Zitat von Gerry im Beitrag #874

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Siehe 865

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@Joergi,

das was du sagst unterscheiden sich nunmal Landei und Städter!

Ick find Berlin geil!

Zitat von sauerland im Beitrag #876

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Zitat von Gerry im Beitrag #874

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Siehe 865

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Da kann ich nichts von Größenwahn lesen. Aber sieh dir das Stadion mal an. Da ist es alles andere als abwegig, ein neues Stadion zu FORDERN. Da jetzt sogar ein eventueller Geldgeber dafür vorhanden ist, wäre Klinsmann blöd, kein neues Stadion zu fordern. Das würde übrigens jeder Trainer machen, auch Kovac.

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Zitat von Gerry im Beitrag #878

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sondern um die Aussage egal wo

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Zitat von sauerland im Beitrag #879

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Zitat von Gerry im Beitrag #878

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sondern um die Aussage egal wo

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Da kann man natürlich drüber streiten. Aber wenn ich z.B. nach München schaue, den Bayern-Fans kannst du ein Stadion auf der Zugspitze bauen, da mucken die nicht auf, warum auch immer.

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Das stimmt natürlich.

Wenn keine Steuergelder ge/verbraucht werden, von mir aus ein neues Stadion.
Das Stadion hat immerhin bei der WM für das Endspiel gereicht.
Also genau so alt wie unser Müngersdorf.
Dazu nimmt die Stadt Rücksicht auf Leichtatleten,
aber warum es gibt doch nichts was so wichtig ist wie Fußball.
In Köln viel der ASV hinten runter.

Zitat von sauerland im Beitrag #871

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Zitat von smokie im Beitrag #870

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@sauerland
Es wurde von Klinsmann gesagt. Das ist wohl das Problem.

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Das wird es wohl sein. Ich habe da vor ein paar Jahren mal ein Spiel gegen Werder gesehen. Irgendwie erinnerte mich das ganze an das Kolosseum in Rom. Ich wundere mich, dass da in der Vergangenheit nicht mehr Druck vom Verein ausgeübt wurde, wobei ich da kein Hintergrundwissen habe ob das geschehen ist oder nicht.

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Zitat von Welz im Beitrag #883

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Zitat von sauerland im Beitrag #871

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Zitat von smokie im Beitrag #870

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@sauerland
Es wurde von Klinsmann gesagt. Das ist wohl das Problem.

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Das wird es wohl sein. Ich habe da vor ein paar Jahren mal ein Spiel gegen Werder gesehen. Irgendwie erinnerte mich das ganze an das Kolosseum in Rom. Ich wundere mich, dass da in der Vergangenheit nicht mehr Druck vom Verein ausgeübt wurde, wobei ich da kein Hintergrundwissen habe ob das geschehen ist oder nicht.

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Hierzu ein paar Sätze aus Berlin:

Diesen Druck hat es gegeben - und nicht zu knapp. Hertha
ist in Gestalt von Herrn Preetz sehr massiv und öffentlichkeits-
wirksam vorgegangen, und wollte das Filetgrundstück schlechthin,
nämlich den Olympiapark neben dem Stadion. Das hätte nicht
nur Grün vernichtet, sondern auch einige Dutzend preiswerte
Mietwohnungen, die einer Wohnungsbaugenossenschaft gehören.

Diese hat trotz erheblichen politischen Drucks jeden Verkauf des
Grundstücks abgelehnt. Respekt dafür. Dem ohnehin ramponierten
Image von Herrn Preetz in der Stadt war das ganze nicht förderlich.

Die Notwendigkeit eines neuen Stadions für Hertha ist für sich ge-
nommen nicht strittig. Es geht nur um den Standort und um die
Finanzierung.

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In einem Interview hört man von Wehrle zum ersten Mal, dass es zu einem Ausbau des GBH-Geländes einen Plan B gäbe,
falls das Vorhaben im Grüngürtel von der Politik nicht durchgewunken werde (Pressespiegel von heute, #5472).

Den Alternativplan würde ich zu gerne kennen.....

