Die wirtschaftliche Gesundung des 1. FC Köln schreitet im Eiltempo voran. Ende Mai hatte der neue Sportchef Christian Keller den Klub noch als „Sanierungsfall“ bezeichnet. Drei Monate später spricht er von einem „positiven Ergebnis“, das man diese Saison erwirtschaften könne. Und Vize-Präsident Eckhard Sauren erklärt, der FC sei wegen des Einzugs in die Conference League „in zwei Jahren“ genesen. Zu verdanken hat es Köln Steffen Baumgart. Er ist nicht nur der Erfolgstrainer, sondern gleichzeitig der Sanierer beim FC. Er selbst sagt zwar bescheiden: „Da haben deutlich mehr Leute mitgewirkt. Ich bin nicht der alleinige Held.“ Aber klar ist: In seinen ersten 14 Monaten hat er dem Verein 20 Millionen Euro eingebracht! Dass Köln nach der Rettung in der Relegation 2021 ohne Verstärkungen Platz sieben erreicht hat, ist als Werk des Trainers anzusehen. Auch der Einzug in die Gruppenphase der Conference League geht auf ihn. Inklusive der Zuschauer-Einnahmen wird die Teilnahme mindestens zehn Millionen Euro in die Kasse spülen. Damit ist die laufende Saison mit Umsatzeinbußen von über 85 Millionen Euro gerettet.
Saison 2021/22: Minus 15 Millionen Euro Verlust noch größer als befürchtet
Der 1. FC Köln bleibt ein Sanierungsfall. Die Geißböcke haben am Dienstagabend die Geschäftszahlen der abgelaufenen Saison 2021/22 bekannt gegeben. Mit einem Verlust von 15,7 Millionen Euro nach Steuern fällt das Ergebnis schlechter aus als noch auf der letzten Mitgliederversammlung befürchtet. Die Verbindlichkeiten liegen bei 66 Millionen Euro. Erstmals in seiner Zeit als Geschäftsführer des 1. FC Köln hat Philipp Türoff am Dienstagabend einen Jahresabschluss der Geißböcke im Rahmen einer Mitgliederversammlung vorstellen müssen. Der Finanz-Experte hatte für die rund 700 versammelten Mitglieder in der Lanxess Arena schlechte Nachrichten, aber auch eine gute Prognose zu verkünden.
Das Wichtigste waren die Zahlen aus dem Geschäftsjahr 2021/22. Und diese sind noch schlechter ausgefallen als von Alexander Wehrle im vergangenen Herbst angekündigt. Damals hatte der Ex-Geschäftsführer einen Verlust „im einstelligen Millionenbereich“ für die Saison 2021/22 prognostiziert. Die Realität sah zum 30.06.2022 jedoch noch einmal deutlich schlechter aus:
Das sagt Philipp Türoff zum Jahresabschluss: „Wir haben es geschafft, den FC durch ein weiteres Corona-Jahr zu bringen. Er bleibt aber ein finanzwirtschaftlicher Sanierungsfall. Die Belastung des FC mit Schulden ist sehr hoch, das Eigenkapital fast aufgezehrt. Die bemerkenswerte sportliche Entwicklung kann dazu beitragen den FC schneller auf ein stabiles Fundament zu stellen, wenn wir den eingeschlagenen strategischen Weg konsequent fortsetzen. Wichtig in dieser sehr herausfordernden finanziellen Lage waren uns drei Ziele, die wir erreichen konnten. Die Liquidität des 1. FC Köln war im Jahresverlauf zu jeder Zeit gesichert. Wir haben für die inzwischen laufende Spielzeit die Lizenz ohne Auflagen erhalten und wir schließen das Geschäftsjahr mit einem, wenn auch sehr geringen, aber positiven Eigenkapital ab.“
Einordnung
Türoff betonte, dass der hohe Verlust aus dem Geschäftsjahr 2021/22 insbesondere im Vergleich zum verhältnismäßig geringen Verlust im Vorjahr einen Grund hatte: Durch die Corona-Krise hatte der FC in 2020/21 die Sponsoring-Einnahmen aus dem Folgejahr vorgezogen sowie Catering-Rechte verkauft. So fiel der Verlust 20/21 trotz der großen Corona-Verlust unerwartet gering aus, wirkte sich aber im Nachgang umso negativer auf das Jahr 21/22 aus. Weil zudem weniger Zuschauer als kalkuliert im Laufe der Saison zugelassen wurden, fiel der Verlust 21/22 mit 15,7 Mio. Euro noch einmal deutlich größer aus als von Alexander Wehrle im Herbst 2021 kommuniziert.
