Zitat von nobby stiles im Beitrag #148Ist doch auch egal wenn die Restschuld niedriger ist, meinst Du das macht den Bock noch fett, bzw hilft uns entscheidend. Ich denke nicht
Nein, denn wir brauchen ja die Schulden, um die desolate Leistung unseres Sportchefs bei den Neuverpflichtungen (fehlender Stürmer; zu schwacher 6er) zu entschuldigen.
Aixbock
„Da wir nichts tun können als schreiben, so müssen wir tun, was wir können.“ - Christoph Martin Wieland
"Die Frage ist nicht, was wir dürfen. Die Frage ist, was wir mit uns machen lassen“ - Nena, 25.7.2021
Zitat von Heupääd im Beitrag #142Diese Millionen-Falle kostete den FC weitere Transfers
Kein Bundesliga-Club hat in diesem Sommer so wenig Geld auf dem Transfermarkt ausgegeben wie der 1. FC Köln. Nach Informationen des Geissblog gibt es dafür einen Grund: In einem Jahr wird eine millionenschwere Altlast fällig. Kein anderer Verein war so sparsam wie die Geißböcke. Und die Frage stellte sich: Wie groß sind die Finanzsorgen des FC wirklich? Wie der GEISSBLOG nun erfuhr, sind diese Sorgen deutlich größer als bislang angenommen. Denn die Geschäftsführung muss neben den nun beginnenden Rückzahlungen der Corona-Hilfen auch noch eine andere Altlast mit einrechnen, die in Vergessenheit geraten war: die Fan-Anleihe aus dem Jahr 2016. Denn diese läuft 2024 aus. Insgesamt sollten damals 15,5 Millionen Euro eingesammelt werden. Frisches Geld, das als Eigenkapital zählte. Was technisch klingt, wird nun zum Problem: Die Geißböcke müssen dieses 2016 eingesammelte Geld acht Jahre später, also im September 2024, vollständig zurückzahlen. Heißt: 15,5 Millionen Euro plus Zinsen. Aufschub unmöglich. Dies wirft auch ein anderes Bild auf den Transfersommer 2023.
Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Version des Artikels wurde fälschlicherweise erklärt, dass der 1. FC Köln die volle Summe von 15,5 Mio. Euro im Sommer 2024 wird zurückzahlen müssen. Hierzu erklärt die Redaktion, dass dies nicht der Fall ist, und bittet um Entschuldigung.
Korrekt ist vielmehr, dass von den insgesamt 15,5 Mio. Euro drei Mio. Euro als sog. Schmuckanleihen ausgegeben wurden. Diese Summe wurde bislang nicht getilgt und muss vom FC 2024 vollständig zurückgezahlt werden. Der restliche Betrag bis zur Maximalsumme von 15,5 Mio. Euro wurde in Form sog. Depotanleihen ausgegeben. Diese durfte der FC bereits jährlich teilweise tilgen (variable Höhe der jährlichen Tilgung). Die genaue Höhe der tatsächlich getätigten Tilgung ist nicht bekannt.
Christian Keller bestätigte aber im November 2022 in einem Interview mit dem General-Anzeiger: „Wir haben einen Verpflichtungsberg von über 80 Millionen Euro. Darunter fallen die Landesbürgschaft in Höhe von 20 Millionen Euro, die FC-Anleihe im achtstelligen Millionenbereich und andere Verbindlichkeiten mehr.“ Der zurückzuzahlende Betrag der Anleihe beläuft sich also auf einen zweistelligen Millionenbetrag.
Angeblich eine Luftnummer. Der Geißblog soll bereits eine Korrektur veröffentlicht haben. Die Restschuld liegt niedriger. Ich kriege ständig eine Fehlermeldung, wenn ich den Geißblog aufrufe, kann also nicht selbst nachsehen.
