Zitat von SanneBezüglich des Artikels zur heutigen "Plakatierung" "da sind es nur noch zwei" oder "Vorstand raus" . Die Südkurve hat auf ihrer Seite ein eigenes Statement zum Rücktritt des Präsidenten und dem Vorstand abgegeben. Die dort gewählten Worte zu Ritterbach und Schumacher sind mehr als deutlich.
Sorry , hab ich nicht drauf geachtet ! Was stand denn da ?
Ich habe es gerade in den Pressespiegel gesetzt, kannst du dort lesen.
Zitat von SanneBezüglich des Artikels zur heutigen "Plakatierung" "da sind es nur noch zwei" oder "Vorstand raus" . Die Südkurve hat auf ihrer Seite ein eigenes Statement zum Rücktritt des Präsidenten und dem Vorstand abgegeben. Die dort gewählten Worte zu Ritterbach und Schumacher sind mehr als deutlich.
Sorry , hab ich nicht drauf geachtet ! Was stand denn da ?
Ich habe es gerade in den Pressespiegel gesetzt, kannst du dort lesen.
Ok , danke dir !
Ich bin Dick , Du bist Doof ! Ich kann abnehmen und Du ?
Zitat von JoeCoolWenn wir das so genau nehmen... Ich lese hier ständig Kommentare, die nicht zum Thema passen.
Trotzdem ist Anfang 'ne feige Sau. Der weiß doch genau, was heute Abend los sein wird! Wird aber auch ohne ihn mehr als interessant.
Es wird nur im Presse-Trööt sehr genau genommen, was ich sehr gut finde. Sonst würde es schwierig, sich kurz per Artikel-Übersicht auf den neuesten Stand zu bringen.
Ich glaube nicht, dass es irgendeinen Verein auf der Welt gibt, wo der Couch in einer solchen Situation zu einem Mitglieder-Stammtisch geht. Weiterhin GLAUBE ich, dass Anfang auch bei einem Sieg in Dresden nicht gekommen wäre, weil er gerade neben Fussball glaub ich andere Dinge im Kopf hat, die Situation seines Vaters zum Beispiel
Zitat von JoeCoolWenn wir das so genau nehmen... Ich lese hier ständig Kommentare, die nicht zum Thema passen.
Trotzdem ist Anfang 'ne feige Sau. Der weiß doch genau, was heute Abend los sein wird! Wird aber auch ohne ihn mehr als interessant.
Es wird nur im Presse-Trööt sehr genau genommen, was ich sehr gut finde. Sonst würde es schwierig, sich kurz per Artikel-Übersicht auf den neuesten Stand zu bringen.
Ich glaube nicht, dass es irgendeinen Verein auf der Welt gibt, wo der Couch in einer solchen Situation zu einem Mitglieder-Stammtisch geht. Weiterhin GLAUBE ich, dass Anfang auch bei einem Sieg in Dresden nicht gekommen wäre, weil er gerade neben Fussball glaub ich andere Dinge im Kopf hat, die Situation seines Vaters zum Beispiel
Da wird verständlicherweise wohl niemand etwas gegen einwenden. Allerdings wäre es clever gewesen, so etwas rechtzeitig zu kommunizieren. Ein paar Stunden vorher sieht das schon sehr nach Flucht vor den Fans aus.
Also MIR ist es letztlich eh egal, ich finde Aehlig ehrlich gesagt viel interessanter, weil der eben auch Fragen zu Planung und Scouting etc. beantworten kann. Was hätte man von Anfang schon erwarten können? Als würde er in seiner Funktion als Trainer irgendwas interessantes ausplaudern können oder wollen....
Zitat von JoeCoolWenn wir das so genau nehmen... Ich lese hier ständig Kommentare, die nicht zum Thema passen.
Trotzdem ist Anfang 'ne feige Sau. Der weiß doch genau, was heute Abend los sein wird! Wird aber auch ohne ihn mehr als interessant.
