Zitat von dropkick murphy im Beitrag #922Natürlich werden diese Drecksgrünen ALLES dafür tun,dass der erste Spatenstich wohl erst im Jahre 2050 stattfinden wird!
Ein zumindest teilweise Umzug ist für mich alternativlos. Es sei denn, man akzeptiert, etwas rückständiger zu bleiben. Dann ist es egal.
Smokie,ich habe ja auch nix gegen Grünschutz, akzeptiere die Doppelmoral der grün-fundamentalistischen Antifa( aber nicht. Dieser Prozess läuft seit Jahren in Abstimmung von FC und Stadtverwaltung. Die Stadt hat zudem etliche Alternativstandorte geprüft und verworfen. Diese Hundekackwiese wird nun plötzlich als unglaublich wertvolles Biotop dargestellt und gleichzeitig wird empfohlen, in Marsdorf wertvolles Ackerland zu bebauen!
Sollte man wirklich dieses ökologisch unfassbar wertvolle Ackerland mit Plätzen und einem NLZ versiegeln wollen und somit auch eine wichtige Luftschneise für das westliche Köln blockieren, werde ich dagegen klagen!
Weiss ich alles fidschi und finde es auch kacke. Nur eiert man diesbezüglich eben schon Ewigkeiten rum und meiner Meinung nach wird das auch noch Ewigkeiten dauern, bis da was passiert.
Zitat von fidschi im Beitrag #927Ich bin ja kein Jurist und habe keine Ahnung, ob man eine klare Ratsentscheidung (so funktioniert Demokratie) einfach wegklagen kann?
Meiner Erfahrung nach kommt es in den seltensten Fällen dazu, dass etwas gekippt wird. Oftmals erscheint es mir als reine Verzögerungstaktik, um den Gegenüber zu zermürben, so dass dieser sich eben eine Alternative sucht. Fakt ist: Klagen halten auf, unter Umständen zig Jahre. Und wenn der FC irgendwann die Schnauze voll hat und irgendwohin teilweise outsourct, hätten die Kläger ihr Ziel ja erreicht.
Vielleicht sollte der FC sich überlegen, ebenfalls Klagen einzureichen. Klagen halten auf und kosten Kraft,denn so aussichtslos die Klage auch ist, sie muss juristisch einwandfrei abgearbeitet werden. Sowas benötigt Ressourcen, die Streitpartei, die über mehr davon verfügt, befindet sich im Vorteil. Deshalb war die Zulassung von Sammelklagen in Deutschland von so großer Bedeutung.
Ich schmunzle bei dem Gedanken, dass eine größere Gruppe von FC-Anhängern juristisch gegen die Beschützer der Gleueler Wiese vorgeht. Als Klagegrund sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Asthma bronchiale Beschwerden, wegen zu viel Hundehaaren in der Luft und der Unzumutbarkeit der körperlichen Versehrtheit, welche sich durch die gepante Umstrukturierung umgehen ließe. Da wird sich sicherlich auch ein Attest auftreiben lassen.
Je mehr der Klagegrund variiert, desto weniger Standardantworten sind möglich. Je weniger standardisiert, desto höher der Ressourcenverbrauch.
Zitat von Ron Dorfer im Beitrag #929Vielleicht sollte der FC sich überlegen, ebenfalls Klagen einzureichen. Klagen halten auf und kosten Kraft,denn so aussichtslos die Klage auch ist, sie muss juristisch einwandfrei abgearbeitet werden. Sowas benötigt Ressourcen, die Streitpartei, die über mehr davon verfügt, befindet sich im Vorteil. Deshalb war die Zulassung von Sammelklagen in Deutschland von so großer Bedeutung.
Ich schmunzle bei dem Gedanken, dass eine größere Gruppe von FC-Anhängern juristisch gegen die Beschützer der Gleueler Wiese vorgeht. Als Klagegrund sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Asthma bronchiale Beschwerden, wegen zu viel Hundehaaren in der Luft und der Unzumutbarkeit der körperlichen Versehrtheit, welche sich durch die gepante Umstrukturierung umgehen ließe. Da wird sich sicherlich auch ein Attest auftreiben lassen.
Je mehr der Klagegrund variiert, desto weniger Standardantworten sind möglich. Je weniger standardisiert, desto höher der Ressourcenverbrauch.
Block them as best you can!
