Zitat von Kohlenbock im Beitrag #831Schwach, schwach, sich an "wir" und "ihr" hochziehen und zu argumentieren. Natürlich sind wir alle Teil des Systems. Nur gibt es eben die, welche ohne Not nen SUV durch die Stadt quälen und es gibt diejenigen, welche sich bewusst ein spritsparendes Gefährt zulegen. Es gibt diejenigen, welche auf Tierleid sch....... und täglich viel Fleisch und Wurst essen, am besten billig, aus Massentierhaltung, und es gibt Menschen, die ganz bewusst wenig oder gar kein Fleisch essen. Natürlich kann niemand allein die Welt retten, aber jeder kann in seinem eigenen Mikrokosmos einen kleinen Teil dazu beitragen. Die kleine Dame aus Schweden hat im Übrigen ursprünglich nur angemahnt, dass die vor Jahren gemachten Versprechungen der Politik eingehalten werden. Ich warte noch heute auf Antworten, was daran so schlimm sein soll. Aber der überwiegende Teil der Menschen ist dermaßen ignorant, dass sie sich gar nicht mit der Thematik beschäftigen, sondern einfach nur einigen Vorschreiern nachkaufen und mitbrüllen. Wenn Erwachsene Menschen auf ihren SUV Aufkleber mit "Who the fuck is Greta" anbringen, erübrigt sich jedes argumentieren.
Na klar muss Greta Lösungen anbieten. Das muss jeder, der für oder gegen etwas protestiert.
In den USA beispielsweise ist man heute noch überrascht über die Ausgefeiltheit der Organisations-Pläne von Rosa Parks zur Umsetzung der Rassentrennung, bevor sie dann im Bus sitzen geblieben ist. Auch bei der Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen lagen alle Umsetzungspläne auf Seiten der Befürworter immer komplett ausgearbeitet in der Schublade.
Vermutlich hätte sich ja sonst bis heute nichts geändert. Shame on you, Greta, dass du solche Top ausgearbeiteten Lösungspläne nicht in der Tasche hast. Mach es den Politikern doch nicht so schwer!
Sorry, aber mir geht das Thema Greta hier ganz schön auf den Senkel! Hier soll es um das Geißbockheim gehen und nicht um eine Klimaaktivistin. Wenn ihr die Sache unbedingt diskutieren müsst, so macht das doch bitte hier!
Zitat von smokie im Beitrag #852Na klar muss Greta Lösungen anbieten. Das muss jeder, der für oder gegen etwas protestiert.
In den USA beispielsweise ist man heute noch überrascht über die Ausgefeiltheit der Organisations-Pläne von Rosa Parks zur Umsetzung der Rassentrennung, bevor sie dann im Bus sitzen geblieben ist. Auch bei der Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen lagen alle Umsetzungspläne auf Seiten der Befürworter immer komplett ausgearbeitet in der Schublade.
Vermutlich hätte sich ja sonst bis heute nichts geändert. Shame on you, Greta, dass du solche Top ausgearbeiteten Lösungspläne nicht in der Tasche hast. Mach es den Politikern doch nicht so schwer!
Ach ja: Steckt teilweise Ironie drin....
@smokie „Wir sind hier, wir sind laut, weil „ihr“ uns die Zukunft klaut“ ist das Pendant zu dem Aufkleber. Beides ist kein Lösungsansatz, es ist eine Überspitzung mittels Simplifizierung. Diese Vereinfachung mag dem komplexen Thema nicht gerecht werden, es schafft aber Aufmerksamkeit. Aufmerksamkeit ist heutzutage bedeutsamer, als der Austausch von schnöden Fakten. Politische Entscheidungen werden nicht nach objektiven, sondern nach subjektiven Kriterien getroffen.
Deutschlands CO2 Ausstoß beträgt ca. 2% des weltweiten Ausstoßes. Global gesehen, ist das eine vernachlässigbare Größe. Da wir aber nur 1% der Weltbevölkerung stellen, ist der Ausstoß logischer Weise zu hoch. Die Mehrheit der Deutschen ist doch schon längst für einen Schutz der Umwelt gewonnen. Solange es bei der Umsetzung vage bleibt. Wenn es konkret wird, werden andere eigene Interessen berührt. Da bedarf es einer Gewichtung und Priorisierung der Wünsche und Interessen.
