Wegen Putin Joschka Fischer fordert neue Atombomben
Das wird seine Partei wahrscheinlich nicht gerne hören … Grünen-Politiker Joschka Fischer (75) will neue Atombomben für die EU! „Wir müssen unsere Abschreckungsfähigkeit wiederherstellen“, sagte der Ex-Außenminister in einem „Zeit Online“-Interview. Zur Begründung verwies Fischer auf die Bedrohung durch Russland unter Diktator Wladimir Putin. „Die EU braucht eine eigene atomare Abschreckung“, sagte Fischer. Ein Verweis auf das Atomwaffenarsenal von Großbritannien und Frankreich „als Antwort auf die veränderte Lage wäre zu einfach und zu kurz gedacht“.
„Die Welt hat sich verändert, Putin arbeitet auch mit nuklearer Erpressung“, sagte Fischer, der Außenminister und Vizekanzler der rot-grünen Bundesregierung von 1998 bis 2005 war. Der Grünen-Politiker: „Solange wir einen Nachbarn Russland haben, der der imperialen Ideologie Putins folgt, können wir nicht darauf verzichten, dieses Russland abzuschrecken. Nur werden wir das nicht mit Schuldenbremse und ausgeglichenen Haushalten erreichen können.“ Er hoffe, dass Amerika und Europa verbunden blieben. „Aber was wird sein, wenn Donald Trump wieder gewählt wird? Auch mit Blick auf dieses Szenario muss sich Europa die Frage ernsthaft stellen“, sagte Fischer zur atomaren Aufrüstung.
Maske tragen! Keine Weihnachtsfeiern! Dringende Corona-Warnung von Lauterbach
Achtung, die nächste Corona-Welle ist da – und mit ihr kehrt der Alarm-Minister Karl Lauterbach (60, SPD) zurück. Der Gesundheitsminister, selbst Mediziner, warnt jetzt die Bürger: „Corona bleibt gefährlich. Es ist keine Erkältung, die man sich bedenkenlos jede Saison einfangen kann. Vielmehr befällt Corona oft auch die Blutgefäße oder schwächt das Immunsystem, lässt sich daher viel zu häufig nicht komplett auskurieren.“ Seine dringende Bitte an alle, nicht nur an die Älteren und Vorerkrankten: „Wer Krankheit unterm Weihnachtsbaum so gut es geht vermeiden will, sollte sich möglichst in den nächsten Tagen schnell noch impfen lassen – am besten gegen Grippe und Corona gleichzeitig.“
Wer über Weihnachten wegfahren will oder ältere Familienmitglieder besuchen möchte, dem rät Lauterbach zu Vorsicht und Verzicht im Alltag. In den „letzten zwei Wochen vor dem Fest“ sollten diese Leute „jede Form der Ansteckung möglichst vermeiden“. Sonst könnte eine Corona- bzw. Grippe-Erkrankung ganz leicht die Festtagspläne durchkreuzen oder zur Gefahr für Eltern und Großeltern werden. Lauterbachs Verhaltenstipps für die Vorweihnachtszeit: „Lieber noch mal Maske in Bus und Bahn tragen und kurz vor Weihnachten am besten auf große Feiern in Innenräumen verzichten.“
Ich denke, die meisten Leute scheißen inzwischen auf die Warnungen von Herrn Lauterbach. Alle sind froh, dass die Corona-Zeit endlich vorbei ist. Laut meinem Hausarzt lassen sich auch nur noch relativ wenige Menschen (hauptsächlich solche mit Vorerkrankung) gegen Corona impfen. Weihnachtsfeiern in Innenräumen werden auch von niemandem mehr gemieden. Und Menschen mit Maske sind auch nur selten zu sichten. Zudem sind viele Infizierte bei einer Corona-Erkrankung nur noch ein oder zwei Tage krank. Die Menschen haben auch ohne öffentliche Panikmacher gelernt, mit Infektionen wie Grippe oder Corona eigenverantwortlich umzugehen. Herr Lauterbach sollte sich künftig ein anderes Betäigungsfeld suchen (z.B. Versorgung mit ausreichend Medikamenten für Kinder etc. sicherstellen).
