Das mit dem roten Milan solltest du als Befürworter der Neubauten nicht öffentlich machen. Von Münster nach Köln ist nicht weit und mit einem ökologisch/tierfreundlich gesteuerten E-Transporter ist son Viech in 2 Stunden am Geisbockheim.
Ich habe gar nichts gegen die Grünen generell, aber manchmal glaube ich, dass die nirgendwo ein Bauvorhaben genehmigen würden, wenn es nur nach Ihnen geht
Zitat von smokie im Beitrag #1027Ich habe gar nichts gegen die Grünen generell, aber manchmal glaube ich, dass die nirgendwo ein Bauvorhaben genehmigen würden, wenn es nur nach Ihnen geht
Das Problem ist, das du inzwischen immer einen findest der gegen etwas ist und mittlerweile wird auch gegen alles Mögliche geklagt. Das ist auf der einen Seite gut, weil Dinge verhindert werden, die wirklich Scheiße sind, aber auf der anderen Seit werden halt auch Dinge verhindert, die eigentlich von Vorteil wären. Windkraft zum Beispiel.
Und da werde ich wieder mit meiner Politik Verdrossenheit bestätigt, auch wenn es mir vorgeworfen wurde! Ich gehe weiterhin zur Gemeinde Wahl, weil ich fast alle Kadetten aus Sportverein, Kneipen oder Restaurant besuchen persönlich kenne! Die hohen Ebenen kenne ich nicht, daher sollen Andere entscheiden!
Bei einigen Beiträgen hier, würde selbst Aspirin Kopfschmerzen bekommen! Schließe meine dabei nicht aus!
Denke eines langsamen, schlechten und bis zum Hals vollen Denkers!
Zitat von smokie im Beitrag #1027Ich habe gar nichts gegen die Grünen generell, aber manchmal glaube ich, dass die nirgendwo ein Bauvorhaben genehmigen würden, wenn es nur nach Ihnen geht
Ich habe prinzipiell auch nichts gegen die Grünen, mag die Fundis aber nicht. Klar sollten wir den ÖPNV attraktiver machen aber dennoch wird es auch in Zukunft Individualverkehr geben.Dann eben mit E-Autos und nicht mit Verbrennern. Auch dafür werden wir Straßen und Brücken brauchen.
Zum GBH: Die Lage im Landschaftsschutzgebiet ist natürlich "problematisch". Die Stadtverwaltung Köln hat aber etliche andere Standorte geprüft und verworfen. Dieses Verfahren zur Erweiterung des Trainingsgeländes läuft seit mehr als vier Jahren in Zusammenarbeit von FC und Stadtverwaltung. Der Stadtrat hat dem Ausbau mit klarer Mehrheit zugestimmt. Politik muss verlässlich sein! So läuft Demokratie - die Mehrheit entscheidet. Jetzt versucht der unterlegene Schwanz mit dem Hund zu wedeln. Entscheiden jetzt nicht mehr die Stadträte und Parlamente, sondern Gerichte?
Caligula hat aber auch Recht: Man sollte immer einen Plan B in der Tasche haben. Hoffentlich hat ihn der 1.FC Köln.
Mit optimalen Sportstätten hat es die Stadt Köln nicht so. Auch anderen Teams fehlen Trainingsmöglichekiten. Der Nachwuchs von Fortuna Köln (Zollstock) muss in Bocklemünd und Chorweiler trainieren. Die Jugendlichen der Viktoria üben im Agger-Stadion von Troisdorf (KStA).
Was ich mich bei der Prüfung von angeblich zig Standorten frage: Warum sind allein in den 10 Jahren, in denen ich in Köln wohne, gefühlt 20 neue Immobilienplätze entstanden, die eine erhebliche Größe haben, aber für FC-Sportstätten findet man nichts? Wenn ich mir nur Widdersdorf anschaue: Da wäre rein theoretisch Platz für einen komplett neuen FC-Standort inklusive Stadion gewesen. Da wohnen jetzt Menschen, was ja auch ok ist, aber für 20 Trainingsplätze wär das unbrauchbar gewesen? Oder wie? Ich blicke bei diesen ganzen (angeblichen) „Prüfungen“ irgendwie nicht durch. Da ist die Rede davon, ob man hier und da vielleicht einen neuen STADTTEIL hinbekommt, aber für ein paar verschissene Plätze ist kein Raum da? Ist nur ne Mutmaßung, aber das bringt mich auf so Gedanken, dass auch der FC vielleicht schon n paar Mal gesagt hat „nein, hier auf keinen Fall, unser gewollter Standort ist nicht verhandelbar“.