Es wird nur im Presse-Trööt sehr genau genommen, was ich sehr gut finde. Sonst würde es schwierig, sich kurz per Artikel-Übersicht auf den neuesten Stand zu bringen.
Ich glaube nicht, dass es irgendeinen Verein auf der Welt gibt, wo der Couch in einer solchen Situation zu einem Mitglieder-Stammtisch geht. Weiterhin GLAUBE ich, dass Anfang auch bei einem Sieg in Dresden nicht gekommen wäre, weil er gerade neben Fussball glaub ich andere Dinge im Kopf hat, die Situation seines Vaters zum Beispiel
Da wird verständlicherweise wohl niemand etwas gegen einwenden. Allerdings wäre es clever gewesen, so etwas rechtzeitig zu kommunizieren. Ein paar Stunden vorher sieht das schon sehr nach Flucht vor den Fans aus.
Nach Informationen des GBK stand aber schon vor dem Dresden-Spiel fest, daß er aus persönlichen Gründen nicht zum Mitgliederstammtisch (nicht mehr als eine Laberrunde) kommt. Private Gründe soll es ja geben.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Zitat von JoeCoolWenn wir das so genau nehmen... Ich lese hier ständig Kommentare, die nicht zum Thema passen.
Trotzdem ist Anfang 'ne feige Sau. Der weiß doch genau, was heute Abend los sein wird! Wird aber auch ohne ihn mehr als interessant.
Es wird nur im Presse-Trööt sehr genau genommen, was ich sehr gut finde. Sonst würde es schwierig, sich kurz per Artikel-Übersicht auf den neuesten Stand zu bringen.
Ich glaube nicht, dass es irgendeinen Verein auf der Welt gibt, wo der Couch in einer solchen Situation zu einem Mitglieder-Stammtisch geht. Weiterhin GLAUBE ich, dass Anfang auch bei einem Sieg in Dresden nicht gekommen wäre, weil er gerade neben Fussball glaub ich andere Dinge im Kopf hat, die Situation seines Vaters zum Beispiel
Da wird verständlicherweise wohl niemand etwas gegen einwenden. Allerdings wäre es clever gewesen, so etwas rechtzeitig zu kommunizieren. Ein paar Stunden vorher sieht das schon sehr nach Flucht vor den Fans aus.
Nach Informationen des GBK stand aber schon vor dem Dresden-Spiel fest, daß er aus persönlichen Gründen nicht zum Mitgliederstammtisch (nicht mehr als eine Laberrunde) kommt. Private Gründe soll es ja geben.
Nur, wenn es schon feststeht, warum kommuniziert man es dann nicht, insbesondere den Fans, die da hinkommen? Für mich hat das ein "Geschmäckle". Ändern kann ich es nicht, hoffe trotzdem auf einen interessanten Abend. Ist auf jeden Fall gehaltvoller als so manch andere Diskussion hier.
Zitat von JoeCoolWenn wir das so genau nehmen... Ich lese hier ständig Kommentare, die nicht zum Thema passen.
Trotzdem ist Anfang 'ne feige Sau. Der weiß doch genau, was heute Abend los sein wird! Wird aber auch ohne ihn mehr als interessant.
Es wird nur im Presse-Trööt sehr genau genommen, was ich sehr gut finde. Sonst würde es schwierig, sich kurz per Artikel-Übersicht auf den neuesten Stand zu bringen.
Ich glaube nicht, dass es irgendeinen Verein auf der Welt gibt, wo der Couch in einer solchen Situation zu einem Mitglieder-Stammtisch geht. Weiterhin GLAUBE ich, dass Anfang auch bei einem Sieg in Dresden nicht gekommen wäre, weil er gerade neben Fussball glaub ich andere Dinge im Kopf hat, die Situation seines Vaters zum Beispiel
Da wird verständlicherweise wohl niemand etwas gegen einwenden. Allerdings wäre es clever gewesen, so etwas rechtzeitig zu kommunizieren. Ein paar Stunden vorher sieht das schon sehr nach Flucht vor den Fans aus.
