1) Faszinierend wie du die Befindlichkeiten dir persönlich unbekannten Personen beurteilen kannst 2) Ich schreibe in diversen Foren - egal ob Links, Rechts oder Mitte. Gibt es dagegen etwas einzuwenden ? Habe nichts hier in den Forumsregeln gelesen das dies nicht erwünscht/gestattet ist.
Zitat von Guat gohn im Beitrag #21674Sehr lustig hier. Trump hat alles das, was er jetzt umsetzt, vor den Wahlen angekündigt. Dafür haben ihn die Amerikaner gewählt. Er kann sich nach der Wahl sogar noch daran erinnern. All das mag für Deutsche Wähler ungewöhnlich klingen. Aber das macht ihn doch nicht zu einem Diktator.
Nö, ist nur ein Beleg dafür, wie die Amis ticken.
"Gott, Familie und wenn einer mein Grundstück betritt, schieße ich ihm in die Fresse."
I have come here to chew bubblegum and kick ass... and I'm all out of bubblegum
Zitat von Guat gohn im Beitrag #21674Sehr lustig hier. Trump hat alles das, was er jetzt umsetzt, vor den Wahlen angekündigt. Dafür haben ihn die Amerikaner gewählt. Er kann sich nach der Wahl sogar noch daran erinnern. All das mag für Deutsche Wähler ungewöhnlich klingen. Aber das macht ihn doch nicht zu einem Diktator.
Nö, ist nur ein Beleg dafür, wie die Amis ticken.
"Gott, Familie und wenn einer mein Grundstück betritt, schieße ich ihm in die Fresse."
"Die Amis ...", naja! Da gibt's viele, die anderes ticken und sich auch entsprechend engagieren. Viele, denen Trump peinlich ist - und das ist nur knapp eine Minderheit ...
When a clown enters a palace, he does not become a king, but the palace becomes a circus
Zitat von fidschi im Beitrag #21670Ich habe gesagt: Theoretisch
Es gibt viele Mißstände und jede Menge zu verbessern. Ich möchte dennoch nicht, dass Deutschland eine Diktatur wird. Was würde dadurch besser?
Natürlich wird das kleine Deutschland die Welt nicht retten. Da sollten wir bescheidener und realistischer sein.
fidschi, halt die Ohren steif.
Der eine lebt schon in einer Diktatur und fühlt sich wohl außerdem schreibt er in einem sehr rechtslastigen Forum und der andere würde scheinbar gerne in einer leben. Da wirst du eh nichts ändern können. Aber hier dagegen halten ist trotzdem wichtig.
Ich liebe die Freiheit.
Aber Ma_ko, vielleicht berichtest Du mal von den diktatorischen Massnahmen in Deinem Wahlheimatland. Gibt es da Meldestellen, wo Bürger Kritik, die dann als "Hass und Hetze" bezeichnet wird, melden können, worauf dann der Staatsschutz ausdrückt und bei Hausbesuchen Laptops und Handys konfisziert? Haben dort die Regierenden und Mandatsträger Sonderrechte und erstatten hundertfach Anzeige gegen Bürger? Bzw. tausendfach, wie es eine übergeschnappte Büttenrednerin und EU-Abgeordnete tun soll? Finden dort, organisiert von Vorfeldorganidationen der aktuellen Regierungsparteien, Demonstrationen gegen die Oposition statt?
Muss ja schlimm sein, in so einem von Schwachköpfen regierten Land zu leben. Was kann man da nur machen?
„Nichts ist widerwärtiger als die Majorität; denn sie besteht aus wenigen kräftigen Vorgängern, aus Schelmen, die sich akkommodieren, aus Schwachen, die sich assimilieren, und der Masse, die nachtrollt, ohne nur im mindesten zu wissen, was sie will.“
Im Endspurt vor der Bundestagswahl wirbt Musk erneut für die AfD
Der Berater des US-Präsidenten Donald Trump und Milliardär Elon Musk mischt sich erneut zugunsten der in Teilen rechtsextremen AfD in den deutschen Wahlkampf ein. Am Samstag und Freitag vor der Bundestagswahl postete er auf seiner Plattform X zwei Wahlaufrufe für die AfD. Am Freitagabend teilte Musk ein Video von AfD-Chefin Alice Weidel mitsamt Wahlempfehlungen von Rechtsextremen und Nationalkonservativen aus aller Welt. Am Samstagmorgen rief er selbst dazu auf, die AfD zu wählen. Politikerinnen und Politiker aller anderen Parteien kritisierten zuletzt die Einmischung von Musk in den deutschen Wahlkampf. Die AfD steht seit Wochen in Umfragen vor der Bundestagswahl bei rund 20 Prozent und damit auf Platz zwei hinter der Union.
