Zitat von dropkick murphyEs soll doch tatsächlich noch Leute geben,die sich den Ösi zurückwünschen und ihn nebenbei noch für fehlerlos halten!
Genauso, wie es Leute geben soll, die auf ausführliche Diskussions-Beiträge mit eigener Meinung total respektlos reagieren
Und genau das ist wohl mit ein Grund dafür, dass so mancher User nicht mehr in Diskussionen einsteigen mag. Auf sachliche Meinungsäußerungen folgen viel zu oft kurz gehaltene Wiederholungen der immer gleichen Tiraden. "Der Ösi konnte nur das System lange Bälle auf Modeste" oder die ewigen Schmöger-Erwähnungen sind da beispielsweise zu nennen.Es macht einfach keinen Sinn, da dann in ne Diskussion einzusteigen.
Zitat von dropkick murphyEs soll doch tatsächlich noch Leute geben,die sich den Ösi zurückwünschen und ihn nebenbei noch für fehlerlos halten!
Genauso, wie es Leute geben soll, die auf ausführliche Diskussions-Beiträge mit eigener Meinung total respektlos reagieren
Respeklos???
Diejenigen,die den Ösi immer noch für ach so toll halten sollten nicht nur nach Entschuldigungen suchen warum wir die wohl „legendärste“ HR aller Zeiten hingelegt haben sondern sich ebenso mal vor Augen führen welche Fehler der gemacht hat und wie der hat „spielen“ lassen......
Solange es hier die „Heilig-Sprecher“ des Ösis gibt solange wird es logischerweise auch die Gegner geben,die sich quasi dazu „genötigt“ fühlen darauf zu reagieren.....
.....und das hat alles andere als mit Respeklosigkeit zu tun!
Btw:
Ich führe hier aber gerne nochmal das Beispiel BVB an....
Was glauben denn die Stöger-Verehrer würde bei ner Umfrage der Fans des BVB rumkommen wenn man die fragt ob die den Ösi wieder zurück haben würden?
Zitat von dropkick murphyEs soll doch tatsächlich noch Leute geben,die sich den Ösi zurückwünschen und ihn nebenbei noch für fehlerlos halten!
Genauso, wie es Leute geben soll, die auf ausführliche Diskussions-Beiträge mit eigener Meinung total respektlos reagieren
Respeklos???
Diejenigen,die den Ösi immer noch für ach so toll halten sollten nicht nur nach Entschuldigen suchen warum wir die wohl „legendärste“ HR aller Zeiten hingelegt haben sondern sich ebenso mal vor Augen führen welche Fehler der gemacht hat und wie der hat „spielen“ lassen......
Solange es hier die „Heilig-Sprecher“ des Ösis gibt solange wird es logischerweise auch die Gegner geben,die sich quasi dazu „genötigt“ fühlen darauf zu reagieren.....
.....und das hat alles andere als mit Respeklosigkeit zu tun!
Btw:
Ich führe hier aber gerne nochmal das Beispiel BVB an....
Was glauben denn die Stöger-Verehrer würde bei ner Umfrage der Fans des BVB rumkommen wenn man die fragt ob die den Ösi wieder zurück haben würden?
Deine Posts wirken auf viele, auch auf mich, sehr oft respektlos. Gerade wenn es um Stöger geht, bügelst Du andere Meinung stets mit den gleichen Stereotypen ab. Hier spricht niemand Stöger heilig, wohl alle User können seine Entlassung sehr wohl nachvollziehen und dennoch kann man sehr wohl der Meinung sein, dass Stöger in der laufenden Saison mehr erreicht hätte, als Anfanf. Du siehst nur die Seuchenhinrunde, alles was davor war, zählt nicht für Dich, während andere User durchaus in der Lage sind, beide Seiten der Medaille zu sehen. Deshalb ist es sinnlos und sehr ermüdend, mit Dir darüber zu streiten.
@Drop Darum geht es gar in der ganzen Sache nicht. Es sind viel mehr die komischen Interpretationen, die gemacht werden, nur weil man sich positiv über jemanden äußert. Wieso soll MacHead Stöger für „fehlerlos“ halten, nur weil er in seinem Post keine Fehler aufzählt? Macht man das bei irgendjemand anderem? Ist das Pflicht? Darf ich nichts loben, ohne auch alle Fehler dieser Person aufzuzählen? Weißt du, wie viele Fehler wir alle haben? Und zählt die immer derjenige, der ein Lob verteilt, mit auf? Wie also kommt man zu so abenteuerlichen Schlüssen? Und wie zum Geier kann man sich da „genötigt“ fühlen?