Tja, smokie, so ist das hier in Köln. Keine 100 Meter hinter der Stadtgrenze und vielleicht einen knappen KM vom GBH entfernt entsteht ein riesiges neues Wohngebiet. Da ziehen dann die Gebildeten mit ihrer ökologisch gedrillten Brut hin. Da wurden landwirtschaftliche Flächen versiegelt, dass es nur so gekracht hat. Von Protest keine Spur, auch nicht von den Schrebergärtnern auf der anderen Seite vom GBH. Dasselbe ist auf dem ehemaligen Gelände der belgischen Armee passiert. Auch da jetzt schöne teure Wohngebiete, wo die Bewohner dafür kämpfen, dass an Spieltagen keiner in ihrer gepflegten und oberspießigen Einfamilienhausidylle parken darf. Gegenüber der Aachener Straße schließlich die Krönung der Übergebungsgründe: Da wohnen die Wohlhabenden, die sogar eine Überdachung der A1 hinbekommen haben, damit sie in ihren Protzbauten ungestört ihr Dasein fristen können. Die klagen gegen alles was sie stören könnte. Son Stadion zum Beispiel, dass schon immer da stand.
Smokie, es wurden etliche Kriterien abgearbeitet. Die Größe der vorhandenen Fläche war nur eines davon. Auch die Stadtverwaltung Köln kam ja zu dem Schluss, dass der Ausbau am GBH die beste Lösung wäre !!!
Ja papa, das sind alles so Beispiele, die ich meine. Die kann man wahrscheinlich nicht verstehen und es zu versuchen, führt einen in den Wahnsinn. Nur nach wie vor würde mich interessieren, inwieweit auch der FC in dieser Hinsicht untätig war, diese Standort-Ideen ins Auge zu fassen oder ob man da selbst auf Stur geschaltet hat und sich dachte, am GBH oder gar nicht. Wird schon klappen....
Zitat von fidschi im Beitrag #1033Smokie, es wurden etliche Kriterien abgearbeitet. Die Größe der vorhandenen Fläche war nur eines davon. Auch die Stadtverwaltung Köln kam ja zu dem Schluss, dass der Ausbau am GBH die beste Lösung wäre !!!
Schon klar Fidschi. Aber ich rede hier von den letzten 10 Jahren, nicht den letzten drei....
Zitat von derpapa im Beitrag #1032Tja, smokie, so ist das hier in Köln. Keine 100 Meter hinter der Stadtgrenze und vielleicht einen knappen KM vom GBH entfernt entsteht ein riesiges neues Wohngebiet. Da ziehen dann die Gebildeten mit ihrer ökologisch gedrillten Brut hin. Da wurden landwirtschaftliche Flächen versiegelt, dass es nur so gekracht hat. Von Protest keine Spur, auch nicht von den Schrebergärtnern auf der anderen Seite vom GBH. Dasselbe ist auf dem ehemaligen Gelände der belgischen Armee passiert. Auch da jetzt schöne teure Wohngebiete, wo die Bewohner dafür kämpfen, dass an Spieltagen keiner in ihrer gepflegten und oberspießigen Einfamilienhausidylle parken darf. Gegenüber der Aachener Straße schließlich die Krönung der Übergebungsgründe: Da wohnen die Wohlhabenden, die sogar eine Überdachung der A1 hinbekommen haben, damit sie in ihren Protzbauten ungestört ihr Dasein fristen können. Die klagen gegen alles was sie stören könnte. Son Stadion zum Beispiel, dass schon immer da stand.
Hier in Efferen-West bekommst du Reihenhäuser mit kleinem Grundstück und ohne Keller für 800 000 Euro!
Zitat von smokie im Beitrag #1027Ich habe gar nichts gegen die Grünen generell, aber manchmal glaube ich, dass die nirgendwo ein Bauvorhaben genehmigen würden, wenn es nur nach Ihnen geht
Ich habe prinzipiell auch nichts gegen die Grünen, mag die Fundis aber nicht. Klar sollten wir den ÖPNV attraktiver machen aber dennoch wird es auch in Zukunft Individualverkehr geben.Dann eben mit E-Autos und nicht mit Verbrennern. Auch dafür werden wir Straßen und Brücken brauchen.