Beispiel Kohleausstieg. Jeder weiß, Braunkohle ist pfui. Sie ist die dreckigste Art, Energie zu erzeugen. Blöderweise ist sie aber die größte eigene Energiequelle, über die unser Land verfügt. Unsere Braunkohlekraftwerke gehören zu den saubersten weltweit, auch dank der Umweltbewegung (Filteranlagen). Wir schalten die ab, wir streiten uns über "wann", nicht über "ob". Das tun wir, nachdem wir uns schon aus der Atomkraft verabschiedet haben. Ähnlich wie bei den Braunkohlekraftwerken, galten unsere AKW, als die sichersten der Welt. Die Folge ist der höchste Strompreis Europas, im Übrigen wenig sozial, da er die weniger betuchten härter trifft. Wir zahlen die irrsinnige EEG-Umlage seit Jahren, hat es der Umwelt genützt?
In Nachbarländern sieht man die Thematik ein wenig anders. Die priorisieren eine unabhängige Sicherung ihres Energiebedarfs höher. Polen denkt nicht mal dran, seine Braunkohleförderung zu reduzieren, Frankreich plant neue AKW und Belgien lässt sein uralt AKW weiterlaufen. Japan macht weiter, sind die alle verrückt? Deutschland vertraut darauf, dass sich andere Länder für uns die Hände schmutzig machen, bzw., das Russland ein verlässlicher Partner ist und bleibt. Putins Russland käme niemals auf die Idee, die Gaslieferungen, als politisches Druckmittel einzusetzen. Sagt die Ukraine.
Deutschland möchte sich gerne als Vorreiter im Klima- und Umweltschutz sehen. Klingt ja auch gut. Faktisch sind wir das aber schon lange nicht mehr. Nicht nur, aber auch, weil wir in einer Demokratie leben. Dann sind wir ein Land, welches von seinen großartigen Ingenieurleistungen lebt. Made in Germany wurde genau deswegen zu einer Weltmarke. Deutschland war mal führend in der Solarenergie. Als die verschwand, hat unsere Gesellschaft und folglich die Politik nur mit den Achseln gezuckt. Wir sollten uns selber mehr vertrauen und uns nicht zu schade sein, draußen in Europa und der Welt abzuschauen, wie man vernünftige Lösungen hinkriegt. Diese Lösungen müssen nicht zwingend teuer sein. Teuer sind Sachen, die ihren Zweck nicht erfüllen. Davon können wir Kölner ein Lied singen.
Welch eleganter Übergang zum Geißbockheim.
Sportliche und ökologische Grüße Ron
P.S. Hallo Joe, mein Text hat einen Bezug zum Thread Thema, oder?
@Ron Ich mache es mal ganz einfach, auch weil das Thema so komplex ist: In dem Moment, wo ich ein gegebenes Versprechen einfordern muss, liegt der Fehler auf der anderen Seite. Und dafür muss ich keine Vorschläge haben, dafür muss ich n Scheiss. Einfach oder?
Zitat von smokie im Beitrag #855@Ron Ich mache es mal ganz einfach, auch weil das Thema so komplex ist: In dem Moment, wo ich ein gegebenes Versprechen einfordern muss, liegt der Fehler auf der anderen Seite. Und dafür muss ich keine Vorschläge haben, dafür muss ich n Scheiss. Einfach oder?
Leider nein- einfach ist bei diesem Thema gar nix. Versprochen ist versprochen und wird nicht gebrochen, ist einfach zu einfach, oder? Wie viele Versprechen hast du in deinem Leben schon gebrochen, wohlgemerkt aus guten Gründen? Keine? Dann bist du mir überlegen. Bedenke, ich habe nachweislich keine Ahnung von dem was ich schreibe. Zudem, nützt es einen Scheiß, wenn der Fehler auf der anderen Seite liegt aber nicht behoben wurde. Der Radfahrer mag im Recht sein, sein Schaden ist ungleich höher, als der des "schuldigen" Autofahrers. Wenn man doch nur eine Lösung finden könnte, wie sich die beiden nicht in die Quere kommen. Hm, schauen wir mal nach Kopenhagen und vergleichen die mit der Kölner Lösung. Ich weiß, wo ich lieber und gerne mein Rad benutzen würde.
Das Beharren auf dem eigenen Recht, steht oftmals einer konstruktiven Lösung im Weg- wir beide sind doch lösungsorientiert-stimmst du mir da zu?
