch nicht.
Ja, Stuttgart hatte Großchancen, die auch zu einem früheren Treffer hätten führen können. Wir aber auch! Wir haben die Stuttgarter in den ersten 25 Minuten auch wie Schuljungen aussehen lassen im Defensiv-Verhalten. Frage: Ist das nicht normal? Sorry, aber in den meisten Bundesliga-Spielen sehe ich genau sowas, nämlich Abwehr-Verhalten, dass bei Groß-Chancen des Gegners sehr oft amateurhaft daherkommt. Ich habe da im Spiel am Freitag keine besonderen Ausreißer nach oben oder unten gesehen. Dazu kommt, dass wir natürlich hinten auch ein bisschen mehr Risiko hatten, weil wir ziemlich hoch (und in meinen Augen überraschenderweise ziemlich gut!) gepresst haben.
Soviel von einem Bebrillten, der übrigens auch Sörensen nicht so schlecht fand in diesem Spiel. Aber wenn man erstmal einen Spieler hat, der ein paar schlechte Leistungen abgeliefert hat, wird es in meinen Augen auch schnell "chronisch" bei der Bewertung
Zoller und Osako hätten mal wieder ihre Tore machen müssen....aber das wars dann auch.
Stuttgart hatte in Summer viel mehr Chancen als wir,ich brauch nicht an Horns Leistung zu erinnern,oder?
Wohlgemerkt:
Wir waren zu Gast bei einem Aufsteiger wo wir seit 20 Jahren nicht mehr verloren haben und das als Bundesligafünfter(wenn auch mit viel Glück geworden).
Ich finde es schon irgendwie beneidenswert,dass du dich an jeden Strohhalm klemmst was nur annähernd positiv für den FC ausgelegt bzw. bewertet werden kann!
Ich sehe keinen Strohhalm, an den ich mich klammere. Ich sehe lediglich klare Chancen des Gegners durch eine relativ risikoreiche Spielweise und ein schwächer werdendes Umschaltspiel nach etwa 25 Minuten. Was daran Strohhalm oder irgendwie positiv sein soll, müsste mir jemand erklären. Hier ist allerdings auch ein Problem: Irgendwie versuchst du manchmal, mich mir zu erklären, weil du mich besser glaubst zu verstehen, als ich mich selbst. Ich kann dazu nur sagen: Du liegst vollkommen falsch! Nochmal: Im Stuttgart-Spiel war aus meiner Sicht nicht die Abwehr das Problem, sondern eher unnötige Ballverluste weiter vorne, die durch schnelle Schnittstellen-Pässe gefährliche Angriffe, naturgemäß auch teilweise in Überzahl, möglich gemacht haben.
Das ist SCHLECHT! Ist das jetzt klar genug? Nur muss man schon jedes Spiel von neuem für sich betrachten und mir kommt es manchmal so vor, als hätten wir jetzt ein Abwehrproblem (oder einfach nur Sörensen-Problem) festgestellt und das bleibt jetzt gefälligst auch so.
Zitat von AixbockLaut Express äußert Schmadtke sich wie folgt:
„Wir starten keine Trainer-Debatte – weder mit einem Über-Bekenntnis, noch mit einem Infragestellen. Es gibt einfach keine Debatte, Schluss, Aus! Peter Stöger ist unser Trainer, ich kann vier Jahre nicht einfach ausradieren – will ich auch nicht.“
Der FC-Geschäftsführer machte keinen Hehl daraus, dass er und Stöger gewisse Differenzen haben. „Dass man mal unterschiedlicher Auffassung ist, halte ich für normal.“ –
„Es gibt aber keine innere Spannung. Wir sind nicht im völligen Dissens.“
Das läßt darauf schließen, daß es sehr wohl Reibungen gibt, die es meines Wissens früher nicht gab. Ich glaube Stöger ist wegen der Transfers stinkesauer. Und er weiß natürlich, daß er es am Ende sein wird, der die Konsequenzen für Schmadtkes Fehler zu tragen hat. Schmadtke weiß es auch, deswegen immerhin zöger er.
Aixbock
Schmadtke kann Stöger nicht entlassen ohne selber auch gehen zu müssen. Er ist mindestens genauso verantwortlich für die derzeitige Situation, wenn nicht sogar noch mehr. Von daher müßte er eigentlich eher abdanken.
Ein Trainerwechsel kann bewirken, dass ein neuer Schub durch die Mannschaft geht, da kein Spieler einen Persilschein haben wird und wieder um seinen Platz kämpfen muß. Genauso gut kann ein Trainerwechsel auch relativ wirkungslos sein.