Und wenn manche hier Stöger loben, wieso wollen ihn dann alle automatisch zurückhaben? Es gibt einige Ex-Trainer, die mir gefallen haben. Daum in seiner ersten Phase zum Beispiel. Den Ewald mochte ich auch. Funkel auch. Neururer hatte einiges, was ich gut fand. Selbst Solbakkens „Idee“ vom Spiel fand ich bei Antritt nicht schlecht (wie es dann (nicht) umgesetzt wurde, war megascheisse). Und will ich jetzt einen Einzigen davon zurück? Weil ich Dinge gut fand?
Ich würde mich auch „wohler“ fühlen, wenn ich wüsste, dass ein Labbadia VIELLEICHT meiner Mannschaft eine bessere Motivations-Ansprache geben könnte als meinetwegen Anfang. Solche Gedanken gibt es nunmal. Ich denke auch bei schwachen Spielen, in denen mal wieder spät gewechselt wird an Trainer, die früher wechseln. Will ich sie deshalb als Trainer beim FC?
Nur bei Stöger, den will man irgendwie immer sofort zurück.....Ich mag mich irren, aber ich halte eine „„Stöger-Paranoia““ der User, die ihn eher negativ sehen für größer als die von denen, die etwas positives über ihn schreiben
2019 geht's um die Zukunft Köln braucht einen neuen Boss
Der 1. FC Köln 2019 – jetzt gehts um die Klub-Spitze! Die Vorstands-Wahlen stehen im Oktober 2019 an. Der jetzige Vorstand will sich dazu noch nicht äußern. Grund: Das Vorschlagsrecht für ein Vorstandsteam liegt beim Mitgliederrat. Nach all dem Zoff in der Vergangenheit, wollen Kölns Bosse nicht für Missstimmung sorgen. Ein weiterer Grund aber wird das wahrscheinliche Aus von Spinner als FC-Präsident sein. Nach der schweren Herz-OP rechnet klubintern nahezu niemand mehr damit, dass Spinner noch mal antritt. Der Chefposten müsste also neu vergeben werden. Kandidaten? Natürlich Schumacher und Ritterbach. Alternativ könnten Ritterbach und Schumacher auch einen neuen Präsidenten ins Team holen und ihre Posten weiter bekleiden. Mögliche Anwärter wären FC-Fan Wolfgang Bosbach und Spielerberater Volker Struth. Oder Mitgliederrats-Boss Stefan Müller-Römer wirft seinen Hut in den Ring!
Zitat von dropkick murphyEs soll doch tatsächlich noch Leute geben,die sich den Ösi zurückwünschen und ihn nebenbei noch für fehlerlos halten!
Genauso, wie es Leute geben soll, die auf ausführliche Diskussions-Beiträge mit eigener Meinung total respektlos reagieren
Respeklos???
Diejenigen,die den Ösi immer noch für ach so toll halten sollten nicht nur nach Entschuldigen suchen warum wir die wohl „legendärste“ HR aller Zeiten hingelegt haben sondern sich ebenso mal vor Augen führen welche Fehler der gemacht hat und wie der hat „spielen“ lassen......
Solange es hier die „Heilig-Sprecher“ des Ösis gibt solange wird es logischerweise auch die Gegner geben,die sich quasi dazu „genötigt“ fühlen darauf zu reagieren.....
.....und das hat alles andere als mit Respeklosigkeit zu tun!
Btw:
Ich führe hier aber gerne nochmal das Beispiel BVB an....
Was glauben denn die Stöger-Verehrer würde bei ner Umfrage der Fans des BVB rumkommen wenn man die fragt ob die den Ösi wieder zurück haben würden?
Deine Posts wirken auf viele, auch auf mich, sehr oft respektlos. Gerade wenn es um Stöger geht, bügelst Du andere Meinung stets mit den gleichen Stereotypen ab. Hier spricht niemand Stöger heilig, wohl alle User können seine Entlassung sehr wohl nachvollziehen und dennoch kann man sehr wohl der Meinung sein, dass Stöger in der laufenden Saison mehr erreicht hätte, als Anfanf. Du siehst nur die Seuchenhinrunde, alles was davor war, zählt nicht für Dich, während andere User durchaus in der Lage sind, beide Seiten der Medaille zu sehen. Deshalb ist es sinnlos und sehr ermüdend, mit Dir darüber zu streiten.
Ich sehe sehrwohl auch die Zeit vor dieser katastrophalen HR! Stöger hatte vorher auch nicht anders spielen lassen nur fiel seine destruktive Art so spielen zu lassen durch Modeste nicht so auf! Er hatte in seiner Zeit bei uns damit statistisch gesehen Erfolg,ja aber das heißt doch noch lange nicht für jeden,dass man diese Spielweise,die imho keine war für gutheißen muss,oder???
Als Modeste nicht mehr da war fiel sein Kartenhaus gnadenlos zusammen und das gleich zu anfang der Saison wo lediglich Hector fehlte.
Es ist für mich sowie für andere Stöger-Gegner genauso ermüdend zu sehen wie das ganze Dilemma darum einfach ignoriert wird.
