Pentagon: Erste US-Waffen aus neuem Hilfspaket für Ukraine angeliefert
"Zu dem neuem Hilfspaket gehören 18 155-Millimeter-Haubitzen, 200 gepanzerte Personentransporter vom Typ M113, elf Mi-17-Hubschrauber, 100 weitere Panzerfahrzeuge sowie Artilleriemunition. [...] an der Ostflanke der Nato stationierte US-Soldaten sollten „in den nächsten paar Tagen“ damit beginnen, ukrainische Militärs im Gebrauch der 155-Millimeter-Haubitzen auszubilden. Diese Waffen liefern die USA das erste Mal an die Ukraine. Bei den 155-Millimeter-Haubitzen handelt es sich um die modernste Version dieser Waffenart."
Wenn der Mut dich verlässt, gehst du halt alleine weiter __________________________________________________________________
Kapitel 1
Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Spaziergänger sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die völlig falsche Richtung angesehen...
Zitat von Bürgersteig im Beitrag #15177Pentagon: Erste US-Waffen aus neuem Hilfspaket für Ukraine angeliefert
"Zu dem neuem Hilfspaket gehören 18 155-Millimeter-Haubitzen, 200 gepanzerte Personentransporter vom Typ M113, elf Mi-17-Hubschrauber, 100 weitere Panzerfahrzeuge sowie Artilleriemunition. [...] an der Ostflanke der Nato stationierte US-Soldaten sollten „in den nächsten paar Tagen“ damit beginnen, ukrainische Militärs im Gebrauch der 155-Millimeter-Haubitzen auszubilden. Diese Waffen liefern die USA das erste Mal an die Ukraine. Bei den 155-Millimeter-Haubitzen handelt es sich um die modernste Version dieser Waffenart."
Scheinbar kann man den Ukrainern doch moderne Waffen liefern und sie daran ausbilden.....
Sicher, aber das dauert natürlich unterschiedlich lange. Haubitzen sind vielleicht einfacher zu bedienen als Panzer, Raketenwerfer o.ä. (weiss ich nicht, bin kein Waffen-Experte...) ...
Und man muss die Waffen auch haben, die Amis sind da wahrscheinlich einen Tick umfämglicher ausgestattet als die Bundeswehr ...
Bei uns ist's doch so, dass wir Geld geben und die Ukrainer die Dinger bei der Industrie bestellen müssen. Und die müssen das natürlich erstmal bauen ...
Zu komplexeren Systemen - Mi 17 sind Sowjet-Hubschrauber ...
Ich find's aber auch gut, dass die Amis so zielstrebig handeln!
When a clown enters a palace, he does not become a king, but the palace becomes a circus
Zitat von M. Lee im Beitrag #15178 Sicher, aber das dauert natürlich unterschiedlich lange. Haubitzen sind vielleicht einfacher zu bedienen als Panzer, Raketenwerfer o.ä. (weiss ich nicht, bin kein Waffen-Experte...) ...
Und man muss die Waffen auch haben, die Amis sind da wahrscheinlich einen Tick umfämglicher ausgestattet als die Bundeswehr ...
Naja, die 50 Leopard I Panzer stehen bei Rheinmetall ( die würden auch die Schulung übernehmen ) aber es gibt eben keine Genehmigung. Scholz erzählt was von ' Man müsse sich mit den Amis absprechen... Wenn die aber Haubitzen und Hubschrauber liefern, dann frage ich mich was es noch abzusprechen gibt?
Wie läuft das eigentlich nach dem Krieg? Werden dann die Waffenlieferungen mit den Aufträgen für den Wiederaufbau verechnet? Man könnte den Eindruck gewinnen...
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Kapitel 1
Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Spaziergänger sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die völlig falsche Richtung angesehen...
Zitat von M. Lee im Beitrag #15178 Sicher, aber das dauert natürlich unterschiedlich lange. Haubitzen sind vielleicht einfacher zu bedienen als Panzer, Raketenwerfer o.ä. (weiss ich nicht, bin kein Waffen-Experte...) ...
