Ja natürlich. Schlimmer finde ich allerdings, daß die immer wieder auf die Füße und eine neue Anstellung bekommen. Ist ja selten mal vorgekommen das einer aus dem Zirkus rausfällt.
Armin Veh ist da ja sogar in mehrfacher Hinsicht ein Beispiel. Der ist zwar mit Stuttgart Meister geworden, das war eine große Leistung. Im Grunde genommen ist er aber dann dort entlassen worden, weil er daran gescheitert ist, einen Überraschungsmeister in die Champions League zu führen. Nur um dann als nächstes viel Geld in Wolfsburg zu bekommen, um einen Überraschungsmeister in die Champions League zu führen. Er kündigte in Frankfurt, weil er selbstbestimmt ist (seine Aussage) und keine Lust auf erfolglosigkeit hatte, nur um zu dem Zeitpunkt beim Effzeh zu unterschreiben, als dieser die bis dato erfolgloseste Hinrunde der Bundesligageschichte absolviert hatte.
Kann man alles als Journalist hinterfragen, aber es gehören ja auch immer die hinterfragt, die solche Leute immer wieder anstellen und in Verantwortung bringen.
[align=center]"Wir haben in dieser Saison bereits zweimal gezeigt, dass wir mit Wolfsburg auf Augenhöhe spielen können", sagte Soldo in Erinnerung an die Niederlage im Hinspiel (1:3) und den Pokalsieg (3:2). Und es klang wieder wie der Weg zum Bahnhof.[/align]
Bei aller, vielleicht berechtigter, Kritik was Geld verschwenden angeht. Manche Dinge sind wir, oder zumindest ein Teil der Fans doch auch Schuld. Nehmen wir mal den großen Widerstand beim thema Stadion,wenn mal davon gesprochen wird ein eigenes an einem anderen Standort zu bauen.
Die gemietete Kiste kostet, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, uns jedes Jahr nen halben Lewandowski...
Das ist vollkommen richtig. Ganz zu schweigen davon, daß ein eigenes Stadion auf der Aktivseite der Bilanz steht, und entsprechende Möglichkeiten auf der passivseite schafft. Und der Standort Müngersdorf absolut nicht zeitgemäß ist. Nicht nur wegen der Anwohner, sondern auch wegen der Infrastruktur drum herum. Anfahrt/ Abfahrt, alles suboptimal.
Und die, die am lautesten von Tradition usw schreihen, waren seinerzeit noch nicht auf der Welt. Aber das ist wieder ein anderes Thema.
[align=center]"Wir haben in dieser Saison bereits zweimal gezeigt, dass wir mit Wolfsburg auf Augenhöhe spielen können", sagte Soldo in Erinnerung an die Niederlage im Hinspiel (1:3) und den Pokalsieg (3:2). Und es klang wieder wie der Weg zum Bahnhof.[/align]
Keller: “Wir haben uns bei Salih Özcan maximal gestreckt”
Der neue Sportchef spricht im zweiten Teil des großen Interviews über die Zwangslage der Finanzen und den künftigen Geschäftsführer Markus Rejek. Herr Keller, mit Markus Rejek ist die neue Umgestaltung der Geschäftsführung abgeschlossen. Ganz offen: Der 1. FC Köln muss viel Geld einsparen. Jetzt gibt es eine neue Geschäftsführung. Könnte es passieren, dass auch auf der Geschäftsstelle Personal abgebaut werden muss? Keller: “Ich finde nicht, dass eine Umstrukturierung per se mit Personalabbau einhergehen muss. Umstrukturierung heißt für mich erst einmal, dass jeder Mitarbeiter klare Aufgaben zugewiesen bekommt und alle Mitarbeiter sich anhand ihrer Qualitäten bestmöglich einbringen können. Da sehe ich momentan Luft nach oben, und das macht es vielen Mitarbeitern aktuell schwerer als nötig. Ich habe hier in meiner kurzen Zeit beim FC schon sehr viele, sehr gute Mitarbeiter kennen gelernt. Darauf kann der FC stolz sein.”
