Man sollte auf den Plätzen am GBH Blumen pflanzen und die Spielfelder den Insekten überlassen. Vielleicht kann man da auch Bienenvölker ansiedeln und gesunden Honig gewinnen. Das ergibt mehr Sinn, als dass unsere Truppe da die Wiesen malträtiert, Pflanzen zertritt und die Vögel aus den Bäumen schießt.
" SPD-Ratsherr Franz Philippi, sportpolitischer Sprecher seiner Fraktion, hat der Stadtverwaltung im Zusammenhang mit dem vom 1.FC Köln geplanten Ausbau des Geißbockheims eine Salami-Taktik vorgeworfen. Anlass der Kritik war die Antwort der Verwaltung zu einer Anfrage der SPD. Die Sozialdemokraten, die die Erweiterung befürworten, wollten wissen, wann die Verwaltung dem Stadtrat die erforderlichen Beschlussvorlagen zum Abschluss der ausstehenden Miet-und Pachtverträge zur Abstimmung stellt. Zudem fragten sie , welche konkreten Überlegungen es gebe, die vom Rat im vorigen Jahr beschlossene Erweiterung zu ermöglichen. Nach Auskunft der Verwaltung werde der Abschluss der Verträge derzeit vor dem Hintergrund von Gerichtsklagen gegen den Bebauungsplan geprüft. ´Diese Antwort empört nicht nur mich, sondern auch den 1.FC Köln und alle seine Anhänger. Sie zeigt einmal mehr: Die Verwaltung hat keinen Plan für den 1.FC Köln und lässt den Verein im Regen stehen."
Könnte sein, dass wir eine Entscheidung nicht mehr erleben werden. Hat der 1.FC Köln überhaupt noch das Geld und die Kraft, ein zeitgemäßes Trainingszentrum zu finanzieren? Haben uns die finanziellen Ausfälle durch Corona den Rest gegeben? Wie lange will man sich beim FC die Verhinderungsstrategie der Stadtverwaltung noch anschauen? Wäre eine realistische Alternative zum GBH nicht sinnvoller - falls bezahlbar?
Es ist zum Heulen, wenn man sieht, was Gladbach in den vergangenen zehn Jahren geschafft hat. Das eigene Stadion wird mit 4 Millionen pro Jahr getilgt und soll bis 2029 abbezahlt sein (KStA). Der FC bezahlt pro Saison das Doppelte an Stadion-Miete. Im 264 000 m2 großen Borussia-Park wurden das Stadion gebaut, ein Verwaltungsgebäude, ein Reha-Zentrum, eine Sportsbar, ein Biergarten und ein zehn Hektar großes Trainingsgelände. Es gibt ein NLZ und ein Vier-Sterne-Hotel mit Erlebniswelt und Fanshop.
" SPD-Ratsherr Franz Philippi, sportpolitischer Sprecher seiner Fraktion, hat der Stadtverwaltung im Zusammenhang mit dem vom 1.FC Köln geplanten Ausbau des Geißbockheims eine Salami-Taktik vorgeworfen. Anlass der Kritik war die Antwort der Verwaltung zu einer Anfrage der SPD. Die Sozialdemokraten, die die Erweiterung befürworten, wollten wissen, wann die Verwaltung dem Stadtrat die erforderlichen Beschlussvorlagen zum Abschluss der ausstehenden Miet-und Pachtverträge zur Abstimmung stellt. Zudem fragten sie , welche konkreten Überlegungen es gebe, die vom Rat im vorigen Jahr beschlossene Erweiterung zu ermöglichen. Nach Auskunft der Verwaltung werde der Abschluss der Verträge derzeit vor dem Hintergrund von Gerichtsklagen gegen den Bebauungsplan geprüft. ´Diese Antwort empört nicht nur mich, sondern auch den 1.FC Köln und alle seine Anhänger. Sie zeigt einmal mehr: Die Verwaltung hat keinen Plan für den 1.FC Köln und lässt den Verein im Regen stehen."