Und man muss die Waffen auch haben, die Amis sind da wahrscheinlich einen Tick umfämglicher ausgestattet als die Bundeswehr ...
Naja, die 50 Leopard I Panzer stehen bei Rheinmetall ( die würden auch die Schulung übernehmen ) aber es gibt eben keine Genehmigung. Scholz erzählt was von ' Man müsse sich mit den Amis absprechen... Wenn die aber Haubitzen und Hubschrauber liefern, dann frage ich mich was es noch abzusprechen gibt?
Wie läuft das eigentlich nach dem Krieg? Werden dann die Waffenlieferungen mit den Aufträgen für den Wiederaufbau verechnet? Man könnte den Eindruck gewinnen...
Häh - die Firmen-Lieferungen muss doch das Wirtschaftsministerium genehmigen und die Bundeswehr-Lieferungen das Verteidigungs-Ministerium. Oder memoriere ich das falsch? Ich weiss auch nicht, was Scholz da will - höchstens Nebelkerzen werfen. Es wurde doch auch mal kommuniziert, dass man zu den Lieferungen nix genaues sagt, damit Russen auch nicht so genau wissen, was da kommt ...
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Russland: Neues Ultimatum für Stahlwerk in Mariupol
Demnach sollte von 13.00 Uhr (12.00 Uhr MESZ) an eine Standleitung für die Kommunikation zwischen der russischen und ukrainischen Seite eingerichtet werden. Danach sollte eine Feuerpause von beiden Seiten in Kraft treten. Dazu sollten von ukrainischer Seite an dem Stahlwerk weiße Flaggen angebracht werden. Von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr (13.00 Uhr bis 15.00 Uhr MESZ) hätten die Kämpfer und Söldner Zeit, das Werk ohne Waffen zu verlassen.
Die Regierung in Kiew wurde aufgerufen, „Vernunft walten zu lassen und den Kämpfern entsprechende Anweisungen zu geben, diese sinnlose Konfrontation zu beenden“
Eigentlich müßte man das Angebot annehmen. DIe Frage ist, wie weit kann man den Russen trauen?
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Zitat von Bürgersteig im Beitrag #15181Russland: Neues Ultimatum für Stahlwerk in Mariupol
Demnach sollte von 13.00 Uhr (12.00 Uhr MESZ) an eine Standleitung für die Kommunikation zwischen der russischen und ukrainischen Seite eingerichtet werden. Danach sollte eine Feuerpause von beiden Seiten in Kraft treten. Dazu sollten von ukrainischer Seite an dem Stahlwerk weiße Flaggen angebracht werden. Von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr (13.00 Uhr bis 15.00 Uhr MESZ) hätten die Kämpfer und Söldner Zeit, das Werk ohne Waffen zu verlassen.
Die Regierung in Kiew wurde aufgerufen, „Vernunft walten zu lassen und den Kämpfern entsprechende Anweisungen zu geben, diese sinnlose Konfrontation zu beenden“
Eigentlich müßte man das Angebot annehmen. DIe Frage ist, wie weit kann man den Russen trauen?
Das ist wahrscheinlich das Problem. Nicht das noch eine versehentlich fehlgeleitete Rakete die abziehenden Ukrainer trifft ...
Oder die werden dabei noch alle von ihren Nazi-Offizieren wg. Desertion und Wehrkraftzersetzung erschossen ...
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Zitat von M. Lee im Beitrag #15180 Häh - die Firmen-Lieferungen muss doch das Wirtschaftsministerium genehmigen und die Bundeswehr-Lieferungen das Verteidigungs-Ministerium. Oder memoriere ich das falsch? Ich weiss auch nicht, was Scholz da will - höchstens Nebelkerzen werfen. Es wurde doch auch mal kommuniziert, dass man zu den Lieferungen nix genaues sagt, damit Russen auch nicht so genau wissen, was da kommt ...
Ich glaube die Lambrecht hat mal was von Geheimhaltung erzählt, worauf Melnyk meinte - da gäbe es 'NICHTS' was man geheimhalten könnte. Die Geheimhaltung mag sich ja auf die Art, Ort und Zeitpunkte der Lieferung beziehen, aber was geliefert wurde, darüber wird man früher oder später Auskunft geben müssen.