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Lauterbachs Thema war jahrelang die Krankenversicherungsreform - da liegt wohl seine eigentliche Kompetenz. In der Corona-Krise meinte er, sich als Chef-Alarmist im Rampenlicht sonnen zu müssen. Nie war der Spruch vom Schuster, der bei seinen Leisten bleiben sollte, richtiger ...
When a clown enters a palace, he does not become a king, but the palace becomes a circus
Lauterbach übertreibt vielleicht etwas. Man sollte Corona aber nicht auf die leichte Schulter nehmen und als "Grippchen" abtun. Ich habe einige Bekannte, die noch monatelang nach der Infektion nicht richtig fit sind. "Long-Covid" ist kein Gerücht.
„Versuchen uns zu vernichten“ Putin attackiert Westen
Russlands Präsident sucht weiter die Flucht nach vorne. Während sich im eigenen Land Widerstand gegen den Ukraine-Krieg regt, greift Putin den Westen an. Während Putin seine Hubschrauber im Strandressort versteckt, bleibt der Westen sein bevorzugtes Ziel. Abseits der schweren Kämpfe um Awdijiwka in Donezk, wo derzeit offenbar die heftigsten Gefechte toben, startete der Machthaber einen neuerlichen Angriff. Allerdings blickte er dabei vielmehr in die Vergangenheit zurück, als auf aktuelle Ereignisse und Aussagen einzugehen.
Im Schatten des Ukraine-Kriegs sprach Putin davon, dass „der Westen versucht uns zu vernichten“. Im gleichen Atemzug zeigte sich der russische Präsident der Ria Novosti zufolge mehr als nur kämpferisch. „Aber es wird ihnen nicht gelingen.“ Möglicherweise sind die Aussagen und Vorwürfe an den Westen aber ein weiteres Manöver, um von der Lage im Ukraine-Krieg abzulenken. Nicht nur fügen ukrainische Geheimoperationen Russland kolossale Schäden zu, sondern die Kritik am Machthaber wächst offenbar auch im eigenen Land. Das liegt wohl besonders an den verlustreichen Angriffen auf die Industriestadt Awdijiwka in Donezk.
Brutale Bedingungen für Ukraine Neue Kriegs-Forderungen von Putin
„Sie haben bald keine Waffen mehr, sie haben keine eigene Grundlage, sie haben keine Ideologie, sie haben keine Industrie und sie haben kein Geld. Sie haben nichts, was ihr eigenes ist, und darum haben sie keine Zukunft.“ Mit diesen hasserfüllten Worten stieß ein sichtlich angeheiterter russischer Diktator Wladimir Putin am Wochenende süffisant lächelnd mit Champagner an. Mit „sie“ meinte er die Ukraine, die der Kreml-Machthaber vor gut 21 Monaten überfallen hatte und die sich angesichts ausbleibender westlicher Waffenlieferungen in einer militärisch immer schwierigeren Lage sieht.
Dementsprechend selbstbewusst treten Vertreter des Putin-Regimes in den letzten Tagen auf und machen einmal mehr klar, dass sie allein als Vorbedingung für Verhandlungen mit der ukrainischen Regierung nicht weniger als eine komplette Kapitulation der ukrainischen Streitkräfte fordern. „Für einen dauerhaften Frieden muss der Westen die Waffenlieferungen an Kiew einstellen“, erklärte die Sprecherin von Außenminister Lawrow triumphierend. Zudem hatte Putins Außenministerium bereits zuvor klargemacht, dass die Ukraine alle bisher erhaltenen westlichen Waffen nicht weiter nutzen dürfte. „Verhandlungen“ mit Putins Russland bleiben darum Wunschdenken Moskaus und seiner politischen und geistigen Verbündeten im Ausland.
Ich gehe davon aus, dass Diktator Putin diesen Krieg gewinnen wird. Selbst bei fortwährender Unterstützung des Westens werden der Ukraine in absehbarer Zeit die Soldaten ausgehen. Russland verfügt über viel mehr Menschen, die Putin in die Schlacht werfen kann. Menschenleben bedeuten ihm nichts. Wenn die Ukraine fällt, stehen die Russen vor den Toren Europas. Den Trumpisten in den USA wird auch das egal sein.
