Dieser Vorstand muss mit allen Mitteln gebremst und abgesetzt werden. Und ehrlich gesagt ist es mir aktuell total egal wer das ist. Diese Vögel müssen weg, Wolf labert sich immer mehr ins unglaublich peinliche hinein, Keller unterstützt ihn dabei indem er von Klarheit innerhalb des Vorstandes faselt, das durch dieses hohle und peinliche Geschwätz seines Chefs erreicht ist. Es ist ja nicht mehr auszuhalten, wir werden von Idioten geführt, wir steigen ab und der Chef erzählt was vom richtigen Weg.
Da muss ja jeder unterstützt werden der dieses Drama beenden will.
Natürlich wissen wir was im letzten 1/4 Jahrhundert bei uns passiert ist, die die sich als Heilbringer ankündigten versagten ebenso wie die Vorgänger Aber, gibt's eine Alternative dazu??? Nein !!!! Wir können nur hoffen das mit Prestin ein Umschwung eintritt auf den wir seit Jahren warten. Ich unterstütze ihn natürlich, weil es so NIE UND IMMER weitergehen darf.
Ich bin jetzt erstmal gespannt welches Team er präsentiert, wer die Geldgeber sind, und ob er es schafft diesen peinlichen Vorstand abzuschiessen.
Zitat von l#seven im Beitrag #5Puh, was Prestin da erzählt finde ich extrem populistisch. Das ist doch genau das, was der gemeine Expressleser auch lesen will.
Für mich nicht sehr professionell was da läuft. Und ich bin Sicherheit einer, der unbedingt radikale Veränderungen fordert.
Wie seht ihr das Interview? Nobby, Joga, Lee?
Also, wenn Du mich schon direkt fragst ...
Mir gefällt das überhaupt nicht, wie Prestin das angeht - professionell und seriös wirkt das bislang nicht. Und natürlich sind das nur Sprechblasen, die er da fabriziert. Aber wenn er uns hilft, diese sogannte Vereinsführung loszuwerden - Attacke und alles Glück der Welt!!!
Zitat von FC Chekcer im Beitrag #10Die Leverkusener Bande möchte lieber den bösen Wolf und sein Handlanger Keller behalten. Sie Leisten ja super Arbeit mit dem 7. Abstieg! Nur so können gute Talente, die unter Schumacher entdeckt wurden, kostenlos an die Konkurrenz verschenkt werden. Ihr habt euch wieder verraten. Gibt es hier eigentlich überhaupt noch Kölner in diesem Forum?
Zitat von Aixbock im Beitrag #24Endlich geht es los, jetzt meldet sich auch Patrick Helmes:
„Du hast den Kader sehr dünn bemessen im Sommer und hast dann auf den Baumgart-Effekt gehofft. So war es die zwei Jahre zuvor, er hat die Spieler besser gemacht, als sie waren. Und so bist du auch in diese Saison gegangen. Jetzt hat der Effekt eben nicht funktioniert. Und dann muss man sagen, dass der Kader nicht gut zusammengestellt worden ist“, befand der 13-malige Nationalspieler.
Auch er hat völlig recht, abgesehen von diesen scheußlichen dudududu-Formulierung, wo "man" gemeint ist.
Das ist aber nicht neu, das hat er am Samstag vor dem Spiel live bei Sky gesagt.
Bei dem in Veranwortlicher Position hätte ich ein deutliches besseres Gefühl als bei Prestin (und bei den jetzigen Clowns sowieso ...), ist aber auch nur ein Gefühl ...
Ob er populistisch ist oder daher kommt weiß ich nicht, zumal populistisch in der heutigen Zeit vollkommen negativ belegt ist. Er redet so wie es der gemeine Fussballfan versteht, und das muss ja nicht negativ sein. Fussball ist ja auch einfach. Machst du Fussball zur Wissenschaft machst du ihn kapput. Das er zuerst die falsche Meldung raushaut, phhh, vollkommen egal. Fussballer produzieren nunmal auch Fehlpässe
Helmes nähme ich (wie auch Hector, Scherz ...) unbesehen sofort. Vielleicht liegt es auch an der Zeitdauer zwischen Fußballerfahrung und heutiger Zeit, dass ich Prestin nichts zutraue außer in alten Zeiten zu schwelgen. Aber das kann ich ja selbst.