Stöger wird seinen „Stiefel“ bei seinem neuen Club genauso runterspielen lassen wie der es bei uns sowie dem BVB tat,davon bin ICH überzeugt!
Zudem glaube ICH in diesem Zusammenhang,dass wir mit dem Ösi Stand heute niemals soviele Tore geschossen hätten wie mit dem mittlerweile nicht mehr lernresistenten Anfang.
Zitat von smokie@Drop Darum geht es gar in der ganzen Sache nicht. Es sind viel mehr die komischen Interpretationen, die gemacht werden, nur weil man sich positiv über jemanden äußert. Wieso soll MacHead Stöger für „fehlerlos“ halten, nur weil er in seinem Post keine Fehler aufzählt? Macht man das bei irgendjemand anderem? Ist das Pflicht? Darf ich nichts loben, ohne auch alle Fehler dieser Person aufzuzählen? Weißt du, wie viele Fehler wir alle haben? Und zählt die immer derjenige, der ein Lob verteilt, mit auf? Wie also kommt man zu so abenteuerlichen Schlüssen? Und wie zum Geier kann man sich da „genötigt“ fühlen?
Und wenn manche hier Stöger loben, wieso wollen ihn dann alle automatisch zurückhaben? Es gibt einige Ex-Trainer, die mir gefallen haben. Daum in seiner ersten Phase zum Beispiel. Den Ewald mochte ich auch. Funkel auch. Neururer hatte einiges, was ich gut fand. Selbst Solbakkens „Idee“ vom Spiel fand ich bei Antritt nicht schlecht (wie es dann (nicht) umgesetzt wurde, war megascheisse). Und will ich jetzt einen Einzigen davon zurück? Weil ich Dinge gut fand?
Ich würde mich auch „wohler“ fühlen, wenn ich wüsste, dass ein Labbadia VIELLEICHT meiner Mannschaft eine bessere Motivations-Ansprache geben könnte als meinetwegen Anfang. Solche Gedanken gibt es nunmal. Ich denke auch bei schwachen Spielen, in denen mal wieder spät gewechselt wird an Trainer, die früher wechseln. Will ich sie deshalb als Trainer beim FC?
Nur bei Stöger, den will man irgendwie immer sofort zurück.....Ich mag mich irren, aber ich halte eine „„Stöger-Paranoia““ der User, die ihn eher negativ sehen für größer als die von denen, die etwas positives über ihn schreiben
Aha! Du hälst also die Gegner des Ösis für paranoid?! Meinst du nicht,dass du so langsam etwas übertreibst?
@drop Man ist sich nicht von etwas nicht bewusst, weil man es nicht aufzählt.
Ich hätte zum Beispiel gerne Stöger in der zweiten Hälfte gegen Freiburg als Coach gehabt anstatt Ruthe. Ich denke, wir hätten nicht verloren. Aber weiß ich, ob wir mit Stöger in HZ 1 auch 3:0 geführt hätten? Nein, weiß ich nicht, aber wohl eher nicht.
Auch dein BVB-Beispiel verstehe ich nicht. Natürlich waren die Fans nicht zufrieden mit der Art des Fußballs unter Stöger! Wäre ich auch nicht, wenn ich von Kloppo und Tuchel so verwöhnt worden wäre. ABER: Mit dem Angriffsfussball von Bosz war da auch keiner mehr zufrieden. Und DAS lag an der schlechten Einkaufspolitik von Zorc-Watzke bzgl. Abwehr!
Was also wollten Zorc/Watzke bezwecken mit der Verpflichtung von Stöger? Aus meiner Sicht die Sicherung eines Saisonziels mit der ersten Priorität, dem Team wieder SICHERHEIT zu geben. Oder hältst du die für so dämlich, dass die dachten, Stöger lässt jetzt Power-Fussball spielen? Der Vertrag bis Saisonende ohne verpflichtende Option bei Zielerreichung spricht doch eher dagegen.... Und selbst WENN Stögers Wunsch gewesen wäre, wie Tuchel spielen zu lassen, WENN er das mit gutem Material vielleicht könnte: Der ist doch nicht doof! Der hat sich die Spiele von vorher angeschaut und überlegt, wie er am wahrscheinlichsten die ZIELE ERREICHT. Und genau so hat er dann spielen lassen und sie erreicht. Und dann hat man sich ganz versöhnlich getrennt. Ich sehe in der Sache KEINEN Kritikpunkt
@Drop DOPPELTE Anführungszeichen. Wenn du das nicht verstehst, ist es halt so. Da muss ich nicht mehr zu sagen. Vielleicht wenn es noch viele andere nicht verstehen, aber ich denke nicht, dass es so ist
Zitat von smokie@Drop DOPPELTE Anführungszeichen. Wenn du das nicht verstehst, ist es halt so. Da muss ich nicht mehr zu sagen. Vielleicht wenn es noch viele andere nicht verstehen, aber ich denke nicht, dass es so ist
Das war mir schon klar,dass du mit deinen Anführungszeichen kommst aber selbst wenn du deine Wortwahl in der Causa mit 10 Anführungszeichen versehen hättest macht es das in der Sache nicht besser!
