@tap-rs: Kluger, kompakter Beitrag! Auch das mit den Ertrinkenden, die um sich schlagen, teile ich, zumindest teilweise. Aber es gibt auch aufrichtige, echte Empörung in der " Linken Mitte", die nicht wahltaktischer Natur ist. Der SPD hätte ich auch zu weniger Dramatisierung geraten. Und man darf gespannt sein, welche Folgen der Merzsche Pakt mit dem Teufel haben wird. Das Parlament ist ja schon merklich " erschüttert" Aber es stimmt ja, dass die Verdopplung der AFD seit der letzten Wahl der " Verdienst" der " politischen Mitte" ist.
Was kommt am Ende bei diesem Trauerspiel im Bundestag herum? Merz wird sein " Profil" geschärft haben als Kämpfer für den Mehrheitswillen der Bevölkerung, was ihm bei seinen niedrigen persönlichen Beliebtheitswerten zugute kommen wird. Den allergrößten Nutzen wird die AFD aus alldem ziehen können, denn sie dominiert das Geschehen, binnen 2 Tagen hat ihr Kernthema Migration die größtmögliche Bühne bekommen und der sich aktuell anbahnende " parlamentarische showdown" wird ihr dazu dienen, das Parlament wiederum als " Schwatzbude" vorführen zu können, die nicht in der Lage/ nicht gewillt ist, eine wirkliche Wende in der Migrationspolitik herbeizuführen. In der Sache wird man keinen wirklichen Schritt weiterkommen,, der Parlamentarismus und die ihn tragenden Parteien werden die Verlierer sein. Ob Merzens Initiative in Anbetracht der Ergebnisse wirklich so klug war, auch wenn man ihm inhaltlich zustimmen mag? Aber spannend ist es....
Sollte man das Thema Migration allein der AfD überlassen? Merz wagt sich da heran und bekommt von allen Seiten in die Fresse. Also besser weiterhin gar nichts tun? Wie man es macht, ist es scheinbar verkehrt. Immer profitiert die AfD davon.
Schwere Schlappe für Friedrich Merz Mehrheit im Bundestag lehnt Asyl-Wende ab
Mega-Schlappe für Friedrich Merz (CDU): Jetzt herrscht Klarheit: Das Merz-Gesetz ist gescheitert! Der Bundestag hat heute Nachmittag entschieden: Die Abgeordneten haben das Asyl-Gesetz der CDU/CSU mehrheitlich abgelehnt. Heißt: Der von der Union eingebrachte Entwurf für ein „Zustrombegrenzungsgesetz“ ist in zweiter Lesung deutlich gescheitert. Das Gesetz ist auch an den eigenen Leuten der Union gescheitert. Mit 338 Ja-Stimmen zu 350 Nein-Stimmen ist das Asyl-Gesetz abgelehnt worden. Es gab fünf Enthaltungen. Zuvor hat sich die Bundestagsdebatte um rund vier Stunden verspätet – die Union, FDP, SPD und Grüne kamen am Vormittag bis in den Nachmittag hinein mehrfach zu Krisen-Gesprächen zusammen. Ergebnis: keines! Die Debatte danach: geprägt von gegenseitigen Vorwürfen und Schmähungen. Es stehen: Union und FDP gegen SPD und Grüne. Und alle gegen die AfD. CSU-Landesgruppen-Chef Alexander Dobrindt und Unions-Parlamentsgeschäftsführer Thorsten Frei standen nach der Ergebnisverkündung ratlos im Plenum. Dass es knapp wird, haben alle gewusst. Aber so eine Blamage? Große Freude dagegen bei der SPD und den Grünen: Einige Abgeordnete sprangen jubelnd mit geballten Fäusten auf. Die sichtlich enttäuschte fassungslose Rechtsaußen-Chefin Alice Weidel sagte der Presse: Friedrich Merz sei als „Tiger gesprungen und als Bettvorleger gelandet.“ Die Union sei „implodiert“. Die Abstimmung gegen das Gesetz sei eine „Demontage für Merz.“
Wenn man sich die Stimmungslage in der Bevölkerung anschaut könnte der SPD und Teilen der CDU ihr Abstimmungsverhalten von heute auf die Füße fallen. Der Standpunkt der Grünen zu dem Thema ist eh unerschütterlich- der heutige Tag inklusive Debatte war Wahlkampf aller Parteien pro AfD denn die Mehrheit der Bevölkerung will einen Wechsel in der Migrationspolitik.