Abrechnung wird zur PR-Panne FC-Kritiker Prestin verschickt falsche Pressemitteilung
Der Doublesieger leistet sich eine PR-Panne und verschickt eine falsche Mitteilung. Eine Pressekonferenz soll es nach der Saison geben. Dieter Prestin hat sich am Montag zu Wort gemeldet, dabei allerdings eine mächtige Panne produziert. Er hatte im „Kölner Stadt-Anzeiger“ bereits angekündigt, zu Wochenbeginn weitere Details zu seiner Kampagne zu veröffentlichen, in der es darum gehen soll, den noch bis 2025 gewählten Vorstand des 1. FC Köln um Präsident Werner Wolf abzulösen. In seiner am Montag verschickten Pressemitteilung erwähnte der 67-Jährige dann, dass es trotz des Kölner 0:0 gegen den SC Freiburg vom vergangenen Samstag zwar noch „ein Fünkchen Hoffnung“ gebe. Dennoch machte er sich anschließend mit drastischen Worten an eine Abrechnung mit den Verantwortlichen.
„Trauer macht sich breit, aber auch Entsetzen und gar Wut gegenüber Vorstand und der Sport-Geschäftsführung“, formulierte Prestin, dessen Nachricht von einer Domain namens „fc-ehrlich.de“ verschickt wurde. Im Anschreiben zur Pressemitteilung hatte das Team um Prestin „zeitnah“ eine „umfangreiche Pressekonferenz“ in Aussicht gestellt, „in welcher unser Team umfangreiche Inhalte unseres Konzeptes und Daten unserer Planung veröffentlichen werden“. Das alles wirkte reichlich konfus, klärte sich jedoch im weiteren Verlauf des Nachmittags auf: Prestin und seine Leute hatten die falsche Mitteilung verschickt: „Versehentlich haben wir Ihnen eine ‚alte‘ Version der Presseerklärung zugeschickt, die für den Fall des Abstiegs vorgesehen war“, hieß es.
Wenn in der Tabelle rechnerische Fakten geschaffen werden – und erst dann – ist der richtige Zeitpunkt, die Saison zu analysieren, zu bewerten und daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen. Ein einfaches ‚Weiter so‘ darf es nicht geben, auch wenn der Vorstand dies präferiert Die zweite Variante des Anschreibens war eine entschärfte. Zwar blieb man bei der Kritik an Wolfs Interviews. Teilte jedoch mit, man werde sich vorerst nicht weiter äußern. „Unser Schwerpunkt liegt in der jetzigen schwierigen Situation nicht bei Interviews, sondern bei der Mannschaft und ihrem Kampf gegen den Abstieg – alles andere hat Zeit.“
Zitat von Heupääd im Beitrag #33Abrechnung wird zur PR-Panne FC-Kritiker Prestin verschickt falsche Pressemitteilung
Der Doublesieger leistet sich eine PR-Panne und verschickt eine falsche Mitteilung. Eine Pressekonferenz soll es nach der Saison geben. Dieter Prestin hat sich am Montag zu Wort gemeldet, dabei allerdings eine mächtige Panne produziert. Er hatte im „Kölner Stadt-Anzeiger“ bereits angekündigt, zu Wochenbeginn weitere Details zu seiner Kampagne zu veröffentlichen, in der es darum gehen soll, den noch bis 2025 gewählten Vorstand des 1. FC Köln um Präsident Werner Wolf abzulösen. In seiner am Montag verschickten Pressemitteilung erwähnte der 67-Jährige dann, dass es trotz des Kölner 0:0 gegen den SC Freiburg vom vergangenen Samstag zwar noch „ein Fünkchen Hoffnung“ gebe. Dennoch machte er sich anschließend mit drastischen Worten an eine Abrechnung mit den Verantwortlichen.