In Köln haben wohl viele Bürger-/innen nichts gegen die Grünen. Nach der WDR-Prognose haben sie rd. 29 % der Stimmen bei der heutigen Kommunalwahl geholt. Die CDU und SPD haben nur jeweils 20 % bekommen. Die dumme Reker ("eine Ärmellänge Abstad gegen Fremde") muss wohl überraschend in die Stichwahl gegen den SPD-Fuzzi, da sie nur 48,5 % der Stimmen erhalten hat. Auf Grund der hohen Briefwahlbeteiligung sind aber bei den Ergebnissen noch Veränderungen möglich.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Erstmal wird die Reker abgewählt. Danach kommen die Grünen dran. Ich habe jetzt angefangen, jeden Morgen einer Tussi die Luft aus ihrem 4000-€- E-bike-Transporter zu lassen. An denen komme ich nicht vorbei, wenn ich 1,50 m Abstand halten soll und an jeder roten Ampel überholen die mich wieder. Ich habe schon überlegt wie man die übern Haufen fahren kann ohne dafür bestraft zu werden. Wenn die Reeker abgewählt wird, gebe ich einen aus. Leider konnte ich heute meinen Beitrag nicht leisten. Die wollten, dass ich einen eigenen Kugelschreiber zur Abstimmung mitbringe. Wegen Virus, der lauert hier überall. Deswegen habe ich auf die Stimmabgabe verzichtet. Aber zur Kampfabstimmung bin ich dabei, die Reker darf in Rente gehen. Meine Güte, wie ich die Armlängentussi verachte...
Deine Stimme wird nicht reichen. Reker wird die Stichwahl sicher gewinnen. Die Grünen werden jede zweite Straße in Köln zurückbauen lassen und dort Wildblumen pflanzen , für die Insekten.
Sie werden alles versuchen, um den Ausbau am GBH noch zu verhindern und eine Stadionerweiterung wird nicht machbar sein. In Müngersdorf wohnen zu viele Grünen-Wähler.
Zitat von fidschi im Beitrag #1040Deine Stimme wird nicht reichen. Reker wird die Stichwahl sicher gewinnen. Die Grünen werden jede zweite Straße in Köln zurückbauen lassen und dort Wildblumen pflanzen , für die Insekten.
Sie werden alles versuchen, um den Ausbau am GBH noch zu verhindern und eine Stadionerweiterung wird nicht machbar sein. In Müngersdorf wohnen zu viele Grünen-Wähler.
Naja, sie werden es versuchen. Ich habe zB seit Anfang August oben auf Terasse Marmeladengläser für die Wespen aufgestellt, oben mit kleinem Loch, damit sie auch an die Leckerei rankommen und einen Schuss Bier dazu. So leistet jeder seinen Beitrag für die Insekten.
Wenn es demokratisch zugehen würde, dann würden die Plätze gebaut. Leider ist es heute oft so, dass Demokratie nur noch akzeptiert wird, wenn es die eigene Meinung stärkt.
Ich glaube schon, dass die Reker verkacken kann. Wie gesagt, ich würde einen ausgeben. Fidschi, du weißt, was du wählen hast und vor allem wen nicht.
Grüne stärkste Partei in Köln : Wie tief ist Köln gesunken. Die Stadt ist auf dem besten Weg zu einer freudlosen, dogmatischen, muffig-spießigen Dorfmetropole
Zitat von derpapa im Beitrag #1032Tja, smokie, so ist das hier in Köln. Keine 100 Meter hinter der Stadtgrenze und vielleicht einen knappen KM vom GBH entfernt entsteht ein riesiges neues Wohngebiet. Da ziehen dann die Gebildeten mit ihrer ökologisch gedrillten Brut hin. Da wurden landwirtschaftliche Flächen versiegelt, dass es nur so gekracht hat. Von Protest keine Spur, auch nicht von den Schrebergärtnern auf der anderen Seite vom GBH. Dasselbe ist auf dem ehemaligen Gelände der belgischen Armee passiert. Auch da jetzt schöne teure Wohngebiete, wo die Bewohner dafür kämpfen, dass an Spieltagen keiner in ihrer gepflegten und oberspießigen Einfamilienhausidylle parken darf. Gegenüber der Aachener Straße schließlich die Krönung der Übergebungsgründe: Da wohnen die Wohlhabenden, die sogar eine Überdachung der A1 hinbekommen haben, damit sie in ihren Protzbauten ungestört ihr Dasein fristen können. Die klagen gegen alles was sie stören könnte. Son Stadion zum Beispiel, dass schon immer da stand.
Ein weiteres Beispiel : Vor wenigen Jahren wurde am Rand des Volksgartens - mit 140 Jahren der älteste und gleichzeitig auch beliebteste Park der Kölner Innenstadt - eine neue Schule errichet, deren Gebäude nun in den Park hineinragt und natürlich in dieser Umgebung einen scheußlichen Fremdkörper darstellt. An der Stelle befand sich zuvor ein seit längerem ungenutzter Betriebshof der Stadt, den man ohne weiteres hätte renaturieren und dem Park zuschlagen können, was nur folgerichtig gewesen wäre. Stattdessen hat man zusätzlich noch Teile des kostbaren Volksgartens abgegriffen. Von Protesten irgendwelcher "Aktivisten" ist mir nichts bekannt.