Aixbock
Die tatsächliche Restschuld ist laut einer Ergänung des Geissblogs (ist nun eingearbeitet) niedriger. Sie soll "nur" 10 Mio. Euro betragen, was die Sache auch nicht viel besser ist. Im Herbst 2022 betrug der Schuldenberg des FC laut Keller über 80 Mio. Euro. Das sind doch mal ordentliche Summen. Beim FC haben schon immer nur gute Leute gearbeitet.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Eigentlich ist es egal ob 10 oder 15 Millionen, da zeigt sich was für Granaten hier gearbeitet haben, egal wie Hauptsache was kostet die Welt. Schade das man diese Personen nicht nachträglich haftbar machen kann.
Wir hoffen seit 30 Jahren, die jeweils aktuell Tätigen räumen erfolgreich den Schrott ihrer Vorgänger auf. Dabei wurde es immer schlimmer (mit wenigen Ausschlägen nach oben). Was lässt mich hoffen, diesmal wäre es anders? Vielleicht weil endlich mal ungeschönter Realismus kommuniziert und kein Größenwahn verbreitet wird. Ich hoffe ...
When a clown enters a palace, he does not become a king, but the palace becomes a circus
Zitat von Paul Steiner im Beitrag #153Eigentlich ist es egal ob 10 oder 15 Millionen, da zeigt sich was für Granaten hier gearbeitet haben, egal wie Hauptsache was kostet die Welt. Schade das man diese Personen nicht nachträglich haftbar machen kann.
In Stuttgart hat Wehrle aber auf seine Art aufgeräumt. Porsche hat einen VfB-Anteil von 7,5% erhalten und dafür über 100 Mio. Euro in die Vereinskasse gezahlt, wodurch alle Schulden auf einen Schlag getilgt waren. Beim FC ist ein Investor nicht erwünscht, sodass bei einem Schuldenberg von über 80 Mio. Euro (Stand Ende 2022) "ewige" Armut vorprogrammiert ist. Jeder Verein muss halt seinen eigenen Weg gehen. Mal abwarten, was das nächste FC-Präsidium macht.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Zitat von nobby stiles im Beitrag #156So sieht's aus Wir möchten keinen der uns finanziell aus der Misere hilft.... Nein, das wollen wir nicht. Ganz klar : N E I N
Ach, wie langeweilig - echt: So einfach kann man diese komplexe Thematik auch sehen. Schön, wenn die Welt schlicht ist.
Mag ja sein das es komplex ist, mag ja sein das es schwierig ist, mag ja alles sein, mag ja sein das Du recht hast.... obwohl...nä, das kann nicht sein. Bzw Deine Interpretation dieses vollkommenen Desasters. Und die Anmerkung dazu, wenn eben Abstieg, dann Abstieg. Hauptsache kein Investor. Mit dem Hinweis darauf, dann ist es nicht mehr "mein FC". Ok, kannst Du sehn wie Du willst. Wenn der FC dann irgendwann mal gegen Preußen Münster kickt, evtl ein Remis schafft, freu Dich über und mit Deinem FC
„Müssen jeden Euro umdrehen“ FC-Bosse präsentieren Geschäftszahlen
Die Geschäftsführung des 1. FC Köln hat auf der Mitgliederversammlung die Zahlen der Saison 2022/23 vorgelegt. Diese sehen deutlich verbessert aus. „Ich bin deutlich entspannter und besser gelaunt als vor einem Jahr“, sagte Geschäftsfühter Tüoff im Vorfeld. Mit 172,2 Millionen Euro Jahresumsatz und einem Gewinn von 12,4 Millionen sehen die Zahlen deutlich besser aus. Das positive Eigenkapital ist zudem von 3,2 Millionen auf 15,7 Millionen Euro erhöht worden. „Das ist ein starkes Ergebnis“, sagt Türoff. „Die Zahlen sind beachtlich. Wir haben in vielen Erlösbereichen Rekordergebnisse erzielen können (Umsatzerlöse von 13 Mio. durch Teilnahme an der Conference League und Transferüberschüsse von 10 Mio. durch Verkauf von Modeste und Özcan). Die Verbindlichkeiten sind von 66 auf 50,5 Millionen Euro gesunken, sind aber immer noch beachtlich.“ Während der Corona-Pandemie wurden im großen Umfang Sponsoreneinnahmen der kommenden Jahre schon verkauft, um im Eigenkapital positiv zu bleiben. „Im abgelaufenen Geschäftsjahr fehlten daher schlicht 12,5 Millionen Euro im Portemonnaie. Ab der Saison 2024/25 stehen diese Summen wieder voll zur Verfügung.