Könnte sein, dass wir eine Entscheidung nicht mehr erleben werden. Hat der 1.FC Köln überhaupt noch das Geld und die Kraft, ein zeitgemäßes Trainingszentrum zu finanzieren? Haben uns die finanziellen Ausfälle durch Corona den Rest gegeben? Wie lange will man sich beim FC die Verhinderungsstrategie der Stadtverwaltung noch anschauen? Wäre eine realistische Alternative zum GBH nicht sinnvoller - falls bezahlbar?
Es ist zum Heulen, wenn man sieht, was Gladbach in den vergangenen zehn Jahren geschafft hat. Das eigene Stadion wird mit 4 Millionen pro Jahr getilgt und soll bis 2029 abbezahlt sein (KStA). Der FC bezahlt pro Saison das Doppelte an Stadion-Miete. Im 264 000 m2 großen Borussia-Park wurden das Stadion gebaut, ein Verwaltungsgebäude, ein Reha-Zentrum, eine Sportsbar, ein Biergarten und ein zehn Hektar großes Trainingsgelände. Es gibt ein NLZ und ein Vier-Sterne-Hotel mit Erlebniswelt und Fanshop.
Naja, ein Großteil der Fans wollen doch in Müngersdorf bleiben, leider! Statt woanders was zu bauen! Verstehen kann man sowas nicht!
Es geht ja erstmal nur um den Ausbau des Trainingsgeländes. Wenn es am GBH nicht geht, würde ich endlich die Alternative Marsdorf in Angriff nehmen. Das Areal liegt 2-3 km vom GBH entfernt und wäre durchaus brauchbar für ein NLZ und Trainingsplätze.
Der Bau eines eigenen Stadions oder eine Verlagerung des FC-Geländes auf ein anderes Grundstück ist ja nicht geplant. Da fehlten uns auch der Mut (die Visionen) und dank Erfolglosigkeit und Corona auch das Geld. Das ginge nur mit einem potenten Mäzen oder Investor.
" SPD-Ratsherr Franz Philippi, sportpolitischer Sprecher seiner Fraktion, hat der Stadtverwaltung im Zusammenhang mit dem vom 1.FC Köln geplanten Ausbau des Geißbockheims eine Salami-Taktik vorgeworfen. Anlass der Kritik war die Antwort der Verwaltung zu einer Anfrage der SPD. Die Sozialdemokraten, die die Erweiterung befürworten, wollten wissen, wann die Verwaltung dem Stadtrat die erforderlichen Beschlussvorlagen zum Abschluss der ausstehenden Miet-und Pachtverträge zur Abstimmung stellt. Zudem fragten sie , welche konkreten Überlegungen es gebe, die vom Rat im vorigen Jahr beschlossene Erweiterung zu ermöglichen. Nach Auskunft der Verwaltung werde der Abschluss der Verträge derzeit vor dem Hintergrund von Gerichtsklagen gegen den Bebauungsplan geprüft. ´Diese Antwort empört nicht nur mich, sondern auch den 1.FC Köln und alle seine Anhänger. Sie zeigt einmal mehr: Die Verwaltung hat keinen Plan für den 1.FC Köln und lässt den Verein im Regen stehen."
Könnte sein, dass wir eine Entscheidung nicht mehr erleben werden. Hat der 1.FC Köln überhaupt noch das Geld und die Kraft, ein zeitgemäßes Trainingszentrum zu finanzieren? Haben uns die finanziellen Ausfälle durch Corona den Rest gegeben? Wie lange will man sich beim FC die Verhinderungsstrategie der Stadtverwaltung noch anschauen? Wäre eine realistische Alternative zum GBH nicht sinnvoller - falls bezahlbar?
