Zitat von Heupääd im Beitrag #124Vorstands-Kritiker Dieter Prestin fordert außerordentliche Mitgliedversammlung nach FC-Abstieg
Nach dem Abstieg des 1. FC Köln schießt Dieter Prestin erneut gegen die Vereinsführung. Seine Pläne werden nun konkreter. Als Zuschauer in der Voith-Arena in Heidenheim hatte er den FC im letzten Saisonspiel im Kampf um den Klassenerhalt noch einmal vor Ort die Daumen gedrückt. Und war nach der unsäglichen 1:4-Niederlage „entsetzt vom unfassbaren, indiskutablen Auftritt unserer Mannschaft“, schildert Dieter Prestin. Der Vorstands-Kritiker plant den Umsturz. Und will es nicht akzeptieren, dass beim FC für den siebten Abstieg der Vereinsgeschichte keiner in der Führung die Verantwortung übernehmen will. „Wir überlegen ernsthaft, eine außerordentliche Mitgliederversammlung zu beantragen, wenn die Vereinsspitze nicht von sich aus Verantwortung übernimmt“, sagt der frühere Kölner Mittelfeldspieler.
Nach dem Abstieg habe er unzählige Nachrichten erhalten, sicherlich 200 oder 300, die alle den gleichen Tenor gehabt hätten: „Vereinsspitze und Geschäftsführung leider unter einem außerordentlichen Realitätsverlust. Sie winden sich bei allen Themen wie ein Aal und übernehmen keinerlei Verantwortung für das sportliche Desaster. Nach dieser Saison gibt es nichts mehr schönzureden. Die ganze Spielzeit war eine Katastrophe, ohne die sagenhafte Unterstützung der Fans wären wir sicherlich schon früher abgestiegen. Es ist zwar hart, aber leider die bittere Wahrheit: Der Abstieg ist verdient und das Produkt eines Versagens der Vereinsführung.“
Man müsse nun ernsthaft die Sorge haben, dass es für den Verein bei einem Weiter-so noch weiter nach unten gehen könne. Es gebe da in der 2. Liga einige mahnende Beispiele. Prestin wird deutlich: „Die Mitglieder und Fans, mit denen ich im Austausch bin, wollen nur eines: einen Neustart. Sie haben die Nase gestrichen voll. Die Verantwortlichen sollten Konsequenzen ziehen und den Weg freimachen. Es kann nicht sein, dass man jetzt einfach vieles aussitzen und sich über den Sommer samt EM-Pause retten will. Es geht jetzt darum, absolut notwendige Veränderungen einzuleiten.“
Der 67-Jährige hat im Hintergrund ein Team zusammengestellt, in dem unter anderem der frühere Kölner Karnevals-Prinz Stefan Jung in einem möglichen neuen Vorstand eine Rolle übernehmen soll. Zudem hat Prestin nach eigenen Angaben ein 40-seitiges Konzept für die FC-Zukunft erstellt. Team und Konzept wird Prestin im Rahmen einer Pressekonferenz voraussichtlich Anfang Juni vorstellen. Man sei diesbezüglich in letzten Abstimmungen. „Wir sind überzeugt, dass wir für diese Veränderungen das richtige Team, die passenden Konzepte und absolutes Herzblut haben.“ Das entscheiden indes am Ende die knapp 140.000 Mitglieder, sie sind der Souverän des Vereins.
Ein Karnevals-Prinz - das will mir nicht recht gefallen. Warum ist das der erste bekannte Name? Warum nicht ein Fußball-Fachmann? Aber wie dem auch sei, alles sonst stimmt. Prestin muß nun schnell handeln. Eine außerordentliche MV ist sicher nötig. Die Einberufung der Generalstände steht vor der Tür. Wer es macht, ist bis jetzt noch egal....