Wer nach diesem denkwürdigen Tag meint, einen Grund zur Freude zu haben, merkt nix mehr. Die Erosion des Parlamentarismus wurde live dem ganzen Land veranschaulicht. Die SPD übt sich demonstrativ in Chorgeist und präsentiert sich mit den Grünen als verbliebender antifaschistischer Widerstand. Inhaltlich bleibt sie zum Thema Migrationswende alles schuldig. Die Grünen sind Gesinnungstäter und für wirksame Begrenzungsmaßnahmen gar nicht zu haben. Dieser Tag wird beiden mit Hinblick auf die Wahl endgültig den Garaus machen. Die linke Seite des Parlaments wird dramatisch schrumpfen, die rechte sich dramatisch in die Mitte ausbreiten. Natürlich ist die AFD die große Gewinnerin dieses Trauerspiels der parlamentarischen Mitte, konnte sich deren Selbstdemontage in Erwartung von ca. 25 Prozent in 4 Wochen genüsslich anschauen und mit spöttischen Kommentaren begleiten. Im Gegensatz zu den meisten Kommentatoren sehe ich Merz ganz und gar nicht als den großen Verlierer. Er hat es immerhin geschafft, sich als entschlossener Kanzlerkandidat zu inszenieren, der endlich die nötigen Maßnahmen einleiten wollte, wenn man ihn denn ließe. Das wird hängen bleiben, nicht die Abstimmungsniederlage.
Ich sehe es ähnlich. Merz ist bisher der einzige Politiker der Mitte, der die Migrationsproblematik angehen will. Von den anderen hört man seit Jahren nur Lippenbekenntnisse.
Immer nur zu hören, was alles nicht geht, reicht mir nicht und auch der Mehrheit der Bevölkerung nicht.
Was mich an dieser Diskussion stört ist, dass ständig alles in einen Topf geworfen wird! OK, seitens der AfD wundert mich das nicht, aber ein CDU-Chef sollte mMn schon sachlicher und besser informiert argumentieren ...
Nehmen wir mal den Gegensatz ...
Arbeitsmigration - brauchen wir offenkundig, da haben auch die CDU und - zumindest auf dem Papier - sogar die AfD wenig Probleme damit ...
Fluchtmigration - es wird ständig über das Asylrecht debattiert, dabei ist das (zahlenmäßig) kaum ein Problem. Die wenigsten Flüchtlinge sind Asylanten oder Asylbewerber. Die überwältigende Mehrheit sind Kriegsflüchtlinge (z.B. die ganzen Ukrainer oder vorher die Flüchtlinge aus Bürgerkriegen wie in Syrien, Afghanistan und manchen Ländern in Afrika). Praktisch kein Ukrainer ist asylberechtigt - die sind nicht politisch verfolgt! Zu deren Aufnahme haben wir uns aber mit der Genfer Flüchtlingskonvention verpflichtet!
Hier geht es um ganz andere Fragen, bspw. ein Verteilsystem in Europa, Beteiligung von Drittländern usw., auch um Verteilung im Inland, z.B. mit Blick auf den Wohnungsmarkt, also Management und Diplomatie - hier gilt es anzusetzen ...!
Das wichtigste aber, das hab' ich - wie andere - hier auch schon geschrieben, wäre die Umsetzung geltenden Rechts. Natürlich können Kriminelle oder erkannte Gefährder abgeschoben werden - das ist die Rechtslage! Kann man gerne drüber streiten und diskutieren, aber aktuell ist das geltendes Recht! Das Problem ist die Umsetzung - lange Verwaltungsverfahren, Kommunikation der Behörden, Datenverwaltung und -austausch, zu wenig Richter, Polizisten, Justiz- und Verwaltungspersonal, also ingesamt unverantwortlich schlechte Ausstattung der Vollzugsbehörden, des echten "öffentlichen Dienstes"! Da müsste man also ansetzen! Es fehlt an Ressourcen, neben dem geeigneten Personal auch sächliche und technische Ausstattung also Geld!