Das wäre tatsächlich wunderbar
Mich lenkt die Wiese immer ab, wenn ich dran vorbei fahre. Werde wohl mal bei meiner Rechtschutz nachfragen, ob eine Klage dahingehend zulässig ist. Zur Not baue ich dort noch schnell einen Unfall
Es ist in diesem Glaubenskrieg einfach geboten, die Hundekackwiese zu einem einzigartigen Biotop zu stilisieren. Die Ratsmitglieder, die ganz klar für einen Ausbau gestimmt haben, sind natürlich doof und uninformiert oder gekauft. Die Anhänger der unterlegenen Ratsminderheit sind natürlich besser informiert und wahrscheinlich erleuchtet.
Baut man am GBH Trainingsplätze, droht ganz Kölle selbstverständlich der Klimanotstand. Baut man die Plätze Luftlinie 2 km weiter auf wertvollem Ackerboden in Marsdorf, ist das dem Klimanotstand wohl egal?
Der FC hätte bei der Marsdorf- Lösung 2 Trainingsgelände zu unterhalten. Wer bezahlt ihm die Mehrkosten? Das Pendeln zwischen beiden Geländen generiert mehr Verkehr - schlecht bei Klimanotstand. Dagegen könnte man vielleicht klagen.
Vielleicht haben sich auf der Ackerfläche in Marsdorf ja inzwischen seltene Feldhamster angesiedelt? Das müsste zuerst mal untersucht werden! Die "Grünschützer" machen da Vorschläge, die sich vielleicht als Luftnummer entpuppen.
@fidschi Damit eins mal klar ist: Ein wirklicher Grünschützer will NIRGENDWO Fussball-Plätze haben, wo Natur zerstört wird. Wenn ihn Fussball nicht unmittelbar interessiert (also weder selbst aktiv, noch Fan, noch Fussball spielende Kinder), finde ich das sogar logisch; wenn auch natürlich doof.
Daher wird ein "Grünschützer" auch IMMER etwas finden, was gegen JEDEN Standort spricht. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ein anderer Standort auf 100% Gegenliebe trifft. Das schlagen vielleicht welche vor, dafür finden sich dan wieder andere, die gegen den anderen Standort sind. Oder sogar die gleichen, die sich einfach freuen, den FC für Standort 1 zermürbt zu haben und den gleichen "Feldzug" dann halt an Standort 2 ebenfalls beginnen. Glaub mir: Es gibt sicherlich Wege, dafür zu sorgen, dass der FC in den nächsten 20 Jahren NIRGENDWO einen zudätzlichen Platz baut.
Nur ist es wie immer: Man kann nicht immer und überall gewinnen. ABER: Man wird diesen "Kampf" eben führen, bis man ihn in letzter Instanz verloren hat. Und das KANN dauern.....
Allein dass die Drecksgrünen es lieber sehen würden wertvolles Ackerland versiegeln zu lassen als auf ne Hundekackwiese zu verzichten sagt alles über diese Möchtergernökofaschisten aus!
Zitat von dropkick murphy im Beitrag #933Allein dass die Drecksgrünen es lieber sehen würden wertvolles Ackerland versiegeln zu lassen als auf ne Hundekackwiese zu verzichten sagt alles über diese Möchtergernökofaschisten aus!
wobein die ackerfläche dann mit gülle vollgepumpt wird und die nitrat oder nitrit(?)werte auch der umwelt schaden !
Ich bin Dick , Du bist Doof ! Ich kann abnehmen und Du ?
Oder es hat jemand den Arsch in der Hose und schaft Fakten, aufgrund der aktuellen Beschlusslage. Anders als bei der Maut wird sich der EUGH wohl nicht für das Thema begeistern lassen. Es bedarf einer Reform unseres Klageverfahrens, denn falls es so weiter läuft, steht hier bald alles still.
Zitat von dropkick murphy im Beitrag #933Allein dass die Drecksgrünen es lieber sehen würden wertvolles Ackerland versiegeln zu lassen als auf ne Hundekackwiese zu verzichten sagt alles über diese Möchtergernökofaschisten aus!
Sie sehen es nicht lieber. Sie wollen lediglich Standort 1 (also Grüngürtel) abgeschlossen wissen. Natürlich geht das ganze Theater in Marsdorf dann von vorne los.
Zitat von dropkick murphy im Beitrag #933Allein dass die Drecksgrünen es lieber sehen würden wertvolles Ackerland versiegeln zu lassen als auf ne Hundekackwiese zu verzichten sagt alles über diese Möchtergernökofaschisten aus!