Zitat von fidschi im Beitrag #21157Ich gehe davon aus, dass Diktator Putin diesen Krieg gewinnen wird. Selbst bei fortwährender Unterstützung des Westens werden der Ukraine in absehbarer Zeit die Soldaten ausgehen. Russland verfügt über viel mehr Menschen, die Putin in die Schlacht werfen kann. Menschenleben bedeuten ihm nichts. Wenn die Ukraine fällt, stehen die Russen vor den Toren Europas. Den Trumpisten in den USA wird auch das egal sein.
Wo stand denn der Russe als es noch die UDSSR und den Warschauer Pakt gab ?
Zitat von fidschi im Beitrag #21157Ich gehe davon aus, dass Diktator Putin diesen Krieg gewinnen wird. Selbst bei fortwährender Unterstützung des Westens werden der Ukraine in absehbarer Zeit die Soldaten ausgehen. Russland verfügt über viel mehr Menschen, die Putin in die Schlacht werfen kann. Menschenleben bedeuten ihm nichts. Wenn die Ukraine fällt, stehen die Russen vor den Toren Europas. Den Trumpisten in den USA wird auch das egal sein.
Wo stand denn der Russe als es noch die UDSSR und den Warschauer Pakt gab ?
Es sind religiöse Fanatiker, die hält niemand zurück. Die Klimareligion kennt eben keine Vernunft und Verstand ebensowenig. Sie wollen zurück in die Zeit vor der Aufklärung, in der die Staatsmacht und die Klimakirche den Bürgern sagt, wie sie gefälligst zu leben haben. Weihnachtsbäume gehören nicht dazu, sie symbolisieren eine konkurrierende Religion. Dieser Irrationalismus hat die halbe Welt erfaßt und muß wohl erst noch schlimmer wüten, bevor die Menschen merken, daß sie wieder mal einer Ideologie aufgesessen sind und die Sonne seit Jahrmillionen immer schon klimawandelnd in Erscheinung getreten ist. Was aber naheliegt, das drängt der Fanatiker in weite Ferne, weil es seiner Machtverliebtheit nicht dienlich ist; und so rückt die Rückabwicklung der Aufklärung weiter voran.
Aixbock
„Da wir nichts tun können als schreiben, so müssen wir tun, was wir können.“ - Christoph Martin Wieland
"Die Frage ist nicht, was wir dürfen. Die Frage ist, was wir mit uns machen lassen“ - Nena, 25.7.2021
„Frieden ist, wenn …“ Putin verrät seine Kriegsziele
Russland will von Frieden NICHTS wissen! Bei seiner jährlichen Propaganda-Pressekonferenz machte Kreml-Diktator Wladimir Putin (71) klar, dass er die Ukraine zerstören und seine Gesellschaft noch stärker militarisieren will. Auf die Frage, worin die Ziele der „Militäroperation“ in der Ukraine bestünden und wann Frieden eintreten werde, erklärte Putin: „Frieden ist, wenn wir unsere Ziele erreichen. Sie haben sich nicht geändert.“ Dann zählte Putin die Ziele auf, die er am Tag des Einmarschs in die Ukraine am 24. Februar 2022 ausgerufen hatte: „Entnazifizierung, Entmilitarisierung“ und ein „neutraler Status“ der Ukraine. Heißt im Klartext: Moskau will nach wie vor die Regierung von Wolodymyr Selenskyj stürzen, die er mit frei erfundenen Fantasie-Vorwürfen als Nazi-Regime darstellt.