Also, Schmatdke entläßt Stöger nicht, weil er es nicht kann. Rein hierarchisch betrachtet schon. Stöger wird aber eher von sich aus seinen Posten zur Verfügung stellen. Darauf sollte sich der FC schonmal einstellen.
Ich hoffe das nicht Stöger hinschmeisst sondern Schmadtke geht, oder gegangen wird. Was soll ein neuer Trainer denn bewirken ? Die Mannschaft kämpft doch in jedem Spiel und versucht doch alles. Wenn man einmal in so einer Abwärtsspirale ist dann ist es halt schwer da wieder raus zu kommen. Siehe Dortmund 2015. Mehr als alles geben können die Spieler nicht, egal wer da an der Seitenlinie steht.
Die einzigste Frage die ich für momentan wichtig erachte; kann Schmadtke uns im Winter mit sinnvollen Transfers,die uns sofort weiterhelfen, verstärken ? Denn nur so werden wir in der Rückrunde noch eine Chance haben da unten wieder raus zu kommen.
Ich traue ihm das leider nach den letzten Transferperioden nicht mehr zu, deshalb sollte man ihn m.M.n. schnellstmöglich beurlauben, damit ein neuer Spodi die 2 Monate bis zur Winterpause nutzen kann um nach diesen notwendigen Verstärkungen zu suchen.
Zitat von AixbockLaut Express äußert Schmadtke sich wie folgt:
„Wir starten keine Trainer-Debatte – weder mit einem Über-Bekenntnis, noch mit einem Infragestellen. Es gibt einfach keine Debatte, Schluss, Aus! Peter Stöger ist unser Trainer, ich kann vier Jahre nicht einfach ausradieren – will ich auch nicht.“
Der FC-Geschäftsführer machte keinen Hehl daraus, dass er und Stöger gewisse Differenzen haben. „Dass man mal unterschiedlicher Auffassung ist, halte ich für normal.“ –
„Es gibt aber keine innere Spannung. Wir sind nicht im völligen Dissens.“
Das läßt darauf schließen, daß es sehr wohl Reibungen gibt, die es meines Wissens früher nicht gab. Ich glaube Stöger ist wegen der Transfers stinkesauer. Und er weiß natürlich, daß er es am Ende sein wird, der die Konsequenzen für Schmadtkes Fehler zu tragen hat. Schmadtke weiß es auch, deswegen immerhin zöger er.
Aixbock
Schmadtke kann Stöger nicht entlassen ohne selber auch gehen zu müssen. Er ist mindestens genauso verantwortlich für die derzeitige Situation, wenn nicht sogar noch mehr. Von daher müßte er eigentlich eher abdanken.
Ein Trainerwechsel kann bewirken, dass ein neuer Schub durch die Mannschaft geht, da kein Spieler einen Persilschein haben wird und wieder um seinen Platz kämpfen muß. Genauso gut kann ein Trainerwechsel auch relativ wirkungslos sein.
Also, Schmatdke entläßt Stöger nicht, weil er es nicht kann. Rein hierarchisch betrachtet schon. Stöger wird aber eher von sich aus seinen Posten zur Verfügung stellen. Darauf sollte sich der FC schonmal einstellen.
Ich hoffe das nicht Stöger hinschmeisst sondern Schmadtke geht, oder gegangen wird. Was soll ein neuer Trainer denn bewirken ? Die Mannschaft kämpft doch in jedem Spiel und versucht doch alles. Wenn man einmal in so einer Abwärtsspirale ist dann ist es halt schwer da wieder raus zu kommen. Siehe Dortmund 2015. Mehr als alles geben können die Spieler nicht, egal wer da an der Seitenlinie steht.
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Zu diesem Absatz von dir: Ein Trainerwechsel kann bewirken, dass alle die Spieler, die zur Zeit resigniert, frustriert, kaltgestellt oder was auch immer, eine neue Chance sehen, wieder zum Kader oder zur ersten Elf zu gehören. Wenn ein J. Horn oder auch Meré, nach teilweisen weniger guten Spielen (wieviele Chancen hatten die?) null Chancen haben, sich erneut zu beweisen. Evtl. lassen die sic auch im Training dann etwas hängen (ist aber nicht die richtige Einstelung, ich weiß...). Aber diese Spieler sehen teilweise haarsträubende Spiele ihrer Konkurrenten um die Plätze, kommen aber trotzdem nicht ran. Gleiches gilt für Höger bei Lehmann. Heißt also, neuer Trainer neues Glück. Nicht mehr, nicht weniger. Ob es auch derzeit beim FC passen würde? Keine Ahnung......