Zitat von smokie@drop Man ist sich nicht von etwas nicht bewusst, weil man es nicht aufzählt.
Ich hätte zum Beispiel gerne Stöger in der zweiten Hälfte gegen Freiburg als Coach gehabt anstatt Ruthe. Ich denke, wir hätten nicht verloren. Aber weiß ich, ob wir mit Stöger in HZ 1 auch 3:0 geführt hätten? Nein, weiß ich nicht, aber wohl eher nicht.
Auch dein BVB-Beispiel verstehe ich nicht. Natürlich waren die Fans nicht zufrieden mit der Art des Fußballs unter Stöger! Wäre ich auch nicht, wenn ich von Kloppo und Tuchel so verwöhnt worden wäre. ABER: Mit dem Angriffsfussball von Bosz war da auch keiner mehr zufrieden. Und DAS lag an der schlechten Einkaufspolitik von Zorc-Watzke bzgl. Abwehr!
Was also wollten Zorc/Watzke bezwecken mit der Verpflichtung von Stöger? Aus meiner Sicht die Sicherung eines Saisonziels mit der ersten Priorität, dem Team wieder SICHERHEIT zu geben. Oder hältst du die für so dämlich, dass die dachten, Stöger lässt jetzt Power-Fussball spielen? Der Vertrag bis Saisonende ohne verpflichtende Option bei Zielerreichung spricht doch eher dagegen.... Und selbst WENN Stögers Wunsch gewesen wäre, wie Tuchel spielen zu lassen, WENN er das mit gutem Material vielleicht könnte: Der ist doch nicht doof! Der hat sich die Spiele von vorher angeschaut und überlegt, wie er am wahrscheinlichsten die ZIELE ERREICHT. Und genau so hat er dann spielen lassen und sie erreicht. Und dann hat man sich ganz versöhnlich getrennt. Ich sehe in der Sache KEINEN Kritikpunkt
Es geht hier schlicht darum was Stöger im Allgemeinen unter „Fußballspielen“ versteht! Es gab und gibt wohl immer einen gewissen Erfolg mit destruktiver Spielweise,das haben speziell die Italiener zeitweise gezeigt aber das heißt doch noch lange nicht das man so etwas für gutheißen muss! Stöger hatte beim BVB genug Spielermaterial zur Verfügung um anders spielen zu lassen da sollten wir keine Vergleiche zum FC ziehen.
Zitat von smokie@drop Man ist sich nicht von etwas nicht bewusst, weil man es nicht aufzählt.
Ich hätte zum Beispiel gerne Stöger in der zweiten Hälfte gegen Freiburg als Coach gehabt anstatt Ruthe. Ich denke, wir hätten nicht verloren. Aber weiß ich, ob wir mit Stöger in HZ 1 auch 3:0 geführt hätten? Nein, weiß ich nicht, aber wohl eher nicht.
Auch dein BVB-Beispiel verstehe ich nicht. Natürlich waren die Fans nicht zufrieden mit der Art des Fußballs unter Stöger! Wäre ich auch nicht, wenn ich von Kloppo und Tuchel so verwöhnt worden wäre. ABER: Mit dem Angriffsfussball von Bosz war da auch keiner mehr zufrieden. Und DAS lag an der schlechten Einkaufspolitik von Zorc-Watzke bzgl. Abwehr!
Was also wollten Zorc/Watzke bezwecken mit der Verpflichtung von Stöger? Aus meiner Sicht die Sicherung eines Saisonziels mit der ersten Priorität, dem Team wieder SICHERHEIT zu geben. Oder hältst du die für so dämlich, dass die dachten, Stöger lässt jetzt Power-Fussball spielen? Der Vertrag bis Saisonende ohne verpflichtende Option bei Zielerreichung spricht doch eher dagegen.... Und selbst WENN Stögers Wunsch gewesen wäre, wie Tuchel spielen zu lassen, WENN er das mit gutem Material vielleicht könnte: Der ist doch nicht doof! Der hat sich die Spiele von vorher angeschaut und überlegt, wie er am wahrscheinlichsten die ZIELE ERREICHT. Und genau so hat er dann spielen lassen und sie erreicht. Und dann hat man sich ganz versöhnlich getrennt. Ich sehe in der Sache KEINEN Kritikpunkt
Es geht hier schlicht darum was Stöger im Allgemeinen unter „Fußballspielen“ versteht! Es gab und gibt wohl immer einen gewissen Erfolg mit destruktiver Spielweise,das haben speziell die Italiener zeitweise gezeigt aber das heißt doch noch lange nicht das man so etwas für gutheißen muss! Stöger hatte beim BVB genug Spielermaterial zur Verfügung um anders spielen zu lassen da sollten wir keine Vergleiche zum FC ziehen.