Drecksgrüne unterschreibe ich . Habe gerade meine BUND Mitgliedschaft gekündigt , wegen der Klage . Jetzt müssen sie auf unsere 150 Euro im Jahr verzichten . Das war ein freiwilliger Beitrag .
Zitat von Ron Dorfer im Beitrag #935Oder es hat jemand den Arsch in der Hose und schaft Fakten, aufgrund der aktuellen Beschlusslage. Anders als bei der Maut wird sich der EUGH wohl nicht für das Thema begeistern lassen. Es bedarf einer Reform unseres Klageverfahrens, denn falls es so weiter läuft, steht hier bald alles still.
Fakten schaffen geht aber erst wenn Die Baugenehmigung vorliegt, das kann wohl bis nach den Sommerferiendauern.
Drop, ja, das ist es auch, was mich stutzig macht. In Marsdorf wohnen eher wenige Menschen - und auch weniger Unterstützer der Grünen, des BUND etc. Da ist es dann, trotz angeblichem Klimanotstand, scheinbar egal, ob man Ackerland bebaut.
Ich denke, es geht eher um die Klientel der Grünen. Man schaut eigentlich weniger auf den Klimanotstand als auf die Stimmen der möglichen Wähler - und da ist Marsdorf zu vernachlässigen! Das nenne ich Heuchelei.
Soweit ich weiß, kann man auch gegen eine Baugenehmigung klagen. Keine Ahnung, ob man das vergleichen kann, aber beim Dattelner Kraftwerk war das glaub ich so. Wobei es da vielleicht wirklich Fehler gab. Bin da, trotz alter Heimat, nicht so im Thema
Zitat von fidschi im Beitrag #939Drop, ja, das ist es auch, was mich stutzig macht. In Marsdorf wohnen eher wenige Menschen - und auch weniger Unterstützer der Grünen, des BUND etc. Da ist es dann, trotz angeblichem Klimanotstand, scheinbar egal, ob man Ackerland bebaut.
Ich denke, es geht eher um die Klientel der Grünen. Man schaut eigentlich weniger auf den Klimanotstand als auf die Stimmen der möglichen Wähler - und da ist Marsdorf zu vernachlässigen! Das nenne ich Heuchelei.
Wenn ich da allein an "unsere" Reker denke,die ihre Fahne im Wind in die entgegengesetzte Richtung schwenkte als die erst für den Ausbau war und plötzlich dadurch ihre "Gönner" im Rücken verlor!
Jetzt wollen die Landes- und Bundes-Grünen auch den geplanten Neubau einer Rheinbrücke im Kölner Süden stoppen (KStA)!
Ich denke auch, man sollte den Menschen lieber das Autofahren verbieten. Der vorhandene Straßenraum würde dann locker ausreichen und man bräuchte natürlich auch keine weitere Brücke, um die elenden Staus im Raum Köln zu beseitigen.
Ich würde in Köln die meisten Straßen rückbauen lassen, um mehr Platz für Rad- und Fußwege zu haben. Bewegung ist sowieso gesünder. Auf den rückgebauten Straßen könnte man Gemüsebeete anlegen und Wildblumen säen, damit sich auch immer mehr Insekten in Köln wohlfühlen. Die Grünen führen uns ins Paradies, ob wir wollen oder nicht.
@fidschi Ich mag Sarkasmus, aber man sollte nicht alles vermischen. Ich bin weder Fachmann, noch kenne ich irgendwelche Hintergründe bzgl. der neuen Brücke. Dass allerdings die rollenden Blechlawinen in die Städte ein Ärgernis darstellen, sehe ich ebenso. Leider habe ich keine lösungsorientierte, lebensnahe Alternative parat.
Smokie, ich bin eigentlich grün-affin. Die Grünen haben viel für unser Land getan und das Bewusstsein auf die Wichtigkeit der Umwelt gelenkt. Es ist toll und lobenswert, dass so viele Menschen bei den Grünen, dem BUND, Greenpeace etc. für eine intakte Umwelt und Nachhaltigkeit kämpfen, um eine lebenswerte Erde für die Nachkommen zu bewahren.
Nerven tun mich nur die Auswüchse, also eher die Fundis. Natürlich ist es gut und richtig, den ÖPNV auszubauen. Damit wird man aber niemals den Individualverkehr vollkommen ersetzen können - das ist Träumerei. Wir werden auch weiterhin Straßen und Brücken brauchen - in Zukunft halt für Fahrzeuge mit alternativen Antrieben.