Nach Informationen des GBK stand aber schon vor dem Dresden-Spiel fest, daß er aus persönlichen Gründen nicht zum Mitgliederstammtisch (nicht mehr als eine Laberrunde) kommt. Private Gründe soll es ja geben.
Nur, wenn es schon feststeht, warum kommuniziert man es dann nicht, insbesondere den Fans, die da hinkommen? Für mich hat das ein "Geschmäckle". Ändern kann ich es nicht, hoffe trotzdem auf einen interessanten Abend. Ist auf jeden Fall gehaltvoller als so manch andere Diskussion hier.
Ich bin als Nicht-Kölner ohnehin nie beim Stammtisch. Dies hat den Vorteil, daß es völlig wurscht ist, ob jemand kommt oder es lieber bleiben lässt.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Welches Recht hat eigentlich der Geis seine Klappe Richtung Presse aufzureissen? Der scheint sich wohl als Star zu fühlen. Ebenso der Kainz, nach der Aktion zu Drexler. Die Beiden hätte sich Kaschmir sparen können!
Bei einigen Beiträgen hier, würde selbst Aspirin Kopfschmerzen bekommen! Schließe meine dabei nicht aus!
Denke eines langsamen, schlechten und bis zum Hals vollen Denkers!
Wenn ich das schon wieder lese: . Beierlorzer kämpft in Köln gegen Anfang-Vergleich Von Cora Lanzerath
https://www1.wdr.de/sport/fussball/beier...rtrait-100.html . Da hat Frau Lanzerath sich wohl von den hiesigen Spezialisten inspirieren lassen. Beierlorzer und Anfang sind 2 komplett unterschiedliche Typen. Beierlorzer kommt nicht mit fertigem System wie Anfang, Beierlorzer kann kommunizieren, nicht allein übrigens weil er Pädagoge ist, sondern weil er eloquent ist. Wer mal Pressekonferenzen mit Anfang gesehen hat, weiß was ich damit meine. Beierlorzer ist in der 1. Bundesliga ein unbeschriebenes Blatt, das ist Anfang auch, aber das war auch Stöger. Und wenn wir mit Beierlorzer eine ähnliche Entwicklung nehmen wie mit Stöger und dabei auch noch attraktiveren Fußball spielen, ist doch alles in Ordnung. Warum also nicht der Stöger-Vergleich?
Beierlorzer hat wie Anfang keinerlei Erstligaerfahrung.
Beierlorzer trainiert von der Qualität her einen fast identischen Club wie einst Anfang. Beide haben in etwa die gleiche Vita. Die erneute Ablöse als "Gemeinsamkeit" fällt natürlich unter den Tisch.
Ob da der Typ ansich,sprich die persönliche Ausstrahlung bzw. Diplomatie als Hauptunterschied ins Gewicht für das Positive zählen soll lasse ich mal dahingestellt....... Im allgemeinen orientiert man sich pro Trainer imho an seiner Erfahrung,Erfolge,Umgang mit Medien usw. ....... All das sprach weder für Anfang noch nun für unseren kommenden Trainer,deshalb sehe ich da schon Bedenken,dass es DIE Erfolgsstory für den FC werden kann....
Ich lasse mir aber gerne diese Worte um die Ohren hauen sollte es anders kommen!