Stöger hat seinerzeit sensationell den Titel in Österreich geholt, in 36 Spielen satte 82 Punkte erzielt, das Team erzielte 84 Tore mit dem stögerschen Maurerfußball, dies sogar ohne Horn und Modeste.
Alleine schon deshalb ist es Unsinn, die Spielweise des FC unter Stöger als den Fußball, den Stöger im Allgemeinen spielen lassen will, zu bezeichnen. Jeder gescheite Trainer richtet die Spielweise nach den vorhandenen Spielern aus. Das hat einige Jahre sehr gut geklappt. Nachdem Modeste dann verkauft wurde und kein adäquater Ersatz geholt wurde, zudem noch viele Verletzte dazu kamen, letztlich auch noch einige miese Entscheidungen per Videobeweis gegen den FC gefällt wurden, ging eben alles den Bach runter. Ich finde seine Entlassung durchaus verständlich, allerdings hätte ich mir nun im Nachhinein gewünscht, dass wir, da wir eh abgestiegen sind, in der 2. Liga mit ihm wieder den Aufstieg angepeilt hätten. Weil ich mir sicher bin, dass wir derzeit ganz klar mehr Punkte hätten und weil ich ihn, verglichen mit Anfang, für den eindeutig besseren Trainer halte.
Zitat von l#seven Gibt bestimmt noch Leute die denken, wir hätten Stöger behalten sollen.
Wir hätten Stöger behalten sollen. Wir wären wahrscheinlich auch mit ihm abgestiegen, weil in dieser unsäglichen Hinrunde alles, aber auch alles gegen uns gelaufen ist (Verletzungen, VAR, fehlendes Spielglück). Mit ihm hätten wir nun einen aufstiegs- und Erstliga-erfahrenen Coach, der Anfangs grundlegenden Fehler der ersten 10,11 Spieltage, nämlich zu wenig in die Mannschaft hineinzuhorchen und ein System an den Bedürfnissen und Fähigkeiten der Spieler vorbei zu installieren, mit Sicherheit nicht gemacht hätte. Selbst in der HR 17/18 unter Stöger habe ich ungeachtet der schlechten Ergebnisse weniger schlechte Spiele gesehen als in der HR 18/19. In der ersten Liga, mit einem von Verletzungen mehr als gebeutelten Kader. Ohne seinen Wunschspieler Schaub, ohne Koziello, Drexler, Terodde und Modeste. In einer Mannschaft, in der er den Stürmer Osako dauerhaft zweckentfremden musste, damit im OM überhaupt mal ein Pass ankommt. Wer es nicht glauben mag, schaue sich auf FC-TV die Spiele nochmal an oder überfliege zumindest die kicker-Berichte. Darüber hinaus hatte Stöger ein massenwirksames Charisma, das man als Trainer in einem Bundesliga-Standort wie Köln einfach braucht. Mit der Entlassung Stögers ist uns ein Gesamtpaket abhanden gekommen, das so schnell nicht wieder kommen wird.
Trotzdem ist Anfang ein Trainer, der Wertschätzung und Unterstützung verdient. Er ist ein junger Coach, dem auch Fehler unterlaufen dürfen. Dass er aus ihnen lernen kann, hat er schon bewiesen. In seiner Außendarstellung gefällt er mir schon mal besser als alles, was vor Stöger da war.
Für mich in ALLEN Punkten wieder einmal ein stimmiger Beitrag von Dir !
Gibt bestimmt noch Leute die denken, wir hätten Stöger behalten sollen.
Das ist das viel besungene kölsche Herz. Im Effzeh-Forum jammern sie seit Jahren Poldi und in diesem Forum einige User Stöger hinterher. Rational ist beides nicht.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Ich kann es echt nicht mehr lesen. Wer zum Teufel jammert Stöger hinterher? Ich vergleiche ihn gerne mit Ruthenbeck. Oder mit der Mannschaft, die er zur Verfügung hatte und der von heute und dem Trainer von heute. Also, wer jammert hier Stöger hinterher und wer hat ihn jemals als fehlerlos bezeichnet? Selten so einen Stuss gelesen.
Zitat von dropkick murphy(...) Es geht hier schlicht darum was Stöger im Allgemeinen unter „Fußballspielen“ versteht! Es gab und gibt wohl immer einen gewissen Erfolg mit destruktiver Spielweise,das haben speziell die Italiener zeitweise gezeigt aber das heißt doch noch lange nicht das man so etwas für gutheißen muss! Stöger hatte beim BVB genug Spielermaterial zur Verfügung um anders spielen zu lassen da sollten wir keine Vergleiche zum FC ziehen.