Zudem soll das Land nicht länger in der Lage sein, sich gegen Russland zu wehren („Entmilitarisierung“). Die Ukrainer sollen auch nicht selbst darüber entscheiden dürfen, ob sie sich der EU und der Nato annähern – sondern auf ewig dem Kreml hörig bleiben. Obwohl Putin die Kriegsziele bereits Anfang 2022 ausgerufen hat, ist es doch bemerkenswert, dass er sie jetzt wiederholt. Das zeigt, dass er trotz der russischen Niederlagen am Anfang des Krieges entschlossen ist, bis zum bitteren Ende gegen die Ukraine zu kämpfen. „Heute produziert die Ukraine fast nichts mehr“, erklärte Putin über die Rüstungsproduktion. „Alles wird kostenlos geliefert, aber das kann irgendwann enden..."
Neue Analyse: Putin bereitet womöglich „groß angelegten Krieg mit der Nato“ vor
Es sind durchaus drastische Worte, welche das US-Thinktank „Institute for the Study of War“ in seiner aktuellen Analyse zum Ukraine-Krieg findet. Während der russische Präsident versucht haben soll, in seiner jüngsten Ansprache Bedenken hinsichtlich der Bedrohung, die Russland für die NATO darstellt, zu zerstreuen, warnen US-Fachleute. Putin selbst hatte erst am Wochenende dem neuen Nato-Mitglied Finnland mit nicht näher beschriebenen „Problemen“ gedroht und erklärt, die Militärpräsenz an der Grenze zu verstärken. „Probleme gab es bisher nicht, aber jetzt wird es sie geben“, so Putin.
„Das russische Militär teilt derzeit den westlichen Militärbezirk (WMD) neu auf, um den Leningrader Militärbezirk (LMD) und den Moskauer Militärbezirk (MMD) im Rahmen einer langfristigen Umstrukturierung und Erweiterung zu reformieren, die darauf abzielt, Russland auf einen möglichen künftigen groß angelegten konventionellen Krieg gegen die Nato vorzubereiten“, so die besorgniserregende Analyse. Fest steht: Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine hat die Sicherheitslage auch für den Westen radikal verändert. Der litauischen Verteidigungsminister Anusauskas erklärte, Russland sei die größte Gefahr für das Baltikum und könne nach unterschiedlichen Szenarien in drei, acht oder zehn Jahren zu einer Aggression fähig sein.
Es geht um Partei-Chefin Weidel Briten-Magazin wagt brisante AfD-Prognose
AfD-Chefin Alice Weidel (44) und ihre Partei legen in den Umfrage- und Beliebtheitswerten hierzulande immer weiter zu. So sehr, dass sich zunehmend auch ausländische Medien fragen: Wer ist die Rechtsaußen-Chefin eigentlich – und was rollt da auf Deutschland zu? Dabei werden brisante Prognosen aufgestellt. Max Rodenbeck, Leiter des Berlin-Büros des britischen Wirtschaftsmagazins „The Economist“, glaubt, dass Weidel in den kommenden Jahren international immer bekannter wird, Er sagte jetzt: „Es sieht so aus, als ob ihr Gesicht international immer vertrauter werden wird.“ Der Grund: Die AfD erstarkt weiter und ein Rechtsruck droht, der über Deutschland hinausstrahlt!
Denn: In den Umfragen sei die AfD jetzt schon stark, im kommenden Jahr stehen EU- und die drei Landtagswahlen im Osten (Brandenburg, Sachsen, Thüringen) an, bei denen die Partei gut abschneiden könnte, ein Jahr später auch bei der Bundestagswahl. Lege die AfD weiter zu, sieht Rodenbeck Deutschland in einer Reihe mit anderen EU-Staaten: Denn „auch in Italien und Schweden sind in letzter Zeit rechtsextreme Parteien an die Macht gekommen, die in diesen Ländern einst als Außenseiter galten.“ Wächst die AfD weiter, führt international kein Weg mehr an Weidel vorbei. Rodenbeck: „Weidel ist eine Person, die tatsächlich beginnt, die deutsche Politik in großem Stil zu gestalten.“ Ein brisanter Satz!