Im von Musk geteilten Video, das zuvor Alice Weidel gepostet hatte, feierte die AfD unter anderem den mit ihren Stimmen beschlossenen Entschließungsantrag der Union zur Migration im Bundestag. CDU-Chef Friedrich Merz hatte nach dem Mordanschlag von Aschaffenburg entschieden, entgegen einer bestehenden Absprache mit SPD und Grünen den Antrag im Bundestag zu stellen. Sowohl im Parlament als auch aus der Zivilgesellschaft wurde danach Kritik laut, Merz habe die Abgrenzung zur AfD – die sogenannte „Brandmauer“ – eingerissen. Weiter ist das von Weidel gepostete Video voller AfD-Wahlempfehlungen, etwa vom Chef der rechtsradikalen FPÖ, Herbert Kickl, aus Österreich oder US-Vizepräsident J.D. Vance. Letzterer hatte sich auf der Münchner Sicherheitskonferenz gegen „Brandmauern“ ausgesprochen, also Abgrenzungen gegen antiliberale Kräfte durch staatstragende Parteien in liberalen Demokratien.
Ohne die Dokumentation ihrer Arbeitsleistung droht Bundesbediensteten in den USA nach Angaben von Tech-Milliardär Elon Musk die Entlassung aus dem Staatsdienst. In Absprache mit US-Präsident Donald Trump würden alle Bundesbediensteten in Kürze eine E-Mail erhalten, „um zu verstehen, was sie vergangene Woche getan haben“, erklärte der Trump-Berater am Samstag im Onlinedienst X. Das Ausbleiben einer Antwort werde „als Kündigung gewertet“. Musks Mitteilung erfolgte nach Trumps vorheriger Aufforderung an ihn, radikaler beim Behörden-Abbau vorzugehen.
Da werden sich die Beschäftigten aber freuen. Unfassbar, dass so ein Milliardär-Clown (mit eigenen Interessen) mitregieren darf.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Man meint, in den USA (und leider nicht nur dort) liefe eine Satire-Show. Doch die Irren sind real.
Guat gohn,
dein Zitat (Goethe) könnte auf die USA unter Trump gemünzt sein:
„Nichts ist widerwärtiger als die Majorität; denn sie besteht aus wenigen kräftigen Vorgängern, aus Schelmen, die sich akkommodieren, aus Schwachen, die sich assimilieren, und der Masse, die nachtrollt, ohne nur im mindesten zu wissen, was sie will.“
Zitat von Heupääd im Beitrag #21680Im Endspurt vor der Bundestagswahl wirbt Musk erneut für die AfD
Der Berater des US-Präsidenten Donald Trump und Milliardär Elon Musk mischt sich erneut zugunsten der in Teilen rechtsextremen AfD in den deutschen Wahlkampf ein. Am Samstag und Freitag vor der Bundestagswahl postete er auf seiner Plattform X zwei Wahlaufrufe für die AfD. Am Freitagabend teilte Musk ein Video von AfD-Chefin Alice Weidel mitsamt Wahlempfehlungen von Rechtsextremen und Nationalkonservativen aus aller Welt. Am Samstagmorgen rief er selbst dazu auf, die AfD zu wählen. Politikerinnen und Politiker aller anderen Parteien kritisierten zuletzt die Einmischung von Musk in den deutschen Wahlkampf. Die AfD steht seit Wochen in Umfragen vor der Bundestagswahl bei rund 20 Prozent und damit auf Platz zwei hinter der Union.