Zitat von Bulle Weber im Beitrag #16Was ich nicht verstehe: Vor Corona waren wir nach den damaligen Äußerungen der Vereinsführung wirtschaftlich doch gar nicht so schlecht aufgestellt. Und von den Corona-Problemen sind doch alle Vereine betroffen. Das ist für mich nicht so recht verständlich.
Bei Schalke und Werder liest man auch von Finanzproblemen im Zusammenhang mit Corona. Der FC hatte bislang eine sehr hohe Gehälterstruktur, so dass die fehlenden Zuschauereinnahmen besonders zugeschlagen haben (rd. 90 Mio. Verluste). Aber es gibt auch Vereine, die Rücklagen gebildet hatten oder finanzkräftige Investoren im Hintergrund haben (z.B. Augsburg). Von einigen anderen Vereinen mit Finanzproblemen wird man aber sicherlich noch irgendwann hören.
Heupääd, 90 Mio. Verluste durch fehlende Zuschauereinnahmen kann einfach nicht stimmen. Rechne doch selbst einmal nach. Rechne 50.000 Zuschauer pro Spiel, rechne von mir aus mit einem durchschnittlichen Eintrittspreis von 25,00 Euro. Da sind wir pro Heimspiel bei 1.250.000 Euro. Nicht eingerechnet sind die Dauerkarten und verbilligte Plätze. Aber der FC ist halt der große Verlierer der Pandemie, wie soll es auch anders sein. Der BVB übrigens beziffert den Verust durch Corona, trotz ihrer 80.000 Mann-Hütte, trotz CL und EL auf 72,8 Millionen. Aber nein, der FC und nur der FC hat so unter Corona gelitten. Bleibt doch alle mal auf dem Teppich.
Glaubst du wirklich, dass der alte Finanzchef, der Vorstand und die neuen Geschäftsführer in Sachen Finanzen übertreiben und bewusst die Unwahrheit sagen. Das wäre ja vollkommen kontraproduktiv. Die einen sprechen bei uns von 85 Mio. und die anderen von 90 Mio. Verlusten (vermutlich Umsätze), was wohl auch mit der Sichtweise (durch Spielerabgänge hatten wir ja auch schon erste Einsparungen) zusammenhängt. Laut ZDF waren die Verluste bei den Zuschauereinnahmen der dickste Brocken; hinzu kommen aber noch Verluste beim Sponsoring, bei Fernsehgeldern und beim Catering. Beim FC wurden vielleicht auch noch Transferverluste mit eingerechnet.
Der deutsche Profi-Fußball hat laut ZDF in der Corona-Pandemie bereits mehr als eine Milliarde Euro an Umsatz eingebüßt. Clubs mit Rücklagen oder Investoren im Hintergrund (Bayern, BVB, Leverkusen, Leipzig, Union, Hoffernheim, Gladbach, Wolfsburg, Hertha, Frankfurt, Freiburg, Mainz, Augsburg, Bielefeld etc.) konnten ihre Corona-Verluste im Vergleich zum FC besser abfangen, obwohl sie auch ordentlich gebeutelt wurden. Die Topclubs in der 2. Liga hatten noch das "Glück", dass ihre Verluste wegen des deutlich niedrigeren Personalkostenbudgets auch geringer ausgefallen sind.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Waren leider viel zu viele Dilettanten am Werk, alles nur auf Corona abzuwälzen ist mir zu einfach. Das Handeln dieser Schwachmaten fällt uns nun offenkundig vor die Füße, gibt hier sicher immer noch einige User die diese Unfähigkeiten wohlwollend nachvollziehen können, ich nicht!
Zitat von Bulle Weber im Beitrag #16Was ich nicht verstehe: Vor Corona waren wir nach den damaligen Äußerungen der Vereinsführung wirtschaftlich doch gar nicht so schlecht aufgestellt. Und von den Corona-Problemen sind doch alle Vereine betroffen. Das ist für mich nicht so recht verständlich.