Da müsste Meister Merz aber mal das Unwort Schuldenbremse in den Mund nehmen. Oder massiv in die Sozialhaushalte eingreifen (also nicht nur ein paar Mark Bürgergeld mehr oder weniger thematisieren) - und das vor dem Hintergrund von Investitionsstau, Wohnungsnot, Energiepreiskrise usw. usw. ...
Das traut er scich aber nicht - scheiss Wahlkampf!
Das klingt nach der Quadratur des Kreises und ist sicherlich eine Herkulesaufgabe. Deutschland hat Reformstau in vielen Bereichen. Ich hoffe, die nächste Regierung fängt mal an, die Probleme zu beseitigen. Schritt für Schritt.
Du hast aufgezeigt, wo man überall ansetzen müsste.
Die Berichterstattung in den Medien ist mir zu sehr aufgebauscht- da gibt es riesige Artikel das die Bevölkerung in Deutschland gegen die CDU und AfD auf die Straße geht. Am Wochenende gingen rund 200.000 Menschen auf Demonstrationen, das sind bei ~ 47 Millionen Wahlberechtigten knapp 0,5% !! Gemessen an der Gesamtbevölkerung lass ich mal ganz weg. Genau wie das Argument 80% sind gegen die AfD (rechts) - warum wird nie erwähnt das aktuell ~ 70% in Summe gegen SPD / Grüne (links) sind ?? Mir ist das alles immer zu einseitig, so stärkt man die AfD erst recht. Aber das merken die in Berlin und die Medien ja nicht.
Zitat von ma_ko68 im Beitrag #21612Die Berichterstattung in den Medien ist mir zu sehr aufgebauscht- da gibt es riesige Artikel das die Bevölkerung in Deutschland gegen die CDU und AfD auf die Straße geht. Am Wochenende gingen rund 200.000 Menschen auf Demonstrationen, das sind bei ~ 47 Millionen Wahlberechtigten knapp 0,5% !! Gemessen an der Gesamtbevölkerung lass ich mal ganz weg. Genau wie das Argument 80% sind gegen die AfD (rechts) - warum wird nie erwähnt das aktuell ~ 70% in Summe gegen SPD / Grüne (links) sind ?? Mir ist das alles immer zu einseitig, so stärkt man die AfD erst recht. Aber das merken die in Berlin und die Medien ja nicht.
Ich kann auch nur noch mit dem Kopf schütteln, was derzeit los ist.
Zitat von ma_ko68 im Beitrag #21612Die Berichterstattung in den Medien ist mir zu sehr aufgebauscht- da gibt es riesige Artikel das die Bevölkerung in Deutschland gegen die CDU und AfD auf die Straße geht. Am Wochenende gingen rund 200.000 Menschen auf Demonstrationen, das sind bei ~ 47 Millionen Wahlberechtigten knapp 0,5% !! Gemessen an der Gesamtbevölkerung lass ich mal ganz weg. Genau wie das Argument 80% sind gegen die AfD (rechts) - warum wird nie erwähnt das aktuell ~ 70% in Summe gegen SPD / Grüne (links) sind ?? Mir ist das alles immer zu einseitig, so stärkt man die AfD erst recht. Aber das merken die in Berlin und die Medien ja nicht.
Es wird doch oft genug berichtet, dass in Umfragen die Mehrheit der Wähler die Position von Merz inhaltlich teilt, oder etwa nicht?
Und 200.000 sind auf die Bevölkerung bezogen natürlich wenig, aber für eine politische Demo schon ganz schön viel - natürlich muss auch darüber berichtet werden!
Ich hab' manchmal den Eindruck, dass Du "die Medien" bisweilen ziemlich selektiv wahrnimmst. Dabei zitierst Du hier manchmal auch Bild, die oft z.B. migrationskritisch, wenn nicht sogar "populistisch", berichtet und sicher eines der wichtigsten Medien hierzulande darstellt ...