Ach ja, ich vergaß zu erwähnen, dass es sich um eine Waldorfschule handelt. Noch Fragen ?
Zitat von derpapa im Beitrag #1039Erstmal wird die Reker abgewählt. Danach kommen die Grünen dran. Ich habe jetzt angefangen, jeden Morgen einer Tussi die Luft aus ihrem 4000-€- E-bike-Transporter zu lassen. An denen komme ich nicht vorbei, wenn ich 1,50 m Abstand halten soll und an jeder roten Ampel überholen die mich wieder. Ich habe schon überlegt wie man die übern Haufen fahren kann ohne dafür bestraft zu werden. Wenn die Reeker abgewählt wird, gebe ich einen aus. Leider konnte ich heute meinen Beitrag nicht leisten. Die wollten, dass ich einen eigenen Kugelschreiber zur Abstimmung mitbringe. Wegen Virus, der lauert hier überall. Deswegen habe ich auf die Stimmabgabe verzichtet. Aber zur Kampfabstimmung bin ich dabei, die Reker darf in Rente gehen. Meine Güte, wie ich die Armlängentussi verachte...
Zitat von Topalovic im Beitrag #1043Grüne stärkste Partei in Köln : Wie tief ist Köln gesunken. Die Stadt ist auf dem besten Weg zu einer freudlosen, dogmatischen, muffig-spießigen Dorfmetropole .
Vor allem in den Stadtteilen Lindenthal und Rodenkrichen ist alles grün, was auch an den Planungen für den GBH-Ausbau gelegen haben könnte.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Wer noch einen Benziner oder Diesel fährt, sollte sich warm anziehen. Die Zeiten, in denen man solche Fahrzeuge nutzen darf, werden demnächst eingeschränkt - ich schätze so auf 2 -3 Uhr in der Nacht.
Vielleicht könnten die Grünen ja den Dom abreißen lassen? Der heizt sich im Sommer zu sehr auf und ist eine Barriere bei der Luftzirkulation. Die vielen Besucher und der damit verbundene Verkehr schaden der Umwelt. Eine bunte Schmetterlings-Wiese an seiner Stelle wäre ökologischer.
Lindenthaler CDU verliert Vormacht wegen FC-Plänen im Grüngürtel
Im Bezirk Lindenthal verliert die CDU ihre Vormachtstellung an die Grünen. Damit steht auch das Amt von Bezirksbürgermeisterin Helga Blömer-Frerker zur Disposition. Die CDU-Mitglieder sehen den Grund der Niederlage in der Diskussion um die FC-Pläne im Grüngürtel. Die Lindenthaler haben ihre Stimmzettel so ausgefüllt, wie es Kölns bekanntestes Maskottchen tun würde – jedenfalls aus Sicht der Sieger. Die Grünen hatten den Satz „Hennes würde Wiese wählen“ zu ihrem Wahlkampfslogan gemacht und sich damit anders als die großen Parteien klar gegen das Vorhaben des 1. FC Köln positioniert, im Äußeren Grüngürtel ein Leistungszentrum und drei Kunstrasenplätze zu errichten.
Ich hoffe ja weiterhin, dass der FC einen guten Plan B hat, den man notfalls "kurzfristig" realisieren könnte. Bayer betreibt für seinen Nachwuchs bekanntlich eine eigenes Trainingszentrum - und es funktioniert.
Mir ist jeder Plan recht, es muss nur endlich was passieren.
Auch auf die Gefahr hin, dass mich der Paps köpft: Madame Reker und die kölschen Grünen sind doch halbgare Pfeifen. Die Pariser OB zieht‘s wenigstens richtig (mit fundierter soziologischer wie ökologischer Unterstützung) und konsequent durch!
Glaube allerdings, um den Paps wieder milder zu stimmen, dass sie sich sehr wohl – und »tatsächlich« – für ein NLZ (mit entsprechender ökologischer Ausrichtung) aufgrund seiner sozialen Bedeutung stark machen würde …
"Es ist vielmehr so, dass die Welt für den Menschen nur in der Vorstellung existiert und dass diese Vorstellung gefährlich ist. Was ihm auf dem Weg hilft, das kann ihn genauso gut blenden, sodass er den richtigen Weg verfehlt. Der Schlüssel zum Himmel passt auch zur Pforte der Hölle." (sagte der Blinde zum Sepulturero/Grabräuber)