Aixbock
„Da wir nichts tun können als schreiben, so müssen wir tun, was wir können.“ - Christoph Martin Wieland
"Die Frage ist nicht, was wir dürfen. Die Frage ist, was wir mit uns machen lassen“ - Nena, 25.7.2021
Es braucht keinen Karnevalsclown oder sonstiges Gerümpel im Vorstand, da muss Fußballfachkompetenz sitzen. Der Vorstand muss in der Lage sein, die Geschäftsführung zu überwachen und sich nicht noch irgendwelcher senilen Berater bedienen. Die Geschäftsführung sollte grundsätzlich auch lediglich aus zwei Personen bestehen. Einen Sport und einen Finanzen. Marketing kann auch Finanzen untergeordnet sein.
Zuerst dachte ich, der Artikel sei dem Postillon entsprungen, als ich das mit dem Karnevalsprinzen las. Kein Wunder, dass den FC keiner mehr ernst nimmt und auch nicht nehmen kann. Slapstick at it's best. 🤦
Zitat von Schinkenwurst im Beitrag #128Zuerst dachte ich, der Artikel sei dem Postillon entsprungen, als ich das mit dem Karnevalsprinzen las. Kein Wunder, dass den FC keiner mehr ernst nimmt und auch nicht nehmen kann. Slapstick at it's best. 🤦
Hatten wir doch mit Markus Ritterbach schon mal etwas Ähnliches.
Aixbock
„Da wir nichts tun können als schreiben, so müssen wir tun, was wir können.“ - Christoph Martin Wieland
"Die Frage ist nicht, was wir dürfen. Die Frage ist, was wir mit uns machen lassen“ - Nena, 25.7.2021
Zitat von Ziegenpeter im Beitrag #130Das rote ist uns allen hier auch bekannt, das qualifiziert Prestin nicht zum Vorstand.
Und wenn ich schon lese Karnevalsprinz, muß ich an vom Regen in die Traufe denken, Selbstdarsteller hatten wir schon genug.
Mir grauts vor der Zukunft, Kompetenz kriegen wir garantiert wieder nicht.
Von Vorstand ist nirgends die Rede, sondern von Umsturz. Der ist dringend nötig. Wer Vorstand wird, läßt sich dann klären. Allerdings sieht es inzwischen so aus, als wollte sich der gegenwärtige Vorstand vielleicht doch von Keller trennen, wohl um sich selbst zu schützen. Prestin wäre damit gebremst.
Aixbock
„Da wir nichts tun können als schreiben, so müssen wir tun, was wir können.“ - Christoph Martin Wieland
"Die Frage ist nicht, was wir dürfen. Die Frage ist, was wir mit uns machen lassen“ - Nena, 25.7.2021
Zitat von Schinkenwurst im Beitrag #128Zuerst dachte ich, der Artikel sei dem Postillon entsprungen, als ich das mit dem Karnevalsprinzen las. Kein Wunder, dass den FC keiner mehr ernst nimmt und auch nicht nehmen kann. Slapstick at it's best. 🤦
Hatten wir doch mit Markus Ritterbach schon mal etwas Ähnliches.
Aixbock
Eben. Und weil das ja auch so sensationell funktioniert hat, versucht man dasselbe jetzt nochmal? Ernsthaft?
Jung ist vielen Kölnern zwar als einstiger Karnevalsprinz und Moderator von Talk-Formaten bekannt, arbeitet hauptberuflich aber seit über zwei Jahrzehnten als Steuerrechtler. Der Steuer- und Bilanzexperte leitet den entsprechenden Studiengang an der Rheinischen Fachhochschule.
Wenn du nach vier Minuten 0:2 hinten liegst, dann denkst du schon: Puh, das kann ja ein netter Nachmittag werden. Steffen Baumgart (als Trainer beim SC Paderborn), November 2019, nach 3:2 Niederlage gegen RB Leipzig -
Wie steht Prestin denn eigentlich zum Thema Mitgliederrat/mitgliedergeführter Verein? Hat der da mal was verlauten lassen? Es ist ja nicht damit getan, nur die aktuell Handelnden abzulösen.