Prognose
Der 1. FC Köln hat laut Türoff zu Beginn des neuen Geschäftsjahrs 2022/23 zwei entscheidende Ziele erreicht: Die Geißböcke konnten den Personalaufwand um über zehn Millionen Euro reduzieren, vor allem durch Trennungen von mehreren Großverdienern (Anthony Modeste, Jannes Horn, Louis Schaub). Darüber hinaus konnte der FC über zehn Millionen Euro durch Ablösesummen generieren (u.a. Modeste, Özcan, Ehizibue). Daher kündigte Türoff an, dass der 1. FC Köln in 22/23 einen Gewinn im einstelligen Millionenbereich wird einfahren können.
Allerdings nur unter der Voraussetzung, dass die Corona-Pandemie nicht noch einmal zu Zuschauer-Einschränkungen führen sollte. Ebenfalls würden eventuelle Transfers im Winter zu einer Veränderung des Ergebnisses führen. Das Ziel, so Türoff, müsse jedoch in jedem Fall, erstmals nach dem Ausbruch der Pandemie ein positives Ergebnis zu erzielen, um mit der Sanierung des Klubs und dem Abbau der Schulden zu beginnen. Denn eines zeigt die Bilanz: Mit nur noch 3,2 Mio. Euro Eigenkapital hat der FC praktisch alle Reserven verbraucht. Einen neuerlichen Verlust könnten die Geißböcke kaum verkraften.
Erschütternd wenn man solche Zahlen liest. Was haben die Verantwortlichen in den letzten Jahrzehnten für eine Miss Wirtschaft betrieben.Wie will der Klub da jemals herauskommen?
Zitat von Rheinpower im Beitrag #109Erschütternd wenn man solche Zahlen liest. Was haben die Verantwortlichen in den letzten Jahrzehnten für eine Miss Wirtschaft betrieben.Wie will der Klub da jemals herauskommen?
Die Antwort auf das entkommen aus dieser Misere ist so schlicht wie eindeutig . Durch Sportlichen Erfolg und ( was herauszustellen ist ) durch eine andere Transferpolitik . Verträge für Spieler wie für Jannes Horn / Timo Horn / Hauptmann / Duda / Modeste usw. sind nicht mehr möglich . Spielerverkäufe wie zb. Tielmann / Ljubicic / Olesen usw. werden uns bevorstehen .
Deutlich wird dadurch wie wichtig unsere Jugendabteilung ( Stichwort Diehl ) und das Scouting in Zukunft für unsere " Finanzielle Gesundung " sein wird . Bei der MV habe ich diesbezüglich weder etwas vom Vorstand noch von der Geschäftsführung Sport oder dem MBR gehört .
Ich hoffe das die Relevanz dieser Strategischen Ausrichtung dennoch Beachtung finden wird , wenn auch unausgesprochen .
Anzumerken ist ... das NLZ wurde als Problem erkannt und Thematisch behandelt .
Zitat von Rheinpower im Beitrag #109Erschütternd wenn man solche Zahlen liest. Was haben die Verantwortlichen in den letzten Jahrzehnten für eine Miss Wirtschaft betrieben.Wie will der Klub da jemals herauskommen?