Es ist zum Heulen, wenn man sieht, was Gladbach in den vergangenen zehn Jahren geschafft hat. Das eigene Stadion wird mit 4 Millionen pro Jahr getilgt und soll bis 2029 abbezahlt sein (KStA). Der FC bezahlt pro Saison das Doppelte an Stadion-Miete. Im 264 000 m2 großen Borussia-Park wurden das Stadion gebaut, ein Verwaltungsgebäude, ein Reha-Zentrum, eine Sportsbar, ein Biergarten und ein zehn Hektar großes Trainingsgelände. Es gibt ein NLZ und ein Vier-Sterne-Hotel mit Erlebniswelt und Fanshop.
Der FC hätte letztes Jahr vor der Kommunalwahl einen Pachtvertrag abschließen müssen. Das hat der Verein in Verbindung mit der Bau- und Liegenschaftsabteilung der Stadt Köln einfach verpennt. Jetzt hat die Ratsmehrheit gewechselt und die Umweltgruppen haben gegen das Projekt geklagt. Nun kann man auch in Ruhe das Ende des Rechtstreits abwarten, der sich im ungünstigen Fall sogar noch über Jahre hinziehen könnte.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Es geht ja erstmal nur um den Ausbau des Trainingsgeländes. Wenn es am GBH nicht geht, würde ich endlich die Alternative Marsdorf in Angriff nehmen. Das Areal liegt 2-3 km vom GBH entfernt und wäre durchaus brauchbar für ein NLZ und Trainingsplätze.
Der Bau eines eigenen Stadions oder eine Verlagerung des FC-Geländes auf ein anderes Grundstück ist ja nicht geplant. Da fehlten uns auch der Mut (die Visionen) und dank Erfolglosigkeit und Corona auch das Geld. Das ginge nur mit einem potenten Mäzen oder Investor.
" SPD-Ratsherr Franz Philippi, sportpolitischer Sprecher seiner Fraktion, hat der Stadtverwaltung im Zusammenhang mit dem vom 1.FC Köln geplanten Ausbau des Geißbockheims eine Salami-Taktik vorgeworfen. Anlass der Kritik war die Antwort der Verwaltung zu einer Anfrage der SPD. Die Sozialdemokraten, die die Erweiterung befürworten, wollten wissen, wann die Verwaltung dem Stadtrat die erforderlichen Beschlussvorlagen zum Abschluss der ausstehenden Miet-und Pachtverträge zur Abstimmung stellt. Zudem fragten sie , welche konkreten Überlegungen es gebe, die vom Rat im vorigen Jahr beschlossene Erweiterung zu ermöglichen. Nach Auskunft der Verwaltung werde der Abschluss der Verträge derzeit vor dem Hintergrund von Gerichtsklagen gegen den Bebauungsplan geprüft. ´Diese Antwort empört nicht nur mich, sondern auch den 1.FC Köln und alle seine Anhänger. Sie zeigt einmal mehr: Die Verwaltung hat keinen Plan für den 1.FC Köln und lässt den Verein im Regen stehen."
Könnte sein, dass wir eine Entscheidung nicht mehr erleben werden. Hat der 1.FC Köln überhaupt noch das Geld und die Kraft, ein zeitgemäßes Trainingszentrum zu finanzieren? Haben uns die finanziellen Ausfälle durch Corona den Rest gegeben? Wie lange will man sich beim FC die Verhinderungsstrategie der Stadtverwaltung noch anschauen? Wäre eine realistische Alternative zum GBH nicht sinnvoller - falls bezahlbar?
Es ist zum Heulen, wenn man sieht, was Gladbach in den vergangenen zehn Jahren geschafft hat. Das eigene Stadion wird mit 4 Millionen pro Jahr getilgt und soll bis 2029 abbezahlt sein (KStA). Der FC bezahlt pro Saison das Doppelte an Stadion-Miete. Im 264 000 m2 großen Borussia-Park wurden das Stadion gebaut, ein Verwaltungsgebäude, ein Reha-Zentrum, eine Sportsbar, ein Biergarten und ein zehn Hektar großes Trainingsgelände. Es gibt ein NLZ und ein Vier-Sterne-Hotel mit Erlebniswelt und Fanshop.