Im von Musk geteilten Video, das zuvor Alice Weidel gepostet hatte, feierte die AfD unter anderem den mit ihren Stimmen beschlossenen Entschließungsantrag der Union zur Migration im Bundestag. CDU-Chef Friedrich Merz hatte nach dem Mordanschlag von Aschaffenburg entschieden, entgegen einer bestehenden Absprache mit SPD und Grünen den Antrag im Bundestag zu stellen. Sowohl im Parlament als auch aus der Zivilgesellschaft wurde danach Kritik laut, Merz habe die Abgrenzung zur AfD – die sogenannte „Brandmauer“ – eingerissen. Weiter ist das von Weidel gepostete Video voller AfD-Wahlempfehlungen, etwa vom Chef der rechtsradikalen FPÖ, Herbert Kickl, aus Österreich oder US-Vizepräsident J.D. Vance. Letzterer hatte sich auf der Münchner Sicherheitskonferenz gegen „Brandmauern“ ausgesprochen, also Abgrenzungen gegen antiliberale Kräfte durch staatstragende Parteien in liberalen Demokratien.
Ohne die Dokumentation ihrer Arbeitsleistung droht Bundesbediensteten in den USA nach Angaben von Tech-Milliardär Elon Musk die Entlassung aus dem Staatsdienst. In Absprache mit US-Präsident Donald Trump würden alle Bundesbediensteten in Kürze eine E-Mail erhalten, „um zu verstehen, was sie vergangene Woche getan haben“, erklärte der Trump-Berater am Samstag im Onlinedienst X. Das Ausbleiben einer Antwort werde „als Kündigung gewertet“. Musks Mitteilung erfolgte nach Trumps vorheriger Aufforderung an ihn, radikaler beim Behörden-Abbau vorzugehen.
Da werden sich die Beschäftigten aber freuen. Unfassbar, dass so ein Milliardär-Clown (mit eigenen Interessen) mitregieren darf.
Diese Dokumentationspflichten werden auch in Deutschland immer schlimmer! Ohne uns zu feuern, da haben wir schon noch bessere Bedingungen ...
Aber die produktive Arbeit wird immer mehr von solchen Dokumentationen, Evaluationen, Akkreditireungen, Zertifinzierungen usw. verdrängt! Das ist das Gegenteil von Effizienz! Und ich rede hier nur von öffentlichen Einrichtungen. Die Auflagen in der Wirtschaft sind noch viel schädlicher - kleine Betriebe ächzen, die großen können das bewältigen. Keine gute Entwicklung! Da wünscht man sich manchmal tatsächlich ein bisschen Musk ...
Und ich bin weit, weit weg von dem populistischen Scheiss ala FDP! Und von den Schlimmeren erst recht ...
When a clown enters a palace, he does not become a king, but the palace becomes a circus
Deutschland ist wohl Bürokratie-Weltmeister. Das müsste wirklich auf ein vernünftiges Maß zurückgefahren werden.
Musk ist natürlich inzwischen völlig durchgedreht. Dass ein Privatmann und Unternehmer Einblick in persönliche Daten der US-Bürger bekommt, ist völlig inakzeptabel.
Fehlendes Personal z.B. bei der Luftüberwachung soll inzwischen für mehrere Abstürze in den USA verantwortlich sein.
Zitat von fidschi im Beitrag #21683Deutschland ist wohl Bürokratie-Weltmeister. Das müsste wirklich auf ein vernünftiges Maß zurückgefahren werden.
Musk ist natürlich inzwischen völlig durchgedreht. Dass ein Privatmann und Unternehmer Einblick in persönliche Daten der US-Bürger bekommt, ist völlig inakzeptabel.
Fehlendes Personal z.B. bei der Luftüberwachung soll inzwischen für mehrere Abstürze in den USA verantwortlich sein.
Musk war bei mir jetzt metaphorisch zu verstehen. In den USA ist der Staat nicht verschlankt sondern ein Skelett - mit Ausnahme des Militärs vielleicht ...
Ich spreche mich hier auch nicht für weniger öffentliche Leistungen/Ausgaben aus, sondern für sinnvollere ...