Die Antwort auf das entkommen aus dieser Misere ist so schlicht wie eindeutig . Durch Sportlichen Erfolg und ( was herauszustellen ist ) durch eine andere Transferpolitik . Verträge für Spieler wie für Jannes Horn / Timo Horn / Hauptmann / Duda / Modeste usw. sind nicht mehr möglich . Spielerverkäufe wie zb. Tielmann / Ljubicic / Olesen usw. werden uns bevorstehen .
Deutlich wird dadurch wie wichtig unsere Jugendabteilung ( Stichwort Diehl ) und das Scouting in Zukunft für unsere " Finanzielle Gesundung " sein wird . Bei der MV habe ich diesbezüglich weder etwas vom Vorstand noch von der Geschäftsführung Sport oder dem MBR gehört .
Ich hoffe das die Relevanz dieser Strategischen Ausrichtung dennoch Beachtung finden wird , wenn auch unausgesprochen .
Anzumerken ist ... das NLZ wurde als Problem erkannt und Thematisch behandelt .
"Deutlich wird dadurch wie wichtig unsere Jugendabteilung ( Stichwort Diehl ) und das Scouting in Zukunft für unsere " Finanzielle Gesundung " sein wird . Bei der MV habe ich diesbezüglich weder etwas vom Vorstand noch von der Geschäftsführung Sport oder dem MBR gehört".
Christian Keller hat das aber deutlich betont, dass im NLZ der Schlüssel für die zukünftige sportliche Entwicklung liegen muss. Ich denke schon, dass das auch so in allen Köpfen drin ist. Auch SB hat auf der letzten Pressekonferenz, im Kontext zur Rotation, deutlich gesagt, dass es sein Auftrag ist, die jungen unerfahren Spieler zu Bundesligaspielern zu entwickeln. Dieser Weg sei auch alternativlos für den FC.
Warum ist der FC da soweit hinter den anderen Clubs zurück? Daß man mit neuen Leuten das erst erkannt hat, wirft kein gutes Licht auf die Vorgänger. Da wurde in den letzten mindestens 20 Jahren wenig gemacht.
Vorbilder in Liga eins, wie so etwas zeitgemäß ist, gibt es doch genügend. Das hat man sicher gesehen aber nicht richtig wahrgenommen.
Sogar Clubs in der Zweiten und Dritten Liga haben 1A NLZ.
Anmerkung: dat Kölsche Mädche, das am Pult redete, sprach sogar davon, daß viele zu Hause duschen, wegen der "Hygiene". Das sagt viel aus. Auch, daß nur 7 Übungsplätze für 20 Mannschften zur Verfügung stehen. Traurige Momentaufnahme.
Zitat von Rheinpower im Beitrag #109Erschütternd wenn man solche Zahlen liest. Was haben die Verantwortlichen in den letzten Jahrzehnten für eine Miss Wirtschaft betrieben.Wie will der Klub da jemals herauskommen?
Der überwältigende Anteil ist auf die fehlenden Zuschauereinnahmen in der Corona-Zeit zurückzuführen. Ein anderer Batzen begründet sich auf die verfehlte Transferpolitik und die viele zu hohe Gehaltsstruktur beim FC (incl. Rentenverträge) in den letzten Jahren. Laut Sportchef Keller betragen die tatsächlichen Schulden des Vereins laut gestriger Aussage sogar rd. 80 Mio. Euro, da aus bilanztechnischen Gründen bereits ein Teil der Einnahmen aus künftigen Jahren verfrühstückt werden musste, um die gröbsten Löcher zu stopfen. Man wird angesichts steigender Kreditzinsen sehr viele Jahre brauchen, um von diesem Schuldenberg wieder runterzukommen. Dies wird leider auch starken Einfluss auf die sportliche Entwicklung beim FC haben.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Die Zahlen sind vorläufig, so habe ich das gestern Abend verstanden.
Die WP muß die Bilanz und Lagebericht noch prüfen. Denke aber, es wird keine sehr großen Änderungen geben.