„Trauer macht sich breit, aber auch Entsetzen und gar Wut gegenüber Vorstand und der Sport-Geschäftsführung“, formulierte Prestin, dessen Nachricht von einer Domain namens „fc-ehrlich.de“ verschickt wurde. Im Anschreiben zur Pressemitteilung hatte das Team um Prestin „zeitnah“ eine „umfangreiche Pressekonferenz“ in Aussicht gestellt, „in welcher unser Team umfangreiche Inhalte unseres Konzeptes und Daten unserer Planung veröffentlichen werden“. Das alles wirkte reichlich konfus, klärte sich jedoch im weiteren Verlauf des Nachmittags auf: Prestin und seine Leute hatten die falsche Mitteilung verschickt: „Versehentlich haben wir Ihnen eine ‚alte‘ Version der Presseerklärung zugeschickt, die für den Fall des Abstiegs vorgesehen war“, hieß es.
Wenn in der Tabelle rechnerische Fakten geschaffen werden – und erst dann – ist der richtige Zeitpunkt, die Saison zu analysieren, zu bewerten und daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen. Ein einfaches ‚Weiter so‘ darf es nicht geben, auch wenn der Vorstand dies präferiert Die zweite Variante des Anschreibens war eine entschärfte. Zwar blieb man bei der Kritik an Wolfs Interviews. Teilte jedoch mit, man werde sich vorerst nicht weiter äußern. „Unser Schwerpunkt liegt in der jetzigen schwierigen Situation nicht bei Interviews, sondern bei der Mannschaft und ihrem Kampf gegen den Abstieg – alles andere hat Zeit.“
Natürlich ist das menschlich und natürlich ist das nicht das größte Problem. Trotzdem bleibt hängen, dass Prestin nach seinem ersten Auftauchen erneut nicht professionell agiert. Er sollte darauf achten, dass seine nächsten Schüsse sitzen. Sonst reiht er sich ganz schnell in den Kreis derer ein, die man nicht ernst nehmen kann.
Zitat von Sonar2 im Beitrag #37Natürlich ist das menschlich und natürlich ist das nicht das größte Problem. Trotzdem bleibt hängen, dass Prestin nach seinem ersten Auftauchen erneut nicht professionell agiert. Er sollte darauf achten, dass seine nächsten Schüsse sitzen. Sonst reiht er sich ganz schnell in den Kreis derer ein, die man nicht ernst nehmen kann.
Genau so ist das - so bietet er seinen Konkurrenten nur unnötig Angriffsfläche an ...
Zitat von Sonar2 im Beitrag #37Natürlich ist das menschlich und natürlich ist das nicht das größte Problem. Trotzdem bleibt hängen, dass Prestin nach seinem ersten Auftauchen erneut nicht professionell agiert. Er sollte darauf achten, dass seine nächsten Schüsse sitzen. Sonst reiht er sich ganz schnell in den Kreis derer ein, die man nicht ernst nehmen kann.
Genau so ist das - so bietet er seinen Konkurrenten nur unnötig Angriffsfläche an ...
Ich würde das ganze noch nicht überbewerten, natürlich hätte es auch anders laufen können. Jetzt soll er mal mit seinem Team aus der Höhle kommen. Ich warte sehnsüchtig auf Leute, welche die jetzigen Protagonisten ablösen. Hoffe dabei natürlich auf ein nachhaltiges Konzept.
Zitat von Sonar2 im Beitrag #37Natürlich ist das menschlich und natürlich ist das nicht das größte Problem. Trotzdem bleibt hängen, dass Prestin nach seinem ersten Auftauchen erneut nicht professionell agiert. Er sollte darauf achten, dass seine nächsten Schüsse sitzen. Sonst reiht er sich ganz schnell in den Kreis derer ein, die man nicht ernst nehmen kann.
Genau so ist das - so bietet er seinen Konkurrenten nur unnötig Angriffsfläche an ...
Ich würde das ganze noch nicht überbewerten, natürlich hätte es auch anders laufen können. Jetzt soll er mal mit seinem Team aus der Höhle kommen. Ich warte sehnsüchtig auf Leute, welche die jetzigen Protagonisten ablösen. Hoffe dabei natürlich auf ein nachhaltiges Konzept.
Ist ja richtig. Und so warten und hoffen wir wohl alle ...
Allerdings könnte der Machtkampf auch schmutzig werden - und da sollte man sich lieber 2x überlegen, was man wann raushaut, eben um möglichst wenig angreifbar zu sein ...
So ein Scheiss, ein überflüssiger, darüber auch nur ein Wort fallen zu lassen. Da haben wir in der letzten Zeit wahrlich schlimmere Sachen erlebt als ne falsche Mitteilung
Jetzt also am Montag. Warten wir demnach noch ein paar Tage ab. Allerdings fällt es mir schwer. Prestin hin oder her - ich will die Kellergeister loswerden.