Übrigens ohne OK des Kanzleramtes, genehmigt weder das Wirtschafts - noch das Verteidigungsministerium irgendwas an Waffenlieferungen.
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@Bürgersteig Die Frage ob man den Russen trauen kann ist sicherlich berechtigt- wenn man den aktuellen Berichten glauben kann sind die Ukrainer in dem Stahlwerk jedoch nicht mehr zu retten. Entweder man stirbt im Stahlwerk oder man geht auf das 50:50 Risiko des russischen Angebotes ein. Es sollen sich ja auch noch Zivilisten dort verstecken- schwere Entscheidung für Selenskyj: Geht er nicht auf dieses 2. Angebot ein muss er sich ggf. später Vorwürfe machen lassen wenn alle Soldaten und Zivilisten in dem Stahlwerk sterben.
Zitat von M. Lee im Beitrag #15180 Häh - die Firmen-Lieferungen muss doch das Wirtschaftsministerium genehmigen und die Bundeswehr-Lieferungen das Verteidigungs-Ministerium. Oder memoriere ich das falsch? Ich weiss auch nicht, was Scholz da will - höchstens Nebelkerzen werfen. Es wurde doch auch mal kommuniziert, dass man zu den Lieferungen nix genaues sagt, damit Russen auch nicht so genau wissen, was da kommt ...
Ich glaube die Lambrecht hat mal was von Geheimhaltung erzählt, worauf Melnyk meinte - da gäbe es 'NICHTS' was man geheimhalten könnte. Die Geheimhaltung mag sich ja auf die Art, Ort und Zeitpunkte der Lieferung beziehen, aber was geliefert wurde, darüber wird man früher oder später Auskunft geben müssen.
Übrigens ohne OK des Kanzleramtes, genehmigt weder das Wirtschafts - noch das Verteidigungsministerium irgendwas an Waffenlieferungen.
Also laut DLF hat zumindest Saskia Esken heute kundgetan, dass es an der Genehmigung seitens der Bundesregierung nicht scheitert ...
Stellt sich also die Frage - woran???
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Zitat von M. Lee im Beitrag #15180 Häh - die Firmen-Lieferungen muss doch das Wirtschaftsministerium genehmigen und die Bundeswehr-Lieferungen das Verteidigungs-Ministerium. Oder memoriere ich das falsch? Ich weiss auch nicht, was Scholz da will - höchstens Nebelkerzen werfen. Es wurde doch auch mal kommuniziert, dass man zu den Lieferungen nix genaues sagt, damit Russen auch nicht so genau wissen, was da kommt ...
Ich glaube die Lambrecht hat mal was von Geheimhaltung erzählt, worauf Melnyk meinte - da gäbe es 'NICHTS' was man geheimhalten könnte. Die Geheimhaltung mag sich ja auf die Art, Ort und Zeitpunkte der Lieferung beziehen, aber was geliefert wurde, darüber wird man früher oder später Auskunft geben müssen.
...
Also wenn ich das richtig verstanden habe ging's durchaus auch um das "was" - die Russen sollen eben nicht wissen, was die Ukrainer bekommen haben ...
"Früher oder später" wird man darüber Auskunft geben müssen, auf jeden Fall im Bundestag ...
Und Melnyk versteh' ich schon seit längerem nicht mehr - für mich nicht nachvollziehbar, was der bezweckt ...
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Zitat von ma_ko68 im Beitrag #15184@Bürgersteig Die Frage ob man den Russen trauen kann ist sicherlich berechtigt- wenn man den aktuellen Berichten glauben kann sind die Ukrainer in dem Stahlwerk jedoch nicht mehr zu retten. Entweder man stirbt im Stahlwerk oder man geht auf das 50:50 Risiko des russischen Angebotes ein. Es sollen sich ja auch noch Zivilisten dort verstecken- schwere Entscheidung für Selenskyj: Geht er nicht auf dieses 2. Angebot ein muss er sich ggf. später Vorwürfe machen lassen wenn alle Soldaten und Zivilisten in dem Stahlwerk sterben.