Zitat von fidschi im Beitrag #136Das wäre dann akzeptabel für einen "Präsidenten". Fußballkompetenz muss aber dazukommen.
Da bin ich bei dir. Was sollte denn ein Karnevalsprinz disqualifizieren ? In der Regel sind Prinzen doch erfolreiche Unternehmer oder Geschäftsmänner. Wenn dazu ein gutes Managment dazu kommt, insbesondere Sport und Finanzen wäre ich zufrieden. Allein mir fehlt der Glaube das der Mitgliederrat seinen Vorstand ohne Gegenwehr fallen lässt. Damit würden sie sich selbst als unfähig darstellen.
Arbeitet seit zwei Jahrzehnten an der Fachhochschule ……… toll Der kann Theorie aber nicht Praxis. Das waren bei uns immer die ganz tollen, die einem die Welt erklären wollten weil sie vorher lange genug Zeit hatten den Unterricht vorzubereiten. Dann wäre ich mit meinem Master im Steuerrecht und über einem Jahrzent erfolgreicher praktischer Tätigkeit genauso prädestiniert………… Und Karnevalsprinz kann jedes Mitglied werden, der genügend Kleingeld mitbringt.
Zitat von Calistra im Beitrag #140 Dann wäre ich mit meinem Master im Steuerrecht und über einem Jahrzent erfolgreicher praktischer Tätigkeit genauso prädestiniert………… .
Mach et!
Aixbock
„Da wir nichts tun können als schreiben, so müssen wir tun, was wir können.“ - Christoph Martin Wieland
"Die Frage ist nicht, was wir dürfen. Die Frage ist, was wir mit uns machen lassen“ - Nena, 25.7.2021
Zitat von Calistra im Beitrag #140 Dann wäre ich mit meinem Master im Steuerrecht und über einem Jahrzent erfolgreicher praktischer Tätigkeit genauso prädestiniert………… .
Mach et!
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Nix da, ich bin zu faul, deswegen habe ich nach dem Master aufgehört und bin jetzt Beamter
Zitat von Calistra im Beitrag #140Arbeitet seit zwei Jahrzehnten an der Fachhochschule ……… toll Der kann Theorie aber nicht Praxis. Das waren bei uns immer die ganz tollen, die einem die Welt erklären wollten weil sie vorher lange genug Zeit hatten den Unterricht vorzubereiten. Dann wäre ich mit meinem Master im Steuerrecht und über einem Jahrzent erfolgreicher praktischer Tätigkeit genauso prädestiniert………… Und Karnevalsprinz kann jedes Mitglied werden, der genügend Kleingeld mitbringt.
Es wäre viel interessanter dieses 40-seitige Konzept zu kennen. Ich würde zu gern wissen wie er den Fc auf Kurs bringen möchte und mit welchem Personal. Ich kann mich dran erinnern, dass auch Bodo Illgner mal mit einem Konzept aufgewartet war. Weiß jemand was dort enthalten war?
Zitat von Calistra im Beitrag #146 Ich kann mich dran erinnern, dass auch Bodo Illgner mal mit einem Konzept aufgewartet war. Weiß jemand was dort enthalten war?
Handverlesene langjährige Mitglieder dürfen vor dem Spiel in den Innenraum und einmal Richtung VIP-Logen winken.
Zitat von Heupääd im Beitrag #124Vorstands-Kritiker Dieter Prestin fordert außerordentliche Mitgliedversammlung nach FC-Abstieg
Nach dem Abstieg des 1. FC Köln schießt Dieter Prestin erneut gegen die Vereinsführung. Seine Pläne werden nun konkreter. Als Zuschauer in der Voith-Arena in Heidenheim hatte er den FC im letzten Saisonspiel im Kampf um den Klassenerhalt noch einmal vor Ort die Daumen gedrückt. Und war nach der unsäglichen 1:4-Niederlage „entsetzt vom unfassbaren, indiskutablen Auftritt unserer Mannschaft“, schildert Dieter Prestin. Der Vorstands-Kritiker plant den Umsturz. Und will es nicht akzeptieren, dass beim FC für den siebten Abstieg der Vereinsgeschichte keiner in der Führung die Verantwortung übernehmen will. „Wir überlegen ernsthaft, eine außerordentliche Mitgliederversammlung zu beantragen, wenn die Vereinsspitze nicht von sich aus Verantwortung übernimmt“, sagt der frühere Kölner Mittelfeldspieler.