Das ist eine falsche Behauptung von dir. Und sie zeigt, dass du das nicht verstehst:
Die Dortmunder haben Stöger doch genau deswegen geholt, weil die andere Spielweise katastrophal war für sie. Die haben sich einen geholt, der die unausgewogene Mannschaft irgendwie - und eben gerade nicht mit Schönspielerei oder Dominanz oder Ästhetik - unter die erste 4 bringt. Der die völlig verunsicherte Mannschaft, die nicht mehr an sich und ihre Fähigkeiten geglaubt hat, stabilisiert. DAS war notwendig, das hat Stöger gemacht.
Das, was du schreibst zeigt, dass du die Situation in Dortmund nicht berücksichtigst und dass du einfach eine Idee von schönem Spiel dem Stöger gegenüberstellst. Der ist für mich deswegen ein kluger und sehr guter Trainer, weil er differenziert, weil er versucht, die jeweilige Situation bestmöglich zu lösen und nicht für irgendeine Art von Fußball stehen will. Außer eben für angepassten und erfolgsorientierten Fußball.
Und derpapa: ICH jammer dem Stöger zwar nicht hinterher, aber ich bedaure es sehr, dass der beste FC-Trainer seit 20 Jahren am Ende so abgeschmiert ist mit diesem Team. Ich finde, Stöger und der FC - das passte wie zuvor selten ein Trainer und der FC. Daher: Ich wäre auch mit ihm in Liga 2 gegangen - oder hätte ihn früher entlassen. Und dass Stöger keine Fehler gemacht hat - der ist ein Mensch und Menschen machen Fehler. Insofern ist das doch wohl klar: Der macht Fehler, wir alle machen Fehler und darum geht es nicht. Es geht darum, wie viele Fehler er macht, ob er vermeidbare Fehler macht usw.
@drop „Schlicht darum“ geht es hauptsächlich, dass jede Positiv-Nennung mit einem Stöger zurückwollen verknüpft wird. Und das ist falsch, nervt und tötet Diskussionen.
Und wegen meiner Anführungszeichen: Mir ist da nichts anderes zu eingefallen, und trotzdem habe ich es gekennzeichnet, weil ich weiß, dass eine Paranoia etwas anderes ist. Ich brauche aber auch keinen richtigen Fachausdruck. Du wirst schon wissen, warum du dich immer „genötigt“ fühlst
Zitat von derpapaIch kann es echt nicht mehr lesen. Wer zum Teufel jammert Stöger hinterher? Ich vergleiche ihn gerne mit Ruthenbeck. Oder mit der Mannschaft, die er zur Verfügung hatte und der von heute und dem Trainer von heute. Also, wer jammert hier Stöger hinterher und wer hat ihn jemals als fehlerlos bezeichnet? Selten so einen Stuss gelesen.
Dann musst nur in diesem Trööt, in dem es eigentlich um den Vorstand geht, mal die letzten Beiträge lesen.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Ganz schön langatmige Diskussionen hier... Stöger hatte seine Zeit und hat mit dem FC etwas erreicht, was ein Vierteljahrhundert keiner geschaftt hat. Aber am Ende hat es nicht mehr gepasst, weil er die Mannschaft nicht mehr weiterentwickeln konnte. Am Ende hätte man sich früher trennen müssen. Punkt.
Solange es hier die „Heilig-Sprecher“ des Ösis gibt solange wird es logischerweise auch die Gegner geben,die sich quasi dazu „genötigt“ fühlen darauf zu reagieren..... [...]
Es ist einfach schade, wie du in so eine Diskussion gehst. Weil die dann eben schnell vorbei ist.
1. Ich spreche Stöger nicht heilig. Ich kenne hier keinen User, der das tut. Das Etikett "Jünger" oder "Heiligsprecher" wird immer gerne von denjenigen verabreicht, die Angst vor Argumenten haben. Mit diesem Etikett unterstellt man dem Gegenüber per se, für seine Haltung ja gar keine Argumente zu benötigen und kann diese Haltung anschließend umso leichter entwerten. Das ist keine besonders gute Diskussionsgrundlage.
2. Stöger hat Fehler gemacht, wie jeder Mensch, der seiner Arbeit nachgeht. Entscheidend ist, wie jemand mit seinen Fehlern umgeht. Kleines Beispiel gefällig? In irgendeinem Spiel (vielleicht hat es jemand parat) nahm er Gerhardt zur HZ raus. Auf der anschließenden PK entschuldigte er sich öffentlich bei dem Spieler - er habe die Spielanlage vorab falsch eingeschätzt und musste daher taktisch früh reagieren. So geht man souverän mit Fehlern um. Ganz nebenbei sagt die Episode auch etwas über Stögers "stets zu späten Wechsel" und seine "Dickköpfigkeit".