When a clown enters a palace, he does not become a king, but the palace becomes a circus
Donald Trump fordert von Ukraine »alles, was wir kriegen können«
Auch mit Hilfe aus den USA konnte sich die Ukraine erfolgreich gegen den russischen Angriff verteidigen. US-Präsident Trump fordert die Gelder nun zurück – oder ein Gegengeschäft.
US-Präsident Donald Trump will nach eigenen Worten die Hilfen zurückfordern, die die Regierung seines Vorgängers Joe Biden der Ukraine in den vergangenen drei Jahren geleistet hat. »Ich verhandle mit Präsident Selenskyj. Ich verhandle mit Präsident Putin. Ich versuche, das Geld zurückzubekommen oder zu sichern«, sagte Trump bei einer rechtskonservativen Konferenz in der Nähe der US-Hauptstadt Washington.
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»Ich will, dass sie uns etwas für all das Geld geben, das wir investiert haben. Wir wollen seltene Erden und Öl, alles, was wir kriegen können«, so Trump weiter. Dabei sieht sich der US-Präsident offenbar auf der Erfolgsspur: »Ich denke, wir stehen kurz vor einer Einigung, und das ist auch besser so, denn die Situation ist schrecklich«, sagte er weiter.
Trump will seltene Erden, Kyjiw möchte Sicherheitsgarantien Die US-Regierung verhandelt mit Kyjiw derzeit über ein Abkommen, in dessen Rahmen die Ukraine den USA im Gegenzug für die erhaltene Militärhilfe seltene Erden liefern soll. Von ukrainischer Seite hieß es am Samstag allerdings, der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sei nicht zur Unterzeichnung des Dokuments in der aktuellen Form bereit. Kyjiw beharrt auf Sicherheitsgarantien der USA im Zuge des Abkommens.
Trump knüpft seinerseits US-Hilfen für die Ukraine an Zugang zu deren Vorrat an seltenen Erden. Die Vorkommen gelten als wirtschaftlich lukrativ und strategisch bedeutsam. Einen ersten Vertragsentwurf aus Washington hatte Selenskyj aber abgelehnt. Berichten zufolge forderten die USA 50 Prozent der Einkünfte aus diesen Rohstoffen und wollten sich damit die bisher geleistete Hilfe im Nachhinein bezahlen lassen.
USA legen Kehrtwende in Ukraine-Politik hin Der US-Präsident hatte in den vergangenen Wochen eine krasse Kehrtwende in der Ukraine-Politik der USA vollzogen. So führte er nach jahrelanger Eiszeit ein langes Telefongespräch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und entsandte seinen Außenminister Marco Rubio zu direkten Gesprächen mit russischen Regierungsvertretern über die Ukraine – ohne, dass Vertreter der Ukraine oder der EU mit am Tisch saßen.
Den ukrainischen Präsidenten bezeichnete Trump zudem als »Diktator ohne Wahlen« und machte ihn für den Beginn des Ukraine-Krieges verantwortlich. Die USA legten zudem einen Entwurf für eine Uno-Resolution zum Ukraine-Krieg vor, in der Russland nicht als Aggressor in dem Krieg benannt wird und die Forderung nach territorialer Integrität der Ukraine fehlt. Damit setzten sich die USA ab von anderen westlichen Unterstützerstaaten Kyjiws.
Zitat von fidschi im Beitrag #21686Don Trumpone macht natürlich nichts aus Nächstenliebe und paktiert daher auch mit Diktatoren, wenn es finanziell lukrativ ist.
Naja, da hat ja fast keiner 'ne "weisse Weste" in der Hinsicht - "wir" auch nicht! Es macht nur keiner so offen wie der Don ...
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Im Austausch für Nato-Beitritt Selenskyj zu Rücktritt bereit
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj spricht erstmals von Rücktritt! Er hat sich bereit erklärt, für den Frieden in der Ukraine seinen Posten zu räumen: „Wenn es um Frieden für die Ukraine geht, dann bin ich bereit (meinen Posten zu verlassen)“, sagte der Staatschef auf einer Pressekonferenz in Kiew. Dies könnte im Austausch für einen Nato-Beitritt seines Landes geschehen. Selenskyj betonte, dass Sicherheitsgarantien für die Ukraine seine Priorität seien und ein Nato-Beitritt die beste Option darstelle. Er wolle nicht jahrzehntelang regieren. Trumps Berater sehen Selenskyj als „Hindernis“ für Putin-Frieden in der Ukraine. Selenskyjs Amtszeit wäre ursprünglich im Mai des vergangenen Jahres beendet gewesen, doch sie verlängerte sich aufgrund des andauernden Kriegsrechts.