Zitat von Heupääd im Beitrag #160Müssen jeden Euro umdrehen FC-Bosse präsentieren Geschäftszahlen
Die Geschäftsführung des 1. FC Köln hat auf der Mitgliederversammlung die Zahlen der Saison 2022/23 vorgelegt. Diese sehen deutlich verbessert aus. Ich bin deutlich entspannter und besser gelaunt als vor einem Jahr, sagte Geschäftsfühter Tüoff im Vorfeld. Mit 172,2 Millionen Euro Jahresumsatz und einem Gewinn von 12,4 Millionen sehen die Zahlen deutlich besser aus. Das positive Eigenkapital ist zudem von 3,2 Millionen auf 15,7 Millionen Euro erhöht worden. Das ist ein starkes Ergebnis, sagt Türoff. Die Zahlen sind beachtlich. Wir haben in vielen Erlösbereichen Rekordergebnisse erzielen können (Umsatzerlöse von 13 Mio. durch Teilnahme an der Conference League und Transferüberschüsse von 10 Mio. durch Verkauf von Modeste und Özcan). Die Verbindlichkeiten sind von 66 auf 50,5 Millionen Euro gesunken, sind aber immer noch beachtlich. Während der Corona-Pandemie wurden im großen Umfang Sponsoreneinnahmen der kommenden Jahre schon verkauft, um im Eigenkapital positiv zu bleiben. Im abgelaufenen Geschäftsjahr fehlten daher schlicht 12,5 Millionen Euro im Portemonnaie. Ab der Saison 2024/25 stehen diese Summen wieder voll zur Verfügung.
Keller hat gesagt, dass Geld dagewesen wäre - man hätte aber keinen Spieler gefunden, der uns verstärkt hätte. In unserer Preisklasse findet man nicht so schnell Granaten. Schwer zu sagen, ob es wirklich keine wirkliche "Verstärkung" gab oder ob unsere Scouts keine gefunden haben.
Wenn der 1. FC Köln den VfB Stuttgart empfängt, ist es eine Rückkehr für Ex-Boss Alexander Wehrle. Nach der Mitgliederversammlung ist klar: Einen warmen Empfang wird es nicht geben. Vor dem Wiedersehen mit dem Ex-Geschäftsführer am Samstag beim Spiel gegen den VfB Stuttgart kochte die Stimmung bereits bei der Mitgliederversammlung hoch. Es hagelte scharfe Kritik am Mann, der von Januar 2013 bis März 2022 die finanziellen Geschicke beim FC leitete. Ein Mitglied bezeichnete Wehrle als „Zahlen-Zauberer“. Ein anderer Fan rief bei seiner Wortmeldung höhnisch „Danke, Alex!“. Während Christian Keller erstaunlich wenig Frust abbekam, entlud sich der Zorn über die prekäre sportliche und finanzielle Situation vor allem am Stuttgarter Boss. Die einhellige Meinung an diesem Abend: Keller und Co. müssen den „Scherbenhaufen“ aufkehren, den Wehrle hinterlassen hat.
Zitat von fidschi im Beitrag #162Keller hat gesagt, dass Geld dagewesen wäre - man hätte aber keinen Spieler gefunden, der uns verstärkt hätte. In unserer Preisklasse findet man nicht so schnell Granaten. Schwer zu sagen, ob es wirklich keine wirkliche "Verstärkung" gab oder ob unsere Scouts keine gefunden haben.