Oder, dass er aufgegeben hat. Mit dem Fall des Werks kann Putin seine offensive starten um seine Ziele zu erreichen. Die Russen sprechen von "filtrierung" der Verbliebenen Einwohner. Kampffähige Männer werden erschossen oder nach Russland "gebracht". Dass auch Frauen und Kinder, Alte getötet oder vergewaltigt werden ist nicht unwahrscheinlich. Jeder Tag des Widerstands zählt, auch im Hinblick auf waffenlieferungen und Ausbildung daran. Um so beschämender das zögern der Bundesregierung. Diese wird sich einige Vorwürfe gefallen lassen müssen, wenn dieser Krieg, mit welchem Ausgang auch immer, endet. Es wurden schon Wochen vergeudet. Ich habe nicht das Gefühl, dass das Werk, die Stadt aufgegeben wird. Als ukrainischer Kämpfer in russische "Gefangenschaft" zu geraten.., ich würde lieber kämpfen bis zum( bitteren) Ende. Auch den Faktor der "Geschichtsschreibung" sollte man nicht unterschätzen. Traurig aber wahr.
Ich bezweifele stark, dass Putin oder der jeweilige General seine Männer auf einem flächenmäßig abgeriegeltem Gebiet wie dem Stahlwerk in den "Häuserkampf" schickt. Überall hohe Gebäude, Schornsteine, verwinkelte Rohrleitungen etc. Ein Alptraum für jeden Angreifer. Es wird auf eine großflächige Bombardierung hinauslaufen, die Leute in dem Gebiet haben keine Chance sich zu wehren. Das Problem mit den Ziviliesten hat man ja schon geklärt, es sind per Definition der Russen keine vor Ort. Und Selenskyj hat auch schon erklärt, dass die Friedensverhandlungen vorbei sind, sollte dies Geschehen....
Ich befürchte schon heute Abend die schlimmsten Bilder seit Kriegsbeginn....
PS:
Die einzige Chance auf den Häuserkampf besteht darin, dass Putin seine Leute egal sind und er das Stahlwerk möglichst funktionstüchtig übernehmen will.
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Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Spaziergänger sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die völlig falsche Richtung angesehen...
#15189 | RE: OT
19.04.2022 14:21 (zuletzt bearbeitet: 19.04.2022 14:23)
DUKIE
(
gelöscht
)
Dass ihm seine Leute egal sind, darauf wette ich. Er hätte doch schon längst bombardieren lassen können, ohne Verlust eigener Truppen. Das scheint nicht der Plan zu sein.
Zitat von DUKIE im Beitrag #15189Dass ihm seine Leute egal sind, darauf wette ich. Er hätte doch schon längst bombardieren lassen können, ohne Verlust eigener Truppen. Das scheint nicht der Plan zu sein.
Bleibt noch immer das Stahlwerk und sicher auch der später mögliche Verweis auf seine großzügigen Kapitulationsangebote, die ein kriegslüsternder Nazi mit Namen Selenskyj abgelehnt hat.
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@Dukie Nochmal, wenn man der allgemeinen Berichterstattung glauben kann sind die Soldaten/Zivilisten auch vom Nachschub angeschnitten. D.h. sie werden in welcher Form auch immer dieses Territorium/Stahlwerk verlieren- die Frage ist jetzt zu welchem Preis. Ich schließe mich da Bürgersteig an, die werden alles in Schutt und Asche legen. Das Stahlwerk ist doch eh im Arsch, da pfeift Putin drauf- der hat selbst hochmoderne Anlagen, der braucht das nicht. Und da stellt sich mir die Frage ob ich in dieser aussichtslosen Situation die Menschenleben opfere.
Zitat von DUKIE im Beitrag #15189Dass ihm seine Leute egal sind, darauf wette ich. Er hätte doch schon längst bombardieren lassen können, ohne Verlust eigener Truppen. Das scheint nicht der Plan zu sein.