Nach dem Abstieg habe er unzählige Nachrichten erhalten, sicherlich 200 oder 300, die alle den gleichen Tenor gehabt hätten: „Vereinsspitze und Geschäftsführung leider unter einem außerordentlichen Realitätsverlust. Sie winden sich bei allen Themen wie ein Aal und übernehmen keinerlei Verantwortung für das sportliche Desaster. Nach dieser Saison gibt es nichts mehr schönzureden. Die ganze Spielzeit war eine Katastrophe, ohne die sagenhafte Unterstützung der Fans wären wir sicherlich schon früher abgestiegen. Es ist zwar hart, aber leider die bittere Wahrheit: Der Abstieg ist verdient und das Produkt eines Versagens der Vereinsführung.“
Man müsse nun ernsthaft die Sorge haben, dass es für den Verein bei einem Weiter-so noch weiter nach unten gehen könne. Es gebe da in der 2. Liga einige mahnende Beispiele. Prestin wird deutlich: „Die Mitglieder und Fans, mit denen ich im Austausch bin, wollen nur eines: einen Neustart. Sie haben die Nase gestrichen voll. Die Verantwortlichen sollten Konsequenzen ziehen und den Weg freimachen. Es kann nicht sein, dass man jetzt einfach vieles aussitzen und sich über den Sommer samt EM-Pause retten will. Es geht jetzt darum, absolut notwendige Veränderungen einzuleiten.“
Der 67-Jährige hat im Hintergrund ein Team zusammengestellt, in dem unter anderem der frühere Kölner Karnevals-Prinz Stefan Jung in einem möglichen neuen Vorstand eine Rolle übernehmen soll. Zudem hat Prestin nach eigenen Angaben ein 40-seitiges Konzept für die FC-Zukunft erstellt. Team und Konzept wird Prestin im Rahmen einer Pressekonferenz voraussichtlich Anfang Juni vorstellen. Man sei diesbezüglich in letzten Abstimmungen. „Wir sind überzeugt, dass wir für diese Veränderungen das richtige Team, die passenden Konzepte und absolutes Herzblut haben.“ Das entscheiden indes am Ende die knapp 140.000 Mitglieder, sie sind der Souverän des Vereins.
Ein Karnevals-Prinz - das will mir nicht recht gefallen. Warum ist das der erste bekannte Name? Warum nicht ein Fußball-Fachmann? Aber wie dem auch sei, alles sonst stimmt. Prestin muß nun schnell handeln. Eine außerordentliche MV ist sicher nötig. Die Einberufung der Generalstände steht vor der Tür. Wer es macht, ist bis jetzt noch egal....