Das frage ich mich auch. Gefühlt hat Corona nur beim FC zugeschlagen. Solche dramatischen Töne hört man von keinem anderen Verein der ersten bzw. zweiten Liga. Mittlerweile weiß die komplette Fußballwelt, dass wir pleite sind. Keine guten Voraussetzungen für evtl. Verhandlungen mit potentiellen Interessenten für z. B. Skhiri.
Beim FC ist nicht gut gearbeitet worden in den letzten dreißig Jahre. Ich erinnere nur an die "Liste des Grauens". Zweitklassige Manager haben zweitklassigen Spielern erstklassige Verträge gegeben. Das Ergebnis waren sechs Abstiege und Finanzprobleme. Es konnte kein Polster aufgebaut werden. Die Freiburger haben selbst in Corona-Zeiten ihr Guthaben vergrößert (KStA)!
Auch Wehrle hinterlässt am GBH verbrannte Erde: Hohe Schulden und eine beschämende Infrastruktur. Jetzt endlich scheint man das GBH zu sanieren und moderne Duschen einzubauen. Jahrzehntelang wurde nur lamentiert, wie schlecht unsere Infrastruktur sei. Lächerlich.
Es wird immer nur von U m s a t z verlust gesprochen. Hört sich immer dramatischer an, als es in Wirklichkeit ist.
Ein Beispiel Der Inhaber einer Rievkochebuud muss infolge Corona schließen. Normalerweise setzt er täglich 100 € um, fällt jetzt weg. Er muss aber auch keine Kartoffeln, Zwiebeln, Mehl usw. kaufen, Putzfrau und Aushilfe fallen auch weg (beim FC wurden Gehälter im Mio-Bereich gekürzt) Auch Nebenkosten wie Gas, Strom usw. sind deutlich reduziert. Miete, Pacht gekürzt usw. Bleibt am Ende des Tages vielleicht lediglich ein Gewinnverlust von 15€, eine Basis, auf der sich vorzüglich jammern lässt, eigene Fehler können kaschiert oder totgeschwiegen werden. Und die 15€ holen wir dann durch Preiserhöhungen wieder nicht nur rein, sondern erhalten auch noch Spielgedl für die nächsten Dummheiten. Warum soll man sich da noch Gedanken machen, ob man auch neue Wege einschlagen könnte?
"Toleranz ist der Verdacht, dass der Andere Recht hat." Kurt Tucholsky
Ich mag Menschen, die mir reinen Wein einschenken. Oder Bier. Bier geht auch.
Die Saison lief nach Plan. Nur der Plan war Scheisse.
Vom Erhabenen zum Lächerlichen ist es nur ein Schritt. (Napoleon Bonaparte)
Zitat von Grottenhennes im Beitrag #34Es wird immer nur von U m s a t z verlust gesprochen. Hört sich immer dramatischer an, als es in Wirklichkeit ist.
Wehrle und der Vorstand haben immer von Corona-Verlusten in Höhe von 85 bis 90 Mio. Euro gesprochen (Zeitungsartikel). Dies wäre noch deutlich dramatischer als "nur" Umsatzverluste, die aber wohl von den FC-Verantwortlichen eigentlich gemeint sind. Die tatsächlichen Zahlen werden wir aber wohl erst auf der nächsten Mitgliederversammlung hören.
Im nachstehenden Geissblog-Link werden die Wehrle-Zahlen von November 2021 genannt. Danach hat es noch weitere Spiele ohne Zuschauer bzw. mit Zuschauerbegrenzungen in Köln gegeben.