Mikroplastik im Körper: Gehirn ist besonders betroffen
In menschlichem Gewebe findet sich immer mehr Mikroplastik, zeigt eine neue Studie. Die gesundheitlichen Folgen sind noch nicht absehbar.
Winzige Kunststoffteilchen sammeln sich zunehmend in Geweben des menschlichen Körpers an. Ein US-amerikanisches Forschungsteam hat in Leber und Gehirn verstorbener Menschen, die 2024 untersucht wurden, deutlich mehr Nano- und Mikroplastik gefunden als in Proben von 2016. Besonders hoch war die Belastung im Gehirn – bis zu 30-mal höher als in Leber oder Niere, berichtet die Gruppe um Matthew Campen von der University of New Mexico im Fachjournal „Nature Medicine“.
Mikroplastik wurde bereits in Lunge, Darm und Plazenta nachgewiesen. Übliche Mikroskopie-Methoden erfassen jedoch meist nur Partikel über fünf Mikrometer (Tausendstel Millimeter) Größe. „Daher wird kleineres Nanoplastik unbeabsichtigt ausgeschlossen“, schreiben die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Campens Team nutzte nun spezielle Infrarot- und Elektronenmikroskopie, um die Kunststoffmengen genauer zu bestimmen. Besonders hohe Belastung bei Menschen mit Demenz
Die Forschenden analysierten Gewebeproben aus Leber, Niere und Gehirn von 24 Verstorbenen aus 2024 und verglichen sie mit den Proben von 28 Verstorbenen aus 2016. Das Ergebnis: In den Nieren war die durchschnittliche Konzentration an Mikro- und Nanoplastik 2016 und 2024 ähnlich hoch. Deutlich höhere Werte zeigten sich 2024 jedoch in den Leber- und Hirnproben. In der Leber stieg die mittlere Konzentration von 142 auf 465 Mikrogramm pro Gramm Gewebe, beim Gehirn von 3400 auf fast 4800 Mikrogramm pro Gramm.
Mit einer chemischen Analyse bestimmte das Team auch die Zusammensetzung des Plastiks. Am häufigsten fanden sie Polyethylen, das für Folien und Flaschen verwendet wird. Es machte 40 bis 65 Prozent des Kunststoffs in Leber und Niere aus, im Gehirn sogar 75 Prozent. Analysen von konserviertem Hirngewebe aus den Jahren 1997 bis 2013 zeigten darüber hinaus, dass die Menge an winzigem Kunststoff in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen hat.
Besonders hoch war die Belastung bei zwölf weiteren Gehirnproben aus den Jahren 2019 bis 2024 von Menschen mit einer nachgewiesenen Demenzerkrankung: Sie enthielten zwischen 12.000 und 48.000 Mikrogramm Plastik pro Gramm Gewebe. Die Forschungsgruppe betont aber, dass ihre Studie keine direkte Ursache-Wirkung-Beziehung nachweist. „Diese Daten sind assoziativ und belegen nicht die kausale Rolle solcher Partikel bei der gesundheitlichen Beeinträchtigung.“
Einige Unterschiede in den Gehirnproben könnten auf geografische Unterschiede zurückzuführen sein, da die Proben von Menschen aus New Mexico und Menschen von der Ostküste der USA stammten. Insgesamt seien weitere längerfristige Studien mit größeren, vielfältigeren Populationen nötig, um Trends bei der Akkumulation von Mikro- und Nanopartikeln und deren mögliche gesundheitliche Auswirkungen insbesondere auf das menschliche Gehirn zu ermitteln.
Erst kürzlich hat eine Gruppe um Haipeng Huang von der Chinese Research Academy of Environmental Sciences in Peking Forschungsergebnisse präsentiert, nach denen Mikroplastik möglicherweise Blutgefäße im Gehirn von Mäusen verstopfen kann. Die betroffenen Mäuse bewegten sich weniger, könnten sich schlechter orientieren und seien weniger ausdauernd, hieß es in der Studie. Die Ergebnisse seien jedoch wegen Unterschieden im Gehirnaufbau nicht ohne Weiteres auf den Menschen übertragbar, schrieben die Studienautoren
Immer mehr Plastik in unseren Gehirnen? Das erklärt vielleicht die immer bizzareren Personen in der Politik, die zunehmende Verrohung der Gesellschaft, die Zunahme an Fake-News und Verschwörungstheorien.