Aixbock
„Da wir nichts tun können als schreiben, so müssen wir tun, was wir können.“ - Christoph Martin Wieland
"Die Frage ist nicht, was wir dürfen. Die Frage ist, was wir mit uns machen lassen“ - Nena, 25.7.2021
Bevor ich über Prestin urteile, möchte ich erst einmal sein Programm und die dahinter stehenden Personen kennen. dann kann man immer noch dafür oder dagegen sein. Nur eines muss klar sein, der aktuelle Vereinsvernichterclub muss weg.
Die Hybris, das Fass und die Krone Sind denn alle verrückt geworden?
Kaum zu glauben: Erst springt Werner Wolf mit seinen öffentlichen Äußerungen ins Fettnäpfchen. Dann tut es ihm jener Mann, der ihn stürzen will, eine Woche später gleich. Dieter Prestin demonstriert dabei eine bemerkenswerte Hybris. Gibt es denn niemanden beim FC, der mit Verstand kommunizieren kann? Lange Zeit hatten die Fans des 1. FC Köln gewartet, hatten gehofft, dass der Präsident sich äußern würde. Eine Aufarbeitung der Transfersperre war schließlich angekündigt worden. Doch der Präsident schwieg genauso wie seine beiden Vizes. Bis in der Vorwoche erst ein „Interview“ in billigster PR-Manier erschien, ehe ein richtiges und inhaltlich trotzdem schwieriges Interview in der Rundschau folgte.
Der Zeitpunkt? Katastrophal, zumal es so klang, als glaube der Präsident selbst nicht mehr recht an den Klassenerhalt. Der Inhalt? Ein Persilschein für Vorstand und Geschäftsführung mit der Kernbotschaft: Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen! Dass Wolf kein Kommunikationstalent ist und überdies seit Jahren kommunikativ schlecht beraten wird, ist bekannt. Aber muss man seine Mängel derart selbst zur Schau stellen? Danach kam der Mann, der eigentlich Präsidium und Geschäftsführung stürzen will: Dieter Prestin, der 40-Seiten-Konzept-Mann, von dessen Konzept noch niemand etwas gesehen hat und von dessen 20-Mann-Team im Hintergrund sich bislang kaum einer outen will.
Prestin dachte sich offenbar: Was Wolf kann, kann ich schon lange. So verschickte er am Montag, zwei Tage nach dem Freiburg-Spiel, eine Presseerklärung, in der er Wolfs Interviews, dessen Arbeit und jene von Christian Keller verbal in der Luft zerpflückte. Erstens allerdings erneut ohne jeden Hinweis darauf, wie er selbst es besser machen würde. Zweitens mit stilistischen Fragwürdigkeiten, wonach die Wolf-Interviews „dem Fass die Krone“ aufgesetzt hätten. Bei solch wilden Blüten krempelt Lukas Podolski bekanntlich gerne auch mal die Köpfe hoch. Der eigentliche Wahnsinn begann aber erst nach dieser Presseerklärung. Denn einige Stunden später folgte eine zweite Erklärung Prestins, eine vermeintliche Korrektur. Er habe dies eigentlich gar nicht so sagen wollen, habe lediglich das falsche PDF, die falsche Erklärung verschickt.
Es benötigt eine besondere Form von Hybris, um sich einerseits als “Initiator der Opposition” zu bezeichnen, der im Hintergrund den Umsturz des amtierenden Präsidiums vorantreibt, und um andererseits zu fordern, den Fokus bitte auf das Sportliche zu legen. Prestin, der wenige Stunden zuvor eine Generalabrechnung mit der FC-Führung verschickt hatte. Prestin, der bereits zugegeben hat, einen Eklat mit Wolf provoziert zu haben, nur um sich öffentlich zu positionieren. Prestin, der ebenso erklärt hat, sich als Vizepräsident ins operative Geschäft einmischen zu wollen – was ausdrücklich gegen die Vereinssatzung verstoßen würde.