Zum dritten Jahrestag des Ukraine-Kriegs hat Selenskyj zum Zusammenhalt der USA und Europas aufgerufen. Einen „dauerhaften und gerechten Frieden für die Ukraine“ zu erreichen, sei nur mit der „Einigkeit aller Partner“ möglich, schrieb Selenskyj in einer am Sonntag veröffentlichten Botschaft im Onlinedienst Telegram „Wir müssen unser Bestes geben, um einen dauerhaften und gerechten Frieden für die Ukraine zu erreichen“, erklärte Selenskyj und fügte an: „Wir brauchen die Stärke ganz Europas, die Stärke Amerikas, die Stärke all jener, die nachhaltigen Frieden wollen.“ Die russische Regierung kündigte indes ein weiteres Treffen mit US-Vertretern an. Die Gespräche auf Ebene der Abteilungsleiter der Außenministerien würden „Ende der Woche“ stattfinden, erklärte der stellvertretende russische Außenminister Riabkow am Sonntag. Trump hatte in den vergangenen Wochen eine Kehrtwende in der Ukraine-Politik der USA vollzogen. Nach einem langen Telefonat mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin bezeichnete Trump zudem als „Diktator ohne Wahlen“ und machte ihn für den Beginn des Ukraine-Kriegs verantwortlich.
Für Trump (erst recht nicht für Putin) ist Selenskyj kein legitimer Präsident - warum sollte er auf diesen Deal eingehen wenn es in der Ukraine nach Beendigung des Krieges sowieso Neuwahlen gemäß der Ukrainischen Verfassung geben muss. Und für Putin wird die Neutralität der Ukraine eh einer der Hauptbedingungen für einen „Frieden“ sein.
Abgesehen davon müssen ALLE NATO Mitglieder dem Beitritt zustimmen, und es sind definitiv nicht alle Staaten dafür. Also netter Vorschlag ohne Wirkung.
Bin gespannt, wie lange die Merkel- entrückte Union noch dem Werben des " freundlichen Gesichts des Nationalsozialismus" widersteht. Ich habe schon vor 5 Jahren gesagt, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis zusammenwächst, was irgendwie zusammen gehört. Wäre ja nicht das erste Mal in der ruhmreichen deutschen Geschichte ( den " Fliegenschiss" ignorieren wir mal). Mit den Blaunen könnte man doch auch die eigenen politischen Absichten viel besser und rascher umsetzen, u.a. Abbau von Arbeitnehmerrechten,, , Sozialabbau, weitere Umverteilung von unten nach oben, Rückwärtsgewandte Energiepolitik.
Zitat von Westerwald-Jupp im Beitrag #21692Bin gespannt, wie lange die Merkel- entrückte Union noch dem Werben des " freundlichen Gesichts des Nationalsozialismus" widersteht. Ich habe schon vor 5 Jahren gesagt, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis zusammenwächst, was irgendwie zusammen gehört. Wäre ja nicht das erste Mal in der ruhmreichen deutschen Geschichte ( den " Fliegenschiss" ignorieren wir mal). Mit den Blaunen könnte man doch auch die eigenen politischen Absichten viel besser und rascher umsetzen, u.a. Abbau von Arbeitnehmerrechten,, , Sozialabbau, weitere Umverteilung von unten nach oben, Rückwärtsgewandte Energiepolitik.
Ganz so "schwarz" würde ich das jetzt ausmalen.... hoffe ich zumindest. Dass schwarz und blau/braun nicht zusammengehören, sollte eigentlich klar sein. Es kommt jedoch jetzt darauf an, eine eigene konstruktive Politik zu gestalten, ohne sich dem Faschismus oder deren Auswüchsen zu bedienen. Dass die sich eine "Spaß" daraus machen werden, wie zuvor Gauland und jetzt Weidel es formuliert zu haben "sie zu jagen" (wie erschreckend)...., dürfte klar sein und ich hoffe nicht, dass das gemeine Volk darauf dann hereinfällt. Das Themen wie Arbteitnehmerrecht, Umwelt, Sozialabbau jetzt gänzlich verschwinden, daran glaube ich nicht. Ich hoffe nicht, dass ich dann am Ende von diesem Glauben abfallen werde.