Ich finde es "spannend" dass bei lang laufenden Verträgen in nahezu sämtlichen Medien davon ausgegangen wird, dass quasi alle Spieler bei nicht vorhandener Perspektive im Verein ihre noch laufenden Verträge "aussitzen" werden. Die Bezeichnung "Profi" ist anscheinend sehr sehr negativ besetzt
Heute scheint mir hier der tage des lernens zu sein: Dass Armin Veh kein akribischer Arbeiter ist, war mir auch noch nicht bekannt. Danke hierfür an die Jungs von effzeh.com. Insider sind halt immer hilfreich
Zitat von smokieHeute scheint mir hier der tage des lernens zu sein: Dass Armin Veh kein akribischer Arbeiter ist, war mir auch noch nicht bekannt. Danke hierfür an die Jungs von effzeh.com. Insider sind halt immer hilfreich
Es ist doch immer schön zu lesen wie 1. Meinungen ohne Grundlage transportiert werden 2. Der Nochvorstand mit Vorwürfen belegt wird für das der Neuvorstand ebenfalls keine Lösung hat und es werden, wie schon so oft 3. Vereine als Beispiel herangezogen, die aber mit unserem Verein und seinen Strukturen nicht vergleichbar sind. (wenn schon verglichen werden dann doch wenigstens mit Real Madrid, so arrogant will und bleibe ich dann doch wenigstens)
Zitat von smokieHeute scheint mir hier der tage des lernens zu sein: Dass Armin Veh kein akribischer Arbeiter ist, war mir auch noch nicht bekannt. Danke hierfür an die Jungs von effzeh.com. Insider sind halt immer hilfreich
Das kommt wohl vom WDR, wo der Moderator vor einigen Tagen meinte, daß Veh in der Branche nicht gerade als Malocher verschrien sei. Die panische Trainerentlassung kurz vor Saisonende passe nicht zu ihm und sei in der Branche auch nur mit einem Kopfschütteln zur Kenntnis genommen worden.Das hat mir heute Vormittag auch schon mein Friseur unter die Nase gerieben, der mir aber zum Aufstieg des FC gratulierte. Er hatte auch im Radio vernommen, daß Veh wieder einen Trainer geholt hat, der überhaupt nicht zur Mannschaft passe. Beierlorzer brauche für sein modernes offensives Spielsystem schnelle und aggressive Spieler, die es im Kölner Kader aber überhaupt nicht gäbe. Für neue Spieler sei kaum Geld vorhanden. Köln mache immer wieder die gleichen Fehler. Fazit: Bei den Medien sind die Messer gegen Beierlorzer und Veh schon vor dem ersten Spiel in der 1. Liga gewetzt. Man kann ihnen nur wünschen, daß die ersten Spiele nicht glech alle in die Hose gehen.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Naja, sollen wir unsere verletzungsanfälligen Oldie-Rennschnecken behalten und deren Anzahl noch aufstocken - und dann dazu den richtigen Trainer suchen?
Zitat von fidschiNaja, sollen wir unsere verletzungsanfälligen Oldie-Rennschnecken behalten und deren Anzahl noch aufstocken - und dann dazu den richtigen Trainer suchen?
Veh hat gesagt, daß er vier neue Spieler holen will. Das heißt im Umkehrschluss, daß mit Ausnahme von Lehmann und Sörensen (+ Ausleihe junger Talente) wohl alle Oldies bleiben werden. Die Diskussion, ob für den FC ein erfahrener Trainer wie Hecking und Labbadia oder ein unerfahrener Trainer wie Beierlorzer mit offensivem Spielsystem besser gewesen wäre, hatten wir ja schon zu Genüge. Ich persönlich finde Beierlorzer sehr sympathisch und drücke ihm die Daumen. Auf der anderen Seite kann es natürlich sein, daß er ebenfalls mit der Kölner Gemengelage nicht zurecht kommt. Horst Hrubesch monierte heute beim HSV, daß der Verein schon seit Jahren keinen Plan mit Lösungen hat. Der Verein habe in dieser Saison erneut den großen Fehler gemacht, keinen erfahrenen Trainer für das Unternehmen Aufstieg zu verpflichten. Die unerfahrenen Trainer kämen doch in der Praxis häufig nicht mit der Wucht klar, die ihnen in einem Traditionenverein bei ausbleibendem Erfolg entgegenschlage.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Zitat von smokieHeute scheint mir hier der tage des lernens zu sein: Dass Armin Veh kein akribischer Arbeiter ist, war mir auch noch nicht bekannt. Danke hierfür an die Jungs von effzeh.com. Insider sind halt immer hilfreich