Ich hoffe, dass man auf eine Entscheidung des Stadtrates nicht noch lange warten muss. Es sollte endlich voran gehen, am
GBH oder an anderer Stelle!

Laut Kölnischer Rundschau hat die Auszählung der Eingaben eine Ablehnung der FC-Ausbaupläne ergeben. Etwa 60% der
Eingaben sprechen sich gegen einen Ausbau aus. Das war auch zu erwarten, denn die Ausbaugegner waren gut organisiert und haben ihre Klientel mobilisieren können.

Der 1.FC Köln hat eine "Task-Force" gegründet. "Sie soll sich um das Projekt kümmern und die Gremien informieren".

Es könnte sein, dass die geplante Erweiterung nicht kommt oder dass sie moderater ausfällt ( nur zwei zusätzliche Plätze?).

Möglicherweise werden jüngere Nachwuchsmannschaften in Zukunft an anderer Stelle trainieren.

Der Kölner Baudezernent Greitemann will bis Mai einen Vorschlag an die Politik vorbereiten. Die muss dann entscheiden. Da Wahlen anstehen, kann das dauern.........

Dennoch, im Mai sollten wir endlich wissen, ob ein Ausbau möglich wäre!

Kann man nicht auf der Gleuler Wiese ein paar Stolpersteine verlegen ?
Die sind doch im Moment alle am putzen.
Vielleicht ist dann die Genehmigung einfacher möglich ?

Die Stolpersteine müßten aber erst genehmigt werden......

Diese Stolpersteine könnte man dann mit den Namen der Jugendlichen versehen, die wegen der historischen Duschen die Rheinseite wechseln.

Wenn du auf den Steinen laufen willst, nimm die Namen derjenigen, die gar nicht erst kamen. Ich glaube man soll die gar nicht betreten. Analog zu unseren Duschen.

Eine Entscheidung über die Ausbaupläne naht. Der Rat könnte am 18. Juni entscheiden. Vorher wird die Beschlußvorlage von Baudezernent Greitemann im Umwelt-und Sportausschuss, dann noch in der Bezirksvertretung Lindenthal und im Stadtentwickklungsauschuß beraten (KStA).

SPD und CDU unterstützen die FC-Pläne, die Grünen sind dagegen. Es ist zu befürchten, dass der Rat eine solche Entscheidung vor der Wahl am 13.9. nicht mehr treffen will. Nach der Wahl könnten die Grünen noch stärker dastehen, CDU und SPD schwächer - wäre eher schlecht für die FC-Pläne.

Der FC steht eigentlich seit Jahren mit der Stadtverwaltung und den Parteien in Kontakt und plant nicht ins Blaue hinein.

"Das Ergebnis einer Prüfung durch die Stadtverwaltung zeige, dass der Standort Rhein-Energie-Sportpark im Grüngürtel die beste Alternative für die geplante Erweiterung sei" (KStA).

"Eine Verlagerung des Trainingsgeländes an einen anderen Standort würde Mehrkosten in Höhe von 25 bis 40 Millionen Euro für den Neubau von Gebäuden bedeuten - die Kosten für das Grundstück wären darin noch nicht enthalten".

Stadt Köln und der 1.FC Köln haben alternative Standorte geprüft:
- im Umfeld des RES
- eine Ackerfläche in Marsdorf
- eine Fläche an der Giesdorfer Allee in Immendorf
- am Mohlenweg in Merkenich
- an der Antoniusstr. in Porz-Urbach
- südlich der Rösrather Str. in Rath/Heumar
- eine Grünfläche am Herkenrathweg in Ostheim
- ein Gewerbegebiet südlich der S.-Bahn-Strecke in Dellbrück
- eine Ackerfläche an der Efferener Str. in Hürth
- eine Waldfläche in Rösrath-Oberschönrath

Alle diese Alternativen schnitten in der Bewertung der Stadt schlechter ab und überall wären Klagen der Anwohner zu erwarten gewesen.

Tja, alles spricht für den Grüngürtel - wenn nur diese Politik nicht wäre.

Die Bürgerinitiative Grüngürtel und der BUND haben ja bereits Klagen angekündigt.