Die wichtigste Schlagzeile in den Medien nach dem dramatischen Kanzlerduell zwischen Scholz und Merz am heutigen Abend: "Lilly ist neue Dschungelkönigin!"
Kwasniok zum Einstand: "Ich will mit dem FC für Furore sorgen."
„Was für ein Pimmel“ Elon Musk beschimpft Grünen-Chef Habeck
Es ist nur ein Satz - aber der geht in sozialen Medien seit Sonntagabend viral. X-Boss Elon Musk höchstpersönlich attackiert den deutschen Noch-Vizekanzler und Grünen-Chef Robert Habeck. Mit einem Satz, der unter die Gürtellinie geht: „Wow, what a dick this guy is!“ - auf deutsch: „Wow, was ist der Typ nur für ein Pimmel!“ Dass sich Musk mehrfach abfällig über die deutsche Regierung und deren Politik geäußert hat und sich zugleich offen für die AfD ausspricht, sorgt seit Wochen für Unmut bei Scholz, Habeck und Co. Dennoch ist die Verbalattacke ein neuer Höhepunkt im Zank der Beteiligten. Hintergrund sind offenbar ein Wahlkampf-Spot von Habeck sowie die Anzeigen des Klima- und Wirtschaftsministers gegen Bürger, die ihn beleidigt haben (sollen).
Der Spot beginnt mit einer Attacke auf Elon Musk. Es wird ein Bild von Elon Musk auf einer Videoleinwand bei einer AfD-Veranstaltung gezeigt, anschließend unter anderem ein Bild von Musk mit US-Präsident Donald Trump. Dazu sagt Habeck: "Diese Bilder habe ich gesehen. Und ich habe mir gedacht: Demokratie ist doch nicht die Macht der Reichen. Sondern ein besseres Leben für die Vielen. Trump sitzt mit den Milliardären zusammen. Ich möchte mich den Menschen verpflichten." Etwas später heißt es in dem Spot: "Stellen wir uns den Tech-Oligarchen in den Weg und kämpfen wir für unsere Demokratie, echte Meinungsfreiheit und unsere Zukunft." In einem Post einer eher rechten Influencerin schießt diese gegen Habeck: „Robert Habeck hat über 800 ‚HATE CRIME‛-Beschwerden gegen Bürger eingereicht. Jetzt erstellt er einen ganzen Wahlkampfspot auf der Grundlage der Herabwürdigung von Elon Musk und behauptet, er verteidige die ‚echte Meinungsfreiheit‛. Auf diesen Tweet, in dem es auch um die vielen Anzeigen geht, reagierte am Sonntag dann Musk persönlich - mit den Worten: „Wow, what a dick this guy is!“ Innerhalb weniger Stunden wurde der Tweet rund 4,4 Millionen mal angesehen.
Zitat von fidschi im Beitrag #21620Musk zeigt jeden Tag mehr, was für ein gestörter Mensch er ist. Der paßt hervorragend zu Trump.
Trump ist ein Arschloch, das ist unbetritten. Musk ist ein noch größeres Arschloch. Da wird der Trump sich ggfs. noch umschauen, was er sich da für einen Parasiten ins Nest geholt hat.
Laut Bild und Spiegel will Elon Musk jetzt den ChatGPT-Konzern OpenAI kaufen. Das sagte der Anwalt des Milliardärs, Marc Toberoff. Demnach bietet eine von Musk angeführte Investorengruppe rund 97,4 Milliarden Dollar für den Kauf von OpenAI.
Die Macht von Musk wird immer größer.
Kwasniok zum Einstand: "Ich will mit dem FC für Furore sorgen."
Zitat von ma_ko68 im Beitrag #21624Die Dänen gefallen mir - als Antwort auf Trumps „Grönland Ambitionen“ hat man eine Petition ins Leben gerufen um Kalifornien zu kaufen