Der FC hätte letztes Jahr vor der Kommunalwahl einen Pachtvertrag abschließen müssen. Das hat der Verein in Verbindung mit der Bau- und Liegenschaftsabteilung der Stadt Köln einfach verpennt. Jetzt hat die Ratsmehrheit gewechselt und die Umweltgruppen haben gegen das Projekt geklagt. Nun kann man auch in Ruhe das Ende des Rechtstreits abwarten, der sich im ungünstigen Fall sogar noch über Jahre hinziehen könnte.
Laut FC hat man das in Absprache mit der Bau-und Liegenschaftsabteilung bisher nicht gemacht. Das Perfide wäre eben, dass die Stadt Köln dem FC aus einer Handlung, die sie ihm empfohlen haben soll, nun einen Strick drehen will.
" SPD-Ratsherr Franz Philippi, sportpolitischer Sprecher seiner Fraktion, hat der Stadtverwaltung im Zusammenhang mit dem vom 1.FC Köln geplanten Ausbau des Geißbockheims eine Salami-Taktik vorgeworfen. Anlass der Kritik war die Antwort der Verwaltung zu einer Anfrage der SPD. Die Sozialdemokraten, die die Erweiterung befürworten, wollten wissen, wann die Verwaltung dem Stadtrat die erforderlichen Beschlussvorlagen zum Abschluss der ausstehenden Miet-und Pachtverträge zur Abstimmung stellt. Zudem fragten sie , welche konkreten Überlegungen es gebe, die vom Rat im vorigen Jahr beschlossene Erweiterung zu ermöglichen. Nach Auskunft der Verwaltung werde der Abschluss der Verträge derzeit vor dem Hintergrund von Gerichtsklagen gegen den Bebauungsplan geprüft. ´Diese Antwort empört nicht nur mich, sondern auch den 1.FC Köln und alle seine Anhänger. Sie zeigt einmal mehr: Die Verwaltung hat keinen Plan für den 1.FC Köln und lässt den Verein im Regen stehen."
Könnte sein, dass wir eine Entscheidung nicht mehr erleben werden. Hat der 1.FC Köln überhaupt noch das Geld und die Kraft, ein zeitgemäßes Trainingszentrum zu finanzieren? Haben uns die finanziellen Ausfälle durch Corona den Rest gegeben? Wie lange will man sich beim FC die Verhinderungsstrategie der Stadtverwaltung noch anschauen? Wäre eine realistische Alternative zum GBH nicht sinnvoller - falls bezahlbar?
Es ist zum Heulen, wenn man sieht, was Gladbach in den vergangenen zehn Jahren geschafft hat. Das eigene Stadion wird mit 4 Millionen pro Jahr getilgt und soll bis 2029 abbezahlt sein (KStA). Der FC bezahlt pro Saison das Doppelte an Stadion-Miete. Im 264 000 m2 großen Borussia-Park wurden das Stadion gebaut, ein Verwaltungsgebäude, ein Reha-Zentrum, eine Sportsbar, ein Biergarten und ein zehn Hektar großes Trainingsgelände. Es gibt ein NLZ und ein Vier-Sterne-Hotel mit Erlebniswelt und Fanshop.
Der FC hätte letztes Jahr vor der Kommunalwahl einen Pachtvertrag abschließen müssen. Das hat der Verein in Verbindung mit der Bau- und Liegenschaftsabteilung der Stadt Köln einfach verpennt. Jetzt hat die Ratsmehrheit gewechselt und die Umweltgruppen haben gegen das Projekt geklagt. Nun kann man auch in Ruhe das Ende des Rechtstreits abwarten, der sich im ungünstigen Fall sogar noch über Jahre hinziehen könnte.