Der neue Geschäftsführer über die Lage beim 1. FC Köln "Es ist doch cool, international zu spielen"
Seit April leitet Christian Keller (43) die sportlichen Geschicke des 1. FC Köln. Der kicker unterhielt sich mit dem Ex-Regensburger über Chancen und Probleme der "Geißböcke". Das Gespräch fand statt, bevor das konkret gewordene Interesse von Borussia Dortmund an Mittelfeldspieler Salih Özcan (24) öffentlich wurde. Das Eigengewächs soll für rund fünf Millionen Euro Ablöse wechseln. Eine Summe, die angesichts der zuletzt gezeigten Leistungen des türkischen Nationalspielers vergleichsweise gering klingt. Als sie manifestiert wurde, hätte diese Ablöse allerdings kein Verein für Özcan bezahlt. Dessen Entwicklung unter Trainer Steffen Baumgart macht ihn nun für den BVB zum Schnäppchen.
Zitat von HoherNorden im Beitrag #32 Waren leider viel zu viele Dilettanten am Werk, alles nur auf Corona abzuwälzen ist mir zu einfach. Das Handeln dieser Schwachmaten fällt uns nun offenkundig vor die Füße, gibt hier sicher immer noch einige User die diese Unfähigkeiten wohlwollend nachvollziehen können, ich nicht!
Sehe ich auch so und diese unfähigen Dilettanten gehen alle noch mit einer Abfindung nach Hause
Zitat von HoherNorden im Beitrag #32 Waren leider viel zu viele Dilettanten am Werk, alles nur auf Corona abzuwälzen ist mir zu einfach. Das Handeln dieser Schwachmaten fällt uns nun offenkundig vor die Füße, gibt hier sicher immer noch einige User die diese Unfähigkeiten wohlwollend nachvollziehen können, ich nicht!
Sehe ich auch so und diese unfähigen Dilettanten gehen alle noch mit einer Abfindung nach Hause
Die gehen nicht nach Hause, die sitzen Sonntags als Experten im Doppelpass. :D
Zitat von nobby stiles im Beitrag #42Wenn man eine Liste der grössten Blender im Lande erstellen würde.... Diese Jungs wären unter den Top 3, ganz sicher
In Köln werden die Leute meistens nach dem Motto "Große Klappe und nichts dahinter" bzw. mit Freude ins Chaos "Avanti Dilettanti" ausgewählt. Das ist wohl aus der guten alten Römerzeit übrig geblieben und nicht totzukriegen.
Bei den aktuellen FC-Verantwortlichen habe ich ein gutes Gefühl. Aber wer weiß, wer in 3 bis 5 Jahren wieder im Vorstand und der Geschäftsführung das Ruder hält.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Im stadtanzeiger ist heute ein sehr interessanter Artikel auf Seite 3 (!)…..mit einem Bild vom Hannes an Krücken….. Kann den hier mal jemand einstellen…..ich fand den unpolemisch und recht gut recherchiert
Zitat von RvG im Beitrag #26Was mich immer wieder ärgert ist , da sitzen Leute wie Veh oder Heldt / Schmadtke in diversen TV- Formaten . Die geben Interviews , sprechen als Experte zu verschiedenen Themen , geben ihre Meinung kund und werden mit Applaus belohnt . Wo ist eigentlich der kritische Sport - Journalist der denen die " Wüsten " vorhält die sie hinterlassen haben ?
Weshalb ist der Journalist im Sportbereich so jovial , warum gibt es kein etabliertes Medium das es sich leisten kann da mal eine Rechnung zu eröffnen ?
Das Kapital , die Werte die Magath / Veh / Schmadtke in ihrer Karriere als Manager / Sportdirektor vernichtet haben sind exorbitant . Die Personen selbst haben aber immer gut verdient , selbst im übelsten Fall .
Journalistisch werden die jedoch weiterhin als Fachleute goutiert .
Fuppes ist ein ungesunder Klüngel .