3. Der "Ösi" hat einen Namen. Wenn du ihn ständig namentlich verunglimpfst und zum Unaussprechlichen stilisierst, musst du dich nicht wundern, wenn du alleine deswegen schon Verteidiger auf den Plan rufst.
4. Ich habe längst meinen Frieden damit gemacht, dass Stöger nicht mehr hier ist. Du wirst keinen Post von mir finden, in dem ich von meiner Seite aus das Thema anfange. Aber ich reagiere auf Respektlosigkeiten, wie zum Beispiel den ROFL-Smilie von Lucky neben dem sarkastischen Satz, den ich zitierte. Weil er Meinungen verunglimpft, die seiner Haltung widersprechen. Es geht nicht mehr darum, dass Stöger zu wenig Punkte geholt hat und deswegen entlassen werden musste. Darauf kann ich mich einlassen. Es geht darum, dass er im Nachhinein ohne Anlass zur Zielscheibe von falschen Behauptungen wird (siehe die Narrative "kick and rush", "späte Wechsel", "lernresistent" etc.) und die User, die ihn verteidigen, weil sie seine Amtszeit differenzierter betrachten und Argumente bringen, der Lächerlichkeit preisgegeben werden. MEIN Post war eine Reaktion. Das ist mir wichtig.
Nicht jeder muss meine Musik gut finden, denn ich mache sie ja nur für die Leute, die sie mögen. - Frank Zappa
Was hat denn jetzt der Stöger in diesem Thread zu suchen Will der Pitter bei uns Präsident werden?
BILD nennt als mögliche Präsidenten-Anwärter Ritterbach, Schumacher, Bosbach, Struth oder Müller-Römer.
Da ist wohl nix dran, aber Struth wäre mein Favorit - allein schon wegen des Scoutings. Der müsste eigentlich was von Fußball verstehen. Er kann aber schlecht FC-Präsident werden und gleichzeitig weiter Spieler vermitteln. Der wird vielleicht Präsident, wenn er in Rente ist.
Zitat von JoeCoolGanz schön langatmige Diskussionen hier... Stöger hatte seine Zeit und hat mit dem FC etwas erreicht, was ein Vierteljahrhundert keiner geschaftt hat. Aber am Ende hat es nicht mehr gepasst, weil er die Mannschaft nicht mehr weiterentwickeln konnte. Am Ende hätte man sich früher trennen müssen. Punkt.
Ich wohne ja mitten in der westfälischen Fußball-Hochburg und weiß von den hiesigen BVB-Fans, daß er dort nicht sonderlich gelitten war. Wegen des Erreichens des angestrebten CL-Platzes gibt es aber auch keinen Groll auf ihn. Neben der aus Sicht vieler Fans zu defensiven Spielweise hatte Stöger in Dortmund im Vergleich zu seiner Kölner Zeit auch viel von seinem Humor und damit seiner Ausstrahlung verloren.
Pep Guardiola hat mal vor einigen Jahren gesagt, daß für einen Trainer drei bis max. vier Jahre in einem Verein genug sind. Der Abnutzungseffekt sei im Laufe der Zeit enorm, was sich natürlich auch negativ auf die Motivation von Trainer, Mannschaft und Management auswirkt. Ganz wenige Ausnahmen (Wenger, Rehhagel, Streich) bestätigen diese Regel. Auch bei Stöger wäre ein Wechsel nach vier Jahren beim FC sicherlich vernünftig gewesen, zumal er nach dem Erreichen der EL-Quali ziemlich ausgebrannt wirkte.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Gibt bestimmt noch Leute die denken, wir hätten Stöger behalten sollen.
Darum geht es weniger. Man ist ohne ihn abgestiegen, man wäre mit ihm abgestiegen. Wenn man ihn entlässt - dann früher. Der, der das wollte, war wohl Schmadtke - dass der dann mit dicker Abfindung gehen musst, das ist für mich der Skandal. Stöger - ich glaube, der konnte immer noch mit der Mannschaft, der hatte vorher gezeigt, dass er ein guter Trainer ist und der war das auch nach 10 oder 12 erfolglosen Spielen auch noch.
Wenn man einen ´kick` will, etwas ändern will, um aus dem Misserfolg rauszukommen - dann muss man den Trainer feuern. Nicht den Sportdirektor. Und dann muss man das nach 7 oder 8 Spieltagen machen, da gibt es eine Chance für einen turnaround. Es gab auch kein Verletztungspech zu Beginn der Saison, keine Schiedsrichterentscheidungen, die schlimm gegen uns waren - wir waren da einfach so mittelmäßig wie zuvor ohne einen überragenden Modeste - ein neues System, das Cordoba integriert, eine neue Spielidee war nicht zu erkennen. So hätte man einen Stöger-Rauswurf überzeugend begründen können. Oder man sagt: Schmadtke hat Mist gebaut - Stöger kann nix dafür. Dann muss man an ihm festhalten, finde ich.