Prestin hat Wolf vorgeworfen, die Interviews vor dem Freiburg-Spiel gegeben und damit vor der sportlichen Entscheidung über die Folgen eines Abstiegs zu sprechen. Selbst aber hat Prestin genau dies nun ebenfalls getan. Zurück bleiben Fans, die sich verwundert die Augen reiben und fragen: Gibt es denn niemanden beim FC, der mit Sinn, Verstand und vor allem mit dem nötigen Gespür für den richtigen Moment kommunizieren kann? Wolf lässt diese Qualitäten bekanntermaßen seit fünf Jahren vermissen. Prestin hat nun in kürzester Zeit bewiesen, dass er keinen Deut besser ist.
Zitat von Paul Steiner im Beitrag #43Bevor ich über Prestin urteile, möchte ich erst einmal sein Programm und die dahinter stehenden Personen kennen. dann kann man immer noch dafür oder dagegen sein. Nur eines muss klar sein, der aktuelle Vereinsvernichterclub muss weg.
Dem stimme ich zu - gleichwohl kann man hier ja schonmal das diskutieren, was man bislang von ihm und seiner Herangehensweise mitkriegt ...
Zitat von Paul Steiner im Beitrag #43Bevor ich über Prestin urteile, möchte ich erst einmal sein Programm und die dahinter stehenden Personen kennen. dann kann man immer noch dafür oder dagegen sein. Nur eines muss klar sein, der aktuelle Vereinsvernichterclub muss weg.
Dem stimme ich zu - gleichwohl kann man hier ja schonmal das diskutieren, was man bislang von ihm und seiner Herangehensweise mitkriegt ...
Wenn ich Prestin nach seiner bisherigen Herangehensweise beurteilen müsste, würde ich meinen, dass er wohl auch nicht die hellste Kerze auf der Torte ist.
Kwasniok zum Einstand: "Ich will mit dem FC für Furore sorgen."
Zitat von Paul Steiner im Beitrag #43Bevor ich über Prestin urteile, möchte ich erst einmal sein Programm und die dahinter stehenden Personen kennen. dann kann man immer noch dafür oder dagegen sein. Nur eines muss klar sein, der aktuelle Vereinsvernichterclub muss weg.
Dem stimme ich zu - gleichwohl kann man hier ja schonmal das diskutieren, was man bislang von ihm und seiner Herangehensweise mitkriegt ...
Wenn ich Prestin nach seiner bisherigen Herangehensweise beurteilen müsste, würde ich meinen, dass er wohl auch nicht die hellste Kerze auf der Torte ist.
Das war auch mein Problem. Für ihn spricht bislang vor allem die vorhandene Alternative ...
Schultz: „Es ist ein doofes Gefühl, wenn man auf andere Ergebnisse angewiesen ist“
Der 1. FC Köln ist in die Vorbereitung auf das Endspiel gegen den 1. FC Union Berlin gestartet. Nach dem Training äußerte sich Timo Schultz. „Man muss nicht drumherum reden, dass die Laune am Sonntagabend besser war als am Samstagabend. Das geht allen so, die es mit dem FC halten“, sagte Schultz nach der Einheit am Dienstag. „Es ist ein doofes Gefühl, wenn man auf andere Ergebnisse angewiesen ist. Das sind wir nun mal. Trotzdem läuft es irgendwie für uns.“ Dass es in dieser Saison für den FC läuft, kann man wohl nicht wirklich behaupten. Allerdings hält das Saisonfinale einen besonderen Spannungsbogen aufrecht. Obwohl die Geißböcke Siege in den ausgerufenen Endspielen verpassen, lebt der FC noch. „Wir sind immer noch im Rennen“, sagt auch der Trainer. Dabei ist die Ausgangslage vor den letzten beiden Spielen klar. Der FC muss beide gewinnen. „Es wird ein Fight von Anfang bis Ende werden. So wie auch gegen Freiburg. Wir hoffen, dass wir eine ähnlich gute Leistung bringen“, sagte der Coach.
Alles, was er bisher so fabriziert hat, spricht jedenfalls sehr dafür, dass er bestens geeignet wäre, die FC-Tradition der vergangenen Jahrzehnte fortzuführen (oder sogar noch auszubauen).
Ein Ziel, wird immer wieder von mir verlangt, ein Ziel sollte ich haben. Mein Gott, muss ich da fragen, wo soll denn das hinführen? Christof Stählin