Das kommt wohl vom WDR, wo der Moderator vor einigen Tagen meinte, daß Veh in der Branche nicht gerade als Malocher verschrien sei. Die panische Trainerentlassung kurz vor Saisonende passe nicht zu ihm und sei in der Branche auch nur mit einem Kopfschütteln zur Kenntnis genommen worden.Das hat mir heute Vormittag auch schon mein Friseur unter die Nase gerieben, der mir aber zum Aufstieg des FC gratulierte. Er hatte auch im Radio vernommen, daß Veh wieder einen Trainer geholt hat, der überhaupt nicht zur Mannschaft passe. Beierlorzer brauche für sein modernes offensives Spielsystem schnelle und aggressive Spieler, die es im Kölner Kader aber überhaupt nicht gäbe. Für neue Spieler sei kaum Geld vorhanden. Köln mache immer wieder die gleichen Fehler. Fazit: Bei den Medien sind die Messer gegen Beierlorzer und Veh schon vor dem ersten Spiel in der 1. Liga gewetzt. Man kann ihnen nur wünschen, daß die ersten Spiele nicht glech alle in die Hose gehen.
Typische Fake-News vom relotierenden WDR! Veh ist erst seit kurzem überhaupt in "der Branche" tätig. Der Trainerjob ist etwas völlig anderes. Da kann man noch nicht von Gewohnheiten sprechen. Aber die deutschen Lückenmedien berichten wie immer einfach, was ihnen gerade in den Kram paßt.
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Nebenbei kenne ich außer Ron Dorfer bislang niemanden, der die Spiele des FC verfolgt hat und den Rauswurf von Anfang nicht vollkommen richtig fand.
Hört sich gut an was Beierlorzer so von sich gibt, aktiven und schnellen Fussball nach vorne, und alles mit Begeisterung und nicht 3x hinten rum spielen. Bin gespannt
Für mich hört es sich auch gut an, daß Ritterbach und Schumacher nicht mehr kandidieren wollen. Man sollte sie mehr oder weniger feierlich verabschieden. Auch auf diesen Posten kann ein Wechsel nur gut tun, so hoffe ich jedenfalls. Das mit dem Anklagen sollte sich der Tünn sparen, aber es ist wieder irgendwie typisch für ihn.
Kommentar zu Schumacher und Ritterbach Eine gute Entscheidung für den 1. FC Köln
Dass Toni Schumacher und Markus Ritterbach auf eine Kandidatur für das Präsidentenamt verzichten, ist eine gute Nachricht für den 1. FC Köln. Mit ihrem Entschluss ersparen die Vizepräsidenten dem Verein eine Phase des Wahlkampfs, die nichts Gutes bewirkt hätte, für keinen Beteiligten. Denn beide Vorstandsteams wären in den Monaten bis zur Mitgliederversammlung beschädigt worden, darauf gaben Schumacher und Ritterbach in ihrer Erklärung einen klaren Hinweis: „Wir beide haben in den vergangenen Wochen eisern geschwiegen und mehr als einmal die Faust in der Tasche geballt, statt unsere Sicht der Dinge öffentlich auszubreiten und noch mehr Unruhe in den Verein zu bringen. In einem Wahlkampf wäre dies nicht möglich, da müsste man Klartext reden.“ Das klingt, als drohten Ritterbach und Schumacher nun nachträglich damit, was sie hätten tun können. Eine Haltung, die wohl nur mit der Verletzung darüber zu erklären ist, nach sieben Jahren im Amt nicht wieder nominiert zu sein. Ritterbach und Schumacher darf der Abschied nach sieben Jahren schwer fallen. Präsidial klang ihre Wortmeldung jedoch nicht. Dabei sind ihre Verdienste um den Verein unumstritten.