Bevor da irgendeine richtungsweisende Entscheidung fällt ist der Impfstoff für Corona schon lange auf dem Markt!

Da könntest du Recht haben.

Wenn es zutrifft, dass die Stadt Köln die Alternativstandorte alle als schlechter bewertet, kann die Entscheidung eigentlich nur Ausbau im Grüngürtel lauten !!!!!!!!!

Entscheidung im Rat - Stadt Köln macht weg für Geißbockheim-Ausbau frei

In den nächsten Wochen werden endlich die Weichen gestellt. Einen moderaten Ausbau am GBH würde ich begrüßen. Ich könnte aber auch mit Rekers Plan B leben: die Profis bleiben im Grüngürtel und für alle anderen wird in Absprache mit der Stadt Köln ein Trainingszentrum möglichst in der Nähe errichtet. Es muss nur endlich voran gehen und bezahlbar sein. Zwei Standorte wären teurer.

Da scheint die plötzliche Kehrtwende von Reker nicht viel genutzt zu haben.....

Naja,aber wenigstens verliert die nicht ihre Fürsprecher im Rathaus die gegen einen Ausbau sind!

Die Stadt Köln hatte wohl alle Varianten geprüft und die Lösung am GBH hatte sich , bei Berücksichtigung aller Kriterien, als
die beste dargestellt (#890).

Wenn SPD, CDU und FDP ihre Zusagen einhalten, wird am GBH gebaut. Der Plan B, mit dem Reker bei den Grünen und deren Wählern punkten könnte, würde von mir aber auch noch akzeptiert - falls finanzierbar. Demnach würde nur das NLZ am GBH gebaut, Trainingsplätze für Nachwuchs und Damen aber an einem anderen Standort. Das würde wohl teurer als ein Ausbau im Grüngürtel. Der FC müsste 2 Standorte finanzieren und unterhalten.

Die Initiative zur Bewahrung des Grüngürtels stellt heute einen Alternativplan für den 1.FC Köln vor (EXPRESS/KStA).
Kann das jemand hier reinstellen?

In Marsdorf soll eine Erweiterung des Grüngürtels entstehen - der "Beller Bogen". Dort will man auf einem städtischen Acker, auf dem eigentlich der neue Großmarkt entstehen sollte, dem FC fünf Trainingsplätze und das NLZ zugestehen. Das Ganze liegt vom GBH oder RES gerade mal zwei bis drei Kilometer Luftlinie entfernt.

Nachteil: Der 1.FC Köln hätte zwei Trainingszentren zu unterhalten, was sicherlich teurer würde. Gibt es eine solche Lösung bei anderen Clubs? Der FC möchte dies ja auch aus sportlicher Sicht nicht. Man möchte den Profi- und Nachwuchsbereich an einem Ort bündeln und besser verzahnen. Andererseits kann man natürlich talentierten Nachwuchs mit den Profis trainieren lassen, auch wenn man zwei Standorte hat.

Vorteil: Der FC könnte in Marsdorf in absehbarer Zeit bauen (in drei Jahren?). Den Baubeginn am GBH könnten Klagen weit
länger verzögern.

Ich könnte auch mit dem Vorschlag "Beller Bogen" leben.

Endlich mal eine gute Nachricht zum Ausbau am GBH. Die Bezirksvertretung Lindenthal hat am Montag in einer geheimen Abstimmung für das Vorhaben votiert (KStA). Die Grünen und die Linke waren von vornherein dagegen - CDU, SPD, FDP und Freie Wähler dafür. Diese Parteien "betonten die Bedeutung des 1.FC Köln mit seinem angestammten Sitz im Äußeren Grüngürtel für die Stadt und die Bevölkerung..."

Am 18.6. wird der Stadtrat entscheiden und wenn keine Partei umfällt, dürfte es zu einem ähnlichen Ergebnis kommen.

Morgen ist es soweit. Stellt alle Kerzen auf!

Zitat von fidschi im Beitrag #899

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Morgen ist es soweit. Stellt alle Kerzen auf!

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