Zitat von smokie im Beitrag #855@Ron Ich mache es mal ganz einfach, auch weil das Thema so komplex ist: In dem Moment, wo ich ein gegebenes Versprechen einfordern muss, liegt der Fehler auf der anderen Seite. Und dafür muss ich keine Vorschläge haben, dafür muss ich n Scheiss. Einfach oder?
Zitat von smokie im Beitrag #855@Ron Ich mache es mal ganz einfach, auch weil das Thema so komplex ist: In dem Moment, wo ich ein gegebenes Versprechen einfordern muss, liegt der Fehler auf der anderen Seite. Und dafür muss ich keine Vorschläge haben, dafür muss ich n Scheiss. Einfach oder?
@Ron Natürlich stimme ich dir zu in Sachen „lösungsorientiert“. Trotz allem sollte man sich dann aber fragen, warum ein solches Abkommen geschlossen wurde. „Selbst bessere Vorschläge machen“ ist dann total absurd. Von meinem Club-Vorstand erwarte ich auch nichts anderes, als das Beste für den Club zu tun. ICH muss dafür auch keine besseren Vorschläge haben. Nochmal: Im Bezug auf Greta wird mir zu viel verdreht. Aber es überrascht mich nicht, ich kenne es aus der Politik. Man wählt ein Versprechen und es wird sehr oft nicht gehalten. Nur wurde mir als Wähler da bisher eher selten die Schuld gegeben und gesagt „dann mach es doch selbst besser“. Eben weil es nicht meine Aufgabe ist. Das MINDESTE, was man tun sollte, ist den Arsch in der Hose zu haben und sich hinzustellen und zu sagen: Sorry, das haben wir komplett falsch angepackt. Stattdessen verdreht man Ursache und Wirkung. DAS ist für mich das Haupt-Problem.
Zitat von smokie im Beitrag #855@Ron Ich mache es mal ganz einfach, auch weil das Thema so komplex ist: In dem Moment, wo ich ein gegebenes Versprechen einfordern muss, liegt der Fehler auf der anderen Seite. Und dafür muss ich keine Vorschläge haben, dafür muss ich n Scheiss. Einfach oder?
Au point!
Wiedermal, ich hätte mehr von dir erwartet.
@Ron, das ist der Unterschied zwischen Dir und anderen Usern. Während die einen ihre eigene Meinung recht klar und einfach vortragen, scheinst Du gar keine Meinung zu haben und schreibst stattdessen Bücher und wissenschaftliche Abhandlungen, nach dem Motto: "Wenn Du sie nicht schlagen kannst, verwirre sie" Auf klare Fakten gehst Du niemals ein, stattdessen ziehst Du immer größere Kreise um den Kern der Sache herum.
Zitat von Kohlenbock im Beitrag #857[quote="smokie"|p148550]@Ron ... Au point!
Wiedermal, ich hätte mehr von dir erwartet.
@Ron, das ist der Unterschied zwischen Dir und anderen Usern. Während die einen ihre eigene Meinung recht klar und einfach vortragen, scheinst Du gar keine Meinung zu haben und schreibst stattdessen Bücher und wissenschaftliche Abhandlungen, nach dem Motto: "Wenn Du sie nicht schlagen kannst, verwirre sie" Auf klare Fakten gehst Du niemals ein, stattdessen ziehst Du immer größere Kreise um den Kern der Sache herum.
Ich erwarte nix (anderes) von Dir.
@Kohlenbock ich habe das Gefühl, dass du meine klaren Fakten nicht zur Kenntnis nimmst. Wieso du das machst, weiß ich nicht. Aber 2% CO2 Ausstoß, der Verweis auf das Vorgehen anderer Länder mag für dich verwirrend sein, für mich sind das Fakten. Nicht auf seinem Recht zu beharren, als gute Option anzusehen, ist kein Fakt sondern (m)eine Meinung. Ich bin gespannt, wie und wo den Kern der Sache siehst und wie dein Lösungsansatz aussieht. Dabei spreche ich von Ansatz, nicht von fertig. Die einen, von denen du schreibst, leben auf dem selben Planeten, wie ich. Ein paar von den einen lesen meine Bücher und sind nicht verwirrt. Ist empirisch überprüft. Das heißt nicht, dass sie meiner Meinung sind. Sie verstehen aber, was ich zum Ausdruck bringen möchte. Wissenschaftliche Abhandlungen sind nicht der Feind, sie sind nur der Bote. Im übrigen Grundlage deiner so klaren, wie simpel vorgetragenen Meinung. Ich bin ob deiner bisherigen Ausführungen auch nicht verwirrt, ich hatte dir nur einen anderen Zugang zum Thema unterstellt. Zum Glück habe ich nachweislich keine Ahnung von dem was ich schreibe. Ich denke, ich habe deine Erwartungen erfüllt. Gruß, Ron
@Ron Schade, dass deine Fakten unserer Regierung zumindest nicht bekannt genug waren, um vom unterschriebenen Abkommen VOR der Unterschrift Abstand zu nehmen. Aber wir gehen auch komplett vom Thema „Beschimpfung“ weg UND die kritisierte Rede wurde vor der UN gehalten; der Bezug auf Deutschland wird mir nicht ganz klar. Auch, wenn du nichts falsches sagst.