Dennoch, rd. 85 Mio.Euro Schulden abzubauen ist eine Herkulesaufgabe (sollen schon auf 66 Mio. runter sein?!). Das geht nicht über Nacht. Es wurde ja berichtet, daß die Mannschaft während der Buli-Spielpause in den USA ist und man da auch den Markt beackern will. Da hofft man auf dauerhaft gute Geschäfte/Verbindungen für die Zukunft. So der kaufm. Vorstand.
Zitat von Rosski im Beitrag #115Die Zahlen sind vorläufig, so habe ich das gestern Abend verstanden.
Die WP muß die Bilanz und Lagebericht noch prüfen. Denke aber, es wird keine sehr großen Änderungen geben.
Dennoch, rd. 85 Mio.Euro Schulden abzubauen ist eine Herkulesaufgabe (sollen schon auf 66 Mio. runter sein?!). Das geht nicht über Nacht. Es wurde ja berichtet, daß die Mannschaft während der Buli-Spielpause in den USA ist und man da auch den Markt beackern will. Da hofft man auf dauerhaft gute Geschäfte/Verbindungen für die Zukunft. So der kaufm. Vorstand.
Im Nachinein sehr beunruhigend, aber aktuell sehr solide (ohne die Zahlen gesehen zu haben) war der Hinweis auf etwa neun Millionen, die allein auf Wertberichtigungen beruhen.
66 Mio. Schulden, 80. Mio. oder sogar mehr - egal wie: Ich bitte mal alle, sich bei den Überlegungen zu Transfers im Winter (Stichwort: bundesligatauglicher Mittelstürmer) in 1 Monat und in 3 Monaten daran zu erinnern. Jede Diskussion ohne diese Zahlen als Hintergrund ist unsinnig.
Ich will gar nicht daran denken, was passiert wäre, wenn wir abgestiegen wären oder wenn Baumgart nicht so sensationell performt hätte ... Diese Schuldenlast in den nächsten 3 Jahren deutlich zu verringern, Eigenkapital zu erhöhen und dabei nicht abzusteigen ist ganz sicher schwerer, als mit Bayern München Meister zu werden. Auch das wäre schön als Erinnerung, wenn die FC-Mannschaft mit vielen mittelmäßigen Spielern mal 2, 3 Spiele verliert. Aber wem sag ich das ...
Zitat von Joganovic im Beitrag #11766 Mio. Schulden, 80. Mio. oder sogar mehr - egal wie: Ich bitte mal alle, sich bei den Überlegungen zu Transfers im Winter (Stichwort: bundesligatauglicher Mittelstürmer) in 1 Monat und in 3 Monaten daran zu erinnern. Jede Diskussion ohne diese Zahlen als Hintergrund ist unsinnig.
Ich will gar nicht daran denken, was passiert wäre, wenn wir abgestiegen wären oder wenn Baumgart nicht so sensationell performt hätte ... Diese Schuldenlast in den nächsten 3 Jahren deutlich zu verringern, Eigenkapital zu erhöhen und dabei nicht abzusteigen ist ganz sicher schwerer, als mit Bayern München Meister zu werden. Auch das wäre schön als Erinnerung, wenn die FC-Mannschaft mit vielen mittelmäßigen Spielern mal 2, 3 Spiele verliert. Aber wem sag ich das ...
Was bedeutet das also konkret mit den FC-Finanzen? Z.B. Folgendes:
Dan-Axel Zagadou blieb der Bundesliga erhalten und steht mittlerweile beim VfB Stuttgart unter Vertrag. Wie Christian Keller bestätigt, hatte sich auch der 1. FC Köln mit dem Innenverteidiger beschäftigt. „Der Spieler war nicht in unserer Preisklasse“, so der Sportgeschäftsführer gegenüber dem ‚Geissblog‘, „als wir vor knapp drei Wochen mit dem Berater des Spielers gesprochen haben, waren wir insofern als Klub nicht interessant. Die Gespräche waren daher schnell beendet. https://www.fussballtransfers.com/a44665...che-mit-zagadou
So viel zu den finanziellen Möglichkeiten des VFB Stuttgart und des 1. FC Köln. Zagadou in Stuttgart, Soldo bei uns.