Und egal wie: Die im Vorstand, die dafür zuständig waren, haben mindestens so viel Mist gebaut wie Schmadtke und Stöger auch.
Sehr treffend Joga.
Schmadtke wollte Labbadia als Feuerwehrmann. Der Vorstand lehnte ab. Schmadte musste gehen.
Danach hätte man sich zu 100% pro Stöger bekennen müssen. Totalversagen nenne ich das.
Zitat von smokie@drop Man ist sich nicht von etwas nicht bewusst, weil man es nicht aufzählt.
Ich hätte zum Beispiel gerne Stöger in der zweiten Hälfte gegen Freiburg als Coach gehabt anstatt Ruthe. Ich denke, wir hätten nicht verloren. Aber weiß ich, ob wir mit Stöger in HZ 1 auch 3:0 geführt hätten? Nein, weiß ich nicht, aber wohl eher nicht.
Auch dein BVB-Beispiel verstehe ich nicht. Natürlich waren die Fans nicht zufrieden mit der Art des Fußballs unter Stöger! Wäre ich auch nicht, wenn ich von Kloppo und Tuchel so verwöhnt worden wäre. ABER: Mit dem Angriffsfussball von Bosz war da auch keiner mehr zufrieden. Und DAS lag an der schlechten Einkaufspolitik von Zorc-Watzke bzgl. Abwehr!
Was also wollten Zorc/Watzke bezwecken mit der Verpflichtung von Stöger? Aus meiner Sicht die Sicherung eines Saisonziels mit der ersten Priorität, dem Team wieder SICHERHEIT zu geben. Oder hältst du die für so dämlich, dass die dachten, Stöger lässt jetzt Power-Fussball spielen? Der Vertrag bis Saisonende ohne verpflichtende Option bei Zielerreichung spricht doch eher dagegen.... Und selbst WENN Stögers Wunsch gewesen wäre, wie Tuchel spielen zu lassen, WENN er das mit gutem Material vielleicht könnte: Der ist doch nicht doof! Der hat sich die Spiele von vorher angeschaut und überlegt, wie er am wahrscheinlichsten die ZIELE ERREICHT. Und genau so hat er dann spielen lassen und sie erreicht. Und dann hat man sich ganz versöhnlich getrennt. Ich sehe in der Sache KEINEN Kritikpunkt
Es geht hier schlicht darum was Stöger im Allgemeinen unter „Fußballspielen“ versteht! Es gab und gibt wohl immer einen gewissen Erfolg mit destruktiver Spielweise,das haben speziell die Italiener zeitweise gezeigt aber das heißt doch noch lange nicht das man so etwas für gutheißen muss! Stöger hatte beim BVB genug Spielermaterial zur Verfügung um anders spielen zu lassen da sollten wir keine Vergleiche zum FC ziehen.
Stöger hat seinerzeit sensationell den Titel in Österreich geholt, in 36 Spielen satte 82 Punkte erzielt, das Team erzielte 84 Tore mit dem stögerschen Maurerfußball, dies sogar ohne Horn und Modeste.
Alleine schon deshalb ist es Unsinn, die Spielweise des FC unter Stöger als den Fußball, den Stöger im Allgemeinen spielen lassen will, zu bezeichnen. Jeder gescheite Trainer richtet die Spielweise nach den vorhandenen Spielern aus. Das hat einige Jahre sehr gut geklappt. Nachdem Modeste dann verkauft wurde und kein adäquater Ersatz geholt wurde, zudem noch viele Verletzte dazu kamen, letztlich auch noch einige miese Entscheidungen per Videobeweis gegen den FC gefällt wurden, ging eben alles den Bach runter. Ich finde seine Entlassung durchaus verständlich, allerdings hätte ich mir nun im Nachhinein gewünscht, dass wir, da wir eh abgestiegen sind, in der 2. Liga mit ihm wieder den Aufstieg angepeilt hätten. Weil ich mir sicher bin, dass wir derzeit ganz klar mehr Punkte hätten und weil ich ihn, verglichen mit Anfang, für den eindeutig besseren Trainer halte.
Dass der Ösi bei uns sowie beim BVB hat puren Sicherheitsfussball(oder wie immer man das nennen will!) ignorierst du wohl völlig was? Die Operettenliga im Ösiland ist da was ganz anderes,aber das nur am Rande!
Dass Anfang zu Beginn der Saison nicht alles richtig gemacht hat.....geschenkt!
Zumindest hat er aber seine schwerwiegensden Fehler einigermaßen korrigiert sodass es nun etwas besser wurde.....
Ich bin mir aber sicher,dass wir mit Stöger keineswegs mehr Punkte auf dem Konto hätten,das verbietet allein schon seine destruktive Art spielen zu lassen!