Laut FC hat man das in Absprache mit der Bau-und Liegenschaftsabteilung bisher nicht gemacht. Das Perfide wäre eben, dass die Stadt Köln dem FC aus einer Handlung, die sie ihm empfohlen haben soll, nun einen Strick drehen will.
Hinterlistig wäre noch eine nette Bezeichnung für die Stadt Köln.
Aber wenn Reker als ihr oberster Repräsentant den Wendehals und politischen Opportunisten gibt, warum nicht auch die Stadtverwaltung ?
Ausbau des Geißbockheims oder Wegzug aus Grüngürtel?
Der 1. FC Köln braucht einen Plan B für ein eigenes Trainingszentrum in der Stadt oder sogar außerhalb Kölns. Und zwar schnellstmöglich. Das ist die logische Konsequenz aus dem Verhalten der städt. Politik nach der Kommunalwahl, die eine Koalition aus Grün-Schwarz-Lila an die Macht gebracht hat. Die Absage an eine Erteilung eines Pachtvertrags war laut vernehmbar, das Projekt scheint damit zumindest für die kommenden Jahre erst einmal auf Eis gelegt. Die entscheidende Frage ist nun offensichtlich nicht mehr, ob ein Ausbau am Geißbockheim überhaupt noch infrage kommt, sondern: Kann sich der FC eine große Lösung für alle Teams auf der grüne Wiese leisten? Und wo befindet sich ein entsprechendes Gelände? Fläche in Marsdorf ist zwar verfügbar, doch reicht das, wenn dort auch der Großmarkt hinzieht? Das sind Fragen, die der Verein schleunigst angehen und auch offen den Mitgliedern kommunizieren muss. Denn: So bitter es sein wird – ein Wegzug aus dem Grüngürtel scheint derzeit realistischer als ein Verbleib am Geißbockheim.
In Köln hängt doch alles in der Luft. Durch den Bau der "Parkstadt Süd" muss der Großmarkt dort verschwinden aber eine Ausweichfläche hat man ihm noch nicht verbindlich angeboten. Immer wieder war von Marsdorf die Rede aber da gibt es Widerstand der Umlandkommunen. Die SPD soll auch dagegen sein. Da wird dann wohl ein Kuhhandel zustande kommen: Der Großmarkt zieht nicht nach Marsdorf , dafür gibt die SPD die Unterstützung des FC-Ausbaus im Grüngürtel auf und plädiert auch für einen Bau des Trainingsgeländes in Marsdorf.
Ich würde an Stelle des FC auch nicht mehr ewig warten. Die Frage ist, ob der FC für einen Ausbau, wo auch immer, überhaupt noch Geld hat.
Zitat von fidschi im Beitrag #1190In Köln hängt doch alles in der Luft. Durch den Bau der "Parkstadt Süd" muss der Großmarkt dort verschwinden aber eine Ausweichfläche hat man ihm noch nicht verbindlich angeboten. Immer wieder war von Marsdorf die Rede aber da gibt es Widerstand der Umlandkommunen. Die SPD soll auch dagegen sein. Da wird dann wohl ein Kuhhandel zustande kommen: Der Großmarkt zieht nicht nach Marsdorf , dafür gibt die SPD die Unterstützung des FC-Ausbaus im Grüngürtel auf und plädiert auch für einen Bau des Trainingsgeländes in Marsdorf.
Ich würde an Stelle des FC auch nicht mehr ewig warten. Die Frage ist, ob der FC für einen Ausbau, wo auch immer, überhaupt noch Geld hat.
Fähnchen in den Wind halten, schleimen, kriechen, schachern, buckeln - da kennt man sich in Köln mit aus. Kein Problem also für die SPD.
Im übrigen haben die Händler am Großmarkt zumeist noch Vertäge bis 2025. Bis dahin passiert also gar nix. Obwohl, es sind ja Verträge mit der Stadt Köln. Dann geht vielleicht doch was ....