Dass unsere Städte nicht mit Autos zugestellt sein sollten, sehe ich auch so.
Zitat von fidschi im Beitrag #939Drop, ja, das ist es auch, was mich stutzig macht. In Marsdorf wohnen eher wenige Menschen - und auch weniger Unterstützer der Grünen, des BUND etc. Da ist es dann, trotz angeblichem Klimanotstand, scheinbar egal, ob man Ackerland bebaut.
Ich denke, es geht eher um die Klientel der Grünen. Man schaut eigentlich weniger auf den Klimanotstand als auf die Stimmen der möglichen Wähler - und da ist Marsdorf zu vernachlässigen! Das nenne ich Heuchelei.
Wenn ich da allein an "unsere" Reker denke,die ihre Fahne im Wind in die entgegengesetzte Richtung schwenkte als die erst für den Ausbau war und plötzlich dadurch ihre "Gönner" im Rücken verlor!
Und ICH habe diese Trulla damals gewählt!
Drecks Dropi! Schuldig im Sinne der Anklage!
Bei einigen Beiträgen hier, würde selbst Aspirin Kopfschmerzen bekommen! Schließe meine dabei nicht aus!
Denke eines langsamen, schlechten und bis zum Hals vollen Denkers!
Sammelklage soll Geißbockheim-Erweiterung verhindern
Der Kölner Stadtrat hat entschieden, dass der 1. FC Köln sein Trainingsgelände am Geißbockheim erweitern und modernisieren darf. Dagegen will die Bürgerinitiative Grüngürtel mit Unterstützung verschiedener Organisationen nun eine Sammelklage einreichen. Der FC appelliert an die Ausbau-Gegner, die Entscheidung des Rates zu akzeptieren. Diese zeigen sich hingegen zuversichtlich, dass die Klage Erfolg haben wird.
Die Gegner einer Erweiterung des Trainingsgeländes des 1. FC Köln im Äußeren Grüngürtel haben sich am Dienstagabend auf das weitere Vorgehen geeinigt. Vertreter der Organisation Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), des Rheinischen Vereins für Denkmalpflege und Landschaftsschutz sowie der Bürgerinitiative "Grüngürtel für alle" haben entschieden, dass die Bürgerinitiative gegen den Beschluss des Stadtrates zugunsten der Erweiterung klagen soll. „Es ist sinnvoll, dass es nur eine einzige Sammelklage geben wird, weil das die Kosten reduziert“, sagte Helmut Röscheisen, Vorstandsmitglied der BUND Kreisgruppe Köln, dem „Kölner Stadt-Anzeiger“.
Dass die Bürgerinitiative "Grüngürtel für alle" und die anderen Umweltverbände auf eine Klage gegen den GBH-Ausbau verzichten, war wohl nur ein frommer Wunsch des Effzeh. Es kann ggf. noch Jahre dauern, bis der erste Bagger auf der Gleueler Wiese rollt.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Hätte das Worst-Case-Szenario (Geisterspiele auch in der neuen Saison) auch Auswirkungen auf den Ausbau des Geißbockheims?
Natürlich ist die Finanzierung durch die Corona-Effekte nicht einfacher geworden. Wir arbeiten aber auch daran schon länger und haben deshalb verschiedene Lösungsansätze. Für den ganzen Verein ist das ein wichtiges strategisches Projekt, um uns im Nachwuchsbereich wettbewerbsfähig zu halten. Deshalb hat das eine hohe Priorität.
Welche Lösungsansätze haben Sie denn?
Die werden wir jetzt noch nicht kommunizieren. Den Rotstift setzen wir jedenfalls nicht bei diesem Projekt an. Stand heute werden wir das Projekt weder verschieben und schon gar nicht beenden.
Mit welchen Kosten rechnen Sie?
Der Ausbau des Geißbockheims kostet den 1. FC Köln etwa 30 Millionen Euro.
Wann rollen die Bagger?
Wir gehen davon aus, dass wir im Herbst die Baugenehmigung erhalten. Und dann werden wir intern entscheiden, ob wir erst mit den Plätzen für den Jugendbereich oder ob wir mit dem Bau des Nachwuchsleistungszentrums beginnen. Wir wissen natürlich auch, dass noch Klagen der Projekt-Gegner anhängig sind.
Baukosten von 30 Mio. Euro für den Ausbau des GBH sind eine Menge Holz. Ich kann mir nicht vorstellen, dass im Herbst die ersten Bagger rollen.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."