Demokratie könnte nur „Phase der Geschichte“ sein Schock-Prognose von deutschem Top-Richter
In Deutschland erstarkt der Antisemitismus, außerdem wird die AfD immer stärker. Der frühere Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle, schlägt darum System-Alarm! „Wir erleben, dass Menschen von der Politik und ihren Institutionen enttäuscht sind und sich daher abwenden“, sagte Voßkuhle im Interview mit dem „Tagesspiegel“. Es gebe aber nicht „den“ AfD-Wähler, sagt der frühere Karlsruher Chef-Richter. „Ich halte nichts von Lagertheorien: Hier stehen die Wähler der AfD, dort sind die anderen. Es ist vielfältiger, komplizierter, verwobener.“ Zugleich warnte Voßkuhle vor den Konsequenzen von möglichen AfD-Erfolgen bei den Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg im kommenden Jahr.
„Die AfD als stärkste Fraktion in einem oder mehreren Landtagen würde die politische Landschaft Deutschlands umkrempeln“, sagte Voßkuhle. „Die Landtagswahlen 2024 müssen uns daher beunruhigen. Es wird nicht leicht, die AfD als stärkste Kraft zu verhindern.“ Angesprochen auf ein früheres Zitat, wonach es „keineswegs selbstverständlich“ sei, dass die westliche Demokratie überlebe, bekräftigte der Ex-Verfassungsrichter seine Warnungen. „Es kann durchaus sein, dass sich unsere westliche Demokratie nur als eine kurze Phase in der Geschichte der Menschheit erweist“, so Voßkuhle. Es sei möglich, dass „danach wieder die dunkle Zeit des Totalitarismus zurückkehrt. Wer das nicht möchte, sollte sich für unsere Demokratie engagieren.“
Putin lässt Rache-Raketen hageln Schwerster Angriff auf Ukraine seit Kriegsbeginn
Nur Eroberung reicht ihm nicht – Putin will eindeutig die Vernichtung der Ukraine! „Geburtskrankenhaus, Bildungsinstitute, Einkaufszentrum, Hochhäuser, Wohnhäuser, Gewerbelager, Parkplatz. Kiew, Lwiw, Odesa, Dnipro, Charkiw, Saporischschja und andere Städte. Heute kämpfte Russland mit fast allem, was es in seinem Arsenal hatte“, so beginnt Wolodymyr Selenskyj sein Update auf seinem Telegram-Channel über die Horror-Nacht und den Morgen in der Ukraine. Militärexperte Carlo Masala spricht sogar von den schwersten Angriffen seit Kriegsbeginn. „Etwa 100 Raketen wurden abgefeuert, die meisten davon wurden abgeschossen“, so Selenskyj weiter.
Im ganzen Land gab es Luftalarm, überall Einschläge und Explosionen. Mindestens zwölf Menschen starben, mehr als 75 wurden verletzt, in vier ukrainischen Regionen gibt es Stromausfälle. „Derart viele rote feindliche Ziele haben wir seit Langem nicht mehr auf unseren Monitoren gehabt“, sagte Luftwaffensprecher Jurij Ignat am Freitag im ukrainischen Nachrichtenfernsehen. „Es flog praktisch alles, außer Kalibr-Marschflugkörpern.“ Dafür kamen Kinschal-Hyperschallraketen, ballistische Raketen des Typs S-300, verschiedene Marschflugkörper und weitreichende Drohnen iranischer Bauart zum Einsatz.
Böller-Chaoten: „Verletzte nehmen wir in Kauf“ Es geht schon los!
In Weimar haben sich am Freitagabend mehrere Gruppen junger Männer gegenseitig zum Spaß mit Böllern und Raketen beworfen – und die Polizei zum Narren gehalten. Erst ein Großaufgebot an Einsatzkräften konnte die Horde schließlich stoppen. Gegen 20 Uhr hatten mehrere verängstigte Anwohner in der Innenstadt die Beamten alarmiert, als es am Goetheplatz plötzlich fast jede Sekunde knallte. Als die Einsatzkräfte anrückten, rannten dutzende Teenager wie wild in alle Richtungen durch die Stadt, während sie immer weiter Feuerwerkskörper zündeten.