Da denkst du falsch: Es gibt (zumindest in unserer Preisklasse) keine "Granaten". Ab und zu, selten, sehr selten, wird ein mittelmäßiger Spieler besser und entwickelt sich in Richtung Gtanate. Daher ist unsere Preisklasse per se so, dass die vorhandenen Spieler da reinpassen und bessere eben unsere Preisklasse übersteigen. Man kann hoffen, dass sich einige Spieler verbessern bei uns, aber diese ´Hoffnungsträger` (= mittelmäßige Spieler, von denen wir hoffen, dass sie besser werden) haben wir ja schon.
Zitat von nobby stiles im Beitrag #158Mag ja sein das es komplex ist, mag ja sein das es schwierig ist, mag ja alles sein, mag ja sein das Du recht hast.... obwohl...nä, das kann nicht sein. Bzw Deine Interpretation dieses vollkommenen Desasters. Und die Anmerkung dazu, wenn eben Abstieg, dann Abstieg. Hauptsache kein Investor. Mit dem Hinweis darauf, dann ist es nicht mehr "mein FC". Ok, kannst Du sehn wie Du willst. Wenn der FC dann irgendwann mal gegen Preußen Münster kickt, evtl ein Remis schafft, freu Dich über und mit Deinem FC
Preußen Münster klingt für mich besser als Redbull oder VW oder Audi oder Commerzbank oder Bayer oder SAP oder ... Ganz ehrlich, ist so.
Zitat von Joganovic im Beitrag #165[quote=nobby stiles|p342256] Preußen Münster klingt für mich besser als Redbull oder VW oder Audi oder Commerzbank oder Bayer oder SAP oder ... Ganz ehrlich, ist so.
Naja, da hat jeder seine Sichtweise und Ansprüche. Das der Kommerz immer mehr in den Vordergrund tritt ist nicht aufzuhalten. Das Auto oder das Internet haben sich ja trotz gegenteiliger Meinung auch durchgesetzt. Letztlich wird rein sportlich gesehen aber dort der schönste Fußball gespielt wo auch investiert wird. Ja, die Romantik ist da vielleicht für geopfert, dafür bekommt man aber guten, attraktiven Fußball gezeigt.
Pachtvertrag als Hilfe? FC hofft auf Stadion-Entwicklung
Der 1. FC Köln und die Stadt Köln – eine enge Liebesbeziehung sieht anders aus. Doch in einer Frage müssen sich beide in den nächsten Monaten einigen: auf einen Pachtvertrag für das RheinEnergieStadion. Gelingt dem FC dort eine finanzielle Erleichterung? Es ist kein Geheimnis: Der aktuelle Pachtvertrag zwischen dem 1. FC Köln und der Stadt Köln zur Nutzung des RheinEnergieStadions ist in hohem Maße ein Gewinn für die Stadt. Der FC zahlt die höchste Gebühr der Bundesliga (inklusive Betriebskosten rund zehn Mio. Euro pro Jahr), hat darüber hinaus aber praktisch keine Rechte. Das beste Beispiel: Werner Wolf bestätigte am Mittwoch auf der Mitgliederversammlung, dass die MV deswegen nicht im Stadion abgehalten werde, weil der FC dafür noch einmal eine Sondermiete an die Stadt zahlen müsste, die deutlich höher wäre als das, was der FC für die Lanxess Arena hinlegt. Für jede Extra-Nutzung des Stadions also müssen die Geißböcke also bislang zusätzlich zahlen.
Zitat von fidschi im Beitrag #167Ich plädiere für Investoren. Basta.
Ich habe keine Lust auf ewigen Abstiegskampf und Mittelmaß.
Soweit mir bekannt ist sucht Qatar Airways nen neuen Partner. Den Bazies waren die nicht mehr gut genug, seit die von Rolex auf Timex umgestellt haben.
Zitat von fidschi im Beitrag #167Ich plädiere für Investoren. Basta.