Wir können also noch mit einigen Jahren Ungewissheit und Stillstand rechnen. Bis die Stadt sich dann mal entscheidet, werden für viele Millionen sicher noch etliche Gutachten vergeben.
Statt sich zu entscheiden, vergibt die Stadt Köln bei vielen Projekten gerne erstmal ein Gutachten, dann noch eines und dann noch eines. In Kölle fehlt der Mut zur Entscheidung!
Debatte um Verbleib des Großmarkts in Raderberg Kein Platz für Sportanlagen des 1. FC Köln in Marsdorf
„Volle Fahrt für Marsdorf“, machten die Parteienvertreter in einer gemeinsamen Pressekonferenz deutlich. „Für uns ist es wichtig, dem Großmarkt in Marsdorf in 4 der 5 Jahren einen neuen Standort zu geben.“ Zum Standort Marsdorf hatte Ulrich Soénius von der IHK noch eine Anmerkung: Der Bereich sei ein Gewerbegebiet, weshalb dort auch Gewerbe unterkommen solle. „Und nicht für Sportanlagen des 1. FC Köln“, sagte er. Marsdorf ist als Platz für ein neues Trainingszentrum im Gespräch, falls die Erweiterung im Grüngürtel nicht möglich sein sollte. Der FC in Marsdorf sei „mit der IHK nicht zu machen“, weil die Anlagen – u.a. auch Plätze für Jugendmannschaften – die gesamte Entwicklung des Gewerbegebiets in Marsdorf hemmen würde.", sagte Soénius.
2023 sollte der Großmarkt nach Marsdorf umziehen. Bisher ist a nix passiert. Nun soll es 2025 so weit sein. Die IHK will dort also kein FC-Trainingszentrum! Es entscheidet aber wohl der Stadtrat.
Ich denke, bis 2200 wissen wir, wie es mit dem FC weitergeht!
Wo der FC ein Trainingsgelände und NLZ baut, ist mir inzwischen auch egal, es sollte nur endlich was passieren. Wir verlieren in vielen Bereichen den Anschluss.
Im Jugendbereich sind wir absolut erstklassig, soviel Wahrheit muss sein. Danach kommen die Juwelen zu Heldt und Gisdol und die machen dann Blech aus denen. Das würden die auch mit supermodernen Bedingungen schaffen.
Entscheidung in einem Jahr Aber Reker weiß von nichts
Das Geißbockheim ist noch das Zuhause des 1. FC Köln. Wenn es nach dem FC geht, bleibt das auch so. Was die Politik will, ist dagegen unklar. Oberbürgermeisterin Henriette Reker überraschte unter der Woche mit der Aussage, sie würde „auch mal gerne wissen“, wie es mit den Ausbau-Plänen des Klubs weitergehe. Dabei müsste sie es sehr genau wissen. Nach GBK-Informationen gibt es einen klaren Zeitplan, der auch mit der OB abgesprochen ist. Reker ignorierte einerseits den Fakt, dass der Zustand des Geißbockheims nicht mehr zeitgemäß ist und der geplante Ausbau kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit für einen professionellen Fußballklub wäre – und ein Umzug notwendig würde, falls die Ausbaupläne scheitern sollten.
Zitat von fidschi im Beitrag #1199Ich habe es in einem anderen Thread schon geschrieben: Was hat Frau Reker im Beirat des 1.FC Köln zu suchen?
Die passt perfekt zum FC.
Von nichts Ahnung, aber zu allem eine Meinung die niemanden interessiert. Jede andere Stadt würde sie abschieben, soll sie doch in der Sahara Holz fällen.
"Toleranz ist der Verdacht, dass der Andere Recht hat." Kurt Tucholsky
Ich mag Menschen, die mir reinen Wein einschenken. Oder Bier. Bier geht auch.
Die Saison lief nach Plan. Nur der Plan war Scheisse.
Vom Erhabenen zum Lächerlichen ist es nur ein Schritt. (Napoleon Bonaparte)