Solange der FC und insbesondere Wehrle vor der Kommunalpolitik buckeln, kann man das Ganze vergessen.

Wehrle zieht es scheinbar vor, Liebkind zu sein, statt die Clubinteressen hart zu vertreten (wofür er bezahlt wird).

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Zitat von M. Lee im Beitrag #1250

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Zitat von Quogeorge im Beitrag #1249

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Wer blockiert eigentlich das Projekt Ausbau und Renovierung ?

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Die Stadt verbietet mW Abholzungen, die man bräuchte um die Plätze zu erweitern. Alleine 'ne Renovierung sollte eigentlich möglich sein ...

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Zitat von fidschi im Beitrag #1252

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Zitat von M. Lee im Beitrag #1250

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Zitat von Quogeorge im Beitrag #1249

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Wer blockiert eigentlich das Projekt Ausbau und Renovierung ?

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Die Stadt verbietet mW Abholzungen, die man bräuchte um die Plätze zu erweitern. Alleine 'ne Renovierung sollte eigentlich möglich sein ...

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Die Grünen und OB Reker berufen sich auf den "Klimanotstand" und wollen den Ausbau am GBH verhindern. Der Stadtrat hat die Ausbaupläne genehmigt, wogegen es mehrere Klagen gibt. Im nächsten Jahr soll darüber entschieden werden. Das will der FC wohl noch abwarten. Die findigen Grünen haben festgestellt, dass der 1.FC Köln keinen Pachtvertrag für weiteres Gelände am GBH hat - und werden dem Club auch keinen genehmigen. Ohne Gelände also kein Ausbau.

Es könnte sein, dass der 1.FC Köln mit seinem Trainingsgelände und NLZ umziehen wird, z.B. nach Marsdorf. Daher steckt man wohl lieber erst mal kein Geld in die Renovierung am GBH. Alles gammelt vor sich hin........

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Das passt zu dem Bild , das ich von dem grünen Dreck habe

Zitat von Topalovic im Beitrag #1253

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Zitat von fidschi im Beitrag #1252

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Zitat von M. Lee im Beitrag #1250

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Zitat von Quogeorge im Beitrag #1249

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Wer blockiert eigentlich das Projekt Ausbau und Renovierung ?

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Die Stadt verbietet mW Abholzungen, die man bräuchte um die Plätze zu erweitern. Alleine 'ne Renovierung sollte eigentlich möglich sein ...

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Die Grünen und OB Reker berufen sich auf den "Klimanotstand" und wollen den Ausbau am GBH verhindern. Der Stadtrat hat die Ausbaupläne genehmigt, wogegen es mehrere Klagen gibt. Im nächsten Jahr soll darüber entschieden werden. Das will der FC wohl noch abwarten. Die findigen Grünen haben festgestellt, dass der 1.FC Köln keinen Pachtvertrag für weiteres Gelände am GBH hat - und werden dem Club auch keinen genehmigen. Ohne Gelände also kein Ausbau.

Es könnte sein, dass der 1.FC Köln mit seinem Trainingsgelände und NLZ umziehen wird, z.B. nach Marsdorf. Daher steckt man wohl lieber erst mal kein Geld in die Renovierung am GBH. Alles gammelt vor sich hin........

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"Die findigen Grünen" - das ist aber nett umschrieben.

Schon vergessen, dass Reker ursprünglich für den Bau war und aus politischem Opportunismus plötzlich umschwenkte ?
In der Post-DDR nannte man solche Personen Wendehälse.

Der nicht vorhandene Pachtvertrag war bei vergleichbaren Projekten nie ein Problem, weil er gewöhnlich im Nachhinein
geschlossen wird.


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Wahlparty der Grünen in Köln.
Erstes Dierektmandat für den Bundestag erreicht, Köln Süd.
Er will sich im Bundestag dafür einsetzen :
Keine neue Autobahnbrücke in Köln, dafür den Rad und Bahnverkehr stärken.
Die Verkehrswende einleiten, und das mit der FDP ?
Die Umwelt in Köln im besonderen schützen,und für bezahlbare Wohnungen sorgen.

Das heist für uns, die beantragten Trainigsplätze werden vom Bund nicht genehmigt.

Manches ist schon "spinnert". Auch E-Autos und Wasserstoff-Mobile werden in Zukunft Straßen und Brücken brauchen.

Zitat von fidschi im Beitrag #1257

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Manches ist schon "spinnert". Auch E-Autos und Wasserstoff-Mobile werden in Zukunft Straßen und Brücken brauchen.

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Erinnert mich immer an "Atomkraft-Nein Danke, mein Strom kommt aus der Steckdose!"
Die Denke der Grünen ist unendlich!