Aixbock
Das Ding ist, der böse Wolf und seine Hintermänner, haben nicht nur die Ultras in der Hand, sondern auch sehr viele Mitglieder. Na das wird ein spaß, wenn die Mitglieder, von denen ihr immer dachtet, das sie pro FC sind, einstimmig dafür stimmen werden, das der böse Wolf weiter machen soll. Für die tolle Arbeit die er geleistetet hat Natürlich stimmen sie dann völlig kostenlos, für den bösen Wolf. Das es einen unmittelbaren Zusammenhang, zwischen den Mitgliedern gibt, die Wolf unbedingt behalten wollen und dem auferlegten Sparkurs, den der Dr. Uri Keller ausüben musste, und uns in die 2 Liga gespart hat, ist natürlich nur eine Verschwörungstheorie 40 bis 50 Millionen kostet jetzt der Abstieg. Also wenn Uri Keller ein Sparfuchs sein soll, dann bin ich Messi. Der Fc, den Wolf und seine Hintermänner, seit dem ersten Abstieg kreiert haben, hat nie Geld . Zumindest nicht für gute Stürmer. Die Schumacher Zeit klammere Ich wie immer aus. Es ist schon sehr Aufällig, das einer der schlechtesten Bundesliga Vereine der letzten 26 Jahre, in Sachen Mitglieder, auf Platz 12 steht. Weltweit! Ja Ihr habt richtig verstanden. Der 1.FC Köln ist Weltweit, auf Platz 12 in Sachen Mitglieder. Wer so starkes Interesse daran hatte, soviele Mitglieder zu rekrutieren, soll jeder für sich entscheiden. Es ist kein Zufall, das diese Mitglieder den Verein seit 26 Jahren lenken, entscheiden wer Präsi oder GF und somit Trainer wird und puren Misserfolg fabrizieren und dennoch weiter werkeln dürfen. Kommt einer in den Verein, der dies Verhindern kann, wird eine Medial Schmutzkampagne über die Medien gestartet und der Funktionär oder Spieler wird raus gemobbt. Jüngste Beispiele waren Modeste, Heldt, Funkel oder jetzt Diehl. Arbeiten sie für den Misserfolg, für den sie eingestellt wurden, werden sie gelobt und als gut dargestellt jüngstes Beispiel der seltene Selke, Keller, Schultz damals waren es Horstman Veh, und sein Eierlorzer. Wurden trotz extrem schlechter Leistungen immer über den grünen Klee gelobt. Nur um einige zu nennen.
Nur die Fans können diese Halunken vom Hof jagen. Doch ein Großteil der FC Fans, hat nicht mal Begriffen, was Wolf und seine Hintermänner, hier wirklich veranstaltet haben und den Verein bewusst, in die Liga 3 führen wollen. Das war ja erst der Anfang dieses Jahr. Das wird definitiv passieren, wenn sie nicht bald verschwinden!
Prestin wird auch vieles nicht verändern können, doch es reicht eigentlich schon, wenn er eine gute Mannschaft, Trainer und Sportvorstand installiert, damit der Sportliche Erfolg zurück kehrt. Die ganzen kranken Strukturen, die seit der Kaspers und Center parks Claus Zeit eingeführt wurden, sind schwer zu verändern. Wenn Prestin ein schlechtes Jahr hat, wird die Wolf Fraktion über Ihre Mitglieder, einen anderen bösen Wolf, in den FC schicken und den Fc weiter absteigen lassen. Wenn ein Karnevals-Prinz, in den Kölner Vorstand installiert werden soll, dann kann ich das nicht ernst nehmen. Vielleicht ist das auch die Eintrittskarte, für den Umsturz, wer weiß. Denoch lieber der nette Bäcker von neben an, als ein bösen Wolf, mit seinem Lügenbold dem DR. Prof für Urologie und seine 3 Liga, Uri Keller. Also noch Korrupter kann es nicht werden! Dann lieber Mr.Prestin. Hoffen wir, das er Horst Held zurück holt. Hier wird nochmal bestätigt was alle Fussball Kenner und Experten sagen. Der FC hat nicht eine einzige Person im Vorstand, oder in einer Führungsposition, die etwas von Fussball versteht. Zufall? Vor der Schumacher Zeit, war es bis zum ersten Abstieg, fast auch immmer so. Ab. Ca 1 stunde und 5 minuten geht es um den FC im Doppelpass. Christoph Daum : https://youtu.be/pmO1uN-DvNE?si=K0kx3_TsUjoBZKNu
Wenn über ein Thema nicht gesprochen werden soll, wird ein Wort erfunden, dass es ins lächerliche zieht (Verschwörungstheorie)
Sei auch du ein guter Kölner und sag Nein zum Regensburger Model mit seinem Keller