In Zukunft wird jeder Euro dreimal umgedreht werden müssen, bevor er ausgegeben werden kann. Der FC ist ein Sanierungsfall. Sportlich darf die nächsten 3-5 JUahre nix in die Bux gehen, sonst droht langfristig die Zweit- oder sogar Drittklassigkeit. So schauts aus und nicht anders.
Wir müssen gutes Scouting betreiben und günstige "Perlen" finden. Der FC hat z.B. Hübers und Ljubicic ablösefrei bekommen.
Dann braucht man einen Trainer, der aus einem limitierten Kader ein funktionierendes und wettbewerbsfähiges Kollektiv schaffen kann - siehe Union Berlin. Mit Baumgart hat auch der FC einen geeigneten Trainer gefunden.
Zitat von fidschi im Beitrag #121Wir müssen gutes Scouting betreiben und günstige "Perlen" finden. Der FC hat z.B. Hübers und Ljubicic ablösefrei bekommen. Dann braucht man einen Trainer, der aus einem limitierten Kader ein funktionierendes und wettbewerbsfähiges Kollektiv schaffen kann - siehe Union Berlin. Mit Baumgart hat auch der FC einen geeigneten Trainer gefunden.
Schon. Nur ist das Problem: Die Perlenfinder sind Menschen, die lieber für mehr Geld bei Bayer, VW oder Redbull arbeiten als für weniger Geld bei uns - oder? Auch die Trainer sind in der Regel daran interessiert, da zu arbeiten, wo die Bedingungen (Kader, Umfeld, Gehalt ...) besser sind. Baumgart ist ein GLÜCKSFALL für uns - so wie es mal Daum war Ende der 80er. Solche Glücksfälle gibt es - aber nur alle 30, 40 Jahre mal. Auch ein Podolski im Nachwuchs kommt vor - der halt vielleicht alle 10-20 Jahre. Daher: Das, was man braucht, wie du schreibst, ist halt eine Frage des Geldes und dann ein wenig auch des Glücks.
Ich schrobs letztes Jahr schon, Baumgart ist unser neuer Klopp bzw Daum, wie man will. Meine Hoffnung ist das wir die Klasse halten, uns finanziell stabilisieren, dann die Spieler holen können die Baumgart will bzw braucht und dann den Unioner/Freiburger Weg geh'n und oben angreifen
Zitat von Joganovic im Beitrag #119Was bedeutet das also konkret mit den FC-Finanzen? Z.B. Folgendes:
Dan-Axel Zagadou blieb der Bundesliga erhalten und steht mittlerweile beim VfB Stuttgart unter Vertrag. Wie Christian Keller bestätigt, hatte sich auch der 1. FC Köln mit dem Innenverteidiger beschäftigt. Der Spieler war nicht in unserer Preisklasse, so der Sportgeschäftsführer gegenüber dem Geissblog, als wir vor knapp drei Wochen mit dem Berater des Spielers gesprochen haben, waren wir insofern als Klub nicht interessant. Die Gespräche waren daher schnell beendet. https://www.fussballtransfers.com/a44665...che-mit-zagadou
So viel zu den finanziellen Möglichkeiten des VFB Stuttgart und des 1. FC Köln. Zagadou in Stuttgart, Soldo bei uns.
Wir werden sehen, welcher Transfer der bessere ist. Zagadou ist Mr. Risiko persönlich, der hat unendlich viele Böcke in seinem Spiel.
I have come here to chew bubblegum and kick ass... and I'm all out of bubblegum
Zitat von l#seven im Beitrag #124(...) Wir werden sehen, welcher Transfer der bessere ist. Zagadou ist Mr. Risiko persönlich, der hat unendlich viele Böcke in seinem Spiel.
Das ist das Schöne am Fußball - am Ende kann der billigere Transfer der bessere sein, klar. Hoffe ich natürlich auch - aber auf Dauer ist es halt unwahrscheinlich.