Wohin diese Auswüchse führen (auch in einer Demokratie) bekommen wir gerade spürbar vorgelebt, vor allem von dem Idioten am anderen Ende des zwischen uns liegenden (wunderschönen....) Atlantiks. Ich hoffe dass sich Deutschland und Europa sich zügig eines besseren belehrt sehen, sich nicht blindem Aktionismus und der völligen Idiotie hinzugeben.
Der Wahlkampf zuletzt wurde auf sehr dürftigem Niveau geführt und aller Aktionismus war durchschaubar und teils perfide. Wie man sich gegenseitig voreinander hergetrieben hat (damit meine ich die Parteien der vermeintlichen Mitte) mit dem Wissen, sich doch letztlich gegenseitig zu brauchen um/und gegen die Faschisten zu bestehen, war der Machtversessenheit und Geilheit geschuldet. Es wird aber auch in den Reihen der Mitte die Gemäßgten geben, die bei Bedarf ihre Führungsriege wieder einfangen werden.
SPD-Aufstand gegen Merz! Mehrere Abgeordnete wollen ihm die Stimme verwehren
Droht Friedrich Merz auf dem Weg zur Kanzlerschaft ein Problem aus den Reihen der SPD? Unter den 120 SPD-Abgeordneten im neuen Bundestag gibt es offenbar acht, die es problematisch finden, Merz zum Bundeskanzler zu wählen. Diese brisante Zahl ergibt sich aus einer Umfrage der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ („F.A.S.“) unter allen Mitgliedern der neuen SPD-Fraktion. Das große Problem für Friedrich Merz: Auch wenn die Verhandlungen in den nächsten Wochen über eine Zusammenarbeit gut laufen, hat eine schwarz-rote Koalition aus Union und SPD nur eine knappe Mehrheit von 12 Stimmen im Bundestag. Und von diesem Dutzend sagen die SPD-Abgeordneten Jan Dieren, Annika Klose, Angelika Glöckner und Rasha Nasr, dass sie – Stand jetzt – nicht für Merz stimmen. Auch in Zukunft nicht, wenn sich das Verhältnis nicht bessere.
Vier weitere Abgeordnete, nämlich Bettina Hagedorn, Sebastian Roloff, Daniel Rump und Ralf Stegner, äußern laut „F.A.S.“ grundsätzliche Bedenken gegen einen Kanzler Merz. Der SPD-Abgeordnete Roloff kennt weitere: „Ich weiß von deutlich mehr als drei Händen voll – womit die Mehrheit ja schon wackeln würde –, die sich mit einer schwarz-roten Koalition sehr schwertun.“ Andere weisen darauf hin, dass es bei der Wahl von Lars Klingbeil zum SPD-Fraktionschef 13 Nein-Stimmen, drei Enthaltungen und zwei Abgeordnete gab, die ihre Stimmzettel ungültig gemacht hatten. Das wird in der Fraktion so interpretiert, dass 18 Mitglieder dem neuen Vorsitzenden nicht folgen – was die Fraktionsdisziplin bei der Kanzlerwahl weiter verringert. SPD-Mann Roloff zur „F.A.S.“: „Ich muss Friedrich Merz meine Stimme nicht geben, wenn er zum Bundeskanzler gewählt werden sollte. Ich bin nur meinem Gewissen verpflichtet.“ Die Abgeordnete Klose: „Wie soll ich meine Hand für Friedrich Merz heben? Die politischen Gräben sind sehr tief. Das ist nicht mehr die Merkel-CDU. Merz und Linnemann sind sehr weit rechts, sehr konservativ, sehr neoliberal.“ Und der Abgeordnete Jan Dieren sagt: „Wer weiß, ob Merz nicht noch mal auf diese erpresserische Taktik zurückfällt.“ Er vertraue ihm an der Stelle nicht.