Zitat von smokie im Beitrag #862@Ron Schade, dass deine Fakten unserer Regierung zumindest nicht bekannt genug waren, um vom unterschriebenen Abkommen VOR der Unterschrift Abstand zu nehmen. Aber wir gehen auch komplett vom Thema „Beschimpfung“ weg UND die kritisierte Rede wurde vor der UN gehalten; der Bezug auf Deutschland wird mir nicht ganz klar. Auch, wenn du nichts falsches sagst.
@smokie Dass das Abkommen nicht die Lösung unserer Problem war und ist, war doch nicht nur mir klar. Es war eine Absichtserklärung, ohne konkrete Maßnahmen, die den amtierenden Staatschefs schöne Bilder für die Heimat einbrachten. Von einer Unterschrift Abstand zu nehmen, hätte welchen Sinn gemacht? Das Thema Beschimpfungen ist für mich eigentlich keins mehr. Man kann sich FfF-demos bequem auf YT anschauen und weiß, wieso einige Menschen mit einer Gegenprovokation reagieren. YT ist natürlich, wie alle Streaming Dienste ein Klimakiller. Die Rede Gretas hatte natürlich auch Bezug zu Deutschland. Denn auch unser Land hat den Vertrag ratifiziert und nicht eingehalten. Die Nicht-Einhaltung ist zu kritisieren, die Gründe dafür sollte man sich dennoch anhören und ernst nehmen. Den Entscheidern reine Bösartigkeit oder Dummheit zu unterstellen, ist mir, als Begründung, zu simpel.
Darüber hinaus ist Greta das Gesicht der Bewegung, nicht nur in Schweden, sondern ganz besonders in Deutschland. Attackiert wird Greta nicht als Person, sondern als Symbol, für ihre Forderung nach radikaler Umsetzung, von ihr genehmen Aktionen. Es sind ihre Thesen, die die Jugendlichen skandieren. Die haben im Kern ihre Berechtigung, der Zweck heiligt aber nicht die Mittel. Sich einen schlanken Fuss zu machen und alles auf die Regierung zu schieben, trifft den Kern des Problems nicht. Habe eben https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/windkraft-die-neuen-regularien-sind-ein-sargnagel-fuer-deutschland-a-1296494.html gelesen und ich denke, es würde dich auch interessieren. "Den" oder "die" Bösen gibt es nicht. Es ist ein wenig, wie Krieg. Ich glaube nicht, dass es jemals einen Krieg gab, bei der eine Kriegspartei sich nicht auf der Seite des "Guten" wähnte. Alle Soldaten beten zu Gott.
Das Ziel, eine möglichst lebenswerte Umwelt zu erhalten, ist unumstritten. Strittig ist das "wie". In diesem Streit werden unangebracht, auch hier, Beschimpfungen verwendet. Ich halte das nicht für lösungsorientiert. Ich erwarte selbstverständlich nicht, dass wir innerhalb des Forums "die" Lösung finden.
Methusalem wurde beispielsweise von einigen in eine Ecke reingestellt, in der keiner von uns gehört. Selbst nachdem er seinen Beitrag (öffentliche Verkehrsmittel in Radevormwald) veröffentlicht hat. Ich selbst bin mal ne zeit lang mit Bus und Bahn zu meinem Arbeitsplatz gefahren. Finanziell, dank Jobticket, unschlagbar. Bloß hat mich das 3 Stunden pro Tag an Lebensqualität gekostet, mindestens 2 Stunden täglich mehr, als mit dem Auto. Mein Verhalten ist mit den Forderungen der "Kids" nicht vereinbar. Das ich in den 10 Stunden wöchentlich mehr für die Förderung meiner eigenen Kids übrig hatte, mich in der Nachbarschaft einbringen konnte, kommt in deren Gedankenspiel gar nicht vor.