Ich habe keine Lust auf ewigen Abstiegskampf und Mittelmaß.
Wenn ein langjähriger seriöser Partner wie zb. Rewe 10-15% Anteile vom FC kaufen würde, wäre vieles leichter.
Bei der momentanen Lage hätte ich damit auch kein Problem, aber seit Mittwoch hat sich das Thema endgültig erledigt.
Das so wichtige Entscheidungen, von den paar Mitgliedern auf der Versammlung getroffen werden ärgert mich auch gewaltig.
Erst recht wenn das solche Mitglieder sind wie dieser Hr. Brenner, bei einem Verein mit über 100000 Mitgliedern kann man das so nicht machen.
Du hast so recht! Auf der einen Seite diskutieren wir darüber, ob unsere Führungsriege tauglich ist oder nicht, während ein paar Mitglieder so skurrile Beschlüsse durchbringen... Allerdings müssen wir uns alle den Vorwurf gefallen lassen, selbst nicht vor Ort gewesen zu sein, um das zu verhindern. So oder so, bleiben die Strukturen wie sie sind, werden wir nie dauerhaft zu den Top 10 aufschließen können.
War kein Vorwurf, nur eine Feststellung. Nehme mich selbst da nicht raus. Hab die Versammlung teilweise online verfolgt - war sehr froh nicht vor Ort gewesen zu sein. Hätte vermutlich nach spätestens 2 Stunden schreiend die Arena verlassen...
Lawine abgewendet Wie viel Schulden der FC noch hat
Der 1. FC Köln atmet finanziell auf. Doch was bedeuten die vorgestellten Geschäftszahlen wirklich? Und was erwartet den FC in dieser Saison ohne Europa und ohne Millioneneinnahmen durch Spielerverkäufe? Philipp Türoff hat am Mittwochabend auf der Mitgliederversammlung positive Geschäftszahlen präsentieren können. Ein zweistelliger Millionengewinn ist es 2022/23 geworden, das Eigenkapital liegt wieder bei knapp über 15 Mio. Euro. Aber was heißt das konkret? Türoff: „Das Geld war schon weg, bevor wir es verdient haben. Wir sind noch nicht durch.“ Mit anderen Worten: Der FC hat nur zurückgezahlt, was in den Vorjahren schon verfrühstückt worden war. Durch die Corona-Pandemie und die zuvor verschwenderischen Jahre 2017 bis 2020 nichts anderes übrig geblieben, als zahlreiche Maßnahmen zu treffen, die den Schuldenberg auf rund 80 Mio. Euro hatten anwachsen lassen.
Türoff erklärte am Mittwochabend noch einmal, was das bedeutete: Die Schulden hatten laut Bilanz zum Stichtag 30. Juni 2022 – also vor 15 Monaten – rund 66 Mio. Euro betragen. Faktisch aber hatte es zu diesem Zeitpunkt weitere Schulden gegeben. Türoff nannte die 66 Mio. Euro „Verbindlichkeiten“, die weiteren Schulden „Verpflichtungen“. Zusammen waren es rund 80 Mio. Euro. Mit den „Verpflichtungen“ meinte er vor allem Sponsoring-Einnahmen aus der Zukunft, deren Gelder man vorgezogen hatte, um die Liquidität zu sichern – und welche dann im tatsächlichen Geschäftsjahr fehlten. Ein Jahr später, zum 30. Juni 2023, liegen die Verbindlichkeiten noch bei 50,5 Mio. Euro (statt zuvor 66,0). Zudem liegen die Verpflichtungen nicht mehr bei rund 14 Mio. Euro, sondern nur noch bei rund vier Mio. Euro.
Und eines wissen die FC-Bosse auch: Die Schuldentilgung basiert aktuell auf der Annahme, dass der FC in der Bundesliga bleibt. Zwar gibt es auch einen Plan B für die Zweite Liga. Doch allen ist klar, dass der FC die Sanierung nur erfolgreich vorantreiben kann, wenn er erstklassig bleibt.