Bleibt noch immer das Stahlwerk und sicher auch der später mögliche Verweis auf seine großzügigen Kapitulationsangebote, die ein kriegslüsternder Nazi mit Namen Selenskyj abgelehnt hat.
Wir werden sehen....
Ich glaube nicht an irgendeinem Interesse an das Stahlwerk, aber deinem letzten Satz stimme ich zu. Er hat 2x zur Kapitulation aufgerufen, beide Angebote wurden abgelehnt. Das wird er natürlich für seine Propaganda nutzen.
Ich denke, die russische Armee wird erst Ruhe geben, bis vermutlich die ganze Ukraine in Schutt und Asche liegt oder die ukrainische Armee wider Erwarten aufgibt. Nur so kann Putiun den Russen seinen Krieg als "Erfolg" (Befreiung des Brudervolkes vom Faschismus) verkaufen.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Weil, dann ist das Stahlwerk mit Tunneln und Atomschutzbunkern für 40.000 Menschen ausgestattet. Damit dürfte dann auch klar sein, warum da bis jetzt weder großartig gebombt noch jemand reingeschickt wurde.
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Die Niederlande werden die Ukraine mit schwereren Waffen wie Panzerfahrzeugen unterstützen. Ministerpräsident Mark Rutte teilte am Dienstag via Twitter mit, dass er dies dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in einem Telefongespräch zugesagt habe. Gemeinsam mit Verbündeten werde auch die »Lieferung von zusätzlichem schwereren Material« geprüft.
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Weil, dann ist das Stahlwerk mit Tunneln und Atomschutzbunkern für 40.000 Menschen ausgestattet......
Sorry wegen meiner Wortwahl, aber was nützt es dir wenn du „unten“ ohne Lebensmittel und Nachschub Verreckst wenn du nicht mehr rauskommst weil oben „jemand“ auf dich wartet ?
Nachtrag: Solche Pläne kennen die Russen bestimmt auch fürchte ich.
Zitat von ma_ko68 im Beitrag #15196 Sorry wegen meiner Wortwahl, aber was nützt es dir wenn du „unten“ ohne Lebensmittel Verreckst wenn du nicht mehr rauskommst weil oben „jemand“ auf dich wartet ?
Also wenn das mit den Schutzräumen stimmt, dann werden die sich da auch ein paar Vörräte angelegt haben. Und Wassertanks wird es wohl auch geben. Leider ist die Prognose dann - Einsatz von Chemiewaffen.
Viel Interessanter wird jetzt die Entscheidung bez. schwerer Waffen. Die Ausrede mit den Absprachen unter Verbündeten ist eben vom Tisch gefallen....
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Zitat von ma_ko68 im Beitrag #15196 Sorry wegen meiner Wortwahl, aber was nützt es dir wenn du „unten“ ohne Lebensmittel Verreckst wenn du nicht mehr rauskommst weil oben „jemand“ auf dich wartet ?
Also wenn das mit den Schutzräumen stimmt, dann werden die sich da auch ein paar Vörräte angelegt haben. Und Wassertanks wird es wohl auch geben. Leider ist die Prognose dann - Einsatz von Chemiewaffen.
Viel Interessanter wird jetzt die Entscheidung bez. schwerer Waffen. Die Ausrede mit den Absprachen unter Verbündeten ist eben vom Tisch gefallen....
Zitat von ma_ko68 im Beitrag #15198 Die werden für Mariupol aber wohl zu spät kommen.
Für diese Runde ja. Für Putins 'Sieg' am 09.05 könnte es aber dann eng werden. Mir scheint die ukrainische Armee sehr viel besser trainiert und logischerweise auch motiviert. Wenn da auch nur halbwegs Waffengleichheit herrscht, dann gute Nacht Marie.
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Das mit den schweren Waffen und Verbündeten ist doch eh nur Gelaber……Die USA haben schon vor der NL Hubschrauber und Haubitzen zugesagt. Was mit Deutschland los ist keine Ahnung- vielleicht haben wir eh nix was funktioniert und sofort verfügbar wäre. Sollen die anderen Länder wo noch NVA Material rumsteht das Zeug losschicken, was wartet man da auf den Schlumpf ??