Ich kritisiere nicht das Engagement der Jugend. Ich kann es auch nachvollziehen, weil ich einst selbst gegen "Waldsterben" protestierte und demonstrierte. 30 Jahr später sind die angekündigten, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eintretenden Szenarien, ausgeblieben. Überall stehen Bäume, nur tatsächlich kaum noch "Wald". Die Gründe dafür sind sehr komplex, sogar Reparationszahlungen nach dem I. Weltkrieg spielen da mit rein. Ich glaube fest daran, dass es einfache Lösungen nicht gibt, sobald mehr als ein Mensch beteiligt ist. Wer auch immer eine einfache, undifferenzierte Lösung präsentiert, ist entweder selber auf dem Holzweg oder will andere darauf führen. Ich weiß, das du keiner von beiden bist.
P.S. Die Verhinderung des Ausbaus des Geißbockheims wird in die Geschichtsbücher der Stadt Einzug halten. Nur die Rubrik ist noch offen. Klima oder Verwaltung?
@Ron "...reine Bösartigkeit oder Dummheit..." Ich denke schon, dass es auf eins von Beiden hinausläuft. Entweder man war sich klar, dass es nicht einzuhalten ist ODER man wusste es nicht besser. Über die Begrifflichkeiten kann man sicher streiten. Bis heute hat sich übrigens niemand hingestellt, um dazu mal Stellung zu nehmen. Ist aber auch nicht weiter verwunderlich, Fehler zugeben erscheint mir heute nicht mehr wirklich "en vogue". Stattdessen lieber darauf beharren, dass man doch irgendwie "Profi" ist im Gegensatz zum gemeinen Bürger.
Zitat von bruno im Beitrag #866Muß eine Art Größenwahn sein.
Ich weiss nicht, was das mit Größenwahn zu tun hat. Es muss doch selbstverständlich sein, dass ein Trainer, wie alle Verantwortlichen im Verein, auf ein vernünftiges Stadion pocht. Das Stadion ist uralt, die Laufbahn ist ein Relikt aus uralten Zeiten. Der Hauptstadtclub hat das beschissenste, stimmungsloseste Stadion der Bundesliga. Da ist es doch wohl normal, dass Klinsmann sich da etwas anderes vorstellt.
Zitat von smokie im Beitrag #870@sauerland Es wurde von Klinsmann gesagt. Das ist wohl das Problem.
Das wird es wohl sein. Ich habe da vor ein paar Jahren mal ein Spiel gegen Werder gesehen. Irgendwie erinnerte mich das ganze an das Kolosseum in Rom. Ich wundere mich, dass da in der Vergangenheit nicht mehr Druck vom Verein ausgeübt wurde, wobei ich da kein Hintergrundwissen habe ob das geschehen ist oder nicht.
Zitat von smokie im Beitrag #870@sauerland Es wurde von Klinsmann gesagt. Das ist wohl das Problem.
Nein das Problem ist Als wir hier von einem Neubau eines Stadions auf irgendeiner grünen Wiese sprachen war die Hölle los nach dem Motto der Standort ist unantastbar, Klinsmann möchte ein neues Wohnzimmer egal wo hauptsache seine BEDÜRFNISSE werden befriedigt Gerry
Scheinbar gibt es in Berlin keine gefährdeten Tierarten auf den Grünflächen! Keinen Klima Notstand! Vor einigen Wochen war ich im Rahmen eines Strahlenschutz Leergangs dort, Fazit-Ich bin Stolz und Glücklich ein Landei zu sein! Hatte ein Hotel in Köpenick, dort fand ich mich gut aufgehoben, brauchte vom HBF für 14 Kilometer per Taxi 1,5 Stunden, lächerlich. Hätte ich das gewusst, wäre ich marschiert, jedoch wäre ich wohl an Abgasen erstickt!
PS-Bitte keine Currywurst im Bahnhof, da steht ein geile kleine Bude in der Nähe! Bahnarbeiter und Polizisten als Kunden können sich nicht irren!
Bei einigen Beiträgen hier, würde selbst Aspirin Kopfschmerzen bekommen! Schließe meine dabei nicht aus!
Denke eines langsamen, schlechten und bis zum Hals vollen Denkers!