Naja, alle die Experten haben schon bewiesen, was sie draufhaben. Schmadtke hat alle noch so hoffnungslose Fälle in den internationalen Wettbewerb geführt. Veh und Magath waren deutscher Meister, Heldt auch. Für die jeweiligen Präsidien können sie nichts für. Und alle 4 waren herausragende Spieler in der Bundesliga. Man sollte schon Fairness walten lassen bei der Beurteilung. Das Vermögen wurde nicht durch diese Protagonisten vernichtet, sondern durch katastrophale Finanzplanungen der Vereine. Muss man sich schon auf der Zunge zergehen lassen: Aachen, Hannover, Stuttgart, FC, Schalke - alle Clubs mit herausragender Führungsriege seinerzeit. Da haben die 4 eher Scherben zusammengefügt, als Scherben hinterlassen.
Tach zusammen, ich habe mir mal gestern einen alten Bericht (2015) von der Blöd durchgelesen. Da stand drin das wir 7,5 Mio. Pacht bezahlen und MG zum Beispiel 4 Mio. an Kredit und soll das Stadium 2032 abbezahlt haben. Wenn man die Zahlen zugrunde legt haben wir bis heute eine Miete von 135 Mio bezahlt, das Stadion soll aber nur 117 Mio. gekostet haben. Ob die Zahlen alle so stimmen weiß ich nicht. Laut der damaligen Liste waren wir die die am meisten für eine Saison fürs Stadium bezahlt haben und hatten nichts davon.
Zitat von Erpbock im Beitrag #46Tach zusammen, ich habe mir mal gestern einen alten Bericht (2015) von der Blöd durchgelesen. Da stand drin das wir 7,5 Mio. Pacht bezahlen und MG zum Beispiel 4 Mio. an Kredit und soll das Stadium 2032 abbezahlt haben. Wenn man die Zahlen zugrunde legt haben wir bis heute eine Miete von 135 Mio bezahlt, das Stadion soll aber nur 117 Mio. gekostet haben. Ob die Zahlen alle so stimmen weiß ich nicht. Laut der damaligen Liste waren wir die die am meisten für eine Saison fürs Stadium bezahlt haben und hatten nichts davon.
Ich meine mich sogar zu erinnern das Wehrle den Vertrag mal neu ausgehandelt hat das wir in der 1. Liga mehr (9mio ? ) und dafür in der 2. weniger (2 mio? ) zahlen.
Aber egal welche Zahlen stimmen, das ist viel zu viel als Miete. Wir brauchen dringend ein eigenes.
DFL-Finanzkennzahlen: Vierthöchster Verlust der Liga So schlimm steht es um den 1. FC Köln
Die DFL hat die Finanzkennzahlen der Profiklubs aus Bundesliga und 2. Bundesliga in der Sason 2020/21 am Freitag veröffentlicht. Die Zahlen des 1. FC Köln verdeutlichen, in welcher angespannten Finanzlage sich der Verein befindet. Hinter dem BVB, Hertha BSC und dem FC Schalke 04 hat der 1. FC Köln mit 18,3 Millionen Euro den vierthöchsten Verlust der Bundesliga aufzuweisen. Immerhin konnte die Summe damit im Vergleich zum Vorjahr um circa 25 Prozent reduziert werden (24,6 Mio. Euro). Mit einem Personal-Etat von 76,3 Mio. Euro liegen die Geißböcke im Mittelfeld der Liga. Im Vergleich zu den direkten Europa-Konkurrenten aus Freiburg und Berlin ist dieser Etat jedoch deutlich zu hoch. Den Köpenickern reichte in der Saison 2020/21 beispielsweise ein Etat von 40 Mio. Euro, um sich den Einzug in die Conference League 2021 zu sichern. Für Spieler-Berater gab der FC rund 5,8 Mio. Euro aus und liegt damit ebenfalls im Mittelfeld der Bundesliga.
Es ist erschreckend und dämpft meine Vorfreude auf die neue Saison. Hoffnung machen mir allein die neuen Macher am GBH und die Tatsache, dass Union Berlin mit kleinem Etat stets "erfolgreich" sein konnte.