Zitat von fidschi im Beitrag #21695Ja, nur weiter so und man bringt die AfD an die Regierung.
Spannend wird es nur wenn die Opposition (AfD, Linke und Grüne) geschlossen mit Nein stimmen, ansonsten spielt es keine Rolle was die paar SPD Mitglieder machen da die Wahl geheim ist.
Eklat im Weißen Haus: Treffen abgebrochen Trump beschimpft Selenskyj vor laufenden Kameras
Das Treffen von Donald Trump und seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj ist eskaliert. Nach einer Schimpftirade des Us-Präsidenten wurde das Treffen abgebrochen. Trump warf Selenskyj beim Treffen im Oval Office während einer lautstarken Auseinandersetzung vor, er sei „überhaupt nicht dankbar“. „Es wird schwer sein, auf diese Weise ins Geschäft zu kommen“, fügte Trump hinzu. Der US-Präsident wies Wolodymyr Selenskyj vor laufenden Kameras lautstark zurecht. „Sie setzen das Leben von Millionen Menschen aufs Spiel. Sie riskieren einen Dritten Weltkrieg“, sagte Trump. Zuvor hatte der 78-jährige US-Präsident bereits angekündigt, dass eine Waffenruhe mit Russland „ziemlich nahe“ sei. Die Ukraine werde dabei jedoch „Kompromisse“ machen müssen. Selenskyj sagte seinerseits, er wolle keine Kompromisse mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Über Trump sagte Selenskyj, er denke, dieser sei „auf unserer Seite“.
Donald Trump drohte damit, die Ukraine im Kampf gegen Russland im Stich zu lassen, sollte es nicht zu einer Einigung mit Kremlchef Wladimir Putin kommen. „Sie werden entweder einen Deal machen oder wir sind raus“, sagte Trump im Weißen Haus. „Wenn Sie unsere Militärausrüstung nicht hätten, wäre der Krieg nach zwei Wochen zu Ende gewesen“, sagte Trump unter anderem. „Sie haben dankbar zu sein“, so der Republikaner weiter. Trump unterbrach seinen Gast immer wieder, während der ukrainische Präsident versuchte, etwas zu erwidern. Stellenweise entwickelten sich heftige Wortgefechte. „Ihr Land steckt in großen Schwierigkeiten. Ich weiß, dass Sie nicht gewinnen werden. Sie werden das hier nicht gewinnen. Sie haben eine verdammt gute Chance, da heil rauszukommen, wegen uns“, sagte Trump aufgebracht. Selenskyj verschränkte die Arme, versuchte sich zu verteidigen und monierte, dass nach der russischen Annexion der Halbinsel Krim im Jahr 2014 niemand wirksam Kremlchef Wladimir Putin aufgehalten habe. Trump beendete den Austausch schließlich mit den Worten „Ich denke, wir haben genug gesehen“ und, mit Blick auf die anwesende Presse im Raum: „Das wird großartiges Fernsehen sein, das kann ich Ihnen sagen.“
Der erste Einigungsversuch zwischen Trump und Selenskyj ist schon mal in dies Hose gegangen. Mal abwarten, wie es in dieser Sache weiter geht. Putin wird sich wohl freuen.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Wenn man die gesamte PK anschaut kann man gut sehen wie sich die Situation bis hin zum „Eklat“ aufgebauscht hat. Der letzte Trigger war als Selenskyj angezweifelt hat das Trumps „Deal Making Diplomatie“ Erfolg haben wird - danach sind bei Vance und Trump die Sicherungen durchgebrannt. Selenskyj trägt definitiv eine Mitschuld an der Eskalation - er müsste eigentlich wissen wie Trump tickt und hätte seine Zweifel an der US Friedenspolitik besser in einem vier Augen Gespräch angebracht anstatt vor der Weltpresse.
Selenskyi kann sich verhalten, wie er will - der gewissenlose und menschenverachtende Drecksack Trump paktiert mit dem gewissenlosen und menschenverachtenden Drecksack Putin. Beide versprechen sich Vorteile. Für Moral ist da kein Platz.