Zitat von Charlysk im Beitrag #1258

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Zitat von fidschi im Beitrag #1257

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Manches ist schon "spinnert". Auch E-Autos und Wasserstoff-Mobile werden in Zukunft Straßen und Brücken brauchen.

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Rischtisch,
und wie kommen die Fahrräder aus Taiwan oder China nach Köln.
Sicher über Radschnellwege und Radautobahnen.
Von den Schiffen, da fahren die meisten noch mit Schweröl, keine Rede.
Wenn man in Kölkn eine Messung durchführen würde,
wobei der Schiffsverkehr, nicht der von Gröhlemayer, eingestellt würde,
braucht man in Köln keine Einschränkungen.

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Mein E Bike ist 8 Jahre alt und von Fischer, Panasonic Akku und Bosch Hinterrad Motor!
Muss nicht immer teuer sein, war damals Ausstellungsstück und für 750 Euronen Bar Tatze meins!
Quasi bezahlt aus dem Kopfkissen, Akkuzellen habe ich erst letztes Jahr tauschen müssen, etwas Geschick
im Schrauben und Löten, hat der Spaß 180 Euronen gekostet!

Hat mich bei Wind und Wetter immer zur Arbeit gebracht, Günstig muss nicht immer billiger Schrott sein!

Zitat von Kölsche Ostfriese im Beitrag #1260

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Zitat von Charlysk im Beitrag #1258

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Zitat von fidschi im Beitrag #1257

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Manches ist schon "spinnert". Auch E-Autos und Wasserstoff-Mobile werden in Zukunft Straßen und Brücken brauchen.

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Rischtisch,
und wie kommen die Fahrräder aus Taiwan oder China nach Köln.
Sicher über Radschnellwege und Radautobahnen.
Von den Schiffen, da fahren die meisten noch mit Schweröl, keine Rede.
Wenn man in Kölkn eine Messung durchführen würde,
wobei der Schiffsverkehr, nicht der von Gröhlemayer, eingestellt würde,
braucht man in Köln keine Einschränkungen.

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Die Räder kommen von der ZEG und nennen sich Pegasus

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Pegasus ist die Eigenmarke von der ZEG.
Inzwischen lassen die ihre Räder in Kambodscha fertigen.
Die Marken Bulls, Apura, Kettler, Hercules usw.gehören auch zur ZEG.Kettler wird made in Germany im Saarland gebaut.

Na gut, dann baut der FC sein Trainingszentrum + NLZ halt in Kambodscha oder im Saarland!

Zitat von fidschi im Beitrag #1264

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Na gut, dann baut der FC sein Trainingszentrum + NLZ halt in Kambodscha oder im Saarland!

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Wenn man Menschen irgendwann "beamen" kann, muß das Trainingsgelände nicht mehr unbedingt am Sitz des Clubs liegen.

Zitat von fidschi im Beitrag #1266

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Wenn man Menschen irgendwann "beamen" kann, muß das Trainingsgelände nicht mehr unbedingt am Sitz des Clubs liegen.

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Das denke ich auch. Wenn mein Körper in sämtliche Atome zerlegt wird, bin ich tot - und komme am Ziel höchstens als Zell-Klumpen an.......

Wir müssen unser Trainingsgelände schon in Köln oder Umgebung bauen!

Ihr habt doch keine Ahnung!

Bei "Die Fliege" klappt das doch auch!

......ok,auch wenn etwas vermischt!

Absolut geiler Film, danke für den Tipp, habe ich noch irgendwo auf Video 2000!
Werd ich mal wieder herauskramen für einen Gemütlichen Abend!

Zitat von joergi im Beitrag #1270

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Absolut geiler Film, danke für den Tipp, habe ich noch irgendwo auf Video 2000!
Werd ich mal wieder herauskramen für einen Gemütlichen Abend!

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Am 8.10. findet auf der Anlage der Viktoria in Höhenberg der PSD-Bank-Cup statt. Die Fortuna, Viktoria und der FC spielen gegeneinander und auch einige Jugendteams. Das Ganze wird sogar von Sport1 live übertragen.

17 Uhr Viktoria - Fortuna
18 Uhr Fortuna - FC
19 Uhr Viktoria - FC

Die Idee hatte wohl Viktorias Manager Rettig. Es geht darum, Aufmerksamkeit auf die vielen Obdachlosen in Köln zu lenken und sie finanziell zu unterstützen.