„Sie hatten sich zu mehreren Kleingruppen zusammengeschlossen und gegenseitig mit Pyrotechnik angegriffen“, erklärte ein Polizeisprecher gegenüber BILD. „Den Anweisungen der Beamten vor Ort wurden nicht Folge geleistet.“ Nach einem kurzen Katz-und-Maus-Spiel forderten die Polizisten weitere Kräfte an. Eine Einsatzhundertschaft rückte an. Insgesamt konnten 23 mutmaßliche Täter gefasst werden. Die Beamten erteilten Platzverweise und Anzeigen wegen Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz. Bei den Jugendlichen handelt es sich laut Polizei sowohl um junge Deutsche als auch um Ausländer. Einer von ihnen sagte einem Reporter vor Ort: „Verletzte nehmen wir in Kauf“.
Unsereins war in der Jugend noch vernünftig. Statt für Böller haben wir lieber das ganze Geld für Alkohol ausgegeben. Heutzutage wollen die Jugendlichen aber lieber lernen, wie man das Peace-Zeichen ohne Finger macht.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Putin gefährlich wie nie Brauchen wir jetzt sogar Atomwaffen?
Muss Europa jetzt drastisch aufrüsten? Kreml-Tyrann Wladimir Putin führt seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine, will den Westen insgesamt ins Wanken bringen, spielt mit der Sorge vor allem der Europäer vor seinem Atom-Knopf. Und ausgerechnet jetzt steigen Donald Trumps Chancen, erneut US-Präsident zu werden. Am Samstag machte Putin deutlich: Nur die Eroberung der Ukraine reicht ihm nicht – er will eindeutig die Vernichtung des Landes. Experten schlagen Alarm: Europa müsse dringend aktiv werden, das eigene Militär aufrüsten – bis hin zu einem Atomschutzschirm zur Abschreckung!
Militärexperte Carlo Masala (Universität der Bundeswehr in München) meint, Europa sei praktisch unvorbereitet auf die neue Lage. Er sehe „weder bei der Bundesregierung noch beim Rest Europas eine ernsthafte Vorbereitung darauf. Vermutlich haben wir den richtigen Zeitpunkt auch schon verpasst“, warnte Masala. Der Politikwissenschaftler sagt, Europa müsse seine Sicherheit selbst gewährleisten. Heißt der neue US-Präsident wieder Trump, darf sich Europa laut Masal keineswegs mehr auf die Amerikaner verlassen, müsste dringend selbst seine Armeen so aufrüsten, dass sie die Sicherheit des Kontinents auch allein sicherstellen können. Lösung: „Wenn die Amerikaner keinen Schutz mehr garantieren, brauchen wir einen europäischen Nuklearschirm.“
Auch der einstige Bundesaußenminister Joschka Fischer sagte Anfang Dezember: „Wir müssen unsere Abschreckungsfähigkeit wiederherstellen“. Konkret: auch mit Atomwaffen! Fischer dazu: „Sollte die Bundesrepublik Atomwaffen besitzen? Nein. Europa? Ja. Die EU braucht eine eigene atomare Abschreckung.“ Grund: Die Welt habe sich verändert, Russen-Machthaber Putin arbeite „auch mit nuklearer Erpressung“. Ungewöhnliche Worte für einen Grünen.
Sollte es künftig zu einem weltweiten Atomkrieg kommen, denke ich, dass es noch in diesem Jahrzehnt passiert. Die zwanziger Jahre in diesem Jahrhundert scheinen fürcherlich zu werden.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Das gibt es nur in Deutschland !!!! Da prüft die Staatsanwaltschaft wegen Verhältnismäßigkeit, weil die Bauern die Schleuser festgesetzt haben. Nur noch Lächerlich dieses Land !!!
Staatsanwaltschaft prüft, ob sie dafür bestraft werden sollen
Mit ihrem Traktor! Bauern fangen Schleuser Berchtesgaden (Bayern) – Drei couragierte Männer machen einen skrupellosen Schleuser (39) dingfest, übergeben ihn der Polizei – doch dieses mutige Handeln könnte jetzt ein juristisches Nachspiel haben! Denn: Die Staatsanwaltschaft Traunstein prüft, ob die drei Männer auch nach dem Gesetz verhältnismäßig gehandelt haben!