Es gibt dazu ein großes Interview mit den Geschäftsführern Wehrle, Rettig und Westendorf (KStA). Man ist u.a. der Meinung, dass Köln keine Sportstadt sei, wie die Regierenden immer wieder gerne betonen. Weder für den Breitensport noch den Spitzensport gäbe es in Köln genügend Hallen und Plätze. Jugendteams der Viktoria und Fortuna müssen in Chorweiler oder Troisdorf antreten, weil sie keinen geeigneten Rasenplatz für die U19-Bundesliga West anbieten können.

Wehrle beklagt sich über den Umgang der Stadt mit dem 1.FC Köln. "Manche Parteien stehen zu ihren Zusagen, andere nicht. Positiv ist, dass wir eine Baugenehmigung erhalten haben. Jetzt läuft das Normenkontrollverfahren . Im Frühjahr 2022 erhalten wir hoffentlich einen positiven Bescheid - dann möchten wir in die Umsetzung gehen"

"Auf der Gleueler Wiese geht es ja darum, dass wir als FC drei Kunstrasenplätze bauen würden, die wir selbst nur drei bis vier Stunden pro Tag nutzen würden. Die restliche Zeit ist für die Bunte Liga, den Schulsport und die Bürgerinnen und Bürger gedacht".

Ich frage mich, ob der FC drei Kunstrasenplätze braucht, wenn er die nur 3-4 Stunden täglich nutzen will. Man könnte auch ein bis zwei bauen und die länger nutzen! Dass der FC im nächsten Frühjahr einen positiven Bescheid bekommt, davon bin ich nicht überzeugt.

In Marsdorf hätte der 1.FC Köln die Chance, ein richtig großes Trainingsgelände anzulegen und zig Plätze zu bauen.

Zitat von fidschi im Beitrag #1272

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Am 8.10. findet auf der Anlage der Viktoria in Höhenberg der PSD-Bank-Cup statt. Die Fortuna, Viktoria und der FC spielen gegeneinander und auch einige Jugendteams. Das Ganze wird sogar von Sport1 live übertragen.

17 Uhr Viktoria - Fortuna
18 Uhr Fortuna - FC
19 Uhr Viktoria - FC

Die Idee hatte wohl Viktorias Manager Rettig. Es geht darum, Aufmerksamkeit auf die vielen Obdachlosen in Köln zu lenken und sie finanziell zu unterstützen.

Es gibt dazu ein großes Interview mit den Geschäftsführern Wehrle, Rettig und Westendorf (KStA). Man ist u.a. der Meinung, dass Köln keine Sportstadt sei, wie die Regierenden immer wieder gerne betonen. Weder für den Breitensport noch den Spitzensport gäbe es in Köln genügend Hallen und Plätze. Jugendteams der Viktoria und Fortuna müssen in Chorweiler oder Troisdorf antreten, weil sie keinen geeigneten Rasenplatz für die U19-Bundesliga West anbieten können.

Wehrle beklagt sich über den Umgang der Stadt mit dem 1.FC Köln. "Manche Parteien stehen zu ihren Zusagen, andere nicht. Positiv ist, dass wir eine Baugenehmigung erhalten haben. Jetzt läuft das Normenkontrollverfahren . Im Frühjahr 2022 erhalten wir hoffentlich einen positiven Bescheid - dann möchten wir in die Umsetzung gehen"

"Auf der Gleueler Wiese geht es ja darum, dass wir als FC drei Kunstrasenplätze bauen würden, die wir selbst nur drei bis vier Stunden pro Tag nutzen würden. Die restliche Zeit ist für die Bunte Liga, den Schulsport und die Bürgerinnen und Bürger gedacht".

Ich frage mich, ob der FC drei Kunstrasenplätze braucht, wenn er die nur 3-4 Stunden täglich nutzen will. Man könnte auch ein bis zwei bauen und die länger nutzen! Dass der FC im nächsten Frühjahr einen positiven Bescheid bekommt, davon bin ich nicht überzeugt.

In Marsdorf hätte der 1.FC Köln die Chance, ein richtig großes Trainingsgelände anzulegen und zig Plätze zu bauen.

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Ja, das kann schon sein. Ich bin nach wie vor pessimistisch und glaube an weitere Hürden, die das Projekt verzögern oder unmöglich machen.

Bis zum Frühjahr würde ich noch warten und dann bei einen negativen Bescheid zügig Plan B angehen - am besten man plant jetzt schon eine Alternative.

Der FC hat auch das Problem, dass nach dem Urteil des OVG im Jahr 2022 der Gerichtsweg noch nicht beendet ist. Es besteht dann auch noch die Möglichkeit, vor das Bundesverwaltungsgericht und ggf. noch vor das Bundesverfassungsgericht zu ziehen.